Bill Gates treibt Plan zur Impfung durch Moskitos ohne Einwilligung voran

5. Januar 2025von 3,1 Minuten Lesezeit

Milliardär und Impf-Fanatiker Bill Gates investiert seit einigen Jahren Millionen von Dollar in die Züchtung und Produktion von Moskitos. „Moskitoarmeen“ sollen einerseits andere Mücken beseitigen und anderseits ganze Bevölkerungsgruppen ohne Einwilligung des Einzelnen massenhaft impfen. Und das obwohl damit nachweislich bereits Schaden angerichtet wurde.

Schon im Jahr 2022 produzierte die Moskito-Fabrik von Bill Gates in Kolumbien 30 Millionen bakterieninfizierte Mücken pro Woche. Im Rahmen seines World Mosquito Program (WMP) hatte der Microsoft-Gründer und selbsternannte Weltgesundheits-Apostel bereits damals 185 Millionen Dollar in den Aufbau der Moskito-Fabrik investiert. Es sollte Mückenpopulationen ausrotten, die für Dengue, Zika und andere Viruserkrankungen beim Menschen verantwortlich gemacht werden.

Im Jahr 2022 wurden 750 Millionen gentechnisch veränderte Mücken auf den Florida Keys freigesetzt, und im Jahr 2021 waren ebenfalls gentechnisch veränderte Mücken in Texas ausgesetzt worden. In Florida wurde dann im Sommer 2023 bei vier Personen und in Texas bei einer Person Malaria diagnostiziert. Es war das erste Mal seit 20 Jahren, dass die „potenziell tödliche, durch Mücken übertragene Krankheit“ lokal übertragen wurde. Malaria ist übrigens durch Methylenblau zuverlässig und sicher binnen 48 Stunden zu heilen, wie hier berichtet.

Im November dieses wurde eine Studie von Olivia A.C. Lamers etal mit dem Titel „Safety and Efficacy of Immunization with a Late-Liver-Stage Attenuated Malaria Parasite“ (Sicherheit und Wirksamkeit der Immunisierung mit einem abgeschwächten Malaria-Parasiten im hepatitischen Stadium) im New England Journal of Medicine veröffentlicht. Die Autoren sind beim Leiden University Center for Infectious Diseases, Leiden University Medical Center, (LUMC) beschäftigt.

Als Hintergrund wird angegeben:

„Derzeit zugelassene und genehmigte Malaria-Subunit-Impfstoffe bieten einen bescheidenen, kurzlebigen Schutz vor Malaria. Die Immunisierung mit abgeschwächten lebenden Plasmodium falciparum-Malariaparasiten ist eine alternative Impfstrategie, die das Potenzial hat, den Schutz zu verbessern.“

Die Frage stellt sich allerdings, warum überhaupt Impfkampagnen für nötig erachtet werden, wenn es mit Methylenblau ein seit 1891 bekanntes und nachweislich gegen alle (!) Plasmodien hochwirksames Heilmittel gibt, das um 20 Euro Tausend oder mehr Menschen heilen kann und garantiert nebenwirkungsfrei ist.

Es wurden Probanden 50 Mückenstiche mit einem genetisch abgeschwächten Parasiten der zweiten Generation (GA2), einem früh abtötenden Parasiten (GA1), oder einem Placebo (Stiche von nicht infizierten Mücken) ausgesetzt. Nach Abschluss von drei Immunisierungssitzungen mit 50 Mückenstichen pro Sitzung verglichen die Forschern die Anzahl und Schwere unerwünschter Ereignisse und die Wirksamkeit der Immunisierung. Die Ergebnisse sind nicht besonders überzeugend, wie den Schlussfolgerungen zu entnehmen ist:

„Die Nebenwirkungen waren in allen Versuchsgruppen ähnlich. Eine Schutzwirkung gegen eine anschließende kontrollierte Malaria-Infektion beim Menschen wurde bei 8 von 9 Teilnehmern (89 %) in der GA2-Gruppe, bei 1 von 8 Teilnehmern (13 %) in der GA1-Gruppe und bei 0 von 3 Teilnehmern in der Placebogruppe beobachtet.“

Die Studie kam zu dem Schluss, dass Mücken als „fliegende Impfstoffe“ eingesetzt werden könnten, denn die Bill & Melinda Gates Foundation finanziert seit Jahren die Forschung des LUMC.

Die Gates Foundation zahlte dem LUMC im September 2023 1.578.317 US-Dollar und im November 2024 weitere 2.287.871 US-Dollar für die Durchführung von Forschungsarbeiten zur Impfung von Menschen mit Mücken.

Die niederländischen Forscher versuchen nun, ihre Ergebnisse in einer größeren Studie am Menschen zu wiederholen.

Der Vorstoß, den Plan voranzutreiben, hat jedoch ethische Bedenken hinsichtlich der Einwilligung nach Aufklärung und der medizinischen Sicherheit aufgeworfen. Kritiker argumentieren, dass die Umgehung traditioneller Impfmethoden und Einwilligungsverfahren ethisch inakzeptabel sein und einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen könnte.


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9 Kommentare

  1. Daisy 5. Januar 2025 um 18:41 Uhr - Antworten

    Ich setze auf Abwehr. Da ich mich nie wieder „zeckenimpfen“ lasse, verlasse ich in der warmen Jahreszeit das Haus nie ohne Autan – einfach eins, das auch gegen Gelsen wirkt. Ich hatte seither keine Zecken mehr und Gelsendübeln nur selten. Man kann im Haus ja Gelsenstecker verwenden. Auch gibts da elektrische Fallen. Kindern machen zB elektrische Fliegenklatschen großen Spaß und mir auch… So muss man sich in Zukunft vor diesem Irren schützen, mit dem Fliegenpracker und Gelsenlichtern. Auf der Terrasse beim Grillen sind Petroleumlampen mit Duftölen recht romantisch.

