Trump will Treffen zwischen Putin und Selenskyj arrangieren
Präsident Trump sagte am Montag, er arbeite daran, ein Treffen zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu arrangieren. Diese Äußerungen erfolgten nach einem Tag, an dem er den ukrainischen Staatschef und mehrere europäische Politiker im Weißen Haus empfangen hatte.
„Am Ende der Treffen habe ich Präsident Putin angerufen und mit den Vorbereitungen für ein Treffen zwischen Präsident Putin und Präsident Selenskyj an einem noch zu bestimmenden Ort begonnen“, schrieb der Präsident auf Truth Social.
Trump sagte, dass er sich nach dem Treffen zwischen Putin und Selenskyj zu einem Dreiergespräch dazugesellen werde. „Nach diesem Treffen wird es ein Trilat geben, an dem die beiden Präsidenten und ich teilnehmen werden“, schrieb er.
Juri Uschakow, ein Berater Putins, sagte, dass der russische Präsident während des Telefonats mit Trump „seine Unterstützung für direkte Verhandlungen zwischen den Delegationen Russlands und der Ukraine zum Ausdruck gebracht habe“.
- Mayer, Peter F.(Autor)
Trump sagte, dass ein Thema der Gespräche mit Selenskyj und europäischen Staats- und Regierungschefs am Montag die möglichen Sicherheitsgarantien waren, die die Ukraine im Rahmen eines Friedensabkommens von westlichen Nationen erhalten würde, was wahrscheinlich ein wichtiger Knackpunkt in den Verhandlungen mit Russland sein wird.
„Während des Treffens haben wir über Sicherheitsgarantien für die Ukraine gesprochen, die von verschiedenen europäischen Ländern in Abstimmung mit den Vereinigten Staaten von Amerika gewährt werden sollen“, sagte er.
Europäische Staats- und Regierungschefs, angeführt von dem britischen Premierminister Keir Starmer und dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron, fordern eine Truppenentsendung in die Ukraine, um ein mögliches Friedensabkommen durchzusetzen. Auf die Frage, ob die USA Truppen in die Ukraine entsenden würden, schloss Trump dies nicht aus.
Russland hat jedoch deutlich gemacht, dass es die Entsendung von Truppen aus NATO-Ländern in die Ukraine entschieden ablehnt, und diese Position am Montag bekräftigt. „Wir bekräftigen unsere wiederholt geäußerte Position, dass wir jegliche Szenarien ablehnen, die die Entsendung eines Militärkontingents unter Beteiligung von NATO-Staaten in die Ukraine vorsehen, was zu einer unkontrollierbaren Eskalation des Konflikts mit unvorhersehbaren Folgen führen könnte“, sagte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Zakharova.
Der andere große Knackpunkt ist die Frage des Territoriums. Russland hat Berichten zufolge angeboten, den Krieg zu beenden, wenn sich die Ukraine aus der Donbass-Region zurückzieht und die Frontlinien im Süden der Oblaste Cherson und Saporischschja eingefroren werden, aber Selenskyj lehnt die Idee einer Gebietsabtretung weiterhin öffentlich ab.
Selenskyj hat starke Unterstützung von den europäischen Staats- und Regierungschefs erhalten, die sich ihm in Washington angeschlossen haben, und mit ihnen Gespräche geführt, um ihre Position vor den Treffen mit Trump abzustimmen. Laut einer Pressemitteilung aus Selenskyjs Büro betonten er und die Europäer „ihre entschiedene Unterstützung für die Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine und die Unannehmbarkeit einer Änderung international anerkannter Staatsgrenzen mit Gewalt“.
In der Erklärung heißt es weiter, dass sie „die Bereitschaft der Vereinigten Staaten, sich an der Gewährleistung der Sicherheit der Ukraine zu beteiligen“, begrüßen und dass „eine der wichtigsten Fragen in den Verhandlungen mit Präsident Trump die gemeinsame Beteiligung der Vereinigten Staaten und Europas an der Schaffung der künftigen Sicherheitsarchitektur für die Ukraine und damit für den gesamten europäischen Kontinent sein wird“.
Selenskyj wurde in Washington von Starmer, Macron, dem deutschen Bundeskanzler Friedrich Merz, der italienischen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, dem finnischen Präsidenten Alexander Stubb, der Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen und dem NATO-Generalsekretär Mark Rutte begleitet.
Trump reagierte vor allem auf die deutschen Mitglieder der europäischen Delegation sehr unwirsch und positionierte sie am Foto und am Tisch möglichst weit weg von sich. Weder Leyen noch Merz sind bei Trump gern gesehen.
Diese X-Posting fasst die erbärmliche Vorstellung der Deutschen und insbesondere des rechtsradikalen Merz gut zusammen:
Ich habe mich gerade fremdgeschämt für Deutschland.
Die wirklich unerträgliche VonderLeyen – ich gestehe nach den ersten fünf Worten steigt dieses „Ich halt dieses W..,die Frau nicht aus“- Gefühl hoch – die Kapitulations-Ursula ist eine intellektuelle Vorgabe.Aber den Vogel…
— Gerald markel (@MarkelGerald) August 18, 2025
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Wer sich so wenig bewegt und auch noch dazu zu Selbstverletzung neigt, landet zurecht auf der geopolitischen Ersatzbank.
Unsere Außenministerin hat gestern im Sommergespräch interessanterweise mehrfach die OSZE erwähnt. Jetzt auf einmal. Um noch etwas mitzunaschen am Reden über den Frieden.
