
Impfzwang und Empfehlung für jährliche Impfung von Kindern ab 13 bei Impfstoff mit potenzieller Todesfolge
Die angebliche Corona Pandemie mit ihren Maßnahmen und der Impfkampagne ist reich an unwissenschaftlichen Absurditäten. Der Gipfel der Absurdität ist jedoch, dass Pfizer in der Verbraucherinformation nun zugeben muss, dass nach „der Impfung mit Comirnaty … ein erhöhtes Risiko für Myokarditis und Perikarditis“ besteht und „Fälle mit Todesfolge beobachtet“ wurden.
Das alles ist nun in den Fachinformationen auf der Pfizer Webseite, bei der EU-Zulassungsbehörde EMA und in der Verbraucherinformation zu finden. In Deutschland sind laut Impfplan 3 Spritzen ab 18 und eine jährliche Auffrischung ab 60 empfohlen. In Österreich ist sie laut Impfplan ab dem 13 Lebensjahr jährlich vorgeschrieben und muss in den Zwangs-eImpfpass verpflichtend eingetragen werden.
In Österreich gab es ab Jänner 2022 einige Monate lang eine gesetzliche Impfpflicht, die aber dann doch Mitte des Jahres wieder aufgehoben wurde. In Deutschland und Österreich gab und gibt es teilweise noch immer eine „einrichtungsbezogene“ Impfpflicht und in vielen Bereichen wie Universitäten, Schulen, Betreuungseinrichtungen, staatlichen und halbstaatlichen Organisation aber auch in privaten Firmen gab es Impfzwang. also Pflicht oder Zwang mögliche Todesfolgen zu akzeptieren?
Wir wussten von Anfang an, dass die mRNA-Technologie Herzschäden, Schäden an den Blutgefäßen und Autoimmunerkrankungen verursachen müssen. Gehäuftes Auftreten von Myocarditis und Pericarditis wurden sehr frühzeitig zum Beispiel in den USA und in Israel beobachtet, gemeldet und veröffentlicht.
Die Folgen wurden heruntergespielt und werden es noch immer. So steht in der Fachinformation noch immer der irreführende Satz. „Die verfügbaren Daten zeigen, dass sich die meisten Fälle erholen.“
Eine Erholung kann tatsächlich eintreten, man stirbt nicht gleich und auf der Stelle. Aber die Verletzung des Herzens bleibt bestehen und kann früher oder später zu akuten Schäden und zum Tod führen.
Das Wirkprinzip der mRNA-Technologie ist die Transfektion der modifizierten mRNA in die Zellen. Diese beginnen mit der Produktion der Antigene, die vom Immunsystem erkannt werden und was zur Erzeugung von zellulärer Abwehr und von Antikörpern führt. Gleichzeitig werden aber die befallenen Zellen als fremd und nicht zum Körper gehörend erkannt und vom Immunsystem durch T-Zellen und natürliche Killerzellen vernichtet. Das führt zu Verletzungen.
Passieren diese in den Blutgefäßen kann es zu Schlaganfällen, Thrombosen und ähnlichem kommen.
Passiert es im Herzen, dann führen die Verletzungen zur Narbenbildung. Das Problem des Herzmuskelgewebes ist, dass es nicht regenerieren kann, das Narbengewebe bleibt dauerhaft erhalten, wie auch kürzlich eine Studie gezeigt hat.
Eine Myocarditis ist eine Schädigung von Herzmuskelzellen. Diese haben keine Regenerationsfähigkeit. Nach dem Absterben wandeln sie sich in Narbengewebe um, welches man in der MRI mittels Kontrastmittel nachweisen kann, sog. Long Gadolinium-Enhancement (LGE). D.h. eine Schädigung des Herzens bleibt definitionsgemäß lebenslang bestehen und kann sich nicht bessern. Wenn die Schädigung von Zellen nicht sehr ausgeprägt ist, dann können andere Muskelzellen die Arbeit übernehmen, weil das Herz eine gewisse Reservekapazität hat. Aber die zugrundeliegende Schädigung bleibt. Und diese Schädigung erhöht das Risiko frühzeitig zu versterben massiv, wie einige Studien und etwa die Daten von Neuseeland gezeigt haben. Wobei dieses Risiko unabhängig davon ist, wie die Schädigung der Herzmuskelzellen verursacht wurde. Deshalb wurde dieses Phänomen bereits vor der mRNA-Injektion gefunden.
