
Warum eine „Impfpflicht“ nie Sinn macht
Die Nötigung einer Bevölkerung, die verfälschend als „Impfpflicht“ bezeichnet wird, ruht auf einer einzigen Legitimation: Geschützt wäre jeder nur, wenn alle geimpft sind. Womit ist diese Rechtfertigung eigentlich begründet? Warum soll der individuelle Schutz vom Durchimpfungsgrad der Bevölkerung abhängig sein?
Wer von der Schutzwirkung von Impfungen überzeugt ist, dem sollte es eigentlich gleichgültig sein, ob seine Kontaktpersonen geimpft sind. Schließlich ist er selbst geschützt. Nur der Staat könnte ein Interesse an einer möglichst 100%igen Durchimpfung haben, um Krankheits- und Todesfälle durch eine ansteckende Infektionskrankheit zu verhindern. Wenn sich Geimpfte für einen Impfzwang anderer stark gemacht haben, dann war das immer ein sicheres Zeichen, dass sie dem Schutzversprechen der Impfung misstrauen. Sonst hätten sie gelassen bleiben können. Aus individueller Perspektive macht eine Impfnötigung also nie Sinn.
Aber riskiert ein Staat tatsächlich höhere Erkrankungszahlen, wenn er – vom Nutzen einer Impfung überzeugt – eine möglichst hohe Durchimpfung einfordert? Gerne wird das Bild eines Clusters von Mausefallen ins Spiel gebracht. Solange nicht alle Mausefallen zugeschnappt sind, kann ein Krankheitserreger immer eine offene Mausefalle finden und sich frei bewegen. So einfach dieses Bild ist, so wenig trifft es die Realität ansteckender Krankheiten. Nicht alle Menschen sind gleich anfällig und ein Erregerkontakt macht noch lange keine Krankheit. Die üblichen Alltagsbegegnungen mit Bekannten und Fremden außerhalb der Familie führen üblicherweise nicht zu Ansteckungen. Dies liegt an der Kürze des Kontaktes und am Abstand.
Das Mausefallenbeispiel ist aber irreführend, da es davon ausgeht, dass wir durch Impfungen dauerhaft immun würden und mit allen Menschen in unserem Umfeld mit gleicher Wahrscheinlichkeit in Kontakt treten. Tatsächlich kommt es zu einer allenfalls kurzzeitig geringeren Anfälligkeit und wir treffen ganz überwiegend Familienangehörige, Freunde und Bekannte. Schon bei „Covid-19“ hätte man, statt Geschäfte und Schulen zu schließen, eigentlich die Rückkehr ins Familienheim verbieten müssen, um die Ansteckungsgefahr zu reduzieren!
- Mayer, Dr. Peter F.(Autor)
Logik und Plausibilität haben bei „Pandemien“ und Impfungen allerdings keinen Platz. Es geht immer um das Mach- und Durchsetzbare! Dennoch müssen sich staatliche Zwangsmaßnahmen an Fakten und Simulationen mit gesicherten Annahmen messen lassen. Sehen wir uns an, wie eine nahezu 100%ige Impfquote der Bevölkerung als Voraussetzung für einen Schutz gegen eine ansteckende Infektionskrankheit abgesichert ist.
Fata Morgana des „Herdenschutzes“
Hierfür wurde der Begriff des sogenannten Herdenschutzes in Verkennung des eigentlichen Bedeutungsinhaltes in den 1960er Jahren zusammen mit dem Beginn der Massenimpfungskonzepte ausgegeben. Damit sollte jedem Zweifel an umfassenden Impfungen von vorneherein der Boden entzogen werden. Das Mantra lautete: Nur, wenn eine Mehrheit einer Bevölkerung geimpft sei, könnten Infektionskrankheiten auf niedrigem Niveau gehalten oder ausgerottet werden. Damit hatte man allerdings eine Hintertür geöffnet, um zukünftiges Impfversagen auf eine unzureichende Impfquote zurückführen. Sollten Epidemien in geimpften Gemeinschaften auftreten, musste eben mehr geimpft werden.
