Untersuchungen zeigen bei 62 Prozent langfristige Schäden durch Blutgerinnsel nach Impfung

8. Juli 2021von 3 Minuten Lesezeit

Insbesondere Sucharit Bhakdi warnt schon seit einiger Zeit vor Blutgerinnsel als verbreiteter Schädigung nach Impfung. Bei den Präparaten von AstraZeneca und Johnson & Johnson wurde die Gefahr mittlerweile per Rote-Hand-Brief von den Unternehmen und Behörden bestätigt. In den Datenbanken mit den Nebenwirkungen finden sich aber auch bei den mRNA-Präparaten Thrombosen und Herzprobleme. Und das ist auch zu erwarten. Die Folgen zeigen sich in den Zahlen von Erkrankungen in den US-Daten deutlich.

Systematische Untersuchungen zu diesen Neben- und Langzeitwirkungen blieben bislang aus, zumindest haben sich Behörden dafür nicht interessiert. Einzelne Ärzte gehen dem Problem aber dennoch nach. Dr. Charles Hoffe erklärt in dem Video, was er bisher gefunden hat. Und das ist ziemlich erschreckend.

Zunächst schildert Hoffe, was durch die Impfung passiert. 40 Billionen mRNA Moleküle zwei Drittel gehen über das Lymphsystem ins Blut. Sie sollen in Zellen aufgenommen werden um ihre Funktion zu erfüllen, nämlich das Spike Protein zu erzeugen und dem Immunsystem zu präsentieren. Dieses reagiert dann einerseits mit der Produktion von spezifischen T- und B-Zellen, die ihrerseits wieder die Antikörper erzeugen. Die Verteilung der mRNA Partikel im Körper ist beabsichtigt, wie BioNTech Chef Ugur Sahin bei einem Pressetermin in Wien im September 2020 erklärt hatte.

Da die mRNA Partikel im Blut schwimmen, befallen sie das was rundherum ist, also die Blutgefäße. Das passiert vorzugsweise dort, wo sich das Blut langsam bewegt, also in den sehr dünnen Kapillargefäßen. Die mRNA dringt in die Zellen der Blutgefäße ein und beginnen Billionen von Spike Proteinen zu produzieren.

Aber die befallenen Zellen werden vom Immunsystem zerstört, um die Produktion des Spike Proteins zu stoppen. Das sind kleine Verletzungen in der Gefäßwand, die von den Blutplättchen verschlossen und repariert werden, was gleichzeitig zur Verstopfung der Kapillare führt – ein Blutgerinnsel ist entstanden, Milliarden und Billionen davon.

Ob diese winzigen Blutgerinnsel entstanden sind oder nicht kann gemessen werden und zwar mit dem Wert D-Dimer. Die D-Dimere Proteine sind Spaltprodukte des Fibrins. Sie werden bestimmt, um eine Thromboembolie auszuschließen, also einen plötzlichen Verschluss einer Vene oder Arterie durch ein Blutgerinnsel. Die Blutgerinnsel in den Kapillargefäßen können mit bildgebenden Verfahren übrigens nicht entdeckt werden, da sie jeweils sehr klein sind und im ganzen Körper verteilt. Ein erhöhter D-Dimer Wert ist jedoch ein zuverlässiger Nachweis für kürzlich aufgetretene Blutgerinnsel.

Dr. Charles Hoffe hat diese Untersuchung bei Patienten gemacht, die vor 4 bis 7 Tagen eine Impfung hatte. Von denen hatten 62% nachweisbare Blutgerinnsel. Ist das in Bereichen des Körpers passiert wie im Gehirn, Herz, Luge, Rückgrat. Dann hat man ein dauerhaftes Problem, da im Gewebe in diesen Bereichen Regeneration nicht möglich ist oder zumindest sehr lange dauert.

Die Folgen sind permanente Schädigungen von Gehirn, Lunge und Herz, die in der Regel innerhalb der nächsten drei Jahre zu Herzinfarkt oder Tod führen.

Hoffe warnt auch eindringlich davor, dass jede weitere Impfung mit den Präparaten – egal, ob als Auffrischung oder Booster bezeichnet – die Schädigungen der Gewebe weiter vorantreiben.

