
Klimagas CO2: Wedelt der Schwanz mit dem Hund?
Die EZB Präsidentin Christine Lagarde will weltweit jährlich bis zu 11,7 Billionen Dollar, das sind etwa 10 Prozent der weltweiten Wirtschaftsleistung, in die Vermeidung von CO2 investieren. Damit wird der Treibhauseffekt um höchstens 0,20% verändert. Der Treibhauseffekt ist aber nur für einen Bruchteil des Klimawandels verantwortlich. Der Großteil der klimatischen Schwankungen von bis zu 12 Grad kommt von Veränderungen der Sonnenaktivität und der Bahnparameter der Erde.
Wir wollen uns zunächst die Temperaturamplitude der vergangenen vier großen Eiszeiten ansehen. Die Schwankungsbreite der Temperaturen waren mit rund 12 Grad erheblich. In den letzten 12.000 Jahre, also vom Übergang der letzten Eiszeit zur jetzigen Interglazialzeit des Holozäns, hat sich die Temperatur um etwa 6 Grad verändert
Für den Zeitraum von vor ca. 12.000 Jahren bis heute ist im ersten Sachstandsbericht des IPCC von 1990 auf Seite 202 ein Temperaturverlaufsdiagramm enthalten (Siehe Anhang ·IPCC AR 1 1990, Seite 202).

Die IPCC verwendet als 0°C-Linie die Temperatur des Jahres 1900 die Temperaturen vor ca. 12.000 Jahren waren laut IPCC um 4°C unter der Nulllinie und ungefähr zur Zeit der Wanderungen des Ötzi in den Alpen um 2 Grad wärmer als 1900.
- Mayer, Dr. Peter F.(Autor)
Geht man noch etwas weiter zurück, dann sieht man dass die Schwankungsbreite nach Jouzel, J., et al. 2007 sogar bis zu 12 Grad betragen haben.

Diese starken Schwankungen sind einerseits den Veränderungen der Aktivität der Sonne geschuldet und andererseits durch Variationen der Bahnparameter der Erde und der Präzession und Neigung der Erdachse, die sogenannten Milanković-Zyklen.
Der Einfluss der Treibhausgase
Damit befasst sich eine neue Studie von Demetris Koutsoyiannis mit dem Titel „Relative importance of carbon dioxide and water in the greenhouse effect: Does the tail wag the dog?“ (Relative Bedeutung von Kohlendioxid und Wasser für den Treibhauseffekt: Wedelt der Schwanz mit dem Hund?).
Darin werden mit einem atmosphärischen Strahlungstransfermodells die Beziehungen zwischen absteigender und ausgehender langwelliger Strahlung berechnet. Verwendet werden empirische „Formeln, die auf den in der Hydrologie üblichen Daten der abwärts gerichteten Strahlung und den Satellitendaten für die abgehende Strahlung beruhen“.
„Die Ergebnisse zeigen, dass der Beitrag von Kohlendioxid 4 % bis 5 % beträgt, während Wasser und Wolken mit einem Beitrag von 87 % bis 95 % dominieren.“
Das ist das was auch alle anderen Wissenschaftler errechnet und experimentell bestimmt haben.
