
US-Bundesstaaten klagen BlackRock, Statestreet und Vanguard
Der Generalstaatsanwalt von Texas klagt die drei größten US-Investmentfirmen. Diese würden ein Kartell in der Energiefrage bilden, und die „Klima“-Politik ausnutzen. 10 weitere rote Bundestaaten unterstützen die Klage.
Man werde die „illegale Militarisierung („Weaponization“, Anm.) der Finanzindustrie im Dienste einer zerstörerischen, politisierten ‚Klima‘-Agenda nicht dulden“, erklärte der Generalstaatsanwalt von Texas, Ken Paxton, am Mittwoch. Der nun aufgrund illegaler Absprache zur Manipulation der Energiemärkte rechtliche Schritte setzte.
Sein Vorwurf: BlackRock, Vanguard und State Street hätten ein Kartell gebildet, um den Kohlemarkt zu manipulieren, das Energieangebot künstlich zu verringern und die Preise zu erhöhen. Eine Verschwörung, die „der amerikanischen Energieproduktion schadet und die Verbraucher verletzt. Dies ist ein eklatanter Verstoß gegen Landes- und Bundesrecht.“
Die anderen an der Klage beteiligten Staaten sind Alabama, Arkansas, Indiana, Iowa, Kansas, Missouri, Montana, Nebraska, West Virginia und Wyoming.
- Mayer, Peter F.(Autor)
In der Presseerklärung schreibt Paxton:
Generalstaatsanwalt Ken Paxton verklagte BlackRock, State Street Corporation und Vanguard Group, drei der größten institutionellen Investoren der Welt, wegen der Verschwörung, den Markt für Kohle durch wettbewerbswidrige Handelspraktiken künstlich einzuschränken.
Über mehrere Jahre hinweg erwarben die drei Vermögensverwalter erhebliche Anteile an jedem bedeutenden börsennotierten Kohleproduzenten in den Vereinigten Staaten und erlangten so die Macht, die Politik der Kohleunternehmen zu kontrollieren. Unter Ausnutzung ihres gemeinsamen Einflusses auf den Kohlemarkt kündigte das Investmentkartell 2021 gemeinsam an, dass es seine Aktien als Waffe einsetzen werde, um die Kohleunternehmen unter Druck zu setzen, die Ziele für „grüne Energie“ zu erreichen. Um dies zu erreichen, drängten die Investmentgesellschaften darauf, die Kohleproduktion bis 2030 um mehr als die Hälfte zu reduzieren.
Blackrock, Vanguard und State Street nutzten die Climate Action 100 und die Net Zero Asset Managers Initiative, um ihre gemeinsame Absicht zu signalisieren, die Produktion von Thermalkohle zu reduzieren, was vorhersehbar die Stromkosten für Amerikaner in den gesamten Vereinigten Staaten erhöhte.
Diese Firmen täuschten auch Tausende von Anlegern, die sich entschieden, in Nicht-ESG-Fonds zu investieren, um ihre Gewinne zu maximieren. Doch diese Fonds verfolgten trotz gegenteiliger Behauptungen der Angeklagten ESG-Strategien.
Die absichtliche und künstliche Einschränkung des Angebots erhöhte die Preise und ermöglichte es den Investmentgesellschaften, außerordentliche Umsatzsteigerungen zu erzielen. Diese Verschwörung verstieß gegen mehrere Bundesgesetze, die einen Großaktionär oder eine Gruppe von Aktionären daran hindern, ihre Aktien zur Einschränkung des Wettbewerbs oder zur Beteiligung an anderen wettbewerbswidrigen Machenschaften zu verwenden. Darüber hinaus verstießen die Unternehmen gegen die texanischen Kartell- und betrügerischen Handelspraktikengesetze.
„Texas wird die illegale Instrumentalisierung der Finanzbranche im Dienste einer destruktiven, politisierten ‚Umwelt‘-Agenda nicht tolerieren. BlackRock, Vanguard und State Street bildeten ein Kartell, um den Kohlemarkt zu manipulieren, die Energieversorgung künstlich zu reduzieren und die Preise zu erhöhen“, sagte Generalstaatsanwalt Paxton. „Ihre Verschwörung hat der amerikanischen Energieproduktion geschadet und den Verbrauchern geschadet. Dies ist ein eklatanter Verstoß gegen staatliche und bundesstaatliche Gesetze.“
Die ganze Klage findet man hier.
Die Klage folgt auf jahrelange Ermittlungen von GOP-Politikern, die die Bemühungen der Wall Street, eine grüne Agenda durchzusetzen, ins Visier genommen haben.
Konkret beschuldigt die Klage BlackRock, Vanguard und State Street, ihre Beteiligungen an Peabody Energy Corp, Arch Resources, Inc. und anderen zu nutzen, um das Management dazu zu drängen, ihre Kohlenstoffemissionen ab 2021 zu senken – auf dem Höhepunkt des ESG-Booms, berichtet Bloomberg.
Die Unternehmen schlossen sich auch Aktivistengruppen wie Climate Action 100+ und der Net Zero Asset Managers Initiative an, in denen sie „ein Syndikat bildeten und vereinbarten, ihre gemeinsamen Beteiligungen an börsennotierten Kohleunternehmen zu nutzen, um branchenweite Produktionskürzungen herbeizuführen“.
Sollte die Klage erfolgreich sein, wäre das zumindest für die US-Klimaagenda ein schwerer Schlag.
In Deutschland stehen angeblich hochrangige Blackrock-Mitarbeiter hinter den Top-Ministern Habeck und Baerbock, Finanzminister Kukies kommt von Blackrock-Tochter Goldman Sachs. Der voraussichtlich nächste Kanzler war Aufsichtsrat von Blackrock Deutschland. Damit ist klar, wohin sich die deutsch geführte EU entwickelt.
es gibt literatur über die sog. denkfabriken, incl. der bilderberger. schau dir mal die mitgliederliste
der bilderbergers letztes treffen an. unsere hochaktive sog. außenministerin ist von dem german marshall
fund an ihren fliegenden schreibtisch gehieft worden, sie ist sehr brauchbar, für deren ideologie.
das wort german ist natürlich die perfekte lüge.
First we take BlackRock, Statestreet und Vanguard, then we take Gates, WHO and GAVI…..😂👍
Großartig!
Etwas, was man in Westeuropa mit Kilometer-großen Buchstaben verkünden müsste – wo sich alles um Korruption um Klimadings, Plandemien und Waffen dreht. Nach dem texanischen Ansatz müsste eigentlich die komplette EUdSSR samt „Green Deal“ verboten werden – vielleicht wird der Laden irgendwann aufgelöst?
Katellbildung?
Institutionen zerschalgen und Vermögen einziehen!😄 😜 😅
beatrix, du meinst es gut und richtig, die leute haben aber die macht und sind fast unantastbar.
in eu wird niemand gegen sie aufstehen, weil die pazifikation der sog. bürger fast den zu-
stand des scheintodes erreicht hat.