Statistisch sichtbar werden  die Folgen der Impfung bereits in den Daten aus den USA. Alle diese Erkrankungen werden eben durch Blutgerinnsel verursacht: Thrombosen, Lungenembolien, Schlaganfälle oder Fehlgeburten. In den Grafiken sehen wir die massive Zunahme gegenüber den Vorjahren.


Alle aktuellen News im TKP Telegram Channel

Unterstütze unabhängigen Journalismus mit einer Spende via PayPal


Fördern Geimpfte oder Ungeimpfte neue Virus-Varianten?

Weiterhin steigende Zahlen von Nebenwirkungen und Todesfällen durch Impfung

Todesursache Blutgerinnsel nach Impfung bestätigt – wie vorhergesagt von Sucharit Bhakdi

43 Kommentare

  1. Jacob 24. August 2021 at 19:01

    Wer Wenn Nicht Bill ? Wir
    Anleitung für unser Endspiel umdie Zukunft
    Eine Pflichtlektüre für jeden von uns , der länger selbstbestimmt leben möchte

  2. Ursula Schleier 12. Juli 2021 at 20:56

    kennt jemand Empfehlungen zur Therapie bei pathologischen Werten der D-Dimere und Thrombozyten ? Sicher kommt Acetylsalicylsäure infrage , oder auch Heparin . Ich hätte aber gerne kompetente Ratschläge für diesen Fall

  3. Lyraner 10. Juli 2021 at 22:26

    Auch wenn keine Quellen für diese Sterberate angegeben ist, deckt sich diese Aussage doch verdächtig gut mit der von Michael Yeadon, dem Ex-Vizepräsidenzt von Pfizer. Auch dieser sagt aus, dass in den nächsten 2-3 Jahren ein grosser Teil der Geimpften sterben wird. Auch wenn ich dies nicht allzu wörtlich nehme, so denke ich, diese Herren machen nicht grundlos solche Aussagen. Aber auch wenn es nur einige Prozent sind, welche sich verabschieden, so wird es schlimm genug werden. Wenn so der Lug und Betrug der Pharmafirmenbosse, Investoren, Politiker und Wissenschaftshuren auffliegt, hat es wenigstens auch sein Gutes. In den nächsten Jahren sollten die Sterblichkeitsstatistiken beobachtet werden, da ja logischerweise versucht wird, das Ganze zu vertuschen.
    Ich sage meiner Tochter schon seit Jahren, Gesundheit ist eine Frage der Intelligenz und die Dummen sterben deshalb oft etwas früher. Im Zeitalter des Internet hat jeder Mensch die Möglichkeit, sich zu informieren. Wer zu faul ist zum Denken und lieber nur etwas glaubt, zahlt seinen Preis. Wir haben einen Verstand mitbekommen um auf neutraler Basis Informationen zu sammeln, durchzudenken, auszuwerten und so zu logischen Schlussfolgerunge zu kommen. Leider ist diese Fähigkeit auf diesem Planeten sich sehr verbreitet, da sich die Meisten mit „Glaubensdenken“ begnügen, d.h. ihren Verstand nur benutzen, um das was sie glauben oder nicht glauben wollen zu bestätigen und zu verfechten oder abzuwehren und zu bekämpfen. Das kleine, kindische Ego will halt recht haben, der reifere Mensch bemüht sich um Wissen und Erkenntnisse.
    Ich schätze, bei dem Intelligenztest, welcher gerade an der Menschheit durchgeführt wird, werden viele durchfallen.
    Benutzt Euren Verstand richtig und bleibt gesund!

  4. Chronistenpflicht 10. Juli 2021 at 20:49

    Kennt hier Jemand belastbare Studien/Übersichten die uns sagen welche D-Dimer-Werte normal sind? Ganz so einfach scheint das nicht zu sein. „Ein negativer Wert kann eine Thrombose ausschließen, während ein positiver Wert verschiedene Ursachen haben kann. Der Name leitet sich von der Dimer-Struktur der D-Fragmente ab.“
    Denn wenn Hoffe erhöhte Werte als Nachweis einer Impfschädigung betrachtet und diese mißt muss man ja einen Vergleichswert als Referenz haben.

    • Claire Grube 11. Juli 2021 at 0:30

      Deswegen empfiehlt Dr Wodarg Ärzten die sich an diesbezüglichen Untersuchungen beteiligen wollen, vor UND nach der Impfung zu testen.