Und weiter wird auf die Veränderungen seit dem Beginn der Industrialisierung eingegangen, unabhängig davon woher der jüngste Anstieg der CO₂-Konzentration in der Atmosphäre von 300 auf 420 ppm kommen mag:
„Dieser Effekt wird mit 0,5 % sowohl für die abwärts gerichtete als auch für die abgehende Strahlung beziffert.“
Soweit zum Treibhauseffekt von CO2 und H2O. Aber Wasser hat noch eine ganze Reihe anderer Wirkungen, die nichts mit dem Treibhauseffekt zu tun haben:
„Wasser und Wolken erfüllen auch andere wichtige Funktionen für das Klima, wie die Regulierung der Wärmespeicherung und der Albedo sowie die Kühlung der Erdoberfläche durch latente Wärmeübertragung, die 50 % ausmacht.“
Im Detail geht die Studie auf die Wirkung ein, die eine Verdoppelung der CO2-Konzentration in der Atmosphäre auf den Strahlungsfluss hätte:
„Unsere Ergebnisse in Tabelle 7 sind vergleichbar mit denen von van Wijngaarden und Happer (2020) (bestätigt in de Lange et al., 2022), die unter Verwendung der HITRAN-Datenbank und von Satellitendaten zu dem Schluss kamen, dass eine Verdopplung der CO₂-Konzentration (von 400 auf 800 ppm) zu einer Abnahme des Strahlungsflusses in der oberen Atmosphäre um 3 W/m2 führen würde, was einem Wert von -1,1 % entspricht.“
Wir sehen also, dass selbst eine sicher nicht mit Gasheizungen und dem Fahren mit Dieselautos erreichbare Verdoppelung der CO2 Konzentrationen einen überschaubaren Effekt hätte.
Um die Rolle von CO2 zu betonen wird von den Klima-Alamarmisten gerne von „Antrieb“ gesprochen, Wasser diene aber nur der Rückkopplung. Dazu die Studie:
„Sowohl H₂O als auch CO₂ waren schon immer auf der Erde vorhanden und sind beide Treibhausgase, mit dem Unterschied, dass ersteres in der Atmosphäre viel häufiger vorkommt und für den Treibhauseffekt ausschlaggebend ist, wie bereits gezeigt. CO₂-Antrieb und H₂O-Rückkopplung zu nennen, ist wie die Behauptung, dass der Schwanz mit dem Hund wedelt.“
Hier ist der Einfluss der verschiedenen Treibhausgase dargestellt:

„Nach den hier vorgestellten Berechnungen und der Darstellung der Ergebnisse in Abbildung 24 liegt der Beitrag von CO₂ zum Treibhauseffekt bei 4% – 5%. Die menschlichen CO₂-Emissionen machen 4 % der Gesamtemissionen aus, was bedeutet, dass der Gesamtbeitrag des Menschen zur Verstärkung des Treibhauseffekts 0,16 % bis 0,20 % beträgt – ein vernachlässigbarer Effekt. Unabhängig davon, woher der Anstieg von [CO₂] im letzten Jahrhundert stammt, liegt sein Beitrag zum Treibhauseffekt bei etwa 0,5 % und damit unterhalb der Schwelle, ab der er beobachtet werden kann. Im Gegensatz dazu trägt Wasser (einschließlich Wolken) mit 87 % bis 95 % zum atmosphärischen Treibhauseffekt bei.“
Die Anhänger der „kochenden Erde“ (TM Antonio Guterres, UNO Generalsekretär) tun aber so also hätten zusätzliche 12 Moleküle CO2 von 100.000 Molekülen Luft und Milliarden Tonnen Wasser in der Atmosphäre alleine für die Erwärmung seit 1900 gesorgt.

„Die physikalischen Hintergründe, die dazu führen, dass Wasser in seinen verschiedenen Phasen den stärksten Einfluss auf die Strahlung in der Atmosphäre hat und CO₂ einen schwachen Beitrag leistet, werden von Harde (2013, 2014) mit detaillierten spektroskopischen Berechnungen erläutert. Darüber hinaus sind 50 % der Abkühlung der Erde und der Erwärmung der Atmosphäre auf Wasser zurückzuführen (gegenüber 39 % aufgrund der LW-Strahlung, die wiederum von Wasser dominiert wird – Abbildung 26).
Also nochmal: Weil zu 100.000 Molekülen Luft in der Atmosphäre 12 Moleküle CO2 dazu gekommen sind, will Lagarde jetzt zusätzlich 11.700 Milliarden Euro pro Jahr für die „Energiewende“ ausgeben. Da wedelt der Schwanz nicht mit dem Hund, sondern sogar mit einem Elefanten.
Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung.
Folge TKP auf Telegram oder GETTR und abonniere unseren Newsletter.
Temperaturzunahme seit 2000 durch mehr Sonne wegen weniger Wolken aber nicht durch CO2
Theorie des menschengemachten Klimawandels verlangt unveränderliche Wolken
Rapide Abkühlung des Atlantischen Ozeans und niemand weiß warum
Nachdem letztes Jahr das wärmste seit 125.000 Jahren gewesen sein soll, sind die Erhitzungs-Ängste wieder etwas abgeflaut. Im übrigen steht gerade der Winter vor der Tür und wir können immer noch nicht unsere Wohnungen heizen, indem wir einfach die Erderwärmung reinlassen.
Da besteht einfach Handlungsbedarf: die einen kümmern sich um die Aufrechterhaltung der Wohnungs-Temperatur, die anderen um die Aufrechterhaltung der Erhitzungs-Ängste.
Beim Wissenschaftsmagazin SPEKTRUM fühlt man sich für letzteres zuständig:
Das Erdklima könne überraschend heiß werden, sollen Wissenschaftler jetzt herausgefunden haben,
https://www.spektrum.de/news/klima-wie-heiss-die-erde-wirklich-werden-kann/2241847
Gedroht wird uns allerdings nicht mit einer fiktiven Zukunft, sondern mit der Rückkehr der geschichtlichen Erd-Vergangenheit: In den letzten rund 500 Millionen Jahren (ungefähr am Anfang dieser Zeit lag die „Kambrische Explosion“, in der sich das tierische Leben auf der Erde erstmals rasant entfaltete) war es zeitweise sehr heiß.
Nach dem Motto „Ist das Glas halb voll oder halb leer?“ könnte man die schöne Grafik auch umgekehrt lesen: In dieser langen Zeit gedieh das Leben bei hohen Temperaturen – und es war nie kälter als heute (vor 330 Millionen Jahren war die Temperatur-Kurve auch weit unten, erreicht dennoch nur Platz 2).
Erhitzungs-Allergiker (aber nur sie?) können sich nicht nur am aktuellen Tiefst-Stand erfreuen, sondern auch an der Richtung der Kurve: seit etwas mehr als 10 Millionen Jahren geht es steil nach unten!
Wir befinden uns nämlich seit 34 Millionen Jahren BIS HEUTE im „Känozoischen Eiszeitalter“, das in Sachen Kälte vor 2,7 Millionen Jahren sogar noch einen Zahn zulegte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Känozoisches_Eiszeitalter
Wikipedia hat mit der Erdgeschichte kein Problem; für die Wahrung des rechten Klima-Glaubens beim einfachen Volk ist nämlich das IPCC zuständig, das zuverlässig die Erhitzungs-Panik aufrecht erhält und das so alte erdgeschichtliche Kamellen als bedeutungslos für Lieschen Müller und Otto Normalverbraucher erklärt.
Um dem SPEKTRUM-Artikel kein Unrecht zu tun, wäre allerdings anzumerken, dass Autor Lars Fischer mit den letzten drei Absätzen …
– Mit Modellen gegen den Mangel an Daten
– Der Ansatz enthält noch viele Fehlerquellen
– Hat die Erde einen Thermostaten?
… eine etwas distanziertere Haltung einnimmt als mit der Artikel-Überschrift.
Besonders im letzten Absatz hält er fest: Sollte das Modell recht haben, dann würde es auch die
„Existenz eines von manchen Fachleuten vermuteten, über hunderte Millionen Jahre wirksamen Regulationsmechanismus nahelegen, der die globalen Temperaturen in einem lebens-freundlichen Bereich hält“.
Auf die Idee eines sich selbst regulierenden Systems mit Puffern kann man auch für die Zeit ab ca. 1850 kommen, d.h. für das nach Ende der Kleinen Eiszeit angesetzte Industriezeitalter.
