
Vom Frieden zur Impfpropaganda: Was Franziskus hinterlässt
Was nun im Rückblick auf die Zeit von Papst Franziskus kaum erwähnt wird: Die radikale Position des Vatikans während Covid, die in der päpstlichen Ansage „Impfen als Akt der Liebe“ gipfelte.
Besonders linksliberale Medien loben Papst Franziskus nach seinem Ableben in höchsten Tönen. Als er sich (zurückhaltend) für Frieden und Diplomatie in der Ukraine ausgesprochen hatte, sah das anders aus. Seine israelkritische Position zum Gaza-Krieg war noch schwieriger. Was in der Vielzahl an Nachrufen gar nicht mehr erwähnt wird: seine Propaganda während der Covid-Impfkampagne.
Als Oberhaupt der katholischen Kirche mit fast 1,5 Milliarden Gläubigen hat das Wort des Papstes Gewicht. Besonders im Globalen Süden, in katholischen Gemeinden in Afrika und Lateinamerika und auch in Asien. Gerade dort, wo die (gesunde) Impfskepsis besonders ausgeprägt ist. Man darf fragen: Wie viele Menschen wurden durch den Aufruf des Papstes „Impfen ist ein Akt der Liebe“ in die Nadel getrieben? Wie viele kämpfen deshalb nun mit einem Impfschaden?

Der Vatikan unter dem argentinischen Papst hielt sich während des Covid-Manövers ganz und gar nicht zurück. Man politisierte fast so wie die Tagesschau. Impfkritiker wurden mit Repression überzogen, die „Pflicht“ zur Impfung wurde moralisch argumentiert.
- Mayer, Peter F.(Autor)
Ungeimpften wurde im Vatikan das Gehalt gestrichen und mit Sanktionen bedroht. Drei Mitglieder Schweizer Garde quittierten den Dienst, weil sie sich nicht impfen lassen wollten. Dagegen sagte der Papst kein Wort, als die Polizei Razzien in Kirchen wegen „illegaler Gottesdienste“ durchführte (TKP hatte berichtet), oder als die Hostie wegen angeblichen „Infektionsrisiko“ im Plastiksack überreicht oder die Taufe mit Spritzpistole vollzogen worden war.
Franziskus suchte die Verbindung mit den weltlichen und globalen Machtzentren. Er sprach ihnen meist nach dem Mund, etwa beim sogenannten „Klimawandel oder in der Gender-Frage. Höhepunkt war dann die Gründung des „Rates für inklusiven Kapitalismus“ – ein Bündnis zwischen dem Großkapital und dem Vatikan für eine technokratische Welt. Gegründet wurde der Rat im Dezember 2020, als die Welt (und die Gläubigen) eingesperrt gewesen waren.
Im Sommer 2022 brachte der Vatikan dann eine „Impf-Münze“ heraus. Die Vatikanpresse wiederholte damals noch einmal das „Dogma“ der katholischen Kirche während Covid.
Seine „Liberalisierung“ christlicher Dogmen (Atheisten können in den Himmel kommen, Infragestellen der „Hölle“) und dessen Bewertung sei Theologen und der katholischen Gemeinde überlassen. Sehr viel wird sich schon durch seinen Nachfolger zeigen. Wird der Kurs von Franziskus gehalten, oder kommt es doch zu einer „konservativen Restauration“ im Vatikan?
Seine Osterbotschaft, die von seinem Zeremonienmeister verlesen wurde, werden als die letzten Worte von Franziskus eingehend. Er forderte Frieden, nannte den Zustand im Gazastreifen „dramatisch und beklagenswert“, forderte die Hamas auf, ihre verbleibenden Geiseln freizulassen, verurteilte einen „besorgniserregenden“ Trend des Antisemitismus in der Welt und sagte:
„Ich bringe meine Verbundenheit mit den Leiden … des gesamten israelischen und palästinensischen Volkes zum Ausdruck.“
Zudem betete er für die „gepeinigte Ukraine“ und rief in allen Konflikten der Erde zur Versöhnung auf. Immerhin hier unterschied er sich ein wenig von westlichen Spitzenpolitikern.
Die Auferstehung symbolisiere den Sieg der Liebe über Hass, des Lichts über Dunkelheit, der Wahrheit über Lüge und der Vergebung über Rache. hieß es weiter am Ostersonntag in Rom. Die Wahrheit zu Corona gehört dabei für den Vatikan offenbar nicht dazu.
dja, die christliche Nächstenliebe geht halt auch über Leichen wenn es dem schnöden Memon dient. Bekanntlich ist die Vatikanbank so überall investiert, wo es um Gewinne von kranken oder toten Menschenleben geht, so auch bei der Abtreibungsindustrie.