  5. Philosojan 10. Juli 2021 at 12:45

    Mich beschleicht der Gedanke:

    Weil sich die Französische Revolution, die sich am 14. Juli erst zum 232-sten Mal jährt, als Fehlschuss entpuppte, soll der Mensch dahingehend „umerzogen“ werden, um wieder noch mehr nach fremder Hilfe zu rufen und um Götzen anzubeten, wobei deren Erfolglosigkeit wie vor 232 Jahren blieb.

    Die „App“ der erfolgreichen Umerziehung ist DIE Impfung, flankiert von Gewittern mit Donner, Blitz und Hagel der politischen Klasse.

    Schauen wir uns Gemälde in Kirchenräumen einmal genauer an.

    Uns kam – französisch revolutioniert – die FURCHT abhanden. 🤔😷

  6. G. Martin 9. Juli 2021 at 19:02

    Ich kann nur sagen dass ich mich mit mRNA Impfstoff habe impfen lassen. Ergebnis nach 4 Tagen: Plötzliche Schmerzen am Bein, erhöhte D-Dimer Werte. 2 Wochen konnte ich nicht laufen und zuletzt bekam ich noch die Frage gestellt ob “ich etwas dagegen hätte, wenn diese Impfnebenwirkung nicht gemeldet werden würde?”. Und das mitten in Deutschland – unglaublich aber wahr!

    • Claudia 10. Juli 2021 at 0:02

      Das ist wirklich unglaublich. Ich glaube, ich hätte den Arzt angezeigt wegen des Versuchs der Verschleierung von Impfnebenwirkungen. Vielleicht kann hier Herr Mayer mit Ihnen einen extra Artikel machen. So etwas muß publiziert werden, um noch mehr Leute zu erreichen.

    • Claudia 11. Juli 2021 at 21:22

      @G. Martin: noch eine Frage an Sie. Sind denn nun die D-Dimere-Werte wieder normal oder immer noch erhöht? Das interessiert mich sehr, und leider habe ich dazu noch keine Info gefunden. Es heißt zwar immer, die Werte sind nach der Impfung erhöht, aber was passiert dann. Bleiben die Werte höher als normal oder normalisiert sich das wieder.

    • Angela Cerny 12. August 2021 at 13:23

      Bei mir entstanden über Nacht, nach der ersten und auch einzigen Dosis Pfizer/biontech , schon erste Beschwerden; eine zuvor erfolgreich behandelte Tendovaginitis war zurück, in den folgenden 14 Tagen steigerten sich die für mich völlig neuen Anzeichen von Durchblutungsstörungen in den Beinen, die bis ins Becken reichten. Ödeme, besonders an dem vor 35 Jahren verletzten Knie (Meniskus) traten auf. Auf der Seite meiner schwächeren Niere deutlich stärker. Verfärbung der Haut am Schienbein und Fußrücken (Purpura!) ebenfalls re stärker. Dazu Krämpfe im Oberschenkel, die nachts/gegen morgen auftraten. Auf Nachfrage beim Arzt hieß es- das kommt mit ü 50 oft vor, hätte nicht mit Impfung zu tun. Anderen Frauen erzählen andere Ärzte – Ähnliches. Beschreibe ich den Frauen nun meine Symptome, stelle ich fest das sie Ähnliches erlebt haben, teils zeitlich noch verzögerter, schleichender . Mit jedem Tag der mehr vergeht, nach der Impfung, hat das dann „natürlich auch weniger mit der Impfung zu tun!“. Mir scheint, das es sich manche Ärzte selbst schön reden, um nicht in Gewissenskonflikte zu kommen. Einer meiner Kunden ist vorübergehend Impf-Arzt (eigentlich Gynäkologe) er sprach von Stress, durch fast 500 Impftermine im Monat , und das ja nur € 20.- dafür abgerechnet werden kann…kam aber prompt zum Ergebnis das es dann doch 10.000€ mehr Umsatz ist! ;-) und die Moral von der Geschicht‘?
      Fragt mich nicht …:(

  7. Monika Müller 9. Juli 2021 at 13:17

    Ganz ehrlich, hier wird Panik betrieben.Keiner weiß was wirklich läuft. Corona hin und her. Impfung hin und her. Wenn Blutgerinnsel entstehen warum sterben ältere Menschen die Blutverdünner nehmen? Warum wird jetzt alles aufgemacht wo es doch ETA gibt. Warum wurde in Indien Kochsalzlösung gespritzt und die Menschen überlebten. Hier verdienen zuviel Menschen an Corona. Aber mir stellt sich die Frage: Was ist richtig.

