Steht eine Eskalation im Nahen Osten bevor?

20. August 2025von 5,4 Minuten Lesezeit

Im TrendCompass-Bericht vom Montag schrieb ich, dass das Treffen zwischen Präsident Trump und den wichtigsten europäischen Staats- und Regierungschefs im Weißen Haus zum Krieg in der Ukraine wahrscheinlich nicht viel bringen würde und dass „Selenskyjs Körpersprache uns mehr verraten wird als die anschließende Pressekonferenz“.

Was ich nicht erwartet hatte, war das, was im  Bild oben zu sehen ist. Die Körpersprache ist fast schon peinlich anzusehen, nur dass es die europäischen Staatschefs sind, die niedergeschlagen wirken, während Wolodymyr Selenskyj viel entspannter zu sein scheint. Der Grund dafür ist vermutlich, dass Trump ihm einen goldenen Fallschirm aus der Ukraine angeboten hat, damit er mit seinem Leben davonkommen kann. Die Stimmung unter den europäischen Staats- und Regierungschefs ist eindeutig nicht gut, was darauf hindeutet, dass das Projekt Ukraine nun so gut wie tot ist.

Symbolisch ist auch die Szene, in der die Staats- und Regierungschefs der großen europäischen Mächte Trump gegenüber sitzen wie ungezogene Schulkinder im Büro des Schuldirektors. Sie sehen jedenfalls so aus!

Iran gegen Israel: Runde zwei?

Und während sich die Ukraine-Frage ihrem unvermeidlichen Ende nähert, eskalieren die Spannungen zwischen dem Iran und Israel erneut. Die israelische Führung, die unter dem Druck wachsender Proteste im eigenen Land steht, neigt dazu, einen weiteren Angriff auf den Iran zu starten. Die Iraner sind ihrerseits überzeugt, dass ein solcher Angriff nur eine Frage der Zeit ist und bereits in diesem Monat stattfinden könnte. Aber diesmal sind die Iraner nicht so geneigt, passiv abzuwarten und es geschehen zu lassen.

Unter anderem hat der iranische Generalmajor Rahim Safavi lautstark die Idee vertreten, dass ein Präventivschlag die beste Verteidigung des Iran sei und dass, wenn der Konflikt nicht vermieden werden könne, der Iran als Erster angreifen müsse: „Ich glaube, dass es wahrscheinlich zu einem neuen Krieg kommen wird, und vielleicht wird es nach diesem Krieg keinen weiteren Krieg mehr geben.“ Übersetzung: Der Angriff, sollte er erfolgen, muss so verheerend sein, dass Israel nicht in der Lage ist, darauf zu reagieren.

Nun, Generalmajor Safavi ist keine Randfigur im Iran: Er ist Berater des Obersten Führers Ayatollah Ali Khamenei, und seine Überzeugung, dass der Iran mit ziemlicher Sicherheit von Israel angegriffen werden wird, wird im Iran fast einstimmig geteilt. Nicht nur das, die Iraner glauben auch, dass Trump es nicht vermeiden kann, sich auf der Seite Israels in den Krieg einzuschalten. Infolgedessen haben die Iraner Vorbereitungen getroffen und sind bereit, einen Präventivschlag gegen Israel zu führen. Angeblich verfügen sie über genügend Drohnen und Raketen, um zwei Jahre lang ununterbrochen Angriffe zu fliegen!!! Wir haben gesehen, welche Auswirkungen nur 12 Tage iranischer Raketenangriffe auf Israel hatten. Zwei Jahre davon sind fast unvorstellbar.

Zunehmende Feindseligkeiten zwischen Israel (und Griechenland) und der Türkei

Unterdessen verstärkt die Türkei ihre militärische Präsenz in Zypern. Die Truppenstärke soll von derzeit etwa 40.000 auf über 100.000 erhöht werden, und die Kommandostufe wurde von Generalmajor auf Generalleutnant angehoben, was signalisiert, dass Zypern nun eine Priorität für die Türkei ist. Die Türken behaupten, dass die wachsende Bedrohung durch Israel neue strategische Maßnahmen auf der Insel erforderlich mache, und die Forderungen nach einer Umwandlung der gesamten Insel Zypern in eine türkische Republik werden in der Türkei immer lauter, da sie nicht nur von Israel, sondern auch von Griechenland bedroht ist.

