Covid-Impfstoffe als Biowaffe? Holland-Gericht lehnt Sachverständige ab

21. August 2025von 6 Minuten Lesezeit

Im brisanten Gerichtsverfahren um Covid-Impfstoffe in den Niederlanden gegen Bill Gates und Spitzenpolitiker hat das Gericht Expertenaussagen zu Covid-19-Impfstoffen als biotechnologische Waffe abgelehnt. Fünf internationale Sachverständige, bekannte Covid-Kritiker, hätten aussagen sollen. 

Das zivilrechtliche Verfahren in den Niederlanden unter anderem gegen Bill Gates, Mark Rutte (Ex-Ministerpräsident der Niederlande und nun NATO-Chef) und Pfizer-CEO Albert Bourla ist um ein Kapitel reicher. Zuletzt hatte der Fall für internationale Aufmerksamkeit gesorgt, weil ein Anwalt der Impfopfer in U-Haft genommen wurde – TKP hat berichtet. Nun hat das Gericht entschieden, internationale Sachverständige und bekannte Covid-Oppositionelle als Zeugen abzulehnen.

Hier die (leicht gekürzte und übersetzte) Pressemitteilung der Anwaltskanzlei, die die mutmaßlich impfgeschädigten Kläger vertritt. Es handelt sich ursprünglich um zwei Verfahren, die aber zusammengelegt worden sind. Die Zeugen waren für den zweiten Fall mit drei neuen Klägern herangezogen worden. Zunächst hatten sieben Impfopfer den Rechtsweg bestritten. Die Kläger fordern Schadensersatz (Hervorhebungen TKP):

Namen von drei Mandanten, die durch die Verabreichung von Covid-19-mRNA-Impfungen schwere körperliche und immaterielle Schäden erlitten haben, hat der Unterzeichner ein Antragsverfahren beim Bezirksgericht Noord-Nederland, Standort Leeuwarden, eingeleitet.

Der Antrag an das Gericht lautet, fünf internationale Sachverständige anzuhören, deren Meinungen von der offiziellen Covid-19-Darstellung abweichen (Antrag auf vorläufige Beweisaufnahme). Meine Mandanten haben, wie viele andere, die erkannt haben, dass Covid-19 keine Krankheit, sondern ein Projekt ist, dringende Fragen von großer gesellschaftlicher Bedeutung.

Eine gesellschaftliche oder wissenschaftliche Debatte über diese Fragen kann ohne gerichtliche Intervention nicht stattfinden. Aus diesem Grund ist es von größter Bedeutung, dass Experten vor Gericht angehört werden, vor dem Richter und mit der Möglichkeit einer öffentlichen Verfahrensdebatte und Zweitmeinungen. Dies ermöglicht es meinen Mandanten – und anderen – ihre Rechtslage auf der Grundlage dieser Informationen zu bestimmen. Die Fragen im Petitionsverfahren betreffen unter anderem, ob die Covid-19-mRNA-Impfungen eine Biowaffe darstellen, die von den Beklagten als Ausführende des Projekts „Covid-19: The Great Reset” zum Völkermord eingesetzt wird.

Die in diesem Zusammenhang benannten Sachverständigen sind Catherine Austin Fitts, Michael Yeadon, Sasha Latypova, Katherine Watt und Joseph Sansone.

[…]

Diese Hauptverfahren enthalten umfangreiche Beweise, die die Behauptung stützen, dass die Covid-19-Impfungen eine Biowaffe sind, die von den Beklagten als Gruppe zur Begehung von Völkermord eingesetzt wird. Diese Hauptverfahren werden auch von der Stichting RechtOprecht (RightOprecht Foundation) unterstützt. In diesen Hauptverfahren ist noch eine mündliche Verhandlung erforderlich, bevor das Bezirksgericht Leeuwarden ein (vorläufiges) Urteil fällen kann. Ein Termin für diese Verhandlung steht noch nicht fest. Angesichts der Ähnlichkeit des Sachverhalts sind beide Verfahren von großer öffentlicher Bedeutung. Sowohl das Hauptverfahren als auch das Antragsverfahren betreffen zivilrechtliche Verfahren, in denen ich über umfangreiche Erfahrung verfüge und mich durch meine mehr als zwanzigjährige Anwaltstätigkeit und durch die Teilnahme an zahlreichen postgradualen (Grotius-)Kursen intensiv spezialisiert habe.

