Weitere Studie belegt Zusammenhang von Corona-“Impfung“ und Herzinfarkt

17. Januar 2025von 2,5 Minuten Lesezeit

Eine weitere Studie bestätigt, dass die „sicheren und wirksamen“ Covid-mRNA-„Impfstoffe“ Herzschäden verursachen können. Die Studie ist eine von Dutzenden, die die Injektionen mit Herzversagen und -schäden, Herzstillständen, Schlaganfällen und plötzlichen Todesfällen in Verbindung gebracht haben.

Die in Vaccine veröffentlichte von Experten begutachtete Studie Studie von Ana Blasco et al „Association of SARS-CoV-2 immunoserology and vaccination status with myocardial infarction severity and outcome“ (Zusammenhang zwischen der SARS-CoV-2-Immunserologie und dem Impfstatus mit dem Schweregrad und dem Ausgang von Myokardinfarkten) wurde ein Zusammenhang zwischen mRNA-Injektionen und Herzschäden bei Personen, die sich mit Corona infiziert hatten, dokumentiert.

In dieser Studie wurde eine bestimmte Art von Herzinfarkt untersucht, die bei den Geimpften auftritt – STEMI. Ein ST-Hebungsinfarkt (STEMI) ist eine Art von Herzinfarkt, der hauptsächlich die unteren Herzkammern betrifft.

In der Studie wurden 949 Patienten untersucht.

In der Gruppe hatten 656 einen ST-Segment-Hebungsinfarkt (STEMI) und 293 einen Nicht-ST-Segment-Hebungsinfarkt (NSTEMI).

Im Abschnitt „Schlussfolgerung“ der Studie erklären die Forscher:

„Die Kombination aus Impfung und natürlicher SARS-CoV2-Infektion war mit der Entwicklung einer schweren Herzinsuffizienz und eines kardiogenen Schocks bei Patienten mit STEMI verbunden, was möglicherweise mit einer verstärkten serologischen [Blutserum-Immun-] Reaktion zusammenhing.“

Interessanterweise wurde in dieser Untersuchung festgestellt, dass Personen, die sowohl geimpft als auch mit Corona infiziert waren, ein erhöhtes Risiko für Herzerkrankungen hatten.

Im Abschnitt „Diskussion“ stellen die Forscher fest:

„Das wichtigste Ergebnis der vorliegenden Studie war der Zusammenhang zwischen der CoV-2-Seropositivität nach der SARS-Infektion bei geimpften Patienten und der Entwicklung einer schweren Herzinsuffizienz und eines kardiogenen Schocks nach einem STEMI.“

Die Studie weist darauf hin, dass die Infektion, die zu einem positiven Bluttestergebnis (Seropositivität) führte, nach der Injektion des Impfstoffs erfolgte. Den Forschern zufolge beweist dies, dass die Impfstoffe nicht nur die Infektion nicht verhinderten, sondern – was noch schlimmer ist – die Zahl der Herzinfarkte nach einer solchen Infektion erhöhten.

Seit die „Impfstoffe“ Anfang 2021 auf den Markt kamen, wurden auf der ganzen Welt Herzschäden bei den Geimpften nachgewiesen.

Dennoch werden die Corona-mRNA-Präparate noch immer von den Zulassungsbehörden, Impfgremien und Politikern landauf, landab empfohlen

Dabie muss bereits Pfizer in der Verbraucherinformation nun zugeben, dass nach „der Impfung mit Comirnaty … ein erhöhtes Risiko für Myokarditis und Perikarditis“ besteht und „Fälle mit Todesfolge beobachtet“ wurden.

Das alles ist nun in den Fachinformationen auf der Pfizer Webseite, bei der EU-Zulassungsbehörde EMA und in der Verbraucherinformation zu finden. In Deutschland sind laut Impfplan 3 Spritzen ab 18 und eine jährliche Auffrischung ab 60 empfohlen. In Österreich ist sie laut Impfplan ab dem 13 Lebensjahr jährlich vorgeschrieben und muss in den Zwangs-eImpfpass verpflichtend eingetragen werden.