Wäre spannend, wenn Österreich als neutrales Land wieder eine Vermittlerrolle zugeschanzt bekommen würde. Wenn, dann sicher nicht wegen den regierenden Politikern, sondern wegen der – punkto Neutralität – geistig standhaften Bevölkerung bzw. weil Russland als Staatsvertragsmacht es so will. Das wäre ein schönes Zeichen.
Neutralität ist inzwischen ein Markenzeichen der meisten BRICS- Staaten. Die Mehrheit der Welt bewegt sich in diese Richtung.
Was für eine Clown-Show der EU. Quasi jeder Beobachter hat bisher gemeint, wie Studenten, die beim Direktor antreten mussten; Lakaien, die dem CEO berichten müssen; und dergleichen.
Wahrlich ein beschämendes Schauspiel. So sieht menschlicher Bodensatz aus.
Ich danke also für die Bestätigung einer schon etwas älteren Theorie von mir: Gott knetet alle Politiker aus dem selben Klumpen Sch##sse.
Die sehr ausdauernde Erörterung von Plänen, welche den Zielen der Russischen Föderation diametral entgegen gesetzt sind, ist ein Merkmal des westlichen Kindergartens, der sich unsere Regierung schimpft. Eine Übung in vollständiger Nutzlosigkeit.
Da dies ja alles eher eine Show ist, ist es mir am Ende egal, wie sich die Herrschenden aus der Affäre ziehen, solange damit aufgehört wird, Menschen zu ermorden und damit Geld zu machen, alles kaputt zu schießen und somit wieder diesen Kreislauf neuzustarten.
Von mir aus könnten diese Leutchen sich auch hinstellen und einfach sage, wir hören auf, wir haben es nur versucht, solange es aufhört.
Selenskyj ist sowieso nur eine Marionette, die überhaupt nichts entscheidet. Das Gesicht gibt er, seinen Namen und was um ihn herum aufgebaut wurde gibt er.
In Wahrheit ist er eine übertragen gesehen Drohne bestimmter Kreise.
Nur haben die Herrschenden noch immer ihr größtes Problem, dass sie durch den Fortschritt bedroht werden in ihrer Herrschaft. Selbst wenn also diese Kriegsidiologie nicht weiter verfolgt und unter die Leute gebracht wird, dann kann man sich fast sicher sein, dass irgendeine neue Sche… abgezogen wird.
Nur wie lässt sich das so steigern, oder zumindest, in solche Bahnen lenken, dass wir dann über einen anderen Weg an die selbe Klippe und den selben Abgrund geführt werden?
Die Ziele sind ja klar, zumindest die kurzfristigen.. Danach wird dann ja der ganze du wirst ein Roboterhybrid sein angestrebt werden usw.
Aber zuvor brauch es im Sinne der Herrschenden diesen Bruch im System und das Neuaufsetzen dies nächsten modernen Sklavenknastes.
Also was soll wohl kommen, wenn Seuchen, Krieg, Klima und andere Krisen schlecht ziehen oder nicht gemacht werden?
Welche Bedrohung und Gefahr wird es sein? Aliens? Dafür ist die Technik noch nicht weit genug, um uns glaubhaft dieses Puppenspiel aufführen zu können.
Eine weitere Möglichkeit wäre, Macht erheblich abzugeben, den Kern des Systems aber nicht zu ändern. Dann würden wir hier sehr sehr frei werden über Fortschritt und ganz von alleine uns zum Roboter machen lassen über Generationen hinweg, hätten aber wesentlich mehr Möglichkeiten und Freiheiten, die aktuell alle ständig unterdrückt werden.
Tja.. Ich habe eher so die Sorge, dass man z.B. über die Luft, das Wasser oder die Nahrung, einen Großangriff auf die Menschheit starten könnte und die Hälfte mal eben wegbricht. Diese Leute sind zu allen fähig leider. Warum man es nicht macht, ist wohl eher nur deswegen so, weil man Angst hat selbst mit dran zu sein, oder dann doch abgeräumt zu werden, nicht weil man es sonst nicht tun würde.
Die Wadln vire richtn…
Also haben sie wieder alles blockiert. Das einzige, was ihnen gefällt, ist die Stationierung von NATO-Truppen in der Ukraine mit US-amerikanischer Beteiligung, weil sich damit der Krieg erst recht eskalieren ließe und endlich ein WK III beginnen kann. Weiters haben sie versucht, Trump zu bestechen, indem die Ukraine Waffen für 100 Mrd kaufen möchte, welche die „Verbündeten“ (D?) bezahlen würden, die alle gleich pleite wie sind.
Ob Putin sich mit Elendski trifft, wird man sehen. Warum nicht. Dann kann er ihn auch gleich der normalen Welt (alle, exkl. Brûssel und Strippenzieher) vorführen. Aufpassen muss er nur, dass ihm der Klingone nicht an die Gurgel springt…
Trump war hart, er hat sie gedemütigt, aber leider zu wenig. Er hätte damit drohen müssen, dass er der Ukr. die Unterstützung entzieht, gänzlich, wozu auch Geheimdienstdaten und Starlink gehören. So wird das nie was.
Lustig das Bild oben wie sie alle auf der Wartebank sitzen. Was für ein erbärmlicher Haufen, der um die Weiterführung des Krieges bettelt, um das eigene Versagen möglichst lange vertuschen zu können.
Putin wird dann eben den Donbass fertig erobern und sich auch noch Odessa holen. Istanbul +++ ..
Selenski will die Frage über die Gebiete ausschließlich mit Putin besprechen.
Schon frech.
Wäre ich Trump, ich würde ihm sei Gschdö virirama, wie man bei uns sagt… ;-)