    Gates ist zum einen krankhaft geldgierig und zum anderen vermutlich davon besessen, die Menschheit zu reduzieren. Leute, die ihn dabei unterstützen, sind Igore….

    https://en.m.wikipedia.org/wiki/Igor_(character)

  2. Daisy 5. Januar 2025 um 18:39 Uhr - Antworten

    Ich setze auf Abwehr. Da ich mich nie wieder „zeckenimpfen“ lasse, verlasse ich in der warmen Jahreszeit das Haus nie ohne Autan – einfach eins, das auch gegen Gelsen wirkt. Ich hatte seither keine Zecken mehr und Gelsendübeln nur selten. Man kann im Haus ja Gelsenstecker verwenden. Auch gibts da elektrische Fallen. Kindern machen zB elektrische Fliegenklatschen großen Spaß und mir auch… So muss man sich in Zukunft vor diesem Irren schützen, mit dem Fliegenpracker und Gelsenlichtern. Auf der Terrasse beim Grillen sind Petroleumlampen mit Duftölen recht romantisch.

    Gates ist zum einen krankhaft geldgierig und zum anderen vermutlich davon besessen, die Menschheit zu reduzieren. Leute, die ihn dabei unterstützen, sind Igore….

    https://en.m.wikipedia.org/wiki/Igor_(character)

  3. Gabriele 5. Januar 2025 um 17:47 Uhr - Antworten

    Mich würde die „Ethik“ dieser Versuche interessieren…. sich freiwillig 50 Mückenstichen aussetzen?? Und dann am Ende nur ein Placebo erhalten… etc. Wer waren diese „Probanden“?
    Geht es noch schmutziger? Wann legt jemand diesem Geisteskranken und seinen Helfen endlich das Handwerk?

  4. Stunning Greenhorn 5. Januar 2025 um 17:29 Uhr - Antworten

    Ob man Väterchen Haselnuss wohl zu einem Besuch auf Xanadu 2.0 überreden kann, wenn Kermit zu Hause ist?

  5. Klaatu 5. Januar 2025 um 16:51 Uhr - Antworten

    Ich betrachte das sehr nüchtern. Tagein tagaus nehen wir sehr fragwürde Dinge zu uns. Zum Beispiel genveränderte pflanzliche und tierische Nahrungsmittel, gentechnisch erzeugte Medikamente wie z. B. Insulin. All die anderen Bereiche wie z. B. künstliche Stoffen in Lebensmitteln, Herbizide, … erwähne ich erst gar nicht. Da machen die paar Impf-Moskitos den Braten auch nicht mehr.
    Die Büchse der Pandora wurde schon vor langer Zeit geöffnet. Jetzt gibt es kein zurück mehr.

  6. HelmutK 5. Januar 2025 um 15:33 Uhr - Antworten

    Die Verfahren die ahnungslose Bevölkerung zu töten werden immer ausgefeilter. Eine Vorstellung davon zu haben womit uns die abgrundtief bösartigen „Eliten“ uns umbringen wollen wird überlebenswichtig sein.

  7. Leontinger 5. Januar 2025 um 14:27 Uhr - Antworten

    Dieser Mann gehört in eine geschlossene Anstalt. Jeder weiß, dass er Eugeniker ist und die Menschheit reduzieren (ermorden) will.
    Alles mögliche wird heute verboten, aber die Vergiftung der Menschheit wird positiv gesehen! Sehr traurig!

  8. Jan 5. Januar 2025 um 13:54 Uhr - Antworten

    Was muss noch passieren, bis die Menschen bereit sind offenkundigen Wahnsinn zu verhindern?

    Etwa 90% der Erwachsenen haben zumindest einen Erststich, obwohl bekannt war, dass die Substanzen möglicherweise nicht sicher sind.

    Natürlich treibt man es in die nächste Eskalationsrunde, wenn man sowenig Gegenwind spürt.

    Eine Injektion durch Moskitos bedeutet eine unkontrollierte und wiederholte Dosis. Das kann nicht gesund sein!

    Angriffe auf eine Atommacht bergen laut Abschreckungsdoktrin die Gefahr einer atomaren Eskalation. Seit wann gilt dieses Prinzip nicht mehr?

    Die Leute sind nicht bereit, „nein“ zu sagen, oder bei Wahlen einmal woanders ein Kreuzlein zu machen. Dann dürfen sie sich nicht wundern, wenn ihre Wirtschaft und Gesundheit kaputt gemacht wird und ihr Land dauerhaft atomar verseucht!

  9. Sabine Schoenfelder 5. Januar 2025 um 13:14 Uhr - Antworten

    Dank Methylenblau hat Malaria seinen Schrecken verloren.
    Impfungen sind schon lange obsolet. Wir besitzen mannigfaltig Medikamente und unser bester Schutz ist immer noch unsere Immunabwehr. „Kinderkrankheiten“ stärkten Generationen, 👉 dank unserer natürlichen Fähigkeiten durch Krankheiten eine natürliche Abwehr aufzubauen. Das kann keine Impfung auch nur ansatzweise substituieren.
    Dieser reiche, übergriffige Soziopath gehört in ein Sumpfgebiet, durchgeimpft mit seinen eigenen Plörren, unter 8 Milliarden seiner Mosquitos naggisch ausgesetzt….
    Eigenversuch…..😂👍🏽🥂🤓

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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