Eigentlich stammt der Begriff des Herdenschutzes von Viehzüchtern in den USA, die damit beschrieben, wie eine Tierherde auf natürliche Weise Infektionskrankheiten eindämmt und immun wird. Die Medizin griff diese Bezeichnung erstmals 1923 auf.i Einige Beobachtungen an Mäusen und einige mathematische Berechnungen genügten. Evidenz für menschliche Infektionen glaubte zehn Jahre später der amerikanische Arzt Arthur Hedrich anlässlich einer Masernepidemie in Baltimore gefunden zu haben. Aufgrund der dortigen Inzidenzen schien eine Masernepidemie zum Stillstand zu kommen, wenn 55% der Kinder erkrankt seien.ii
Dieser Schwellenwert wurde dann ohne weitere Studien oder mathematische Kalkulationen zur Grundlage der Massenimpfkampagnen ab den 1960er Jahren.iii Ernsthaft verkündeten die US-amerikanische Gesundheitsbehörden, mit dieser nationalweiten Impfquote die Masern bis 1967 auszurotten! Als dies nicht eintrat, wurde die Impfquote zunächst auf 70-75% und dann sukzessive bis auf 90% angehoben. Jetzt liegt die Latte für eine „Herdenimmunität“ bei 95%, ohne dass Krankheiten verschwinden.
Diese Forderungen hätten allerdings bestenfalls dann Gültigkeit, wenn die Mitglieder einer Gruppe eine wirkliche Immunität entwickeln, wie dies nach durchgemachter Krankheit der Fall ist. Da jedoch Impfungen allenfalls eine temporäre Immunität erzeugen, war die Anwendung des Begriffs „Herdenimmunität“ auf Massenimpfungen nie zulässig! Das Konzept der „Herdenimunität“ ist der durchsichtige Versuch, nutzlose Impfungen ganzen Bevölkerungen aufzuzwingen.
Den Versuch einer mathematischen Basis für das Konzept gab es erstmals 1970,iv allerdings unter der praxisfremden Annahme, dass die Kontaktwahrscheinlichkeit aller Mitglieder einer Gruppe gleich hoch wäre! Selbst in dieser Simulation würde für wenig infektiöse Krankheiten (R-Faktor 1-2) wie die Grippe ein Herdenschutz mit einer Impfquote von 50-60% erzielt. Für die Masern (R-Faktor 15-17) läge der Wert um die 80%. 50 Jahre später revidierten zwei Studiengruppen diese Simulation mit der realistischen Annahme, dass im Alltag Kontakt mit Familie, Freunden und Bekannten überwiegen.v vi Darin wäre ein „Herdenschutz“ für eine grippeartige Erkrankung bei einer Durchimpfung von 10-20% und für die Masern bei 50-60% gegeben. Letzteres entspricht der Einschätzung von Hedrich aus dem Jahr 1933, da diese Simulationen eine dauerhafte Immunität durch Impfungen unterstellen.
Fazit
Auch für Menschen, die an das Impfprinzip glauben, gibt es keinen Grund, andere Menschen zu einer Impfung zu nötigen. Eine höhere Quote geimpfter Menschen begünstigt weder den Eigen- noch den Fremdschutz. Im Gegenteil, durch einen steigenden Anteil von Individuen mit einer – wenn überhaupt – inkompletten Immunität wird eine Gemeinschaft anfälliger. „Herdenschutz“ gibt es nur, wenn die Mehrheit einer Gruppe eine Infektionskrankheit tatsächlich durchgemacht hat und immun wird. Impfungen erzeugen keinen „Herdenschutz“.