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3 Kommentare

  1. anamcara 17. Januar 2025 um 14:03 Uhr - Antworten

    Die Mechanismen für u.a. die Herzerkrankungen haben Forscher des Helmholtz-Instituts München jetzt in dem sehr wichtigen Artikel “Nanocarrier imaging at single-cell resolution across entire mouse bodies with deep learning “ offensichtlich identifiziert, der am am 14. Januar 2025 in Nature Biotechnology veröffentlicht wurde.

    Grob resumiert:
    Mit Hilfe ihrer innovativen Methode namens Single Cell Precision Nanocarrier Identification (SCP-Nano), haben sie untersucht wie sich Nanoträger (einschließlich der berüchtigten COVID LNPs, ) im Körper von Mäusen verteilen und sie haben diese LNP identifiziert und quantifiziert.

    Die Forscher haben aber auch das Spikeprotein der „Impfstoffe“ auf seine Verbreitung hin untersucht und haben sowohl die Impf-Spikes als auch die LNP in Immunzellen als auch in Nicht-Immunzellen im ganzen Körper vorgefunden, an Orten wo sie nicht hingehören, z. B. vorallem in der Lunge, der Leber und der Milz.
    Ein weiterer Ort, an dem sie diese Anhäufungen fanden, war das Herz.

    Die intramuskulär injizierten LNPs, die die SARS-CoV-2-Spike-mRNA trugen, erreichten somit das Herzgewebe und haben zu Proteinveränderungen geführt, was, wie die Forscher schreiben, auf eine Immunaktivierung und eine Schädigung der Blutgefäße bei „Impfstoffdosis“ schließen lässt. Das Spike-Protein war hauptsächlich in den Endothelzellen der Herzkapillare zu finden.

    Zu den Proteinveränderungen:
    Die Forschen haben 578 hochregulierte und 201 herunterregulierte Proteine in der LNP-Spike-mRNA gefunden, die speziell durch die Spike-mRNA-Expression ausgelöst wurden. Im Vergleich dazu haben sie in den LNP ohne Kargo 240 hochregulierte und 135 herunterregulierte Proteine gefunden.

    Daraus schlussfolgern sie:
    “Wir beobachteten bemerkenswerte Veränderungen in der Expression von Proteinen, die mit dem Stoffwechsel zusammenhängen, sowie in der RNA- und Proteinexpression, die über das hinausgehen, was in den no-cargo LNP-Proben beobachtet wurde (…).
    Dies deutet darauf hin, dass nicht nur die Spike-mRNA, sondern auch die Verabreichung und Expression jeglicher mRNA für die gezielte Verabreichung von Medikamenten über LNPs sorgfältig geprüft werden sollte.“

    Jessica Rose hat ein umfassende Analyse der Studie gemacht:
    https://jessicar.substack.com/p/lnp-spike-mrna-induction-of-changes

  2. Gabriele 17. Januar 2025 um 13:41 Uhr - Antworten

    Tja, es fragt sich, wie viele Studien man Impffanatikern aufs Hirn tackern müsste, damit sie verstehen, worum es geht. Bei den meisten besteht hier eine Form der Resilienz, die man sich anderswo wünschen würde. Man könnte es Verdrängung oder Macht- und Geldgier nennen – je nachdem.

    • Vortex 18. Januar 2025 um 15:22 Uhr - Antworten

      Dieses Szenario (tinyurl.com/25mfkzny) wird uns noch eine geraume Weile begleiten, selbst Ungeimpfte werden bereits laufend über Shedding kontaminiert (tinyurl.com/bdhxx38y), mit voraussichtlich unerwarteten Folgen für die eigene Gesundheit, aber vielleicht macht es ja bald breitbandig Klick(l) in der Öffentlichkeit …

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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