
Pfizer verschweigt dramatische Ergebnisse zur Grippe-mRNA-Behandlung
Impfstoffhersteller werben bereits für die kommende mRNA-Behandlung gegen Grippe. Eine neue Wunderimpfung soll sie sein – angeblich. Doch die Phase-III-Studie, die Pfizer nun veröffentlicht hat und von der Presse gefeiert wird, zeigte eigentlich ein totales Scheitern des mRNA-Grippeimpfstoffs. Dieser Teil wurde jedoch nicht veröffentlicht.
Die Verkäufe des Covid-mRNA-Stoffs sind eingebrochen, die letzten Abnahmeverträge (mit der EU) laufen langsam aus. In Washington bläst der Impfindustrie erstmals Gegenwind entgegen. Erst letzte Woche gab es eine konzentrierte Medienaktion, die für den neuen Grippe-mRNA-Stoff werben sollte – TKP hatte berichtet. Angeblich zeigt eine Studie eine Überlegenheit. Doch der entscheidende Teil der Untersuchung, der dramatisch schlecht für die mRNA-Technologie ausfällt, wurde nicht veröffentlicht.
Die Untersuchung impfte 18.000 Erwachsene entweder mit dem Grippestandardimpfstoff oder mit experimenteller mRNA-Technologie, so publizierte man im NEJM-Magazin am 19.November. Aber an der Studie nahmen eigentlich 45.000 Personen teil, davon etwa 27.000 über 65 und 18.000 unter 65. Öffentlich machte man nur die Gruppe zwischen 18 und 65 Jahren.
Alex Berenson berichtet dazu (Hervorhebung TKP):
Es gab keine Placebo-Gruppe in der Studie, obwohl es wahrscheinlich eine hätte geben sollen, da viele Epidemiologen den Wert von Standard-Grippeimpfungen anzweifeln und eine Placebo-Gruppe potenzielle Sicherheitsrisiken noch deutlicher aufgezeigt hätte.
Fast dreimal so viele Menschen, die den mRNA-Impfstoff erhielten, litten unter akutem Lungenversagen oder schweren Nierenproblemen. Auch starben mehr Menschen. Insgesamt berichteten mRNA-Patienten viel häufiger über Nebenwirkungen als diejenigen, die den Standard-Grippeimpfstoff erhielten
In einer Erklärung an Halloween 2023 versprach das Unternehmen, die Ergebnisse bis Ende 2023 zu veröffentlichen. Das tat es jedoch nicht.
Stattdessen aktualisierte Pfizer im Mai 2025, lange nach Ablauf der selbst gesetzten Frist, stillschweigend die Seite „Studienergebnisse” für die Studie auf der Website clinicaltrials.gov mit den Ergebnissen der Studie. Diese zeigen ein generelles Versagen sowohl hinsichtlich der Sicherheit als auch der Wirksamkeit der mRNA-Grippeimpfung.
Ältere Menschen, die mRNA-Impfungen erhielten, hatten ein um etwa 6 Prozent höheres Risiko, an Grippe zu erkranken, als diejenigen, die Standardimpfungen erhielten. Und 49 ältere Menschen, die die mRNA-Impfung erhielten, starben, verglichen mit 46, die die Grippeimpfung erhielten.
Die Studie ergab auch einen signifikanten Sicherheitshinweis für die mRNAs in Bezug auf Nierenschäden. Bei 22 älteren Patienten, die die mRNA-Impfung erhalten hatten, wurde eine akute Nierenverletzung, eine chronische Nierenerkrankung oder eine Nierenerkrankung im Endstadium diagnostiziert, verglichen mit neun Patienten, die die Standardimpfung erhalten hatten.
Eine weitere besorgniserregende Erkenntnis war, dass 17 ältere Menschen, die mRNA erhalten hatten, an „akutem Lungenversagen” litten, verglichen mit nur sechs Patienten, die die Standard-Grippeimpfung erhalten hatten.
mRNA-Patienten hatten auch viel häufiger weniger schwerwiegende Nebenwirkungen. Beispielsweise berichteten etwa 69 Prozent von Schwellungen an der Injektionsstelle oder anderen lokalen Nebenwirkungen nach der Impfung, verglichen mit 26 Prozent derjenigen, die die Grippeimpfung erhalten hatten.