Statt eines kontinuierlichen Anstiegs scheint (zumindest im langfristigen Mittel) ein stabiler Wert von 15 Grad weltweit zu gelten, auch wenn es jahrzehntelange Phasen sowohl des Übersteigens als auch des Unterschreitens gibt; unter anderem beim Artikel
https://tkp.at/2024/01/15/meereis-in-der-arktis-uno-ipcc-modelle-versus-wirklichkeit/
hatte ich diese Stabilität (und das Herum-Geeiere von Rahmstorf & Co. zu diesem Thema) in mehreren Kommentaren dargestellt.
Während man bei den Klima-Panikern früher Selbstregulierungs-Mechanismen wie CO2-Senken eher vornehm beschwieg, macht man es heute eher wie beim Cholesterin: Ist der Feind nicht so böse, wie wir ihn gerne darstellen wollen, dann teilen wir ihn auf in gutes und schlechtes Cholesterin.
So entgegnet man heute der
„Behauptung: Die natürlichen Emissionen von Kohlendioxid aus Ozeanen, Böden und Vegetation sind rund 40 mal größer als die Emissionen durch menschliche Aktivitäten. Der Einfluss des anthropogenen CO2-Ausstoßes auf das Klima der Erde ist deshalb vernachlässigbar“
… mit der Verteufelung der menschlichen Anteils:
„Fakt ist: Zwar sind die menschengemachten CO2-Emissionen relativ klein, aber sie bringen den natürlichen Kohlenstoffkreislauf durcheinander“,
https://www.klimafakten.de/klimawissen/fakt-ist/fakt-ist-zwar-sind-die-menschengemachten-co2-emissionen-relativ-klein-aber-sie
Wikipedia wird bekanntlich „gekärchert“ (M. Bröckers), damit die amtlichen Narrative Oberhand behalten.
Wer dennoch kundig recherchiert, erfährt auch dort, dass wir (völlig unabhängig vom Ende der „Kleinen Eiszeit“ = ca. 1350 – 1850) erdgeschichtlich in einem – seit Millionen Jahren andauernden! – „Eiszeitalter“ leben.
Nicht viel anders hat man wohl zu erwarten bei KI-Produkten wie ChatGPT.
Dennoch ist spannend, wie der ambivalente Umgang mit der Wahrheit sich konkret darstellt.
Markus Fiedler ist Naturwissenschaftler und hat mal die Probe aufs Exempel gemacht: Er fragte die KI zu u.a. zu den CO2-Werten im 19. Jahrhundert und erhielt erwartungsgemäß die Antwort „280 ppm“, die im offiziellen Narrativ genannt werden..
Da er von vielfältigen Messungen weiß, die im Schnitt nahe an den heute als gültig geltenden „420 ppm“ liegen (dokumentiert u.a. auch in ausführlichen Lexika-Artikeln des 19. Jahrhunderts), widersprach er dem dienstbaren KI-„Geist“ kompetent und konnte so nach und nach dessen Eingeständnisse erlangen,
– dass die heute herangezogenen „Proxy“-Werte unzuverlässiger sind als echte Messungen
– dass es entgegen anfänglicher KI-Behauptung damals reichlich brauchbare Messungen gab, auch von Wissenschaftlern, die noch heute großes Ansehen genießen, deren damalige Methoden nicht wirklich „weggewischt“ werden können,
– dass „es“ (ChatGPT) ungenaue und unrichtige Angaben gemacht hat und sich dafür entschuldigt
Das gleiche Entlarvungs-Spiel folgte zu den Themen
– Zusammenhang zwischen CO2-Konzentration und Lufttemperatur
– wahre Reihenfolge der Erhöhung von Temperatur und CO2
– Brauchbarkeit der CO2-Messungen am Hawaii-Vulkan Mauna Loa, wo reichlich Vulkangas vorhanden ist, das reichlich CO2 enthält.