Das scheinheilige Geseiere um den Papst ist nur schwer erträglich.
er war auch pro waffenlieferungen an ua, wenn ich mich recht erinnere.
Wenn wir schon dabei sind – Trump wollte die Krim offizieller und vier weitere Oblasti weniger offiziell als russisch anerkennen. Die Banderas wie die EUdSSR wollen gerade nichts von der Beute freigeben – worüber wollen die denn verhandeln, über die Kapitulation Putins? Abgesehen davon, dass man den Banderas eh nicht die Bohne trauen kann.
Ich bin gespannt, ob gewisses Genie spätestens jetzt darauf kommt, dass man aussteigen müsste? Aus Waffenlieferungen, Satellitenbilder-Lieferungen und auch aus dem Handelskrieg gegen Russland?
So, so, der Aussen(minister)-Papst ist also tot, der Innen-Papst macht weiter… Ich bin es sowas von Leid von diesen Idioten zu hören, die sich als Stellvertreter Gottes präsentieren. Dem einzig wahren und echten Gott gefällt das garnicht! Die falschen Götter, die der Vatikan aber immer noch anbetet, sind dagegen schon lange tot (s. Däniken).
Tja, Amtskirche halt… wie immer. Impfen als „Akt der Nächstenliebe“. Null Ahnung, wovon sie medizinisch reden, weil sie wie naive Kleinkinder alles glauben oder – was noch schlimmer wäre – Bescheid wissen und trotzdem den Menschen geschadet haben. Mir scheint eher, die wussten zum Teil auch nicht, was sie kriegen…bzw. wurden harmlose Chargen verteilt. Vielleicht war die vom „heiligen Vater“ dann doch nicht ganz so „harmlos“. Er kann bereits mit seinem Gott darüber diskutieren – wundert sich vermutlich sehr, wo er gelandet ist und wie der „Himmel“ wirklich aussieht… ich glaube an den gerechten Lohn für jeden – die Rechnung wird nach den wahren Taten und Absichten ausgestellt, nicht nach schönen Worten, die man verbreitet hat. Und jeder wird sein eigener Richter sein – schlicht und einfach. Bis dahin … soll schon Christus gesagt haben: „Lasst die Toten ihre Toten begraben“, du aber…..
Tja, Impfe auf Weiwasserbasis wär wohl allemal besser gewesen…
Keine schlechte Idee, geweihtes Wasser sollte doch gegen alles helfen. :)
Es gibt bereits einen Gegenpapst.
Nachdem es mit Lucian Pulvermacher offenbar nicht so geklappt hat, funktioniert es mit der „Iglesia Cristiana Palmariana de los Carmelitas de la Santa Faz“ besser, die einen Gegenpapst aufstellt – in der Apostolischen Sukzession durch Erzbischof Ngô Đình Thục, der später um Vergebung für seinen schweren Fehler gebeten hat.
Die einzig wahre Kirche hat, oh Wunder, einen neuen Zugang zu Frauen. Unter anderem erwartet man nicht nur einen Antichristen, sondern auch eine Antimaria.
Nach Lehre der palmarianischen Kirche ist Maria die Spenderin aller Gnaden, Miterlöserin und Königin des Himmels und der Erde.
Die als Sekte bewertete Kirche hat nur 10.000 Anhänger. Aber sie hat eine Kathedrale, die offiziell 100 Mio EUR gekostet hat – und auch so aussieht.
Sofern nicht die Feministische Außenpolitik verantwortlich ist, muss das jemand sehr ernst meinen!
Entschuldigen Sie, wenn ich echt lachen musste über diese Geschichte…. sowas erinnert mich zu sehr an „Das kleine A…..“ – „Papst Anus der Dritte…
Eine Antimaria? Geht’s noch dümmer? Kommen endlich auch die Außerirdischen mit ihren Raumschiffen, um zu applaudieren?
Also echt…
Antichrist und Antimaria von der Antifa? Ah ja, tralala… neues aus dem Schwulenclub zu Rom.
Ich bin ungeimpft, weil ich die Welt als Ungläubiger durch schaut habe und der Papst interessiert mich die Bohne.
Gleiches bei mir und zudem nervt mich tierisch, daß es in den Systemmedien momentan in jeder dritten Nachricht um den Tod dieser absolut unwichtigen Person geht.