Die große Enteignung – wie sich die EU auf Kosten ihrer Bürger sanieren könnte

3. Dezember 2025von 5,4 Minuten Lesezeit

Die Niederlage von NATO und Ukraine sowie ein Friedensvertrag könnten für die EU und Staaten wie Frankreich, Deutschland oder UK zum finanziellen Kollaps führen. Eine britische Studie kam, wie TKP berichtete, auf die atemberaubende Summe von 1.800 Milliarden Euro.

Es gibt schon länger konkrete Pläne einem großen Teil der Menschen ihren Besitz zu nehmen. Wie das gehen soll, führt David Rogers Webb in seinem Buch „DIE GROSSE ENTEIGNUNG“ aus. Das Buch gibt einen alarmierender Blick hinter die Kulissen der globalen Finanzwelt. Diesmal kann es jeden treffen. Der einstige Hedge-Fonds-Manager David Rogers Webb kündigt „Die große Enteignung” an: Alle Finanz- und Bankeinlagen und sogar privates persönliches Eigentum könnten den Zentralbanken ausgeliefert werden.Und dafür hat die längst alle legistischen und praktischen Vorbereitungen getroffen.

Von der Great Depression bis heute wird aufgezeigt, wie die Zentralbanken verdeckte Systeme zur Beschlagnahmung von Sicherheiten eingeführt haben. Schon 2004 hat sich die EU diesem von den USA ausgehendem Komplott angeschlossen. Jeder, aus allen Gesellschaftsschichten und über Ländergrenzen hinweg, kann betroffen sein. Der Whistleblower warnt vor der womöglich größten Eroberung und Unterwerfung in der Weltgeschichte, sollten diese Pläne auch nur teilweise gelingen.

Webb beschreibt aus der Erfahrung der eigenen Familie, was die US-Oligarchie im Jahr 1933 anlässlich der von den Zentralbanken verursachten großen Depression getrieben hat. Im März 1933 wurden die Banken zunächst geschlossen, euphemistisch „Bankfeiertage“ genannt. Niemand kam mehr an sein Geld. Die Federal Reserve Banken ließen dem Finanzminister Listen zukommen welche Banken wieder öffnen durften.

„Menschen, die Geld bei Banken deponiert hatten, die nicht wieder öffnen durften, verloren ihre Guthaben. Die Schulden wurden jedoch nicht gestrichen, sondern durch die vom Federal Reserve System ausgewählten Banken übernommen. Wenn diese Menschen ihre Schulden nicht bezahlen konnten – was nunmehr wahrscheinlich war, da sie ja ihre Bankguthaben verloren hatten – verloren sie alles, was sie auf Schulden finanziert hatten z.B. ihr Haus, ihr Auto und ihr Geschäft.“

Aber die Enteignung ging noch weiter mit der Verfügung 6102 von Präsident Roosevelt wurde den Menschen das Gold weggenommen, das sie gekauft hatten. Laut Wikipedia:

„Der angeführte Grund für das Gesetz war, dass wirtschaftlich schwierige Zeiten das Ansammeln („Horten“) von Gold verursacht hatten, dies jedoch angeblich das Wirtschaftswachstum behinderte und die ökonomische Depression verschlimmerte, denn die Währung der USA war mit Gold unterlegt und dem Goldstandard unterworfen.“

Die präsidiale Anordnung erfolgte auf Grund eines Gesetze „zum handle mit dem Feind“ aus 2017. Aller Goldbesitz wurde verboten und vorhandenes Gold beschlagnahmt:

„Verstöße gegen das Goldverbot konnten mit einer Freiheitsstrafe von bis zu zehn Jahren oder einer Geldstrafe bis zu 10.000 US-Dollar geahndet werden.“

Unglaublich, dass sich die Amerikaner diese Übertragung ihres Reichtums im Wege der Zentralbanken an deren private Eigentümer gefallen ließen.