  8. magerbaer 9. Juli 2021 at 10:30

    Habe heute beim Hautarzt erfahren, dass dort schon bei mehreren Geimpften deutlich erhöhte Werte für die D-Dimere festgestellt worden sind….

  9. Hans 9. Juli 2021 at 10:01

    „Dr. Charles Hoffe hat diese Untersuchung bei Patienten gemacht, die vor 4 bis 7 Tagen eine Impfung hatte. Von denen hatten 62% nachweisbare Blutgerinnsel.“

    Gibt es zu der Untersuchung auch ein veröffentlichtes Papier?
    Die Zahl 62% hört sich riesig an, aber wie viele wurden überhaupt untersucht?

    Man muss solche Daten immer ins Verhältnis setzen:
    Wenn man zum Beispiel lediglich 21 Patienten hatte, waren davon 13 (61,9%) betroffen.
    Bei 21.000 Patienten wären dann 13020 (62%) betroffen.

    Ohne die Anzahl der untersuchten Patienten hat der Wert 62% keine Aussagekraft.

  10. Oliver 9. Juli 2021 at 0:20

    Ich denke, Herr Hoffe stellt eine These auf.
    Nicht mehr und auch nicht weniger.

    Insbesondere argumentiert er mit der Gefahr einer pulmonalen Hypertonie – hier ist die Sterblichkeit hoch, aber wahrscheinlich nicht so hoch, wie er sie angibt.
    Hier etwa wird bezüglich dieser Erkrankung eine maximale Sterblichkeit von 50% in 5 Jahren angeben:
    https://www.msdmanuals.com/de-de/profi/lungenkrankheiten/pulmonale-hypertonie/pulmonale-hypertonie
    Und auch darauf verwiesen, dass es ebensogut 10-20% in 3-5 Jahren sein können.

    Abgesehen davon, dass evtl. durch Impfstoffe ausgelöste Embolien usw. überall stattfinden können, in ganz kleinem oder sehr großen Umfang – was je nach Örtlichkeit nur in seltenen Fällen eine pulmonale Hypertonie mit sich führen dürfte.

    Kurz gefasst: man weiß es einfach nicht, man weiß einfach nichts.
    Und diesbezüglich kann man die Impfungen wohl durchaus als gewagt oder auch als fahrlässig ansehen – und bei Menschen außerhalb der klaren Risikogruppen vermutlich sogar als zu gefährlich.

    Denn problematisch scheint (neben der Sache mit den Gefäßschäden durch Immunprozesse) vor allem das Spike Protein an sich zu sein.
    Und darüber weiß das deutsche PEI sehr wahrscheinlich Bescheid:
    https://www.pei.de/DE/newsroom/pm/jahr/2021/03-gewebeschaeden-zellfusion-covid-19-rolle-spikeprotein.html

    Und auch Herr Malone (Interview in deutscher Übersetzung) sieht hierin viele offene Fragen und Probleme:
    https://alschner-klartext.de/2021/07/03/die-zulassungsbehoerden-haben-keinen-blassen-schimmer/

    Höchstwahrscheinlich sind die Impfungen mit Sicherheit nicht gut, für die meisten Menschen unnötig und wahrscheinlich gefährlicher als das Virus, aber vermutlich werden dennoch die meisten Menschen nicht gleich an der Impfung sterben.

  11. Philosojan 9. Juli 2021 at 0:15

    Weil in China das Wasser bzw. die Wasserkraft für die Siliziumproduktion nicht reicht, benötigen wir die ANGST.

    Egal welche ANGST, ob vor DAS Virus oder vor dem Impfen, sie führt zu Contenance beim Handeln und eben auch beim schmutzigen Autofahren, bei unsauberen Kreuzfahrten und beim dreckigen Fliegen, was zu mehr Regen in China führt.