Referenzen
ii Hedrich A: Epidemic Studies: The Monthly Variation of Measles Susceptibles in Baltimore, Maryland from 1901 to 1928. Thesis; John Hopkins University, Baltimore; Maryland (USA) 1933
iii Fine PEM: Herd immunity: History, Theory, Practice. 1993
iv Fox JP et al.: Herd immunity: basic concept and relevance to public health immunization practices. American Journal of Epidemiology 1971; 94(3):179-89
v Gomes M et al.: Individual variation in susceptibility or exposure to SARS-CoV-2 lowers the herd immunity threshold. MedRxiv 2020
vi Lourenço J et al.: The impact of host resistance on cumulative mortality and the threshold of herd immunity for SARS-CoV-2. MedRxiv 2020
Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wider. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.
Univ.-Doz.(Wien) Dr. med. Gerd Reuther ist Radiologe, Medizinaufklärer und Medizinhistoriker. Er hat 8 Bücher veröffentlicht. Darunter „Hauptsache Panik. Eine neuer Blick auf Pandemien in Europa“, „Heilung Nebensache. Eine kritische Geschichte der europäischen Medizin“, „Hauptsache krank?“ und „Tatort Vergangenheit“
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Editorial in Lancet: Herdenimmunität durch Impfung nicht erreichbar
So verhindert Impfung die Herdenimmunität
Wie die Amischen Herdenimmunität im Mai 2020 erreicht haben
Virologe Drosten: Herdenimmunität nur durch Infektion von Geimpften
„Wer von der Schutzwirkung von Impfungen überzeugt ist, dem sollte es eigentlich gleichgültig sein, ob seine Kontaktpersonen geimpft sind. Schließlich ist er selbst geschützt. Nur der Staat könnte ein Interesse an einer möglichst 100%igen Durchimpfung haben, um Krankheits- und Todesfälle durch eine ansteckende Infektionskrankheit zu verhindern“
So wurde „argumentiert“, nämlich mit der drohenden (oder bereits eingetretenen) Überlastung der Intensivstationen („Pandemie der Ungeimpften“). Das wirkliche Interesse an einer möglichst 100%igen Durchimpfung hatten Andere, angesiedelt im „medizinisch-industriellen Komplex“. Ihnen gelang es, staatliche und vor allem mediale und „wissenschaftliche“ Handlanger für ihre „Pandemie“-Inszenierung zu instrumentalisieren.
„Auch für Menschen, die an das Impfprinzip glauben, gibt es keinen Grund, andere Menschen zu einer Impfung zu nötigen. Eine höhere Quote geimpfter Menschen begünstigt weder den Eigen- noch den Fremdschutz“
Diese einfache Logik wurde mit Panikmacherei niedergewalzt und eine „Impfpflicht“, vorher eine Impf-Apartheid („2G“) eingeführt, „damit nicht die Geimpften bestraft werden“, wie die heutige Außenministerin mit bestechender Logik forderte. In den Spitälern landeten (und landen) vor allem „Geimpfte“, viele schwer geschädigt durch das mRNA-Gift, das ihnen verabreicht wurde …
Vergessen? Während der Corona-Betrugs-Epoche, die Verfassungsministerin: „Ungeimpften steht es frei, jederzeit die Republik zu verlassen“ – wobei der Begriff Ungeimpfter – mit dem Wissen von d-a-m-a-l-s & h-e-u-t-e – allerreinster Euphemismus ist:
Denn es handelte sich nie um eine Impfung, sondern immer nur um eine bedingt zugelassene, gentechnisch basierte medizinische Intervention z.B. verabreicht im Puff und/oder Stephansdom! Mit manchmal tödlichen, manchmal allerschwersten – schwersten – dauerhaften Nebenwirkungen, mit denen all die Getäuschten bis heute allein gelassen werden !!!
Erinnerung an den Verfassungsexperten Heinz Mayer:
„Geldstrafen für Ungeimpfte seien ungenügend. Die Impfpflicht sei durch die Verfassung gedeckt. Es braucht dann wohl auch weitere Konsequenzen. Am ehesten wäre das eine Zwangs-Isolierung“.