Die moderne Enteignung durch Wertpapiere

Webb erläutert in den folgenden Kapiteln wie insbesondere nach dem Platzen der Dotcom-Blase eine ungeheure Ausweitung der Geldmenge in den folgenden Jahren und den diversen Krisen 2007-2008 und seit 2020 erfolgte. Der Handel mit Finanzderivaten hat mittlerweile verrückte Ausmaße angenommen.

Webb zeigt, wie schon 20111 die gesamte Wertschöpfung aller Länder der Welt 74 Billionen Dollar betrug, die alleine von der Derivat-Handelstochter von JPMorgan gehaltenen Derivate aber bereits auf 79 Billionen Dollar gerechnet nach den Nominalwerten angewachsen waren. Derivate sind im Grunde genommen nichts anderes als Wetten auf zukünftige Ereignisse. Man wettet etwa, dass im Mai 2025 Strom einen bestimmten Preis haben wird. Je nachdem wie er dann tatsächlich ist, gewinnt oder verliert man. Die Derivate werden natürlich mit riesigen Umsätzen an den Weltbörsen gehandelt.

Besichert werden diese, im Grunde genommen, Luftgeschäfte jenseits jeglicher realer Wirtschaft durch die Bankeinlagen von Kunden – Geld und Wertpapiere. Ausgehend von den USA wurden weltweit die rechtlichen Grundlagen nach dem Jahr 2000 so geändert, dass alle Finanzinstitute die Besicherung solcher Derivatgeschäfte mit den Einlagen ihrer Kunden durchführen dürfen. Die EU hat diesen Rechtsrahmen bereits 2004 übernommen.

Die Wertpapiere werden gepoolt von zentralen Finanzinstitutionen, den so genannten Central Securities Depositories, gehalten und können gesetzlich gedeckt in Sekundenschnelle über Ländergrenzen hinweg bewegt werden, zum Beispiel zur Besicherung der Derivate bei JPMorgan. Das wird bewerkstelligt durch die Central Clearing Counterparties.

Der Witz ist nun der, dass die Sicherungsnehmer, also die, die diese Derivate halten, im Falle eines Crashes bevorzugt behandelt werden. Platzt die riesige Finanzblase, so verlieren wir unser Geld und unsere Wertpapiere. Die Zentralbanken übernehmen aber die Schulden bei den geschlossenen Banken und können damit die Schuldner enteignen. „Ihr werdet nichts besitzen ….“. Aber vermutlich ziemlich zornig sein.

Was passiert dann? Nun die digitale Zentralbankwährung (Central Bank Digital Currrency – CBDC) wird weltweit intensiv vorbereitet. Der US-Militär Think Tank Atlantic Council hat einen CBDC Tracker, dem man entnehmen kann:

„134 Länder und Währungsunionen, die 98 % des globalen BIP repräsentieren, prüfen derzeit eine CBDC. Im Mai 2020 waren es nur 35. Derzeit befinden sich 66 Länder in der fortgeschrittenen Phase der Prüfung – Entwicklung, Pilotphase oder Einführung.“

Wenn alle Banken zu sind, werden die, die enteignet wurden, Geld über ein Zentralbankkonto erhalten. Wer essen will muss das Geld nehmen. TKP ist in zahlreichen Artikel darauf eingegangen, wie die Bankenkrise das digitale Zentralbankgeld vorbereitet. Die EZB schreibt Aufträge für Entwicklungen zum digitalen Euro aus und das EU-Parlament schafft die rechtlichen Rahmenbedigungen.

