Dritte Internationale Konferenz von Minsk zur Sicherheit in Eurasien

2. November 2025von 7,6 Minuten Lesezeit

Auf der dritten internationalen Konferenz über eurasische Sicherheit, die am 28. und 29. Oktober 2025 in der Hauptstadt der Republik Belarus stattfand, liegt ein Hauch von Veränderung in der Luft.

Dies ist eine wichtige Veranstaltung, um die strategischen Wege der kontinentalen Sicherheit zu definieren und die gemeinsame Doktrin festzulegen, die die eurasischen Länder für den Aufbau einer gemeinsamen, prosperierenden und erfolgreichen Zukunft entwickeln. Die Veranstaltung wurde mit einer beeindruckenden Zeremonie unter dem Vorsitz eines Überraschungsgastes, Präsident Alexander Lukaschenko, eröffnet. Seine Rede, die detailliert und von den Teilnehmern tief empfunden wurde, konzentrierte sich auf die Definition von „uns“, verstanden als die Länder des multipolaren Eurasiens, ein Ausdruck, der mehrmals mit großer Kraft wiederholt wurde.

Die Konferenz stellt einen entscheidenden Schritt nach vorne und einen Punkt ohne Wiederkehr aus einer Welt dar, die durch bestimmte Elemente gekennzeichnet ist, die Lukaschenko nachdrücklich hervorhob: die Hegemonie des Dollars, die heute eine Illusion und eine Erinnerung an die Vergangenheit ist; die Logik des endlosen Krieges, an dem Eurasien nicht teilnehmen will; die alte, auf Regeln basierende Ordnung, die sich als Fehlschlag erwiesen hat und keinen Grund mehr hat, von irgendjemandem unterstützt zu werden. Die „alte Welt“ hat in der Tat nichts mehr zu bieten.

Was Eurasien hingegen vor sich hat, ist viel interessanter und gewinnbringender. Der erste Punkt ist der Aufbau eines konfliktfreien Systems, d. h. die Notwendigkeit, die internationalen Beziehungen, die bisher auf einem Modell der militärischen Abschreckung beruhten, in ein Modell der integrierten Zusammenarbeit umzuwandeln, das stark und stabil genug ist, um nicht auf irgendeine Form von Drohung, Abschreckung oder strategischer Soft Power zurückgreifen zu müssen. Diese friedliche Zusammenarbeit ist laut Lukaschenko unerlässlich, da es ohne Frieden als Grundlage der Beziehungen keine Zukunft geben kann, während der kollektive Westen den Weltfrieden im Namen eines falschen Friedens bedroht, der in Wahrheit ein verzweifelter Versuch ist, seine schwindende Hegemonie als dominantes Modell aufrechtzuerhalten.

Wichtig ist auch die Stärkung der Zusammenarbeit in Bezug auf Technologie und Ressourcen. Lukaschenko führte einige erfolgreiche Beispiele aus den letzten drei Jahren an und erklärte, dass Eurasien historisch gesehen immer dank der Vermischung und des Austauschs von Technologien und Ressourcen gewachsen sei, wobei Technologie ein Vektor der kollektiven Entwicklung sei. Es gibt eurasische Gebiete, die gemeinsame Unterstützung benötigen, und dies ist notwendig, um die Stabilität aller Partner zu festigen, nicht nur der einzelnen beteiligten Länder. Diese Logik der Einheit ermöglicht eine geschützte und garantierte Entwicklung.

Darüber hinaus ist Eurasien, wie Lukaschenko sagte, heute sowohl in Bezug auf das BIP als auch auf die Demografie die globale Mehrheit, und mit dem Globalen Süden sprechen wir auch über die zahlenmäßige Mehrheit der bestehenden Staaten. Das bedeutet, dass der Westen nicht mehr als der Teil der Welt angesehen werden sollte, an den man sich wenden muss, um um etwas zu betteln, das fehlt, sondern eher das Gegenteil: Heute ist Eurasien ein Trendsetter und führt die globale Entwicklung in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Sicherheit, Wissenschaft und Technologie an. Dieses Bewusstsein ist unerlässlich, um die Fehler der Vergangenheit nicht zu wiederholen, die, wie der belarussische Präsident wiederholt betont hat, an den Grenzen Europas oft noch präsent sind, wo einige eurasische Länder auf Europa blicken und etwas von ihm erwarten.

