
US-Justizministerium ermittelt gegen Medizin-Medien wegen Pandemie-Fakenews, Betrug und Korruption
Das US-Justizministeriums hat prominente Mitglieder des biopharmazeutischen Komplexes schriftlich zur Stellungnahme aufgefordert wegen finanzieller Konflikte, unrechtmäßiger Rücknahmen und Unterdrückung von Daten zur Impfstoffsicherheit.
Es sind mehrere Bereiche, wo in wissenschaftlichen Publikationen Konzern- und Finanzinteressen Vorrang vor wissenschaftlicher Redlichkeit haben. Besonders auffällig geworden ist dies seit Februar 2020 im Medizinbereich und schon länger in allen naturwissenschaftlichen Publikationen, die das Klima betreffen könnten. So wurde etwa eine Studie über die Verbreitung von Corona durch eine angeblich gesunde Mitarbeiterin bei der Firma Webasto in München entscheidend für die falsche Theorie der Ansteckung durch Gesunde. Tatsächlich war die Person krank und konnte sich nur mit Medikamenten fit machen. Obwohl dies bewiesen und belegt ist, wurde die Studie, an der der Medien-Virologe Christian Drosten und die deutsche Bundeswehr als Autoren beteiligt sind, nie zurückgezogen.
Umgekehrt wurde eine Studie der Astrophysikerin Vaentina Zharkova über die bevorstehende Kleine Eiszeit zurückgezogen, da diese dem Klimanarrativ von einer unaufhaltsamen Erwärmung widersprechen. Die Studie zeigt wie Änderungen des Sonne-Erde-Abstandes und der Sonnenaktivität ein solares Minimum verursachen werden. Die Ergebnisse sind mittlerweile durch Messungen bestätigt.
Aber zurück zur Medizin und den Ermittlungen. Laut NBC haben mindestens drei große medizinische Fachzeitschriften – CHEST, das New England Journal of Medicine (NEJM) und Obstetrics and Gynecology – Schreiben vom US-Justizministerium erhalten, in denen ihre redaktionellen Praktiken in Frage gestellt werden. Die Schreiben, die vom interimistischen US-Staatsanwalt Ed Martin verschickt wurden, äußerten berechtigte Bedenken hinsichtlich Voreingenommenheit, mangelnder Transparenz und der Frage, ob diese Fachzeitschriften konkurrierende wissenschaftliche Standpunkte fair dargestellt haben – insbesondere zu Themen wie Corona-Maßnahmen und -Behandlungen.
Die Voreingenommenheit ging durchweg in Richtung einer Unterdrückung aller neuen Studien zu frühzeitigen Kombinationstherapien und Berichten über die geringe Wirksamkeit und Nebenwirkungen von Covid-Impfstoffen. Im Wesentlichen wurden die Fachzeitschriften zu Werbeträgern für Impfstoffe. Keine der großen Fachzeitschriften veröffentlichte Manuskripte, die zu dem Schluss kamen, dass die Risiken die Vorteile einer Impfung überwiegen, obwohl an anderer Stelle umfassendere Artikel veröffentlicht wurden, die zu diesem Ergebnis kamen. Infolgedessen wurden die medizinische Fachöffentlichkeit und die breite Öffentlichkeit getäuscht und dazu gebracht, zu glauben, dass die COVID-19-Impfstoffe „sicher und wirksam“ seien, obwohl nichts weiter von der Wahrheit entfernt sein könnte.
Während einige Zeitschriften sich weigerten – unter Berufung auf ihre redaktionelle Unabhängigkeit –, gingen andere, wie The Lancet, die offenbar noch keine Schreiben erhalten hatten, so weit, die Anfragen als „Schikane“ zu bezeichnen.
Seit Jahren beobachten wir, dass renommierte Fachzeitschriften Ideologie über offene wissenschaftliche Debatten stellen. Tatsächlich haben die meisten großen Verlage, darunter Elsevier, Springer Nature, Wiley, Sage Publications und Taylor & Francis, unter dem Dach der International Association of Scientific, Technical, and Medical Publishers ein Kartell gebildet. Das Kartell kontrolliert zwei Drittel der weltweiten Zeitschriftenveröffentlichungen, erzwingt unbezahlte Peer-Reviews, schränkt die Einreichung von Manuskripten ein und verzögert den wissenschaftlichen Fortschritt – alles, um seine Milliardengewinne zu schützen. Dies führte zu einer jüngsten Sammelklage gegen das Kartell wegen „enormem Schaden für die Wissenschaft und das öffentliche Interesse“.
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Klimawandel als Folge der Sonnenzyklen statt CO2? Studie unerwünscht und zurückgezogen
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Warum bloß machen sie (noch?) nichts gegen Alphabets Praktiken. Gerade extrem und an Corona erinnernd von Zensur betroffen ist die Doku des Briten Louis Theroux. Dank klugen Frauen wie Kim Iversen lässt sich das aber nicht mehr so leicht unterm Tisch halten. Was ist das journalistische „Verbrechen“ des Herrn Theroux gegen das „Alphabet“ gerade ankämpft? Er lässt einfach die Siedler zu Wort kommen. Und die Reden nunmal Tacheles. Die gerade full spectrum zensierte Doku ist auch interessant, wenn man einmal versucht, sich in die politische Position Netanjahus hineinzuversetzen, der – um sich auch vor interner Strafverfolgung zu bewahren – offenbar auf die Stimmen der radikalen Siedler und ihrer Vertreter angewiesen ist. In Ansätzen ist im Film auch zu sehen, wie tief gespalten Israel ist. Im Grunde ist es wie bei uns, nur durch Krieg viel extremer. Die einen („friedensbewegten“ – ja, hier stimmts: Linken) sehen eher das Gute und blenden das Böse aus. Die anderen („Praktiker“ – Rechten) machen es genau umgekehrt. Interessant ist, dass jene, die sich auf das Böse konzentrieren zugleich (wie etwa Orban) angeben, zutiefst religiös zu sein. Ist das aber eigentlich nicht auch genau der offizielle Ansatz der Dschihadisten?