Die Pathologen Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang haben gezeigt, dass bei Verstorbenen im Herz Spike Proteine und T-Zellen zu finden waren, die dort nichts zu suchen haben und eben diese Verletzungen und Vernarbungen verursachen. Sie haben auch gezeigt, dass sie elastische Fasern des Körpers zerstören können, die ebenfalls keine Regenerationsfähigkeit haben. Sind die elastischen Fasern der Aorta betroffen, so besteht die Gefahr, dass sie reißt was zum unmittelbaren Tod führt.
Das alles ist lange bekannt, die Wirkmechanismen der mRNA-Spritzen schon seit ihrer Ankündigung im Sommer 2020. Noch immer finden sich in Fach- und Patienteninformationen des Herstellers und der Behörden die irreführende Behauptung von der Erholung in den meisten Fällen und von angeblich „milden“ Verläufen.
Fachleute beider Seiten haben das sehr wohl alles vorhergesehen, die Kritiker haben es gesagt, die Hersteller, Behörden und Politiker haben es hartnäckig bestritten. Die Wahrheit kommt scheibchenweise ans Licht.
Der Text der Fachinformation müsste zum sofortigen Verbot der mRNA-spritzen führen.
Tut es aber nicht.
Warum ist das so?
Die Gründe dafür sind wohl vielfältig. Mit dabei ist sicher reine Profitgier der Pharmabranche. Die enorme Ausweitung der empfohlenen Impfungen – nach Österreichs Impfplan 60 Impfungen bis zum 15. Lebensjahr – eröffnen der Pharmabranche eine riesige Bonanza. PR- und Lobbying bei Behörden und Politikern kann damit mühelos finanziert werden.
Es gibt aber auch Kräfte die von Malthus Theorien zur notwendigen Begrenzung der Bevölkerung oder Club of Rome Theorien der „Grenzen des Wachstums“ beeinflusst sind. Sie sind bereit alles zu tun um das Bevölkerungswachstum umzukehren.
Es war alles schon 2020 bekannt, die mRNA-Präparate hätten nie zugelassen werden dürfen. Der Arzt Dr. Dietmar Kabelka hat das in seinem Buch Alle hätten es wissen können – Medizinethik in der Krise gut zusammengefasst.
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Kleines Lehrbuch der mRNA-GenImpfstoffe
Beweise für den größten Betrug der Medizingeschichte
Herzschäden von Gentechnik-Spritzen weit verbreitet – die Ursachen dafür
Neuseeland: Drastisch erhöhtes Mortalitätsrisiko nach mRNA-Impfung bei 12 bis 30-Jährigen
Ich tippe jeweils auf Antwort B!
Sollte die Antwort auf Jan sein!
Test bestanden, Jan?
Dietmar Kabelkas Buch hat den falschen Titel. Es muss heißen: „Alle hätten es wissen MÜSSEN …“ Im Artikel ist zum wiederholten mal das Wirkprinzip einer injizierten mRNA beschrieben, und diese muss autoaggressive Reaktionen hervorrufen. Jeder Arzt muss aufgrund seiner Ausbildung wissen, dass eine Zelle, die ein Antigen produziert, vom Immunsystem vernichtet wird, egal ob es ein Virus oder eine körpereigene Zelle ist. Natürlich wissen das auch die Entwickler und Hersteller von dem Gift. Aber als erste stehen hierbei die Ärzte in der Pflicht. Was ist denn dann mit Ärzten, die dieses basale Prinzip der Immunologie nicht kennen? Sind die auf anderen Feldern ihres Berufes genauso unwissend? Mir sind jedenfalls privat, aber vor allem berufsbedingt auf der Strecke eine ganze Menge Kuriositäten begegnet.
Vorschlag: Wir geben den Verantwortlichen für die Kinderimpfempfehlung die Möglichkeit, die Studien auf die sie sich beziehen vorzulegen.
Sollten diese nach einigermaßen geltenden Stand der Wissenschaft die Aussage nicht rechtfertigen, gehen die Verantwortlichen für „Geschätzte Anzahl von Geschädigten“ mal „Jahre für absichtliche Körperverletzung“ in Haft. Und zwar alle an dieser Entscheidung Beteiligten laut StGB.
Das wäre doch fair?
