Studie: mRNA-Impfungen erhöhen Risiko für Tod, Nierenversagen und Nierenschäden

12. November 2025von 5 Minuten Lesezeit

Eine groß angelegte Studie zum Vergleich von geimpften und nicht geimpften Personen zeigt, dass sich Nierenschäden im Laufe der Zeit zunehmend verschlimmern, ohne dass Anzeichen für eine Besserung erkennbar sind. Bei Pfizer-Geimpften ist noch dazu Übersterblichkeit zu beobachten.

Wann immer Studien gemacht werden, die gesundheitliche Entwicklungen zwischen Geimpften und Ungeimpften vergleichen, zeigen sich erhebliche Schädigungen durch die Impfung. Besonders krass etwa bei der Studie aus Tschechien zwischen geimpften und ungeimpften Frauen. Bei geimpften Frauen ist die Wahrscheinlichkeit einer Geburt um 66 % geringer als bei ungeimpften Frauen. Dennoch werden jungen Frauen und sogar Schwangeren weiterhin die mRNA-Spritzen empfohlen.

Eine neue Studie deckt gravierende und anhaltende gesundheitliche Unterschiede zwischen Geimpften und Ungeimpften auf. Die Untersuchung von Po-Yu Tsai mit dem TitelRisk of acute kidney injury and mortality in patients vaccinated against COVID-19“ (Risiko für akutes Nierenversagen und Mortalität bei Patienten, die gegen COVID-19 geimpft wurden) wurde im International Journal of Medical Sciences veröffentlicht.

Auch hier wurde eine so große Zahl untersucht, sodass die Ergebnisse absolut vertrauenswürdig sind. Die Untersuchung umfasste 2,9 Millionen Erwachsene, davon 1,45 Millionen Geimpfte gegenüber 1,45 Millionen Ungeimpften. Sie hat alarmierende Ergebnisse nach der Impfung aufgezeigt.

Diese groß angelegte, realitätsnahe Analyse stützte sich auf die Gesundheitsdaten von mehr als 100 Millionen US-Patienten (TriNetX), um die Folgen für die Nieren und die Sterblichkeit nach der Impfung über einen Zeitraum von einem Jahr zu bewerten, wobei Alter, Geschlecht, ethnische Zugehörigkeit, Begleiterkrankungen und Medikamenteneinnahme durch ein Eins-zu-Eins–Matching berücksichtigt wurden.

Die Ergebnisse sind äußerst besorgniserregend: Die Rate akuter Nierenschäden und Dialysen war bei geimpften Personen signifikant höher und stieg Monat für Monat weiter an, ohne dass Anzeichen für eine Verlangsamung zu erkennen waren. Die Dialyse – die mechanische Filterung des Blutes, die nur dann zum Einsatz kommt, wenn die Nieren nicht mehr ausreichend funktionieren – stellt die schwerste Form des Nierenversagens dar und unterstreicht die Schwere der beobachteten Auswirkungen.

Erhöhtes Sterberisiko nach Pfizer Impfung

Am auffälligsten war, dass Pfizer (BioNTech)-Empfänger im Vergleich zu ungeimpften Kontrollpersonen ein erhöhtes Sterberisiko aufwiesen – selbst nachdem alle frühen Todesfälle in den ersten drei Monaten nach der Impfung aus der Analyse ausgeschlossen worden waren.

Dieser Ausschluss von Erkrankungen und Todesfällen für mindestens zwei Wochen nach erfolgter Impfung, und sogar Zuordnung der Todesfälle und Erkrankungen zu den Ungeimpften, war der Trick, der schon in den Zulassungsstudien angewendet wurde um noch irgendeine positive Wirkung der Impfung darzustellen. Hätte man korrekt alle auftretenden Schadensfälle ab Impfung auch den Geimpften zugeordnet, hätten selbst die von Pharma beeinflussten Behörden in der EU und den USA diese Präparate nie zulassen können.

Hier die Ergebnisse, übersichtlich zusammenstellt von Nicolas Hulscher:

Akutes Nierenversagen (AKI)

Geimpft: 15.809 Fälle gegenüber 11.081 bei Nicht-Geimpften – +20 % höheres Risiko

Das zusätzliche Risiko stieg mit der Zeit stetig an. Von 6 bis 12 Monaten nach der Impfung stieg die AKI-Inzidenz ohne Plateau weiter an, was eher auf einen anhaltenden Nieren- oder Gefäßschädigungsprozess als auf eine vorübergehende Wirkung hindeutet.