Und genau diese Studie schaffte Schlagzeilen, wie etwa in der Ärzte Zeitung: „Influenza: mRNA-Impfstoff ist konventionellem Grippe-Impfstoff überlegen“. Die gleiche Schlagzeile brachte auch die US-Presse am selben Tag- am 19. November am selben Tag als Pfizer die (halbe) Studie veröffentlicht hat. Eine koordinierte Medienkampagne, die sich als „Wissenschaftsjournalismus“ tarnt. Kein Redakteur dürfte die Studie gelesen oder gar dazu recherchiert haben.
Anstatt die dramatisch schlechten Ergebnisse zu berichten, hat sich Pfizer also dazu entschieden, nur jenen Teil der Studie zu veröffentlichen, der sich auf jüngere Erwachsene im Alter von 18 bis 64 Jahren bezieht. Hier reduzierte sich das Gripperisiko leicht, jedoch gab es deutlich mehr Nebenwirkungen. In der Kontrollgruppe erkrankten 87 Personen, in der mRNA-Gruppe nur 57. Daraus macht man eine um 34,5 Prozent erhöhte Wirksamkeit. Für die 30 weniger Grippefälle (unter 9.000 Personen) gab es dafür zusätzlich 174 Nebenwirkungen.
Für jede Grippeinfektion, die sie bei jungen und mittleren Erwachsenen (bei denen die Grippe wahrscheinlich nicht schwerwiegend verläuft) verhindert haben, verursachten die mRNA-Impfungen sechs Fälle von Nebenwirkungen.
Eine „überlegene“ Impfung, wie unsere Presse dann schreibt: Wenn man die die sechsfachen Nebenwirkungen nicht mitzählt. Und wenn man die Ergebnisse bei älteren Erwachsenen gleich völlig weglässt.
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Die – neuerdings auf den Menschen übertragbare – Vogelgrippe-Variante XYZ oder sonstwie wird bereits als sichere neue Pandemie verkauft… sie kommt, ganz egal, was wir machen. Dann keulen wir das gesamte Geflügel der Erde (manchmal vielleicht sogar ihrem grauenhaften Dahinvegetieren in Massenställen vorzuziehen), vergiften alle Vögel und „impfen“ bzw. „therapieren“ die Menschen so lange, bis das eigentliche Ziel erreicht ist…. welches darf sich jeder selbst überlegen.
Wenn nicht bald Widerstand aus dem Volk kommt, sind wir alle dran, ob durch Hunger, Bürgerkrieg, Spritzung oder oder … sicher ist nur die „Wirkung“.
Schlimmer noch: die an für sich schon wirkungsklose bzw. nachgewiesenermaßen die Mortalität steigernde „klassische“ Grippe-„Impfung“ soll durch die noch toxischere modRNA-Plattform ersetzt werden. Absolut unverzeihlich und abgrundtief böse ist das Verabreichen an Kinder OHNE INDIKATION.
Vor dem Hintergrund von dem was gerade läuft werden die massiven Zensuranstrengungen des ungewählten Regimes in Brüssel verständlich. Es geht um dessen Überleben. Ein Zurück ist nicht mehr möglich da den Verantwortlichen und ihren Helfershelfern die Hölle um die Ohren fliegen wird.
https://www.vigilantfox.com/p/flu-vaccine-exposed-the-shocking
RFK Jr. warnt: „Ich würde mich in einer Million Jahre niemals gegen Grippe impfen lassen – und ich sage Ihnen auch warum.“
„Die Grippeimpfung macht Sie anfällig für Grippe, erhöht das Risiko einer COVID-Erkrankung um 36 % und steigert das Risiko für Nicht-Grippe-Infektionen wie Lungenentzündung um 440 %.“
Hier sind die Beweise – Inhaltsstoffe, Studien und Statistiken, die Ihre Aufmerksamkeit verdienen.