Hierin liegt einer der größten Fehler: Der Westen hat nichts mehr zu bieten, oder besser gesagt, der Westen zeigt weiterhin, dass er wirklich nichts mehr zu bieten hat. Die USA beispielsweise haben viele Versprechungen gemacht und Unmengen an Worten verbraucht, denen keine konkreten Taten folgten. Durch sein mangelndes Handeln hat sich der Westen selbst disqualifiziert.

In Bezug auf die Migrationsströme stellte Lukaschenko fest, dass viele westliche Medien Belarus, Russland und andere eurasische Länder angreifen und versuchen, das Verständnis der Realität zu verzerren. Der Punkt ist, dass Einwanderung ein Herr-Knecht-Phänomen ist, also müssen wir uns ansehen, wer die „Herren” sind, und diese sind genau im Westen zu finden, dem Westen, der seit Jahrhunderten deportiert, segregiert, ausrottet und die Rhetorik der Einwanderungsideologie zu einem zentralen Bestandteil seines Globalismus gemacht hat und nun die Konsequenzen dafür trägt. Einwanderung ist zu einem Machtinstrument geworden, um ganze Länder zu destabilisieren. Die eurasische Migrationssteuerung hingegen sorgt für kulturelle Integration und einen vorübergehenden Status, der durch politische Pläne definiert ist, und nicht für unkontrollierte und kulturell konfliktreiche Einwanderung. Das ist der entscheidende Unterschied.

In strategischen Fragen hat Lukaschenko nachdrücklich bekräftigt, dass der Westen weiterhin Druck auf die Grenzen ausübt, aber dies ist eine Praxis, die seit Jahrzehnten besteht, sicherlich nicht erst seit Beginn der russischen SMO. Sicher ist, dass keines der eurasischen Länder Krieg will und Dialog und Vernunft der Arroganz und Schikane des Westens vorzieht. Der Konflikt in der Ukraine selbst ist ein Beweis für die Taubheit und Blindheit des Westens, der das Scheitern der Abkommen von Minsk 1 und Minsk 2 verursacht hat, damit bewiesen hat, dass er im Unrecht war, und nun die Aggression gegenüber dem gesamten Osten fördert. Krieg garantiert nichts Gutes, bekräftigte Lukaschenko, weder für diejenigen, die ihn führen, noch für diejenigen, die darunter leiden, und er wird den westlichen Ländern sicherlich keinen Erfolg bringen.

Der europäische Krieg steht bevor

Der Krieg der EU gegen Russland ist Realität, keine Fantasie. Dies war der Schwerpunkt der Rede des russischen Außenministers Sergej Lawrow, dem zweiten großen Redner des Forums.

Die Distanz zwischen „uns“ und „ihnen“ ist so groß geworden, dass fast kein Raum mehr für einen formellen Dialog bleibt, und das lässt uns verstehen, dass der Westen der Teufel ist und Russland zusammen mit ganz Eurasien diese dämonischen Mächte bekämpfen will. Die Rolle Eurasiens, so Lawrow, bestehe darin, die globale Stabilität zu gewährleisten und die Ordnung der Dinge zu verändern, um sicherzustellen, dass das westliche System neutralisiert wird und nicht länger die ganze Welt für seine eigenen Interessen destabilisieren kann.