    Dann kommt auch wieder der neue Benz pünktlich bei der Kund:in an. 😉😷

  12. Guido Vobig 8. Juli 2021 at 21:39

    Ich stelle das mal unkommentiert hier rein:

    https://unlimitedhangout.com/2021/06/investigative-reports/a-leap-toward-humanitys-destruction/

    “Right before leaving the top role at DARPA, Dugan greenlighted the agency’s initial investments in mRNA vaccine technology, which led to DARPA’s investments in Pfizer and Moderna shortly thereafter. The DARPA scientist who lobbied Dugan to back the program, Dan Wattendorf, now works as the director of Innovative Technology Solutions at the Bill & Melinda Gates Foundation.“

  13. Bernd 8. Juli 2021 at 20:15

    Aufgrund der Hubbert-Klippe fällt nun die globale Netto-Energieproduktion wie ein Stein. Bereits um das Jahr 2030 werden wir in einer praktisch Erdöl-freien Welt leben müssen, google ‚Net Energy Cliff Will Lead to Collapse of Civilization‘. Da die industrielle Nahrungsmittelproduktion zu über 90 Prozent vom Erdöl abhängt, gibt es ein dringliches Problem der Überbevölkerung für die Eigentümer der Erdplantage. Regelmäßige Impfungen mit Lebenszeit-verkürzenden Gentherapien machen da durchaus viel Sinn…

  14. Guido Vobig 8. Juli 2021 at 17:48

    Die Schreckensmeldung schlechthin:

    https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/bundestagswahl/id_90412168/karl-lauterbach-will-gesundheitsminister-werden.html

    Wer auch immer – steht uns bei.

  15. Arturo 8. Juli 2021 at 14:50

    https://brandnewtube.com/v/pKFfLo

    Als Nachtrag, von Prof. Dr. Bhakdi.

  16. Wibren Visser 8. Juli 2021 at 14:39

    Vielen Dank für die sehr interessanten Artikel!
    Die letzten Artikel machen mich meist zugleich traurig und wütend.
    Aus meiner Sicht ist die Herdenimmunität schon sehr weit gediehen: Die Öffentlichkeit scheint bis jetzt vollkommen immun gegen die Warnungen der besorgten Wissenschaftler!
    Ein Verbrechen der Verantwortlichen, von der WHO bis zu den Leitmedien!

  17. c0benzl 8. Juli 2021 at 14:37

    Sieht aus, als waeren Covid-Geimpfte bald Dauerkunden bei Arzt und Apotheker. Eine Win-Win-Situation fuer die Pharmaindustrie, sozusagen.

  18. Arturo 8. Juli 2021 at 14:30

    Genau das, was Dr. Wodarg und Prof. Dr. Bakhdi seit Monaten mit Engelsgeduld wieder und wieder erklären.

    Zu den drei Jahren erklärt Dr. Hoffe das besser als ich es hier wiedergeben könnte im Video etwa auf 6:20.

    Wer sich den Schuss setzen lassen will, der sollte wissen: the outlook is very grimm!

    Zumal es sehr gute Behandlungsmöglichkeiten gibt, sollte man jemals an diese Grippe erkranken!

  19. Markus 8. Juli 2021 at 14:30

    wenn man solche Informationen hat dann frage ich mich was inden Köpfen so mancher Politiker und Experten vorgeht. Wenn man schon falsche Informationen an die bevölkerung gibt so wie es der GM in bezug auf Kinderimpfungen macht , dann muss dringend dieser Wahnsinn gestoppt werden. Nicht nur dass es bereits in vielen betrieben schon zu zwang kommt und man künftige mitarbeiter ohne Impfung nicht aufnimmt- sondern dass man die bevöälkerung teilweise falsch informiert und dadurch spaltet.

    Was da abgeht ist ein verbrechen und es wird immer offensichtlicher dass diese Impfungen wesentlich mehr Schaden anrichten.
    Die Politiker und Experten die diese Impfungen so in den Himmel loben gehören angeklagt

  20. reasonandcritic 8. Juli 2021 at 13:35

    Zeigt, dass die mRNA Impfung (hier Moderna, trifft aber womöglich auch auf Biontech zu) risikobehaftet ist.

    Skeptisch bin ich hinsichtlich des langfristigen Verbleibs der Thrombosen.