🧪 Giftige Inhaltsstoffe in Grippeimpfungen (die direkt in Ihren Blutkreislauf injiziert werden):
• Formaldehyd – bekanntes Karzinogen
• Thimerosal (Ethylquecksilber) – neurotoxisches Konservierungsmittel in Mehrfachdosenampullen, die in großen Kliniken und Krankenhäusern verwendet werden.
• Polysorbat 80 – durchdringt die Blut-Hirn-Schranke, steht im Zusammenhang mit Unfruchtbarkeit.
• Neomycin – Antibiotikum, das schwere Allergien auslöst.
• Eiproteine und Hundenierezellen – Allergene + fremde DNA-Fragmente.
• Squalen M59 (in Impfstoffen mit Adjuvans) – steht im Zusammenhang mit Autoimmunreaktionen beim Golfkriegssyndrom.
🔬 Wichtige Studien, die die Schäden aufdecken:
• Cochrane Review & Cowling et al. (2012): Grippeimpfungen erhöhten nicht-grippale Atemwegsinfektionen um das 4,4-Fache von COVID und Lungenentzündung, das ist eine Steigerung um 440 %!
• Pentagon-Studie (2017–2018): Bei Soldaten, die gegen Grippe geimpft waren, war die Wahrscheinlichkeit einer Coronavirus-Infektion um 36 % höher.
• Skowronski et al. (2009): Bestätigte, dass der Impfstoff die Krankheit verstärkte.
• Mehrere Metaanalysen (2022): Zeigen Interferenzen und ein erhöhtes Risiko für bestimmte Stämme.
📊 Schockierende Statistiken:
• VAERS (Stand 2025): 235.818 unerwünschte Ereignisse, 1.024 Krankenhausaufenthalte, massive Untererfassung.
• Guillain-Barré-Syndrom: 1 von 1 Million Dosen (WHO)
• Geimpfte Kinder: 4,4-mal höhere Wahrscheinlichkeit, sich mit anderen Atemwegsviren anzustecken.
• Militärangehörige: 36 % erhöhtes Coronavirus-Risiko nach Grippeimpfung.
Ihr Immunsystem ist intelligenter als die Vermutungen der Pharmaindustrie. Stärken Sie es mit Ernährung, nicht mit Spritzen.
https://x.com/ValerieAnne1970/status/1993613606697468311
Es ist schier unglaublich:
Pfizer (und auch Moderna) macht einfach weiter, als wäre nichts geschehen, während die Aufarbeitung des Corona-„Impf“-Verbrechens noch nicht einmal richtig begonnen hat (und wohl auch nicht mehr richtig beginnen wird).
Aber der größte Skandal ist wohl, dass die korrumpierten „Experten aus DER Wissenschaft“ und die („Gesundheits“-) Medien weiter den Werbekasper für die neue hochtoxische Pfizer-Geninjektion machen.
Denn der modRNA- Grippe-Genspritze haftet der GLEICHE PATHOMECHANISMUS wie der modRNA-Corona-Genspritze an, nämlich die gentechnologische Transfektion gesunder Körperzellen mit modRNA (nur diesmal mit dem Bauplan für typische Proteine des Grippevirus) und erneut mittels einer zellmembran-gängigen Genfähre (z.B. Lipid-Nanopartikel).
Dadurch werden diese erneut modRNA-transfizierten, nun „krank“ erscheinenden Zellen (Zellen, die körperfremde Viren-Proteine erzeugen, erkennt unser Immunsystem richtigerweise als infiziert und damit krank) erneut Opfer des eigenen Immunsystems, dessen daraufhin zwingend einsetzender Abwehrkampf gegen diese, Fremdproteine IM INNEREN des Körpers produzierenden „kranken“ Zellen letztlich zu unterschiedlichsten, schweren, chronischen, autoimmunen Multisystemerkrankungen führen kann, je nachdem, welche Organzellen individuell unterschiedlich und völlig zufällig gerade transfiziert wurden. Die anderen zahlreichen Pathomechanismen dürften natürlich auch wieder mit an Bord sein.
Demzufolge dürfte also auch das Nebenwirkungsprofil bei den modRNA-Grippe-Geninjektionen ähnlich desaströs wie bei den modRNA-Corona-Geninjektionen und damit auch wesentlich schwerwiegender als das von konventionellen („klassischen“) Grippe-Impfungen sein.