“ unwissenschaftlichen Absurditäten“
TKP Autoren sind dazu verdammt, schmeichelnde, kraftlose Worte für Vorgänge zu nutzen für die der Wortschatz aber ohnehin nicht ausreicht!
Das Ringen um Begriffe um die Wut wenigstens für kurze Zeit nach den Infos los zu werden, führt zu Urschreien, die den Stimmbändern schaden und dieKatze durch das geschlossene Fenster springen lassen!
Den 10 Geboten der erfolgreichen Kommunikation sollte die Gebrauchsanweisung für Defibrillatoren angehängt werden! Die könnten auch mal bei sogenannten Wissensgschaftlern getestet werden.
Hilfts nix schads nix -oder umgekehrt?
Für Betroffene, die sich jetzt Sorgen machen vor einem plötzlichen Herztod will ich nochmal auf meinen Kommentar von 01.08.24 auf https://tkp.at/2024/08/01/weiterhin-ploetzlich-und-unerwartet-immer-mehr-junge-frauen-sterben-an-herzstillstand/ verweisen und die ziemlich gute prognostische Qualität der jeweiligen Ergebnisse beim Cardio-MRT mit Gadolinium,
wie sie in diesem Beitrag erwähnt wird.
Narbengewebe nach Myocarditis bedeutet ja auch, daß die elektrischen Leitungen, die dort verlaufen, geschädigt worden sein können. Das ist nämlich dann der Hauptgrund für den plötzlichen Herztod: Rhythmusstörungen durch entzündlich geschädigte Leitungen in vernarbtem Herzmuskelgewebe, die sich u.U. aufschaukeln und zu Kammerflimmern führen.
In weniger gravierenden Fällen leidet man dann vielleicht nur unter plötzlichen Schwindelanfällen oder Ohnmachtsgefühl.
Mich würde langsam mal interessieren, ob den Autohaftpflichtversicherer seit 2021 vermehrt Unfälle gemeldet werden, wo die Fahrer „aus ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abgekommen und/ oder in den Gegenverkehr gerast“ sind und was die Lebensversicherer so vermelden an einem Anstieg der Auszahlungen vor allem für Jüngere Menschen.
Die und die Bestattergilde müßten doch noch über die genauesten Zahlen verfügen.
Ich weiß nur, daß letztere im Juli 2020, also während die „tödliche Plandemie“ da draußen wütete wie ein Sturm im Wasserglas erstmal in Kurzarbeit geschickt worden waren: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/zu-wenige-beerdigungen-bestatter-in-kurzarbeit-16865665.html
Schön wieder von Ihnen zu lesen…habe Sie vermißt.😘
Hatte Schwierigkeiten, mich wieder anzumelden.
Bin halt schon etwas älter, hab das Digitale nicht mit der Muttermilch eingesogen.
Mein Gehirn wird immer noch mit Holz beheizt.
😎
@dorothea
wenn die lieber dauerkrankenständler bevorzugt einstellen, werden sie nie der personalkrise entkommen,
aber wie sagte schon schweijk josef: befehl ist befehl und befehl muss befolgt werden….
1150 Sie sagen es! Dann gibt es angeordnete Überstunden für das gerade noch einsatzfähige Personal. Die hauen dann aber auch bald den Hut drauf. Spitalsschliessungen sind in der Folge dann notwendig, denn es bewirbt sich ja niemand für den Pflegebereich. So oder ähnlich wird das dann wahrscheinlich verkündet.
Jedenfalls ist mir eine Krankenpflegerin bekannt, die während der drohenden Impfpflicht aus lauter Panik kündigte und jetzt nach Corona keine Anstellung mehr findet. Darüber ist man nur fassungslos.
Interessant wäre zu wissen, ob bei Neuaufnahmen im öffentlichen Dienst, insbesondere im Gesundheitswesen, der Nachweis sämtlicher Impfungen Bedingung ist, oder eben nicht. Wird man halt dann nur nicht eingestellt. Unter fadenscheinigen Ausreden eventuell. Oder aber auf ewige Zeit in Evidenz gehalten.
Es gibt einen neuen Einstellungstest:
a) Wenn der Hersteller sagt, die Spritze reduziert Übertragung und Infektion nicht, und Gesundheitsstadtrat Hacker sagt, sie tut es doch, wem glauben wir?
b) Was ist schlimmer: Kickls schrille Stimme oder die Aufhebung von Grundrechten durch die WHO, so wie die ÖVP es plant?