    Hoffe sagt, dass die bekanntgewordenen thrombotischen Impfnebenwirkungen nur die akuten Fälle darstellen, und sich unerkannte kleinere Thromobosen, die nicht unmittelbar zu akuten Beschwerden führen müssen und daher nicht unmittelbar eine Meldung einer Impfnebenwirkung auslösen, über Jahre – er nennt beispielhaft 3 Jahre – aufbauen könnten und viele Fälle erst dann akute schwere Probleme registrieren. Ist as aber nicht so, dass der Körper die kleineren Thrombosen auch wieder von selbst abbaut und von daher Geimpfte, die keine akuten Nebenwirkungen verpüren, auch längerfristig nichts Schlimmes befürchten müssen?

    Dessenohngeachtet finde ich den Impfmechanismus der mRNA Impfung schon recht risikoreich. Vor allem die aktuelle Tendenz, auch Kinder zu impfen, erscheint mir absolut unverantwortlich.

    • Terranigma 8. Juli 2021 at 17:38

      Die Thrombosen werden nicht immer zwangsläufig automatisch mit der Zeit abgebaut. Stichwort „Verschleppte Thrombosen bzw. Blutgerinnsel“.

      In großen Venen, bspw. in den großen Beinvenen kann sich durchaus ein Blutgerinnsel bilden oder „stecken bleiben“ und zunächst unentdeckt bleiben. Wenn dieses in kleinere Teile zerbricht oder irgendwann zufällig einfach weiterwandert (z.B. bei sportlicher Betätigung) in kleinere Venen, wie z.B. Lunge, Herzkranzgefäße, Hirnvenen, dann kommt es zur Embolie mit den fatalen Folgen.

      Wie lange solch ein Blutgerinnsel unentdeckt bleiben kann bzw. verschleppt werden kann, kann ich als Laie nicht einschätzen. Die Vermutung liegt jedoch nahe, dass insbesondere solch „atypischen“ in sehr kurzer Zeitspanne und hoher Dosis entstehenden Blutgerinnseln durch die mrNA/Vektoren sich lange verschleppen können. Weil sich diese Thromben nahezu überall im Körper bilden und festsetzen können, auch in Orten, wo es kein Mensch vermuten würde und die körpereigenen Abbauzellen auch nicht erwarten würden bzw. nicht „trainiert“ sind, diese zu entdecken und zu beseitigen. Oder einfach nicht hinterherkommen, diese abzubauen.

  21. David 8. Juli 2021 at 12:38

    Sehr geehrter Herr Mayer,
    liebe Mitleser,

    evtl. weiß jemand mehr…

    im Artikel führen Sie wie folgt aus: „Die Folgen sind permanente Schädigungen von Gehirn, Lunge und Herz, die in der Regel innerhalb der nächsten drei Jahre zu Herzinfarkt oder Tod führen.“

    Auf Basis welcher Studien oder empirischen Werten stellen Sie diese These auf? Dass eine permanente Schädigung einsetzt, die irreversibel sein kann, verstehe ich als Laie. Aber woher die Aussage, dass diese innerhalb von drei Jahren zu Herzinfarkt und/oder Tod führen?

    Gerne auch Verlinkung zu Studien oder weiterführenden Artikeln.

    Danke

    • Ric 8. Juli 2021 at 15:29

      Ja, da bin ich auch drüber gestolpert. Das erscheint mir dann auch ein wenig aus der Luft gegriffen. Nichtsdestotrotz ist die ganze Impfkampagne ein riesen Experiment. Zum Glück bin ich bei dieser Studie in der Kontrollgruppe…

    • Ric 8. Juli 2021 at 15:31

      …würde dann aber auch tasächlich zu den Prognosen der ‚deagel Liste‘ für das Jahr 2025 (aufgestellt 2017) passen…

    • louk 8. Juli 2021 at 19:56

      Es ist in der Medizin bekannt, dass Schäden an Gefäßen wie von Gehirn, Lunge und Herz nicht regenerieren. Die werden zugeckittet aber die Funktion ist an den Stellen nicht mehr gegeben und mit der Zeit können die weiter verdicken bis zum Verschluß.

      Würde jetzt nicht davon ausgehen, dass alle 62% innerhalb 3 Jahre sterben aber angesichts dessen, dass Weltweit nur 0.1x % an Covid verstorben sind, reicht ein Bruchteil der 62 %, um einen größeren Schaden zu verursachen als das Virus.

      Dabei muss noch bedacht werden, dass bei den 0.1x % die meisten eh alt, vorerkrankt waren und gestorben wären.