Den „Vorteil“ der angeblichen „35% höheren Wirksamkeit“ (bezogen auf die relative Impfeffektivität) kann sich Pfizer dagegen sonst wohin stecken.
Das ist leider die Realität draußen – bei Vielen. Bei einem zunehmenden Bevölkerungsteil jedoch nicht. Es wird spannend, wie die mo(r)dRNA Kampagne – die modRNA Plattform soll ja um jeden Preis aufrechterhalten werden – gegen die so langsam zumindest teilweise aus dem Tiefschlaf aufwachende Bevölkerung, außer mit aktivem Staatsgesundheitsterror, noch durchgesetzt werden soll.
Zur angebliche Wirksamkeit – wer lässt sich denn immer noch durch die Relative Wirksamkeit verarschen ? – , hatte Dr. Kremer im seinem vor kurzem auf tkp erschienenen Beitrag etwas kommentiert. Auch verweist er zu Recht darauf, das zumindest wir in der Aufklärungsarbeit mRNA durch modRNA ersetzen müssen. Wer immer noch mRNA schreibt ist auf das Marketing des Verbrechersyndikats reingefallen, auch wenn das der volkstümliche Begriff ist.
https://tkp.at/2025/11/06/gutachten-zu-covid-impfstoff-wer-noch-immer-mrna-schreibt-ist-entweder-boeswillig-oder-ahnungslos/
Vielen Dank für die Anmerkung!
Es ist ja so: Allein das „modRNA“ ist doch schon ein hinreichender Grund, so ein Zeug abzulehnen.
Unprädiktive Wirkdauer.
Unprädiktive Produktion von massenhaften Unsinnspeptiden.
Massenhaft Unsinnspeptide bedeuten mannigfaltige Toxizität.
Also genau das, was wir bei den C19-modRNA-Impfstoffen sahen.
Also würde das ebenso bei diesem Zeugs zu erwarten sein.,
Die haben nämlich in Wirklichkeit die Plattform gar nicht geändert! Wozu auch?
Das Zeug wirkt nämlich immer gleich: Es hemmt die RT vor dem PCR-Test. That’s it.
Aber Gemach: Diese Studie wird niemals zu einer Zulassung führen. Das konnte die nicht mal unter der Biden-Administration.
Die Daten des amerikanischen Center fpr Disease Control (CEDC) zeigen für den Zeitraum zwischen 2005 und 2020 eine Wirksamkeit für die Grippeimpfung von lediglich 45 %; also deutlich unter 50%.
https://www.researchgate.net/figure/Adjusted-effectiveness-estimates-of-annual-influenza-vaccine-in-the-United-States-Data_fig3_344035453
Aktuell schaut es noch viel schlechter aus. Eine ausführliche Studie mit mehr als 43.000 Teilnehmern hat die Wirksamkeit der Grippeimpfung in den USA für die Saison 2024/25 untersucht. Die Grippeimpfung hatte eine dramatisch negative Wirkung von fast -30%. Das heißt die Grippegeimpften sind deutlich häufiger an Grippe erkrankt, als die Ungeimpften.
Shresta NK et al 20250130 „Effectiveness of the Influenza Vaccine During the 2024-2025 Respiratory Viral Season“
Es ist durchaus möglich, dass diese negative Wirksamkeit auf die Schädigungen des Immunsystems zurückzuführen sind, die durch die COVID-„Impfungen“ verursacht wurden.
Siehe dazu z.B. die wissenschaftliche Arbeit:
Barker P 20221228 „The Trainwreck of all Trainwrecks: Billions of People stuck with a Broken Immune Response“
Das ist noch nicht mal alles.
Im Cochrane Review von 2018 (Demichelis, Jefferson et al.) wurden Inzidenzen von ILI (genau das, was hier untersucht wurde) von 18 bis 21% gefunden.
Hier bei Pfizer betrugen diese Inzidenzen aber 0,97% und 1,48%.
Frage: Wo sind denn (wohl) die vielen normalerweise zu erwartenden Fälle von ILI geblieben?