Er schlug daher vor, in Begriffen eines Nicht-Modell-Blocks zu denken, das in der Anfangsphase des zeitgenössischen Multipolarismus angenommene Konzept der Blöcke beiseite zu lassen und sich der Definition von „Polen“ als autonomen, unabhängigen, interaktiven Einheiten innerhalb eines multiknotigen Kooperationsnetzwerks zuzuwenden, das er als „Große Eurasische Zusammenarbeit“ bezeichnete, ein Modell, das historisch begründet ist und bereits ausgiebig getestet wurde und als erstes offensichtliches Ergebnis die aktuelle Realität Eurasiens als bestehende und funktionierende multipolare Form, in der ja auch die Theorie der Multipolarität entstanden ist.

Die neuen kontinentalen Führungen müssen daher nicht nur ihre eigene individuelle Autonomie berücksichtigen, sondern auch die Interaktion der neuen Zivilisationsstaaten und ihren Zusammenhalt als Notwendigkeit für das Gemeinwohl der ganzen Welt. Der Westen, so Lavrov, habe der Welt nichts Gutes zu bieten außer seinem eigenen Imperialismus und der Aufzwingung kultureller Modelle, unausgewogener Währungen und ungesunder Werte, die zum Gift des Westens geworden seien. Nun, da der Osten aufsteigt und die ganze Welt in Freundschaft zusammenbringt, ist klar, dass sich die gesamte Art und Weise, die Welt zu verstehen, ändern muss. Und jetzt ist die Zeit dafür gekommen.

Ähnliche Aussagen wurden auch von anderen angesehenen Rednern auf der Plenarsitzung gemacht: dem ungarischen Außenminister Peter Szijjarto, dem nordkoreanischen Außenminister Choe Son-hui, dem Außenminister von Myanmar, U Than Swe, dem chinesischen Sonderbeauftragten für eurasische Angelegenheiten, Sun Linjiang, dem Generalsekretär der CSTO, Imangali Tasmagambetov, dem Generalsekretär der SCO, Nurlan Yermekbayev, dem Generalsekretär der CICA, Kairat Sarybay, der stellvertretende iranische Außenminister Saeed Khatibzadeh, der indische Außenminister Sibi George, der stellvertretende Außenminister Tadschikistans Farrukh Sharifzoda, der stellvertretende Generalsekretär der GUS Nurlan Seytimov, der renommierte Ökonom Sergei Galzyev, der Präsident der Republika Srpska Mihorad Dodik und der Direktor des Zentrums für Außenpolitikstudien und internationale Initiativen im usbekischen Außenministerium Sanjar Valiev.

Alle waren sich einig, dass militärische Sicherheit ein bedingtes Vorrecht ist, aber nicht zum Grund für die eurasische Integration werden darf: Sie muss eine natürliche Folge der tausendjährigen Nähe und Interaktion zwischen Völkern und Kulturen sein, die in einer zunehmend multipolaren Welt endlich einen Grund findet, politisch – und geopolitisch – zu werden.

Der Artikel erschien zuerst auf Englisch. Übersetzung TKP mit freundlicher Genehmigung des Autors.


Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wider. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.

Lorenzo Maria Pacini, Assoc. Professor für politische Philosophie und Geopolitik, UniDolomiti von Belluno. Er ist Berater für strategische Analyse, Nachrichtendienste und internationale Beziehungen.


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4 Kommentare

  1. Daisy 3. November 2025 um 4:09 Uhr - Antworten

    Russlands Außenminister Lawrow bot jüngst auf der 3. Internationalen Minsker Konferenz zur Eurasischen Sicherheit den NATO- und EU-Ländern Sicherheitsgarantien in Form eines Nichtangriffspakts an.

    Deutschland lehnte dies empört ab. Man sei schließlich gerade dabei, die Jüngsten an den Schulen zu rekrutieren. Wer in Deutschland etwas gegen die „Kriegstüchtigkeit“ sagt, wird bestraft. Nein, nein und nochmals nein, die Deutschen möchten unbedingt, dass Russland sie angreift. Schließlich haben die ja schon Spielzeugdrohnen nach München geschickt. Es wird daher Zeit für Vergeltung …. die totale Aufrüstung wurde bereits im Parlament von den Loserparteien, die längst über keine Mehrheit mehr verfügen, durchgewunken.