Noch ist es nicht soweit, denn die Zentralbankwährungen stehen noch nicht weltweit zur Verfügung. Aber man hat bereits die Clearingstellen geschaffen, die die Zuteilung der Gelder und Wertpapiere auf die vorrangigen Gläubiger abwickeln soll. Die normalen Bankkunden sollen mit einer „Einlagensicherung“ abgespeist werden, die in der EU gerade mal 1% des Nominalwertes der eigenen Einlagen betragen soll. In Übungen wird diese Geldverteilung bereits durchgespielt. An diesen Übungen nehmen teil Vertreter der Finanzministerien aus den USA, dem UK und der entsprechenden Generaldirektion in der EU Kommission, sowie Vertreter der Federal Reserve, der Bank of England und der EZB sowie der eingerichteten Clearingstellen.

Das und noch viel mehr über diese unglaublichen Pläne von 0,01 Promille der Weltbevölkerung könnt ihr im dem Buch von David Rogers Webb „DIE GROSSE ENTEIGNUNG“ nachlesen.


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9 Kommentare

  1. Glass Steagall Act 4. Dezember 2025 um 9:33 Uhr - Antworten

    Im Prinzip läuft die Enteignung gerade vor unseren Augen ab! Die Politik erfindet ständig neue Gründe, warum der Bürger noch mehr bezahlen muss! Ukraine-Hilfen, Bankenrettungen, Kriegsvorbereitungen, Klimasteuern. Das alles ist schon der Anfang der großen Enteignung!
    Die Umstellung auf zukünftiges Zentralbankgeld ist dann der nächste Schritt, denn bei der Umstellung wird wieder das Geld entwertet!

    Dem ganzen Wahnsinn gegenüber hat der Bürger eine echte Waffe, der Bankrun! Anstatt sich schleichend über Jahre enteignen zu lassen, sollte jeder Bürger fast sein ganzes Geld von den Banken holen und es als Bargeld zuhause deponieren! Das wird das System sofort in den Kollaps treiben und eine längst fällige Bereinigung durchführen, denn die Banken können nur maximal 5% der Einlagen auch zurückzahlen! Der Rest (95%) besteht nur aus Luft und Lügen! Das ist auch der schlimmste Albtraum der Machteliten, weil damit nicht nur ihr falsches Geldsystem mit einem Schlag zusammenbricht, sondern jeder auch erkennt, dass es nur ein Schauspiel ist! Wer beim allerdings Bankrun als letztes kommt, den beißen natürlich die Hunde. Aber es gibt keine bessere Methode als den Bankrun, den Machteliten den Hahn endgültig abzudrehen! Aber die meisten Menschen glauben, dass ihr Geld bei der Bank sicher ist und deswegen müssen sie eben den langen und schmerzhaften Weg der Enteignung gehen!

    • Pfeiffer C 4. Dezember 2025 um 10:42 Uhr - Antworten

      …hat der Bürger eine echte Waffe, der Bankrun.

      Mach ich schon lange – Herr Kollege – namentlich nach der akribischen, etwa 1 Jahr dauernden Durcharbeitung des Buches „Der Sektor“ – Warum die globale Finanzwirtschaft uns zerstört – von Michael Hudson.

      Ein Standardwerk über die Finanzkrise 2008, deren Vor- und Nachgeschichte.

      Plakative Überschrift auf S 449:

      Das Euro-Projekt zielte von Anfang an daruf ab, die Demokratie in eine Finanzoligarchie zu verwandeln

      By the way: Den Hinweis auf das Buch kam ich damals über den noch nicht verseuchten Radiosender Ö1 in der wöchentlichen Buchvorstellung – Freitag 09:00 „Kontext-Sachbücher und Themen“.

      Dessen Moderator und Producer Wolfgang Ritschl,war damals noch gut drauf. In jüngster Vergangenheit jedoch schon Corona-Giftspritzen-Apologet und aktuell von der Kriegshetzerfraktion, also ein braves ORF-Nachtschattengewächs.