[…]

Kurz vor der mündlichen Verhandlung des Antrags am 9. Juli wurde in den Niederlanden eine neue Presserichtlinie eingeführt, die vorsieht, dass nur sogenannte „akkreditierte Journalisten” Videoaufnahmen von Verhandlungen machen dürfen. Trotz der Tatsache, dass der Richter nicht an diese Presserichtlinie gebunden ist und trotz meiner dringenden Bitte an den Richter, Videoaufnahmen durch die vielen anwesenden Journalisten zuzulassen, wurde die Verhandlung zensiert. Die akkreditierten Journalisten glänzten durch Abwesenheit. Hinsichtlich des fragwürdigen Ablaufs dieser Verhandlung und der Ereignisse im Zusammenhang damit verweise ich auf die nachgerichtliche Korrespondenz mit dem Gericht, die ebenfalls auf der oben genannten Website veröffentlicht ist.

Es gab keine stichhaltige Verteidigung gegen den Antrag, während der mündlichen Verhandlung am 9. Juli Sachverständige anzuhören. Während dieser Verhandlung habe ich ausführlich auf das enorme öffentliche Interesse hingewiesen. Der Richter, der den Fall verhandelte, erklärte ebenfalls in der Verhandlung, dass er das öffentliche Interesse an dem Antrag anerkenne. Der Anwalt von Bill Gates schloss sich in der Verhandlung der Entscheidung des Gerichts an, sodass keine Einwände gegen die Gewährung des Antrags erhoben wurden und dieser somit bereit war, gewährt zu werden. Unter völliger Missachtung der Situation meiner Mandanten wiederholten mehrere der Beklagten in ihrer Verteidigung die offizielle Darstellung, dass die Covid-19-mRNA-Impfungen sicher und wirksam seien. Die Medienbeklagten [niederländische Medienvertreter, die in diesem Fall als Einzelpersonen als Beklagte genannt werden] argumentierten, dass nicht sie selbst, sondern ihre Arbeitgeber (NOS/Telegraaf) hätten verklagt werden müssen. Ich schloss mein Plädoyer mit dem Hinweis, dass die Richterin, sollte sie den Antrag ablehnen, dasselbe Blut an ihren Händen hätte wie die Beklagten, und wünschte der Richterin viel Weisheit bei ihrer Entscheidung.

Die heutige Entscheidung macht deutlich, dass es der Richterin an der dringend benötigten Weisheit mangelte, sich in diesem Fall aus der Affäre zu ziehen. Eine vom Gericht genehmigte bearbeitete Audioaufzeichnung der Verhandlung wird erst zeitgleich mit der Urteilsverkündung verfügbar sein. Auf dieser Aufzeichnung werden Sie die nonverbalen Reaktionen des Publikums und der Verteidigung nicht sehen können. Diese Audioaufzeichnung wird auch auf der oben genannten Website der Stichting RechtOprecht (RightOprecht Foundation) veröffentlicht. Auf meine Fragen hin lehnte es das Gericht ab, zu erklären, warum es beschlossen hat, die Stimmen der Anwälte der Angeklagten in diesen Aufzeichnungen zu verzerren.

Nächste Schritte:

Gegen dieses fehlerhafte Urteil des erstinstanzlichen Gerichts wird beim Berufungsgericht in Leeuwarden Berufung eingelegt werden. Die Beklagten haben noch viel zu tun, was das Verfahren angeht. In diesem Zusammenhang möchte ich Sie am Ende dieser Pressemitteilung auf bevorstehende Verfahrensentwicklungen aufmerksam machen, die von großer gesellschaftlicher Bedeutung sind. In Bezug auf das oben genannte Hauptverfahren werden die Medien und insbesondere die Presse (Journalisten) in diesem Zusammenhang daran erinnert, dass in absehbarer Zukunft weitere Beweise im Hauptverfahren vorgelegt werden. Diese Beweise machen deutlich, dass die Covid-19-mRNA-Impfungen als Biowaffen einzustufen sind, die zur Begehung von Völkermord eingesetzt werden.