      Von der Impfung sind aber besonders junge Menschen betroffen, die nie und nimmer so stark vom Virus betroffen wären. Abgesehen davon, dass 90 % der Bevölkerung eh schon eine Grundimmunität gegen SARS-CoV-2 besitzt.

      Die Impfung ist auch deswegen unnötig, weil es in der Prophylaxe sehr effektive Mittel gibt (vitamin D3, C, gute Ernährung, Sport, ausgeschlafen sein, mit Desinfektionsmittel oder Alkohol Gurgeln) und auch wirksame Medikamente gibt (Ivernectin, Hydroxichloroquin, Chlordioxid und sicher noch andere).
      Hätte man längst schon alles einsetzen können statt die Maßnahmen wie Maskentragen und Lockdowns durchzuführen, die nachgewiesenermaßen unnütz und kontraproduktiv sind.

    • Oliver 8. Juli 2021 at 23:35

      Zu dieser Frage wird es keine Studie geben.

      1.Eine Beobachtungsstudie bezüglich dieser Frage kann frühestens in drei verfügbar sein – wenn denn eine begonnen würde.
      Aber das wird nicht geschehen, schon weil Meldungen von Nebenwirkungen in den Datenbaken zwar gesammelt, aber nicht nachverfolgt und schon gar nicht näher untersucht werden – das glaube ich zu wissen, u.a. deshalb, weil eine Person in meinem Umfeld früh eine solche Meldung abgegeben hat und nie wieder etwas gehört hat.

      Und weil aus den Placebo Gruppen der ursprünglichen Phase 3 Studien von Moderna und Pfizer mittlerweile 97 bzw. 99% nachträglich doch geimpft wurden – aus ethischen Gründen, weil man es für unzumutbar erachtet hatte, den Menschen aus den Placebo Gruppen den sehr gut wirksamen Impfstoff vorzuenthalten.
      Die Quelle für die gerade getroffene Aussage habe ich gerade nicht mehr zur Hand, bei sich als gut wirksam erweisenden Medikamentenstudien ist dieser Vorgang allerdings nicht unüblich.

      2. Die durch die Impfungen entstandenen Schäden dürften nicht genau diagnostiziert bzw. beziffert werden können (ein D-Dimer Wert wird hierüber keine konkrete Auskunft geben) und berechnen ließe sich der Todeszeitpunkt erst Recht nicht.

      Es gibt Daten zur Sterblichkeit nach einer durchgemachten Myokarditis, diese könnte im Bereich von 40% innerhalb von 10 Jahren liegen, hierzu gibt es eine Beobachtungsstudie.
      https://www.kardiologie.org/myokarditis/covid-19/spaetfolgen-einer-virus-myokarditis–viele-sterben-binnen-10-jah/18282172
      Diese ist wahrscheinlich mit Vorsicht zu genießen, denn viele Fälle von Myokarditis werden überhaupt nicht diagnostiziert und nur sehr selten finden in Deutschland etwa Obduktionen statt.

    • Gert G. 12. Juli 2021 at 8:42

      Zu Hydroxychloroquin, hier ein Auszug aus einem Interview mit Dr. Claus Köhnlein – Eine alte Pandemie unter einem neuen Namen:

      „Also erst noch mal um das Hydroxychloroquin-Thema zu Ende zu bringen – da wurden Dosen eingesetzt, das liest sich fast wie die Selbst… wie die Hilfe zum Suizid! Es gibt tatsächlich von Hydroxychlor… also selbstbestimmt sterben mit Chloroquin gibt es ein Büchlein, eine Anleitung zum selbstbestimmten Sterben, weil diese Substanz die Fähigkeit hat, in hoher Dosis Kammerflimmern auszulösen! Kammerflimmern ist gleichbedeutend mit dem plötzlichen Herztod! Da wird man ohnmächtig und schläft ein. Und das ist natürlich ganz angenehm und das passiert mit Hochdosis-Hydroxychloroquin. Und die Dosen, die in den Studien verwandt wurden, das waren 2,4 Gramm am ersten Tag, gefolgt von 800 mg täglich, so dass man innerhalb von 10 Tagen fast 10 g Hydroxychloroquin intus hatte und da dieses Präparat auch noch kummuliert ist, also eine relativ hohe Dosis im Blut dann nach 10 Tagen, die sicherlich in einigen Fällen Kammerflimmern ausgelöst hat. Und das hat sicherlich diese Übersterblichkeitszacke, dieses in Euromomo wo die Kammern da nachsehen, ausgelöst hat.“

      Hier das gesamte Interview:

  22. Hartmut 8. Juli 2021 at 12:06

    Sollte es nicht 40 Milliarden mRNA Moleküle heissen? Habe woanders was von 40-Milliarden gelesen. Kann das wieder so ein Übersetzungsfehler sein? 1 englische Billion ist eine deutsche Milliarde!