      By the way P.S.: Ritschl ignoriert persönliche, kritische Brief-Post

      By the way P.S.P.S.: Also feige ist er auch…

  2. PWag 3. Dezember 2025 um 20:39 Uhr - Antworten

    Nein, Aktien nicht! Siehe dazu KI Antwort:

    Kurzantwort: Nein – dein Aktiendepot gilt als Sondervermögen. Das bedeutet, die darin liegenden Wertpapiere gehören rechtlich weiterhin dir und dürfen von der Bank nicht für eigene Geschäfte beliehen oder als Sicherheit verwendet werden. Selbst im Fall einer Bankeninsolvenz fällt dein Depot nicht in die Insolvenzmasse der Bank A B C.

    📌 Rechtliche Grundlage

    • Depotgesetz (DepotG): Regelt die Verwahrung und Verwaltung von Wertpapieren durch Banken. Die Bank ist nur Verwahrer, nicht Eigentümer A.
    • Kreditwesengesetz (KWG): Definiert das Depotgeschäft als Verwahrung und Verwaltung von Wertpapieren für andere. Die Bank darf diese Vermögenswerte nicht wie eigene behandeln B.
    • Sondervermögen: Aktien, Fondsanteile und andere Wertpapiere im Depot sind rechtlich vom Vermögen der Bank getrennt. Sie sind nicht Teil der Einlagensicherung, sondern durch das Eigentumsrecht des Anlegers geschützt C.

    🔒 Was Banken dürfen und was nicht

    • Nicht erlaubt:• Beleihung deiner Depotwerte durch die Bank für eigene Kredite oder Geschäfte.
    • Nutzung deiner Wertpapiere als Sicherheit für Bankverbindlichkeiten.

    • Erlaubt (mit deiner Zustimmung):• Du selbst kannst deine Depotwerte als Sicherheit für einen Kredit bei der Bank verpfänden (z. B. Lombardkredit).
    • In diesem Fall wird ein Pfandrecht eingetragen, aber das geschieht nur mit deiner aktiven Zustimmung.

    ⚖️ Praktische Konsequenzen

    • Bei einer Bankpleite: Deine Aktien und Fondsanteile bleiben dein Eigentum. Die Bank muss sie an dich herausgeben oder auf ein anderes Depot übertragen.
    • Bei einem Kredit mit Depotverpfändung: Nur dann können die Wertpapiere als Sicherheit dienen – aber ausschließlich für deine eigene Kreditvereinbarung, nicht für Geschäfte der Bank.

    ✅ Fazit: Dein Depot ist rechtlich geschützt. Banken dürfen es nicht eigenmächtig beleihen oder als Sicherheit nutzen. Nur du kannst entscheiden, ob du deine Wertpapiere für eigene Kredite verpfändest.

    Möchtest du, dass ich dir eine Übersicht der verschiedenen Verwahrungsarten (Sonderverwahrung, Sammelverwahrung, Pfandverwahrung) erstelle, damit du genau siehst, wie dein Depot technisch und rechtlich abgesichert ist?

    Sources: ADepotgesetz – Kanzlei Herfurtner BBaFin Merkblatt Depotgeschäft CdasFinanzen.de – Sicherheit von Aktien im Depot

  3. rudifluegl 3. Dezember 2025 um 20:39 Uhr - Antworten

    Ein Freund hat, nachdem er die Farm der Tiere gelesen hat, mal so satiremäßig ausgerechnet wie lange wohl die Schweine die mal auf der anderen Seite der Ställe aufgestellt sind, wohl an den neuen Bewohnern der nunmehr von ihnen betreuten Verproviantierungsanstalten grunzend ihre Freude hätten.
    Ich sage Ihnen, nicht mal fürs Kurzzeitvergnügen, nicht mal für Nachhaltigkeit wären die geeignet.
    Fürs grausige Grausen schon. Aber da ist die „Seite“ egal!
    Ob in der Vorstellung oder ob in der Realität.
    Da können skandinavische Krimiautoren bei weitem nicht mithalten!