Der eindrucksvolle Dialog ist auf 21 PDF-Seiten zum Nachlesen dokumentiert auf:
https://www.neulandrebellen.de/wp-content/uploads/Protokoll.pdf
https://www.manova.news/artikel/die-beratungsresistenten
Wer wenig Zeit hat, sollte mit Frage ganz am Schluss des Protokolls beginnen, auf die ChatGPT ein ganz klare Antwort gab!
@Dr.Mayer: Sehr hilfreiche Referenz auf frühere IPCC-Aussagen. Die IPCC-Grafik 1990 entspricht allerdings nicht ganz der dargestellten Grafik. Ganz rechts, bei „0 Jahre“ gibt es den Knick nach oben, der ja realitätskonform ist – nicht aber im Original enthalten – und nicht klar ist, woher die Daten kommen. Da es den Alarmisten ja genau auf diesen Knick ankommt, sollte man zumindest einen Hinweis einfügen. Das IPCC versucht ja neuerdings die eigenen Daten wieder abzumildern, aber selbst diese zeigen, dass wir die aktuellen globalen Temperaturen zumindest schon mal im Holozän (vor ~11.700 Jahren) so hatten.
Das wichtigste Bild um den „Gläubigen“ zu visualisieren, welcher Weltuntergang wieder durch Land getrieben wird, ist wohl die Darstellung der Eiszeiten. Wir dürfen uns freuen in einigermaßen warmen Zeiten zu leben.
Es ist unfaßbar mit welchem Schwachsinn diese gierigen Menschenhasser uns konfrontieren.
78 % unserer Luft ist Stickstoff, 21 Prozent Sauerstoff, 1% sind Edelgase und Spuren-Gase wie Kohlendioxid.
Der CO2-Anteil beträgt 0,04%.
Vom jährlichen CO2-Ausstoß produziert die Natur selbst 96 % und lediglich 4% sind menschengemacht.
4% von 0,04 Prozent ergeben 0,0016% menschengemachtes CO2. Der Anteil Deutschlands daran ist 1,76%. Deutschland beeinflusst weltweit den CO2-Anteil in der Luft mit 0,000028%.
Selbst nach der Formel des IPCC liegt der Anteil nur bei unter einem tausendstel Prozent auf die Temperatur, und mit dem EIN- tausendstel Prozent, das Deutschland beim Ausstoß von null CO2 weltweit beeinflussen kann, wollen Sie das Klima retten?
Für wie blöd halten Sie eigentlich die Menschen?
Sabine Schoenfelder, ich bin bezüglich Ihrer Angaben mit Ihnen völlig d’accord. Doch leider hat die Masse der Menschen es noch nicht begriffen oder ist zu träge, es begreifen zu wollen, dass sie belogen wird. Es kommt ja noch ein Fakt hinzu. Bei einer Absenkung des CO2-Anteils in der Atmosphäre unter 300 ppm werden wir auch ein viel geringeres Wachstum der Biomasse haben. Somit wird ein wirkliches Problem auf der Erde generiert bzw. noch weiter verschärft, eine Nahrungsmittelknappheit.
Das IPCC rechnet imme mit dem Gesamtspktrum an Strahlung die von der Erdoberfläche kommt.
Das Strahlungsspektrum der Erde ist proportional der Erdtemperatur. Das durchschnittliche Strahlungsspektrum der Erde beträgt 11,5 µm. Das entspricht einer Durchschnitstemperatur von 15°. Das Strahlungsspektrum von CO2 liegt bei 15 µm, entsprechend eine Temperatur von minus 80 °C.
Daher kann von der Erde aus keine CO2 Strahlung ausgehen.
Also wohl das gesamte BIP der EUdSSR, da niemand sonst für den Murks blechen will. Trump erklärt den Unsinn für globalistischen Betrug – auf ihn braucht Frau Von Der wie auch die andere Frau nicht zu hoffen.
Man kann es auch einfach machen.
Eine weitere Vernichtung von Werten, um die Zustände zu wahren.