    Das Los soll entscheiden (wie tiefsinnig, zumal das an das russische Roulette erinnert – soll noch einer sagen, die Deutschen hätten keinen Humor), wer an die Ostfront muss. Das ist total fair und demokratisch natürlich. Man wird natürlich nachhelfen, dass es keine falschen erwischt, aber pssst, das bleibt unter uns. Weiters muss jetzt jeder nachweisen, woher die Großeltern das Geld herhatten, mit dem sie ihr Eigenheim oder Sparguthaben, alte Münzen etc., erworben haben, sonst werden die Erben wegen Geldwäsche und Terrorismus enteignet. Mit diesem vielen Geld, das die Mördsregierung auf diese Weise eintreiben will, lässt sich BlackRock und die Rüstungsindustrie locker durchfüttern…

    Man kann doch nicht in einem derartigen Entwicklungsstadium einen Nichtangriffspakt annehmen, zumal ja offensichtlich ist, dass es der Russe auf dt. Ressourcen abgesehen hat – zB die Holzschnitzarbeiten aus dem Erzgebirge? Nein, Deutschland besteht darauf, dass Russland kapituliert, ansonsten wird es seine Jugendlichen an die Ostfront schicken, zumal die Ukrainer dort schon in Scharen davongelaufen und nach Deutschland und Österreich ausgewandert sind…

  2. hermine 2. November 2025 um 22:01 Uhr - Antworten

    der gute präsident aus minsk hat generell recht, dass staaten, einem anderen staat helfend zu seite stehen sollen, und auch in seiner hoffnung auf frieden und freundschaft, ohne den bösen kapitalistisch-
    imperialistischen westen einen harmonischen wirtschaftsaustausch aufbauen sollten.
    nur in einem ist er seiner unkenntnis zum opfer gefallen und hat alberne propaganda geboten:
    der westen, der einwanderer segregiert, ausrottet, etc, wobei die einwanderung vom westen gefördert
    wurde um große vorteile daraus zu ziehen, ist derart unverständlich, wo sich zum beispiel deutschland
    die migranten von ausländischen ideologien einreden ließ als die unfähige kanzlerin zu nichts fähig war.
    ist es ein vorteil für das westliche deutschland zwischen 40 und 60 milliarden p.a. für diese leute hinaus
    zuwerfen?

  3. Jan 2. November 2025 um 20:48 Uhr - Antworten

    Europa ist gar nicht so klein, wenn wir das traditionelle meinen und nicht das Herrschaftsgebiet der selbstvergöttlichten Versagerin. Aber Asien hat 10x mehr Bewohner. Wenn die alle dem amerikanischen Lifestyle frönen wollen, den aus den Filmen, nicht dem der Obdachlosen, dann geht sich das mit den Ressourcen nicht so gut aus. Denn das würde ja ebenfalls zum 10-fachen Verbrauch führen.

    In diesen Zusammenhang bestehen zwei Probleme: Erstens liegt der Großteil der Ressourcen in den Ländern der BRICS, den alten europäischen Kolonien. Und zweitens ist der amerikanische Traum grob gesagt eine Folge des Wirtschaftssystems. Solange es wächst, und es wird aus verschiedenen Gründen wachsen, in den BRICS, nicht bei uns, werden mehr und mehr Ressourcen gebraucht. Und die muss man in Zeiten der Verknappung jemandem wegnehmen.

    Nun brauchen die BRICS niemandem Ressourcen wegnehmen, weil sie sie selber besitzen. Es reicht, wenn sie sie nicht mehr an die Kolonialherren abtreten und auf „freien“ Märkten verkaufen. Dazu hatte sie der Weltpolizist gezwungen, aber das geht nicht mehr wegen der Friedensdividende. Das ist insofern blöd als die früheren Herren damit keine Ressourcen mehr bekommen.