Hier das Abschieds-Bonmot seines Internet-Auftritts (Vorsitzender einer Kommission zum Schutz der Menschenrechte^^):
https://www.heinz-mayer.com/
In einer aktuellen pc-cancel-cultur-verseuchten ARTE-Doku („Die übertünchte Vergangenheit der Deutschen“) sagt eine Frau Miriam Zadoff:
Welches Bild meint sie da? Nun, es ist ein altes Bild eines Nazimalers mit einer später übermalten Nazifahne drauf. Der p-c-stramme, systemstreichelnde Dokumentarfilmer hatte es Jahrzehnte im Elternwohnzimmer hängen und ging/geht jetzt moralisch schwer damit schwanger.
Der letzte Satz seiner Dokumentation (Zum deklarierten deutschen Nicht-Wunder-Wirtschaftswunder) im off wörtlich:
„Man kann sagen es ist ein Republikwunder. Vielleicht ist nicht der eigentliche Aufschwung das eigentliche Nachkriegswunder, sondern unsere Demokratie“.
Geschenkt, eine Demokratie, in der in unserer schönen Operettenrepublik die zuständige Verfassungsministerin Giftspritzengegner eine Deportation anrät („Die Aberkennung der Staatsbürgerschaft wird mit dem Überschreiten der Staatsgrenze zum Standard, was auch für Deportierte gilt“, hat sie immerhin nicht dazugefügt – Respekt^^ – Postskriptum – Hat auch kein Reporter nachgefragt)
Und eine Demokratie, in der der Einser-Verfassungsexperte, Em. o. Univ. Prof. DDr. Heinz Mayer,
Giftspritzen-Oppositionellen so eine Art Corona-KZ an den Hals wünscht!
Wenn das Demokratie ist, möchte ich kein Demokrat mehr sein.
Da ist von gar nicht so wenigen der Geschichtenerzähler aus dem sog. Widerstand ganz viel erzählt worden und es war doch auch nur emotional governance, sehr uninteressiert an dem, was konkrete Gesundheits-, Bildungspolitik der EU, UNO und OECD ist.
Meyer ist schon am richtigen Stand der EU, es war schließlich der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte, der im Frühjahr 2021 entschied, eine Pflicht zur sog. Immunisierung sei verfassungskonform.
Die gesamten Massnahmen beruhen auf den seit vielen Jahren deutlich reformierten Menschenrechten durch die EU und die Grundrechte-Charta der EU ist im Gegensatz zur AEMR 1948 rechtlich bindend.
Der Schutz der Gesundheit auf höchstem Niveau ist Pflicht für die Staaten.
Was machen eigentlich diese Schar von Jurist*innen seit 2020, ausser stets an falscher, weil längst überholten Stellen anzudocken?
Die Rahmenprogramme liegen alle offen auf den Servern – und doch mag sie keiner lesen.
Die menschenrechtlichen Voraussetzungen des Katatrophen- und Krisenmanagement durch die UN. https://unsdg.un.org/resources/covid-19-and-human-rights-we-are-all-together
Gerade in Wien wissen die beteiligten Juristen sehr genau, was sie zu tun haben. Schließlich ist seit 1993 Wien Leader im Aktionsprogramm für Menschenrechte – für das 21. Jahrhundert.
Wenn vom UNESCO-Bioethik-Lehrstuhl aus juristischer Perspektive die Ansage kommt: auf jeden Fall Impfpflicht, Monate bevor die Zulassungsdaten vorliegen, dann hätte 2020 die Juristerei auf den Schluss kommen können: Moment, da wird die Risiko-Nutzens-Abwägung plötzlich auf ganz anderer, neuer Basis gemacht: Die Kosten von den Lockdowns werden da als Argement zum Abwägen genommen.
https://www.profil.at/oesterreich/druml-bioethik-kommission-impfpflicht-11485392
Die Zeichen stehen darauf, dass Österreich mit größter Begeisterung die eigene Geschichte fraktal wiederholen mag. Ich spreche da jedoch nicht vom Holocaus, sondern von der Vorreiter-Rolle in der Etablierung und Legitimierung von eugenischem Denken in der Wissenschaft.