Dialyse (Nierenversagen)

Geimpft: 1.513 Fälle gegenüber 697 bei Nicht-Geimpften – +84 % höheres Risiko

Die Dialyse steht für Nierenversagen im Endstadium, wenn die Nieren das Blut nicht mehr ausreichend filtern können und eine mechanische Lebenserhaltung erforderlich wird. Beide mRNA-Plattformen zeigten eindeutige Schäden, wobei sich neue Dialysefälle (Nierenversagen) im Laufe der Zeit zunehmend häuften, anstatt sich zu stabilisieren, was auf einen anhaltenden und sich verschlimmernden Schädigungsprozess hindeutet.

Pfizer (BioNTech) Mortalität

Innerhalb derselben gematchten Population hatten BioNTech-Empfänger ein um 20 % höheres Risiko für den Tod durch alle Ursachen im Vergleich zu ungeimpften Kontrollpersonen.

Moderna zeigte ein geringeres Risiko (HR 0,82; 95 % CI 0,75–0,90), was zu einem irreführenden „schützenden” Gesamtdurchschnitt (HR 0,88) führte, der den Pfizer-spezifischen Anstieg der Mortalität verschleiert.

Hier ist der Grund, warum diese Mortalitätszahlen in Wirklichkeit wahrscheinlich weitaus höher sind:

Der statistische Trick – „Unsterbliche Zeit“ Verzerrung

Die Autoren schlossen alle Personen aus, die innerhalb von drei Monaten nach der Impfung verstorben waren, um „die Ausgangssituation hinsichtlich der Gesundheit zu standardisieren”. Durch diesen Schachzug wird genau der Zeitraum ausgelassen, in dem viele schwerwiegende unerwünschte Ereignisse mit tödlichem Ausgang auftreten – Myokarditis, Embolie, Herzstillstand oder frühzeitiges Multiorganversagen.

Dadurch verschwinden frühe Todesfälle nach der Impfung aus den Daten und es bleiben nur Überlebende übrig. Das Modell erzeugt dann eine illusorische Verringerung der Sterblichkeit (HR 0,88).

Doch selbst unter dieser schützenden Verzerrung erhöhte der Impfstoff von Pfizer die Gesamtsterblichkeit immer noch um 20 %, was bedeutet, dass das tatsächliche Risiko wesentlich höher wäre, wenn frühe Todesfälle berücksichtigt würden.

Der gleiche statistische Trick war übrigens beim Vergleich der Geburtenzahlen nicht wirksam durch die biologische ohnehin eingebaute Verzögerung von 9 Monaten.

Fazit

Diese umfangreiche Matched-Cohort-Analyse, die fast drei Millionen Erwachsene umfasst, ergab, dass die COVID-19-Impfung mit einer Verschlechterung der Nierenfunktion einhergeht, die sich mit der Zeit verstärkt, und dass die mRNA-Impfung von Pfizer mit einer höheren Gesamtsterblichkeit korreliert, selbst wenn frühe Todesfälle nach der Impfung ausgeschlossen werden.

Das dreimonatige Ausschlussfenster der Studie verschleiert unmittelbare Todesfälle, was bedeutet, dass die tatsächliche Sterblichkeitsrate mit ziemlicher Sicherheit höher ist als angegeben.

Der Aufwärtstrend bei schweren Nierenschäden und dem Dialyse-Risiko zeigt keine Anzeichen einer Stabilisierung, was ernsthafte Bedenken hinsichtlich der langfristigen Auswirkungen von mRNA-Impfprogrammen aufkommen lässt.

Da Woche für Woche immer mehr beunruhigende Daten auftauchen, wird es unmöglich, die wissenschaftlichen Erkenntnisse zu verschleiern – und die künftige rechtliche Abrechnung für diejenigen, die diese mRNA-Produkte trotz klarer Warnzeichen auf dem Markt belassen haben, wird immer härter.