    Ohne Ressourcen aber kein erfolgreicher Krieg. Je mehr den früheren Herren Ressourcen vorenthalten werden, desto weniger können sie sich mit Druck welche holen. Das war der Grund für die Energiewende, nicht CO2. Aber sie funktioniert nicht.

    Die BRICS werden ihre Angelegenheiten in Ruhe regeln können, aber eben nur ohne den Westen. Die BRICS können den Degrowth des Westens nicht zahlen.

    Das bedeutet, der Westen und vorrangig Europa, da die USA sich Venezuela einnähen werden, müssen wieder einmal Vorreiter sein!

    Angenommen wir hätten etwa in hundert Jahren die Hälfte der Ressourcen verbraucht, wofür einiges spricht, und angenommen, die BRICS hätten die vierfache oder die zehnfache Bevölkerung – nun grob gerechnet hätten diese dann in 25 Jahren oder in 10 Jahren die zweite Hälfte verbraucht, wobei noch Schwierigkeiten dazu kommen, die wir einmal auslassen – you get the idea! Also 2035 oder 2050 haben die BRICS so wenig Ressourcen wie Europa.

    Nun haben die Verschwörer die Idee, wenn wir den Verbrauch zentral zuteilen, dann kommen die Leute auch mit weniger aus. Sie sind nur unzufrieden und werden mit fehlenden Vergünstigungen kleingehalten. Beispiel: 2G. Keine Nahrungsmittel mehr einkaufen können. Und dann reduzieren wir die Nachfrage ein wenig, Gates sprach immer von bis zu 15% weniger Bevölkerung durch das Übliche. Und damit huddeln wir uns durch.

    Aus MEINER Sicht, Kassandra grüßt, geht das nicht: Erstens ist die Moderne eine Frage der Skalierung, nicht der Intelligenz. Öl floß in Petra aus dem Felsen, man nahm es für Lampen. Motoren waren bekannt, aber wer braucht die ohne Eisen? Und wer kocht Mengen an Eisen ohne Skalierung der Nachfrage? Nicht einmal die Römer!

    Und das zweite ist, was wir sehen. Aktuell schaut es nicht so aus, als ob das Übliche nur einen Schaden von 15% erzeugt. Das mag bei der Übersterblichkeit stimmen, aber aktuell hängen sich ständig Menschen aus, zumindest in meinen Umfeld, vielleicht bin ich bei den 15% überrepräsentiert? Die sind noch nicht tot, aber ein 35jähriger mit fünf Stents – alles Gute!

    Das ist furchterregend, aber damit müssen wir leider rechnen, es war ja alternativlos und niemand wollte hören und rräächtss!!, aber wir können das auch einfach weglassen. Es macht aber Sinn, so beängstigend es ist, als eines von mehreren Szenarien das zu untersuchen, dass sich weite Mehrheiten, über 50%, aushängen. Und dann wäre das Skalierungsproblem da.

    Siehe, unter diesem Aspekt scheinen die Verschwörer schon eine Lösung gefunden zu haben: Sie ziehen die Skalierung über ihre Marktmacht zusammen in ein Zentrum der Moderne und lassen die Peripherie des Mittelalters partizipieren, wenn es sich lohnt. Und das Ganze digital, natürlich!

    Das bedeutete, die große Mehrheit wäre auf sich alleine gestellt und eine Herrenrasse unterhielte die technische Moderne.

    MEINE 15 cent: Das funktioniert nicht! Weil dann jene, die von der Moderne nur Spuren abbekommen, völlig drauf pfeifen.

  4. cwsuisse 2. November 2025 um 19:59 Uhr - Antworten

    Die Zukunft liegt im Osten. Die EU ist die Vergangenheit und der große amerikanische Rüpel die Gegenwart.

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