Zur Erinnerung: Zypern ist eine geteilte Insel, um die sich Türken und Griechen streiten. Damit ist sie ein idealer Krisenherd, um weitere Kriege auszulösen:

Und wer hätte das gedacht: Ausgerechnet Großbritannien hat auf der Insel zwei große Militärstützpunkte, nur für den Fall der Fälle. Griechenland seinerseits ist Europas absoluter Spitzenreiter bei der Aufrüstung und hat mit 3,8 % des BIP die höchsten Verteidigungsausgaben aller NATO-Staaten: Bis 2036 sind Anschaffungen in Höhe von über 25 Milliarden Euro geplant. Das Ziel dieser Aufrüstung, die in Zusammenarbeit mit Großbritannien und Israel vorangetrieben wird, ist die Vorbereitung auf den zukünftigen Krieg gegen die Türkei.

Verdammt, wenn du es tust, verdammt, wenn du es nicht tust…

All dies wird die Vereinigten Staaten in eine sehr heikle Lage bringen; sie könnten gezwungen sein, Israel zu Hilfe zu kommen, auch wenn dies eine Selbstmordmission wäre. Die USA sind formal mit der Türkei verbündet, da beide Nationen NATO-Verbündete sind, aber die USA sind auch mit den Kurden verbündet, die für die Türkei Todfeinde sind. Außerdem liegen sie mit den USA in Syrien im Clinch, wo die Türkei auf eine offene Konfrontation mit Israel zusteuert.

Die Spannungen nehmen in einer Weise zu, die es möglich, wenn nicht sogar wahrscheinlich macht, dass jederzeit ein Ereignis eintreten könnte, das regionale Feindseligkeiten auslöst, die sich für Israel, die Vereinigten Staaten, die NATO und die Türkei als katastrophal erweisen würden. Darüber hinaus würde dies zu einem starken Anstieg der Zinssätze sowie der Preise für Öl und Edelmetalle führen.

Leider lassen sich solche Ereignisse nicht vorhersagen, und es wäre sicherlich am besten, wenn sie gar nicht eintreten würden. Paradoxerweise könnte ein groß angelegter Angriff des Iran auf Israel diese Krise zumindest teilweise entschärfen, aber er würde den Zorn der Vereinigten Staaten und der NATO auf den Iran lenken. Die westlichen Mächte wären dann in der Lage, eine scharf formulierte Protestnote an Teheran zu schicken, aber viel mehr könnten sie nicht tun, außer Atomwaffen einzusetzen. Und genau hier könnten die Risiken katastrophale Ausmaße annehmen.

Der Artikel erschien zuerst auf Englisch in Alex Krainers TrendCompass. Mit freundlicher Genehmigung des Autors hier auf Deutsch.


Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.

Alex Krainer ist Gründer, KRAINER ANALYTICS, I-System Trend Following Autor von: „Alex Krainer’s Trend Following Bible“, „Mastering Uncertainty“, „Grand Deception“ (verboten).


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15 Kommentare

  1. therMOnukular 21. August 2025 um 1:01 Uhr - Antworten

    Weil es mir zu mühsam ist, meine 5 Absätze nochmal aus dem Hinterkopf zu kramen, hier die Kurzfassung:

    Es wird bald krachen…

    • Daisy 22. August 2025 um 11:07 Uhr - Antworten

      Na, und wann kommt er endlich?

  2. Jan 21. August 2025 um 0:36 Uhr - Antworten

    Erinnern wir uns: Der Ukrainekrieg wurde auch deshalb geführt, da die Biden-Regierung einen Reputationsverlust von USA/Nato befürchtete, wenn Putin einfach so einmarschieren kann.

    Mehrere hunderttausend Tote auf beiden Seiten später ist eben das eingetreten – und keiner merkts! Trump geriert sich als unabhängiger Friedensstifter, nicht als Partei, der alte Fuchs!

    Er führt die Europäer vor wie unausgeschlafene Pennäler beim Zahnarzt: Merz unvorteilhaft mit Taillenspeck, Leyen mit Jetlag. Putin hat alle Kriegsziele erreicht, die NATO keinen – das inkludiert die USA, aber die EU lässt sich den Schwarzen Peter zuschieben. Kriegsverlierer müssen gehen! Das betrifft Leyen und Merz ganz gleich – und da sich die USA vom Verlierer zum Fiedensstifter gewandelt haben, müssen Merz und Leyen verdientermaßen die Verantwortung für die vielen Toten übernehmen – eine Frage der Zeit, wann sie abtreten dürfen, die Kriegshetzer!

    Dass darüber die langfristigen Kriegsziele vergessen werden, glaube ich nicht – und diese sind Öl und kein Cui bono?! Schaut man sich die längerfristigen Handlungen der EU an, so ist sie im Kaukasus aktiv und will Aserbaidschan aufnehmen. Das Nachbarland des Iran am Kaspischen Meer ist nicht wirklich Kernland Europas, aber hat viel Öl. Den Ukrainekrieg darf man sicher in diesen Zusammenhang sehen (Dominanz Schwarzes Meer als Lieferweg, Schwächung der Zentralgewalt gegenüber den Autonomen Gebieten). Die EU wird dieses Öl eher früher als später brauchen. Ich rechne auch mit einem Krieg im ölreichen Venezuela für die US-Versorgung nach dem Fracking 2030.