Wir ompfen auch Säuglinge gegen sexuell übertragbare Krankheiten, um Herdenimmunität herzustellen (Hepatitis).
Manchmal hat man den Eindruck, es handelt sich um bewusste Provokation, um Widerspruch zu erzeugen, aber das ist nicht so.
Wäre die Epidemie von Dumpfbacken nicht einmal eine medizinische Herausforderung? Kant hat es versucht, aber das war Perlen vor die Säue. Eigentlich muss einem sofort klar sein, dass man Nichtdenken nicht durch Denken beheben kann.
Selbstverschuldetes Ompfen ist da die wirkungsvollere Methode.
MAD 🤯
Eine Krankenschwester aus Kalifornien, brachte es vor ein paar Jahren (2021) ziemlich treffend auf den Punkt. In einem Video, das seinerzeit in den sozialen Medien viral ging, konstatierte sie in einer Vorstandssitzung vor dem Aufsichtsrat des Bezirks San Diego:
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Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, den Schutz zu benutzen, der die Geschützten nicht schützt❗
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Fängt den totalen Wahnsinn 🥴 entlarvend gut ein, welcher bis heute in der Welt grassiert…
Wer hat wohl Interesse an solch einer Logik?
Die Filmindustrie bespielt uns ja regelmäßig mit Botschaften.
Das Prinzip ist das Zymbieprinzip.
Diese Zombieapokalypsen haben immer das gleiche Muster drauf.
Es folgt der Logik des Krankheits- und Impfprinzips.
In diesen Filmen gibt es stetig das gleiche Konzept.
Der Grundriss ist, das auf jeden Fall klar ist, dass diese Zombiesarmee durch Ansteckung über Kontakt entsteht, damit alle in Gefahr sind und es ein Mittel dagegen gibt, manchmal auch ohne Gegenmittel, aber das Prinzip der Angsterzeugung bleibt.
Mit dieser Unterhaltungsindustrie, wurden die Menschen seit Ende der 1990er Jahre auf die Plandemie vorbereitet.
Es folgte dann das Corona-Szenario und die Kernaussage ist stetig die gleiche.
Ein Virus wird sich verbreiten und nun haben wir die Wunderwaffe ein Serum, dass am Ende alle nehmen müssen, damit auf jeden Fall kein einziger Zombie entsteht.
Mit dieser Denkweise und einem Druckmittel Virus + Ansteckung, haben die Profitöre dieses Prinzips ein generelles Fundament erschaffen, mit dem sie die Herangehensweise permanent rechtfertigen können.
Die Menschen jetzt auf dieses Zombieprinzip eingestimmt, liefern sich dann entsprechend leicht aus.
Da der Fortschritt uns mittlerweile global gemacht hat, kann man dieses Muster auch spielend verkaufen und nebenbei auch alle erreichen, damit überall die Zombieapokalypse schon im Keim erstickt wird.
Alles an anderen Fakten und natürlichen Ordnungen wird dabei komplett ausgeblendet und oder als Fehlinformation gecancelt oder verfolgt und maximal hart zumindest verbal bis Wegsperren bestraft.
Aber in Wahrheit geht es weder um Gesundheit, keine Angst vor Zombieapokalypsen, oder Schutz.
Dieses Serum hat eine Aufgabe und kann über dieses Szenario global verteilt werden.
Die eigentlichen Ziele sind ganz andere. Thema Transhumanismus und Menschen, allesamt mit Nummern und genetischen verändernden Material zu versehen.