Dies zeigt auch, dass die Öffentlichkeit weiterhin völlig irregeführt wird durch die Vorstellung, dass die Covid-19-mRNA-Impfungen ein Impfstoff sind, der mit Sicherheitsgarantien entwickelt und hergestellt wurde. Im Hauptverfahren wurde in diesem Zusammenhang argumentiert, dass unter anderem der ehemalige niederländische Gesundheitsminister Hugo de Jonge die Öffentlichkeit irregeführt habe, indem er (synchron mit anderen Mitstreitern des Covid-19: The Great Reset-Projekts) erklärte, dass „der Impfstoff rigoros getestet wurde und keine Abstriche gemacht wurden”. Dies, obwohl es sich, wie die neuen Beweise zeigen werden, tatsächlich um eine Biowaffe handelt.

Anlässlich der Einführung dieser neuen Beweise im Hauptverfahren wird eine neue Pressemitteilung folgen.

Peter Stassen, leitender Anwalt

Sasha Latypoya, eine der ins Gericht berufenen Sachverständigen, erklärt auf ihrem Substack:

„Dieser Fall ist noch lange nicht abgeschlossen. Wir haben diese Ablehnung erwartet und eine alternative Strategie vorbereitet, die nun zum Einsatz kommt. Als Sachverständiger habe ich mich zu diesem Fall bisher zurückgehalten, aber jetzt habe ich viel mehr Freiheit, mich dazu zu äußern. Weitere Informationen folgen in Kürze.“

Bild „Scales of Justice Brisbane Supreme Court=“ by Sheba_Also 48,000 photos incl private is licensed under CC BY-SA 2.0.

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4 Kommentare

  1. Hausmann_Alexander 21. August 2025 um 17:26 Uhr - Antworten

    Es braucht viel Mut und Entschlossenheit gegen Monopole vorzugehen (die mit einer hohen Wahrscheinlichkeit
    eine PMC (Privatarmee) haben).

    Catherine Austin Fitts, Michael Yeadon, Sasha Latypova, Katherine Watt und Joseph Sansone (und viele mehr) setzen ihr Leben, das ihrer Familie, ihre Karriere und
    Finanzen aufs „Spiel“, um die Weltbevölkerung auf ihr (Insider)-Wissen aufmerksam zu machen.

    Mit dem zivilen Ungehorsam
    einiger Ärzte in Deutschland
    Autopsien durchzuführen, wurden
    vor einigen Jahren schon derartige Vermutungen bekannt.

    https://pathologie-konferenz.info/vortraege/

    • BAG CORNELEAN ZEPHRODATEV 22. August 2025 um 11:27 Uhr - Antworten

      Wer im Widerstand ist – lebt gefährlich. Das stimmt. Dieses „Plötzlich und Unerwartet“ ist auch ein Phänomen, welches im Widerstand beobachtet werden kann, wenn auch aus anderen Gründen…

  2. mattes 21. August 2025 um 17:20 Uhr - Antworten

    Sind holländische Gerichte jetzt auch weisungsgebunden?

  3. Nurmalso 21. August 2025 um 16:50 Uhr - Antworten

    Derweil wird fleißig „plötzlich u. unerwartet“ weiter gestorben unter Prominenten, Sportlern, Trainern, Schauspielern, Musikern etc.
    Die Todesursache wird nur in Ausnahmefällen mitgeteilt. Maßgebend sind nur die Floskeln wie „Ruhe in Frieden“. Bei Kommentaren wie “ verflixte Bratwürste“ erschallt ein Shitstorm der Schlafschafe.

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