    Dass Iran Israel angreift, denke ich nicht. Die Chinesen haben das Iranische Öl gekauft und wollen ihre Investitionen schützen. Sie werden im Hintergrund Strippen ziehen und jede Provokation Trumps vermeiden.

    Wenn sich die Teheraner fürchten, werden sie über die Grenze nach Aserbaidschan flüchten. Dort könnten die USA oder die EU „die Guten“ spielen und die Bevölkerung von einem Beitritt überzeugen.

    Es dürfte sich sowieso alles um ein abgekartetes Spiel handeln, in dem manche Darsteller ihren Text nicht gelernt haben. Trump hat sie entsprechend düpiert.

    • Varus 21. August 2025 um 4:27 Uhr - Antworten

      Putin hat alle Kriegsziele erreicht

      Noch nicht – die Russen wollten zumindest die vier neuen Oblasti in Gänze haben. Am weitesten ist die Oblast Lugansk – die Wälder nördlich von Siewiersk wurden in den letzten Wochen befreit. Noch fehlt ein Dorf etwas weiter nördlich.

      Von Donezk fehlen noch etwa 20-25% – glaubt wer, dass Schnorrlensky die im Deal-Rahmen zurückgibt? Saporosche wird vom Osten gestürmt – gestern machten die Russen einen Sprung um 6 Kilometer und befreiten bei Gelegenheit noch ein Dorf bereits in der Oblast Dnipro. In Cherson steht der große Sprung über den Dnepr aus.

      In Westeuropa brabbelt man immer noch über Truppen am Dnepr, was die Russen strikt ablehnen.

      • Daisy 21. August 2025 um 4:55 Uhr

        Wie kommt man in Pokrowsk weiter?

      • Daisy 21. August 2025 um 5:31 Uhr

        Es ist ein verlustreiches Gemetzel zw. Asow-Eliteeinheiten und Russen…
        So lese ich bei der „Pra vda“:
        Während die Syrsky auf den „Nordangriff“ reagierten, verschanzten sich russische Einheiten und schufen einen weiteren Krisenherd, auf den die Kiewer Regimetruppen nun ständig reagieren und Ressourcen einsetzen müssen.
        Zahlreiche Kiewer Quellen versichern schnell, der „Durchbruch habe sich stabilisiert“. Tatsächlich wird die Aktivität ukrainischer Reserven jedoch nicht nur hier, sondern auch in einer Zone 30 bis 40 Kilometer westlich von ständigen Angriffen mit FAB-Bomben und Drohnen auf Glasfaserkabel begleitet. Dies lähmt die Operationen der Einheiten der Nationalgarde „Asow“, der 93. mechanisierten Brigade, des 82. Fallschirmjägerbataillons sowie des 1., 210. und 425. Sturmregiments der Ukrovermacht, wenn nicht sogar vollständig, so doch erheblich. Ihre Fähigkeiten werden weniger „zurückgesetzt“, als vielmehr auf lokale Aktionen in einer äußerst schwierigen Situation reduziert.

        Oleksandr Stanislawowytsch Syrskyj ist ein ukrainischer General und seit Februar 2024 Oberkommandierender der Streitkräfte der Ukraine.

  3. Glass Steagall Act 20. August 2025 um 22:45 Uhr - Antworten

    Es ist immer wieder erstaunlich, wie Pleitestaaten wie Griechenland es schaffen, Geld für Rüstung aufzutreiben!
    Außerdem, wer treibt denn die Kriegsgebiete immer wieder an? Es ist die Rüstungsindustrie! Wer charakterschwachen Staaten wie Israel immer wieder Waffen verkauft, trägt eine Mitschuld an deren Kriegen! Würden keine Waffen mehr produziert, wären auch keine Kriege mehr möglich!

  4. therMOnukular 20. August 2025 um 20:54 Uhr - Antworten

    Wow, schon 2 Versuche einfach gelöscht…..schei## auf den Foromaten….

    • therMOnukular 20. August 2025 um 23:53 Uhr - Antworten

      Geil, Stunden später erscheint alles – ausser dem eigentlichen Kommentar…..;)))

  5. therMOnukular 20. August 2025 um 20:53 Uhr - Antworten

    Ich beginne den Foromaten zu hassen……es ist ja nicht nur die Zensuhr, es ist auch die vergebliche Mühe usw…..;//

  6. Jurgen 20. August 2025 um 20:30 Uhr - Antworten

    Der Vatikan steht an der Wand, die Lehen sind nichts mehr wert. In den ehemaligen Gebieten von BRDien bleibt es spannend, ob es am Ende doch noch eine multi-nationale, terranische Neuaufstellung gibt… alle Leute können nicht immer doof gehalten werden!