Alle diese Machtmittelchen einer Minderheit, sind i.d.R. global angelegt, ebenso wie das Klimanarrativ, wo es absolut nicht im irgendwelche Rettung des Klimas geht, sondern um Kontrolle durch man staune Luftsteuern und Budgets auf jene Luft, für alles und jeden, an das man dann wieder Kontrollmechanismen, Abhängigkeiten, Sanktionen, Verbote, Privilegien und Macht schlussendlich koppeln kann und natürlich will.
Diese ganzen Narrative, die vollzogen werden, ebenso wie digitale IDs und digitales Geld, haben einen gemeinsamen Nenner und die Fäden laufen schlussendlich alle an der gleichen Stelle zusammen.
Harari hat es ja aktuell erst wieder bestätigt, als er sagt, das was Geld aktuell ist(ein Kontrollmittel), bald auf alles ausgeweitet wird, wenn alles, also auch jede Handlung oder Nichthandlung und Aussage, Stellung in der Gesellschaft usw. bewertet werden sollte und in eine Bemessungsgrundlage überführt wird.
Also die totale Kontrolle und somit totale Unfreiheit, egal was du tust oder auch nicht. Alles wird durch Daten über Überwachung(Inet, Drohnen, Kameras, Handys, Smart-Zeug etc.) gesammelt, durch KI ausgewertet und bekommt eine Zahl für eine Bewertungsmaschinerie, nach der dann deine Stellung, Befugnisse, oder kurz alles ausmacht, was du überhaupt bist in der Gesellschaft…
Das neue Modell der Machtpyramide..
Das er nebenbei auch zugegeben hat, was Geld heute eigentlich nur noch geworden ist, ein Kontrollmittel, scheint er in kauf genommen zu haben, oder hat es eben nicht gemerkt.
Denn als Tauschmittel Leistung gegen Leistung, hat es schon längst seinen Sinn stark eingebüsst, weil Maschinen ja den Großteil erledigen und es in einer Arbeitsstruktur nie um Geld ging, sondern im Güterproduktion, um die Werte und Waren zu erzeugen, die man eben braucht als Gesellschaft. Das Geld ist nur noch zu einem Kontrollmittel verkommen und genauso fühlt sich unsere Welt auch an, völlig ab der Normalitäten.
Es ist immer dieselbe Logik: Der Nachbar macht sich nicht in die Hose, wenn ICH Windeln trage.
Logik für Vollidioten.
Dieser unsagbare Dr. Hirschhausen hatte mal in einer Fernsehshow (before C) das anwesende Publikum mit einer banalen „wer hat schon mal …“-frage durch sitzenbleiben vs aufstehen gruppiert. Anschließend folgte die Behauptung alle die jetzt stehen wären bei einer Impfkampagne Trittbrettfahrer die nur deswegen geschützt sind weil die anderen, sitzenden, durch Impfung deren Schutz vor Krankheit garantieren.
Das sitzt, der Michel nickt und klatscht und die gesellschaftliche Spaltung ergreift sofort Raum: damals haben es bei hohen Einschaltquoten Millionen Deutsche gesehen und waren forthin über den Kampfbegriff Herdenimmunität informiert.
Das war (linker) Populismus pur (übrigens finanziell gut entschädigt) und heute macht dieser Mensch beim Klima weiter. Mit sinkendem Publikumsinteresse, aber doch.
Danke für die historischen Daten zu diesem Thema.
Finanziell guttt entschädigter Populismus und obendrein links.
Ideologische Trittbrettfahrer nehmen überhand.
Allmählich bleiben Wendehälse, Vernaderer, Blockwarte bei neoliberalen Subjekten nicht mehr über.
Und auch so Schwerverbrecher der linken wie ein Stalin, darf sich unter zahllosen Typen in der schwer verdienten Hölle abstrudeln um die in den extraheißen Teil „Archipel Gulaschkanone“ genannt, zu bringen!
Warum hat sich noch nie jemand um den immer wichtiger werdenden Begriff „Trittbrett“ ausufernd künstlerisch gekümmert?
Dr. Hirschhausen ist schließlich auch Botschafter des Planeten, der gesunden soll.