Antwort: Die sind im System hängen geblieben, d.h. konkret im Filter RT-PCR-Test,
Obige Werte ergeben eine ARR von 0,5%! Und das innerhalb von ~120 Tagen.
Dafür gab es anfangs rund 15% mehr Nebenwirkungen.
Heißt: Man brachte 30 mal 120 Tage = 3600 Tage bis zum Break-even Point. = 10 Jahre!
Das Produkt ist damit mausetot.
Kurze Fassung eines sehr interessanten Artikels aus:
Exklusiv: Whistleblower-Biologin sagt, Pfizer habe ihre Exposition gegenüber einem gentechnisch veränderten Virus vertuscht und ihre Familie bedroht
un cut news .ch
November 13, 2025
Big-Pharma
„von Brenda Baletti, Ph.D.
Molekularbiologin Becky McClain begann im Jahr 2000, kurz nach ihrem Eintritt in Pfizers Biosicherheits-Level-2-Labor in Connecticut, Sicherheitsprobleme anzusprechen.
Drei Jahre später wurde sie exponiert gegenüber einem gentechnisch veränderten Lentivirus, das mittels Gain-of-Function-Technologien infektiöser und pathogener gemacht worden war.
Diese Exposition hinterließ sie behindert mit Symptomen wie Taubheit, periodischer Lähmung, Schmerzen und weiteren neurologischen Problemen.
McClain verweigerte das Unterschreiben einer Geheimhaltungsvereinbarung — selbst nachdem Pfizer sie entlassen, belästigt und bedroht hatte — und ist eine der wenigen, die öffentlich ihre Geschichte erzählen können.
Sie enthüllt in ihrem Buch Korruption, die sich ihrer Meinung nach nicht nur durch Pfizer zieht, sondern auch durch die Pharmaindustrie und die zuständigen Behörden —
Sicherheit am Arbeitsplatz bei Pfizer
„Wir hatten keinen Pausenraum, keine sicheren Pausenräume, unsichere Büros und unsachgemäße Biokontainment-Protokolle mit infektiösen Erregern. Und obwohl das Labor unsicher war, verschärfte das Management die Situation durch eine Schreckenskultur für alle, die Sicherheitsbedenken äußerten.
Im Labor arbeiteten Wissenschaftler mit genomverändernden Biotechnologien, die Viren erzeugten, die Zellen infizieren und ihre Genome verändern konnten.
Als ihre Erkrankung sich verschlimmerte, ging McClain in Krankenstand — und wurde von Pfizer entlassen.
Kein Schutz für Whistleblower
Sie wandte sich an OSHA, die Arbeitsschutzbehörde, und reichte Beweise für grobe Sicherheitsverstöße ein.
Doch OSHA weigerte sich, ihr bei der Einsicht in ihre Expositionsakten zu helfen und führte nicht einmal eine Sicherheitsinspektion des Labors durch.
McClain sagt:
„OSHA ist heute von der Industrie kontrolliert. Die Behörde umfasst rund 24 unterschiedliche Hinweisgeberschutzgesetze, was es einfach macht, OSHA zu kontrollieren. Wenn man einen Konzernführer über OSHA setzt, kontrolliert man alle Whistleblower-Gesetze und Untersuchungen.“
Da OSHA nicht half, blieb McClain nur der Weg einer zivilrechtlichen Whistleblower-Klage.
Eine jüngste Untersuchung von The Defender ergab, dass OSHA Gesundheitsdienstleister angewiesen hatte, Impfnebenwirkungen von COVID-19-Impfstoffen nicht zu melden — jedoch Nebenwirkungen anderer Impfstoffe weiterhin zu erfassen.
Pfizers Vergeltungsmaßnahmen
Während ihres langen Rechtsstreits versuchte Pfizer wiederholt, McClain zur Unterzeichnung einer Geheimhaltungsvereinbarung zu zwingen. Sie weigerte sich, da eine Unterschrift ihr Informationszugang genommen hätte.
Das Unternehmen startete laut McClain eine „Hintertür-Vergeltung“, indem es ihren Ehemann ins Visier nahm, …
Pfizer musste kein Sicherheitsprogramm verbessern.