  7. Impfgegner2 20. August 2025 um 19:19 Uhr - Antworten

    Dieses Bild der versammelten Politprominenz Europas vor dem Schreibtisch des POTUS ist wahrlich ein Bild für Götter. Das könnte ein Kandidat für das Pressefoto des Jahres werden, aber dafür ist es dann den Beteiligten wohl doch zu peinlich.
    Denjenigen, die am Verkauf von Erdöl verdienen, käme ein neuer Krieg zwischen Israel und dem Iran sicher recht, man schaue sich nur mal den Verlauf des Brent-Kurses in den letzten zwölf Monaten an: Vor fast genau einem Jahre stand er bei über 81 Dollar/Barrel und heute bei 66,61 Dollar/Barrel. Der Ölpreis würde aber sicherlich auch ohne Krieg bald deutlich steigen, weil die Zeit des Frackingbooms, mindestens in den USA praktisch zu Ende ist.
    D.h. selbst die ertragreichen Fracking-Felder in den USA sind inzwischen ausgelutscht und der Rückgang, der dann kommt, das können weder Kanada, noch Venezuela, noch der Irak, der Iran, Russland oder Saudi-Arabien, wo es spätestens in zwei Jahren auch zu einem deutlichen Einbruch der Fördermenge kommen wird (offzielle Mitteilung des saudischen Ölministeriums!), aufhalten!
    Es gibt im englischen Sprachraum mehrere gute Webseiten, auf denen es genügend Informationen dazu gibt.

    Ein Krieg würde das Ganze schön vertuschen und damit den Leuten die Erkenntnis vorenthalten, dass sie die ganze Zeit verarscht worden sind.
    Wenn dann würde ich jetzt noch schnell auf Elektroauto umsteigen und die Verbrennerkarre schnell verkaufen, solange es noch Geld dafür gibt.

    Die Demonstrationen in Israel sind leider ein gutes Beispiel dafür, dass diese letztlich doch nichts nützen, sondern im Gegenteil ,die in Bedrängnis geratenen Politiker dazu veranlassen üble Dinge zu tun, um die Allgemeinheit von den Demonstrationsgründen abzulenken, bis sie kein Geld oder keine Kraft mehr fürs Demonstrieren haben.

  8. Daisy 20. August 2025 um 17:30 Uhr - Antworten

    Der Schneemann und die 7 Zwerge sind schon wieder im alten Fahrwasser auf Kriegsfuß – vor allem mit Herz und Verstand. Putin lädt Schneemann nach Moskau ein – der sagt nein und schon heißt es in den Gagamedien: Putin will S. nicht treffen. Die 7 Zwerge wollen weiterkämpfen und schon heißt es, Putin will keinen Frieden. Das einzige, was die Ukraine schützt, sind Waffenlieferungen, sagt Ischinger, ehem. Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz… dass genau das der Grund dafür ist, dass der Krieg nicht endet, geht denen natürlich nicht ins Hirn bzw. vielleicht schon, aber ihre Kinder müssen ja nicht stxrben. Man sollte all diese kriegsgeilen Oaschlecher an die vorderste Front schicken, gleich heute noch!

    Wenn es sich erst rumspricht, dass es gar keine Ami-Waffen mehr gibt (auch in der EU nicht), besonders Luftabwehrsysteme + Raketen sind Mangelware, brechen sicher weltweit div. aufgestaute Konflikte aus – besonders „da unten“ und Umgebung. Dass die Türkei plötzlich wieder Zypern haben will, spricht dafür, dass der „Wertewesten“ nichts mehr im Griff hat. Das dt. Scheckbuch, mit dem Angela mortis so gerne gearbeitet hat, ist auch leer.

    Dies mag auch ein Grund sein, dass der Iran einen Präventivschlag überlegt. Und warum nicht? Isr. macht das seit Jahrzehnten so. Es ist auch durchaus plausibel, dass Netanjahu wieder angreifen würde, wenn er könnte….

    • Jurgen 20. August 2025 um 20:38 Uhr - Antworten

      Nach Orwell darf der Krieg ja auch niemals enden… von wegen Dauerangst und so….

      • Daisy 21. August 2025 um 4:12 Uhr

        Orwells 1984 ist eine Warnung, was passiert, wenn der Staat die vollständige Kontrxlle über nicht nur das Leben, sondern auch die Gedanken seiner Bürger übernimmt. Doch nehmen unsere Politmarionetten bzw. ihre Strippenzieher Orwells Erzählung nicht als Warnung, sondern als Vorlage und Anleitung…

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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