Irgendwohin müssen ja die erzeugten Werte der immer größeren Produktivität durch und mit Maschinen und Technik die sie und sich selbst (Ki) steuert ja hin, wenn nicht in die Taschen der Bürger und damit ihre Freiheit erhöht.
Nehmen wir 12 Billionen der Werte in Geld ausgedrückt und vernichten es über eine Märchenerzählung und die entsprechenden Projekte dafür.
Im Grunde ein Fortführen der bisher vorhanden Kaputtmachwirtschaft mit anderen Mitteln und neuer Dimension.
Jetzt haben wir eben die Geschichten um Seuchen, Klima und vorbei die fetten Zeiten. Wie die Mittel der Umsetzung aussehen, durchleben wir live, aber dieses Mal, nicht wie bei der Kaputtmachwirtschaft die es 100 Jahre schon eher Verborgenen gibt und wir alle dies gar nicht auf dem Schirm haben, sondern man erkennt den Schwindel dank Aufklärung und einer eindeutigen Scheinrealität, die irgendwie sich nicht decken mag, mit der Wirklichkeit, Logik, Naturgesetzen und weiteren Gesetzmäßigkeiten der Realität und der echten wissenschaftlichen Forschung.
Aber man arbeitet ja auch schon am Modell Totalzensur, um nur wieder die eine Wahrheit, also die Fake-Wahrheit, die Gültigkeit zu verschaffen. Gleichzeitig wird das Inet somit immer überflüssiger für die Freiheit darin, aber immer mehr zu einem giftigen gegen uns gerichtete und alles beherrschende Instrument der Herrschaft.
Ablehnen geht dann nicht mehr, ist nicht vorgesehen. Alles soll digital sein zur Machtausübung weniger die mal wieder die Besitzenden sind und der Rest in der Kontrolle und Abhängigkeit.. Also so wie es immer wahr, eben nur noch etwas modernen, mit der nächsten noch schlimmeren Karte, KI, Robotik und immer mehr Fortschritt in den Händen der Besitzenden.
Das wird echt toll werden, wenn man es denn überlebt.
Es geht um Gewinnmaximierung für eine kleine elitäre Gruppe von Menschen der Finanzelite, verwaltet von Backrock und CoKG, welche mit erzeugter Panik der Klimahysterie noch mehr Geld scheffeln wollen. Und es ist die selbe Gruppe, welche durch Geoengineering Katastrophen auf dem Planeten erzeugt. Was sie durch Krieg und Terror nicht schaffen, machen sie mit dem Klimawahnsinn! Und zwar die Menschen gefügig und leitbar machen.
Wer 10% des BIP vergeben kann, hat Macht!
Der erste Schritt wäre, die Sprache des Imperiums (Viktor Klemperer) zu verlassen und zur exakten Sprache zurück zu kehren. Dann wird der Schwindel auch ganz ohne Physikstudium deutlich.
Die Atmosphäre ist kein Treibhaus, sonst würde die Troposphäre nicht so heißen, und deshalb kann es auch keine Treibhausgase geben. Es kann auch keine Klimagase geben, denn das Klima ist eine menschliche Definition, die willkürlich festgelegt wurde. Es könnte also höchstens Wettergase geben. Beim Wetter spielt aber weder das CO2, noch Methan eine Rolle. So einfach kann man sich vom Klimawahn befreien.
Da diese Fakemeldungen aus dem englischen Sprachraum kommen, ist die Übersetzung in die präzisere deutsche Sprache in vielen Varianten möglich. Man nimmt also die, die einem grad in den Kram passt.
Das IPCC hatte m.W. nach in Kanada mal wegen der Aufstellung der sogenannten Eishockeyschlägertheorie einen wichtigen Gerichtsprozess verloren und dadurch auch seine Glaubwürdigkeit, zumindest bei mir.
Aber was nützt es der Öffentlich, wenn das nicht publik gemacht wird, bzw gleich wieder vergessen geht?