Sie setzt sich öffentlich für Reformen ein. Zu den zentralen Forderungen äußerte sie:
OSHA kann Biotechnologie nicht effektiv beaufsichtigen, da sie die spezifischen Risiken nicht voll versteht. Sicherheitsprobleme bestehen in akademischer, staatlicher und privater Forschung, wobei letzterer Bereich die wenigsten Regeln hat.
Freie Meinungsäußerung und Whistleblower-Schutz für Wissenschaftler, Ärzte und verletzte Arbeitnehmer müssen verbessert werden.“
Und wenn sie diesen Teil veröffentlicht hätten? Würde das einen Unterschied machen? NEIN, denn es gibt keine VIREN!!! Begreift das endlich, Leute!
Das Impfungsbusiness ist genau das: EIN GESCHÄFT, mit dem man Billionen machen kann, indem man Gesunde krank macht, krank hält und solange ausquetscht, bis nichts mehr zu holen ist.
Soll ich euch sagen, wie viele Leute in meiner Nachbarschaft den Dreck IMMER NOCH nehmen, obwohl ich ihnen ALLE Infos geliefert habe, um ihn nie, nie, nie wieder auch nur in Betracht zu ziehen?
Sie sind nun mit Gehhilfe unterwegs, haben Herzschrittmacher, ihnen fallen die Zähne, sind teilweise fast gestorben und schnallen nicht, dass sie betrogen wurden und immer noch werden.
Mein Gott, wacht endlich auf!
Ich zumindest habe den Spleen nur Dinge begreifen zu wollen, die es wahrscheinlich doch gibt, da ich im Nichtsehen eventuell noch nicht beim kleinsten angelangt bin, die es möglicherweise trotz mir und Ihnen, plus Verachtung der mächtigsten aller Sehhilfen und sonstigen Hilfsmittel außerhalb meiner /unserer Bequemlichkeiten, gibt!
Sinn(vol)los mit den Händen mit nichts darinnen herum zu fuchteln und nichts zu greifen, soll zwar auch gesund sein, aber das gehört eher zu den Übungen der Kategorie “ Na und wie wurscht ist das denn vielleicht?“!
Mein Gott, verarmter Adel!
Hören Sie doch endlich auf mit dem „Es gibt keine Viren“- Geschrei, nur weil Sie noch keine gesehen haben.
Oder haben Sie etwa Zugriff auf eine hochmoderne elektronenmikroskopische (Labor-) Ausrüstung und auch die notwendige Expertise zur Probenaufbereitung in einem geeigneten Labor?
Haben Sie sich schon mal Gedanken darüber gemacht, dass es der Geninjektions-Mafia immerhin gelungen ist, mit der modRNA-Genspritze eine Reaktion im gesunden Körper auszulösen, die der einer schweren „Viren“- Erkrankung verdammt nahe kommt. Das ganze heißt „Virämie“ und ist durch die Produktion körperfremder („Viren“-) Proteine innerhalb des Körpers und im Blut gekennzeichnet. Die Gen-Injektion führt zur Simulation einer Virämie, weil modRNA-transfizierte Zellen im Körperinneren dazu gezwungen werden, körperfremde Proteine zu erzeugen.
Deshalb ist auch das Schadbild beider Pathomechanismen, also „natürliche“ Infektion mit schwerer Erkrankung und injizierte Transfektion (genannt „Impfung“) mit schwerem „Impf“-Schaden, in einigen Fällen sehr ähnlich (z.B. ME/CFS).
Mittels histochemischer bzw. histoimmunologischer Testmethoden kann aber genau unterschieden werden, ob es sich um infektions-induzierte Fremdproteine oder genspritzen-induzierte Fremdproteine handelt, die die Krankheit verursacht haben.
Es gibt also da draußen in der Natur irgendwelche „Substanzen“, die (fast) ganz ohne menschliches Zutun die gleichen Krankheitssymptome auslösen (allerdings saisonal beschränkt), wie eine zu beliebiger (Jahres-) Zeit künstlich durchgeführte Gen-Therapie mit erzeugten Fremdproteinen, die den „natürlichen Substanzen“ in ihrer pathogenen Wirkung offensichtlich sehr ähnlich sind.