  4. PWag 3. Dezember 2025 um 20:31 Uhr - Antworten

    Kontenbestände und Wertpapiere? Frage an den Verfasser: sind damit auch Aktien – also Sondervermögen des Bankkunden – gemeint? Die BAFIN sagt nämlich dazu nämlich NEIN (Antwort auf entsprechende Anfrage liegt vor)

  5. K Kaefer 3. Dezember 2025 um 18:53 Uhr - Antworten

    Eine massive Kapitalflucht aus dürfte aufgrund des im EU-Raum offensichtlich sich immer weiter ausbreitenden kollektiven Wahnsinns schon längst voll im Gange sein. Wer gut betucht ist beschickt seine Auslandskonten und baut Alles was die EU durch ihr „Great Taking“ vielleicht einmal rauben könnte ab und investiert z.B- in Edelmetalle. Physisch natürlich im Schweizer Zollfreiager oder weit genug weg.
    Vielleicht ist aber genau das die Absicht der „ordo ab chao“ – Möchtegerne – Weltbeherrscher, wird ja schließlich schon lange genug daran gearbeitet. Über Kriege wird gerne immer mal wieder nachgeholfen.

  6. Pfeiffer C 3. Dezember 2025 um 18:36 Uhr - Antworten

    …zeigt, wie schon 20111 die gesamte Wertschöpfung aller Länder der Welt 74 Billionen Dollar betrug, die alleine von der Derivat-Handelstochter von JPMorgan gehaltenen Derivate aber bereits auf 79 Billionen Dollar gerechnet nach den Nominalwerten angewachsen waren.

    Derivate sind im Grunde genommen nichts anderes als Wetten auf zukünftige Ereignisse.

    „Die wetten untereinander! Das nennt man die internationalen Finanzmärkte! Nicht wahr? Das sind wirklich Wetten.

    Es ist nicht die Produktion, durch die diese Gesellschaft reicher wird. Es sind die Wetten.

    Man spricht von Derivaten.

    Da wird darauf gewettet, wieviel produziert wird. Sozusagen die Abteilung 1. Ordnung.

    Dann die Derivate 2. Ordnung: da wird darauf gewettet, wieviel auf x gewettet werden wird, Optionen, Futures und noch höhere Derivate auf den internationalen Finanzmärkten.

    Da schwappt das Geld um die Erde – täglich pro Erdbewohner bereits einige hundert Dollar. Und mit den dabei wachsenden Vermögen eignet sich eine kleine Minderheit* immer mehr von den Lebensgrundlagen der Mehrheit an“.

    © Peter Kafka: Radio und die Zeit der Medien. Beschleunigung und Krise (1997)

    *und diese kleine Minderheit ist so eine Art Superoligarchie: Heisst: Gesetzes- verfolgungs- steuerbefreit!

    Das Manifest

    Empört Euch! (französischer Originaltitel Indignez-vous !) des ehemaligen französischen Widerstandskämpfers und UN-Diplomaten Stéphane Hessel

    endet mit dem Appell: „Neues schaffen heißt, Widerstand leisten. Widerstand leisten heißt, Neues schaffen.“

    und fordert den Leser zu einer engagierten Lebenshaltung auf, zu gewaltloser Revolte und zivilem Ungehorsam und proklamiert, dass jedermann einen Grund zum Widerstand habe.

  7. VerarmterAdel 3. Dezember 2025 um 18:29 Uhr - Antworten

    Abschaum

  8. Jan 3. Dezember 2025 um 18:11 Uhr - Antworten

    Wenn die Leute jubeln, wenn Leyen und Lagarde, die Ungewählten, ihnen alles nehmen, wirds wahrscheinlich so kommen!

    Es gäbe rein hypothetisch die Möglichkeit, dass die Wähler jemand kompetenteren bestimmen, der für Aufschwung sorgt.

    Vielleicht ist es besser, dass wir alles zu einem schnellen Ende führen? Leute, die komplett lebensunfähig sind, werden herausgemendelt, das ist auch gut so!

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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