    • Lordi 8. Juli 2021 at 14:02

      Ich hab das zunächst auch für einen typischen Übersetzungsfehler gehalten, im Interview spricht Dr. Charles Hoffe jedoch in der Tat von „40 trillion“.

    • XXX 8. Juli 2021 at 17:19

      Das mit den 40 Billionen (Spike-Proteinen!!!) ist durchaus realistisch. Jede mRNA, welche es in Zelle schafft, führt dazu, dass die Zelle eine Vielzahl von Spike Proteinen produziert.

      • pfm 8. Juli 2021 at 19:43

        Das ist bereits das was im injiziertem Impfstoff enthalten ist. Moleküle sind ziemlich klein.

    • Mike 8. Juli 2021 at 20:32

      Laut https://www.spektrum.de/frage/besteht-der-mensch-aus-mehr-bakterien-als-koerperzellen/1392955 besteht ein Mensch aus etwa 30 Billionen körpereigenen Zellen und rund 39 Billionen Bakterienzellen. Es macht also keinen Sinn, dass der Impfstoff 40 Billionen Lipid-Nanopartikel enthalten soll oder durch diese sogar so viele Spike-Proteine gebildet werden sollen. Dr. Hoffe muss sich hier schlichtweg vertan haben, denn er spricht tatsächlich von (amerikanischen) „40 trillion“, was auf Deutsch 40 Billionen entspricht .

    • Nikolaus Csaszar 10. Juli 2021 at 0:29

      @Mike
      Diese Hohe Zahl von Nanopartikeln kann durchaus realistisch sein, da es sich dabei nicht um echte Organismen wie Bakterien handelt, sondern um Spike-Proteine. Bakterien sind im Vergleich zu Viren große, lebende Zellen – zwar nur „kernlose“ Prokaryoten – aber um Größenordnungen kleiner als unsere eigenen, eukaryotischen Körperzellen.
      Die Spike-Proteine wiederum sind nur winzige Oberflächenmoleküle der noch viel kleineren Viren.

    • fritzz7 10. Juli 2021 at 12:01

      Im Original heißt es „trillion“ nicht „billion“

      • pfm 10. Juli 2021 at 12:22

        Trillion ist Billion auf Deutsch, billions dagegen sind Milliarden

    • pfm 13. Juli 2021 at 14:56

      Ja, im Englischen gibt es millions (10 hoch 6), billions 810 hoch 9), trillions (10 hoch 12), dem entsprechen im Deutschen Millionen (10 hoch 6), Milliarden (10 hoch 9) und Billionen (10 hoch 12).

  23. Wilfried Sundrum 8. Juli 2021 at 11:17

    Fakt ist, Sucharid Bahgdi hatte bis jetzt in Sachen Corona immer Recht. Der PCR Test ist zu ungenau, wir haben keine Überbeleg der interne Statioen usw. Er ist ein sehr fähiger und Sympathischer Mensch

  24. Jürgen Karsten 8. Juli 2021 at 10:53

    Ich komme mir vor wie in ein Tieraufzuchtanlage, wo ein Tierarzt über Leben und Tod entscheidet. Und schau ich nach Deutschland ist das auf jedenfall so. Menschen zu Testzwecken, Menschen aus Kostengründen behandeln, egal welches Alter und Menschen mit den Testmitteln testen auf körperliche und geistige Schäden sowie deren Manipulation. Und die Mehrheit schweigt schon wieder.

    • T.S. 8. Juli 2021 at 16:44

      Es gibt doch eine ganz einfache Lösung: auf die Giftspritze verzichten, wer nicht genug Grips in der Birne hat sich zu informieren oder nicht die Charakterstärke NEIN zu sagen, der hat halt verloren, das ist dann natürliche Selektion.

Comments are closed.

Aktuelle Beiträge