Oder meinen Sie, die „natürlichen Substanzen“ sind gar nicht natürlich, sondern werden schon seit Jahrhunderten von skrupellosen Psychopathen regelmäßig im Herbst über der Menschheit ausgekippt, um immer wieder die gleichen Krankheiten zu verursachen (in der heutigen Zeit wäre es denen allerding durchaus zuzutrauen)?
Ich habe großes Verständnis für Ihre Position.
Ich hielt bei Aletheia am 22.11.2025 in Lenzburg, CH, einen 1-stündigen Vortrag mit dem Titel
Denkanstöße: Phagen, Viren, Bakterien
Zuvor gab es eine sehr empfehlenswerte Präsentation von Roberto Nicolini aus dem Umfeld von Lanka.
Ich bin noch nicht so weit, dass ich die Existenz aller Viren in Frage stelle, aber der allermeisten.
SC2 gehört zur größeren Gruppe, ebenso (in historischer Reihenfolge) Pocken, Tollwut, „Spanische Grippe“, Polio, HIV.
Es gibt ganz wenige Kandidaten, bei denen ich derzeit eher die Kategorie Virus annehme.
Aber ich sehe auch, dass die meisten Leute noch nicht so weit sind. Selbst sehr viele Ärzte aus dem C-kritischen Umfeld. Da bedarf es noch viel Arbeit …
Da bleibt es wichtig, die Festung der Impfmafia von allen Seiten anzuschießen.
Und hier geht das sehr gut.
Es wäre wichtig, dass Parlamentarier, Minister, Richter, Professoren und höhere Mitarbeiter des Öffentlichen Dienstes sich vor Ausfall schützen. Auch in den extrem wichtigen Öffentlich-Rechtlichen Medien und bei den Faktencheckern.
Was man anderen anrät, sollte man selbst vorbildlich vorleben. Dazu sollte man auch eine Verpflichtung andenken.
Eigentlich ist das selbstverständlich!
Das Grundproblem ist das zur Zulassung Pharma ihre gefakten Studien benutzen kann. Eigentlich müsste es staatliche oder zumindest staatlich überwachte Studien geben. Hier steckt der „Fehler“ schon im System. Aus meiner Sicht trägt das Züge von Korruption, denn die Probleme mit den Fake Studien sind allgemein bekannt.
Der Fake lag ganz woanders.
Z.B. wurden auch bei dieser Studie wieder (auf Basis der 18.500 18-64jährigen) wieder 32 „randomised but not exposed“ in der modRNA-Gruppe.
Viel zu viele!
Jede Zahl über 3 ist ein No Go!
Man wird wohl erst aufgeben, wenn Kinder und Jüngere sich „freiwillig“ ihr natürliches Immunsystem zerstört haben und es genügend Tote gibt…
Es ist an Schauerlichkeit nicht mehr zu überbieten, was da auf uns zukommt. Und die Leute schlafen…
Was übrigens auch immer interessant wäre: WO und mit WEM werden diese Versuche gemacht?
Freiwillig? Wohl kaum.
So richtig ganz, ganz freiwillig vielleicht nicht…..vielleicht genügt aber schon das Anbieten einer Bratwurst pro Versuchsteilnehmer ;-)
Und im Ernst: man kann gegen Geld an Medikamententests teilnehmen.
Zum Beispiel hier kann man sich für solche jobs bewerben: https://probandsein.de oder hier:
https://studienteilnehmergesucht.de/
Ja sicher, das weiß ich, aber in der Regel – vor allem wenn es Kinder betrifft, erfährt man bei Nachforschungen, dass die Tests irgendwo in Asien durchgeführt wurden. Samt und sonders an Menschen, die keine Ahnung haben, was man ihnen – unter allen möglichen Lügen – verabreicht.
Wer hier mitmacht und Geld dafür nimmt, hat mein Mitgefühl sowieso nicht. Sind in der Regel großmäulige Studenten und „starke“ Männer – die sollen, wenn sie möchten…