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5 Kommentare

  1. Michael Rosemeyer 13. November 2025 um 11:45 Uhr - Antworten

    Strafprozesse gegen Fauci und weitere Corona Organisatoren in 7 US-Bundesstaaten gestartet
    In den Strafanträgen genannte Personen und Kombinierte Liste der mutmaßlichen Straftaten in beiden Bundesstaaten:
    2025_04_11
    https://tkp.at/2025/04/11/strafprozesse-gegen-fauci-und-weitere-corona-organisatoren-in-7-us-bundesstaaten-gestartet/

  2. Jan 13. November 2025 um 11:45 Uhr - Antworten

    „um ‚die Ausgangssituation hinsichtlich der Gesundheit zu standardisieren'“

    Es ist peinlich, dass unsere Höchstgerichte auf diese banale Betrugsmasche hereinfallen.

  3. Gabriele 12. November 2025 um 15:04 Uhr - Antworten

    Wenn man hört und sieht, wie sie in der EU Gift und Galle spucken und jede seriöse Impfkrititk als rääächts brandmarken, kann einem nur noch schlecht werden. Experten wie Dr. Nehls werden zynisch ausgelacht oder die spritzfanatischen „Experten“ äußern in Richtung der Kritiker Sätze wie: „Gegen die Dummheit hilft ja nichts“ oder „Sie nehmen hier unnötigen Raum ein!“.
    Rotzfrech – ohne auch nur eine Sekunde auf die Fakten einzugehen…

  4. W. Baehring 12. November 2025 um 12:36 Uhr - Antworten

    Bitte NICHT von IMPFUNGEN sprechen, denn diese Bezeichnung stellt nur eine unzulässige, von allen für das Desaster verantwortlichen Akteuren absichtlich verharmlosende Verschleierung dieser hochtoxischen Behandlung dar (wie die Studie neben inzwischen vielen anderen erneute aufzeigt):

    Denn der Vorgang der Injektion einer Substanz in den Köper, die

    eine körperfremde RNA enthält, die in Gen-Fähren (hier zellmembran-gängige Lipid-Nanopartikel) verpackt ist,
    per dadurch ermöglichten Gentransfer die EIGENEN Körperzellen mit einer Fremd-RNA transfiziert und
    diese Zellen so dazu zwingt, körperfremde Proteine (hier das SARS-Cov-2-Spikeprotein) zu produzieren,

    erfüllt die Kriterien einer gentherapeutischen Behandlung bzw. Gentherapie.

    Sie wurde uns von der Pharmafia und den durch sie korrumpierten „Experten aus DER Wissenschaft“ und der Politik nur verharmlosend als „Impfung“ verkauft bzw. getarnt, um „die Bevölkerung nicht zu verunsichern“.
    Allerdings hatte das die genauso korrumpierte WHO schon 2009 abgesegnet, als sie bar jeder Evidenz, also lediglich per Definition festlegte:

    „Impfungen gegen respiratorische Viren sind keine Gentherapie“,

    obwohl jeder halbwegs mit IQ Gesegnete, der es denn wissen wollte, auch damals schon wußte, dass es richtig herum heißen müßte:

    „Gentherapien gegen respiratorische Viren sind keine Impfungen“.

    Achtung, Sarkasmus folgt!
    Bei dieser, von den frühen Warnern vorausgesagten, anhaltenden Tendenz des Auftretens immer neuer Erkrankungen nach dem Genuß der modRNA-Gentherapie scheint es langsam an der Zeit zu sein, nicht mehr nach Erkrankungen zu suchen, die durch die modRNA-Gentherapie verursacht werden, sondern nur noch nach denen, die dadurch NICHT verursacht werden.
    Das würde zumindest das Studienaufkommen zu den Folgen dieser (dank Pfizer/Biontech und Co zum globalen Gesundheitsproblem entarteten) gentherapeutischen Behandlug drastisch reduzieren.

  5. therMOnukular 12. November 2025 um 9:03 Uhr - Antworten

    Beim Thema Nieren muss man doppelt aufpassen, da auch die 2. „Mordwaffe“ Remmdessiwirr zu Nierenversagen führt. Darum hat man Anfangs von „innerlich Ertrinkenden“ gesprochen, da dieses „Medikament“ – das US-Ärzte gerne „RunDeathIsNear“ nennen – in seiner „Zulassungsstudie“ Nierenversagen binnen einer Woche bei grob 30% der Probanden auslöste.

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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