
Grippeimpfung: Wenig wirksam aber Nebenwirkungen
In Österreich wird die Grippeimpfung ab dem 7. Lebensjahr in Deutschland allerdings erst ab 60 empfohlen, und zwar jeweils jedes Jahr. Es wird behauptet, dass die Grippeimpfung Sie und andere vor einer Grippeerkrankung schützt – und dass die Symptome im Falle einer Grippeerkrankung mild verlaufen. Stimmen diese Behauptungen?
Bei dem Altersunterschied im Impfplan für Österreich und Deutschland stellt sich die Frage, welche Einflüsse diese Empfehlungen bestimmen. In Österreich ist noch dazu die Eintragung von Grippeimpfungen in den Zwangs-eImpfpass verpflichtend. Im Gegensatz zu den Empfehlungen der Impfgremien, halten viele Wissenschaftler die Grippeimpfung für eine unnötige Maßnahme. Zum einen ist es sehr fraglich, ob der Grippeimpfstoff überhaupt wirkt, insbesondere bei älteren Menschen, für die er empfohlen wird. Studien zeigen, dass die Impfstoffe oft nicht mit den zirkulierenden Viren übereinstimmen, und es konnten keine signifikanten Auswirkungen auf schwere Komplikationen oder Krankenhausaufenthalte nachgewiesen werden. Auch die Fachleute und Wissenschaftler vom World Council for Health haben sich kritisch mit Wirksamkeit und Nebenwirkungen der Grippeimpfung auseinandergesetzt.
Man sollte meinen, dass die Grippeimpfung zu einem Rückgang der Grippetodesfälle führen würde. Die Zahlen zeigen jedoch, dass dies nicht der Fall ist. Obwohl sich die Zahl der Grippeimpfungen mehr als verachtfacht hat, ist die Zahl der grippebedingten Todesfälle mehr oder weniger unverändert geblieben.
Dafür gibt es eine logische Erklärung, und die lautet wie folgt: Antikörper sind nicht genug
Grippeimpfstoffe beruhen wie alle anderen Impfstoffe in erster Linie auf der so genannten Th2-Antikörperreaktion. Dabei werden Antikörper gebildet, die dem Körper helfen, das Influenzavirus abzuwehren, sobald es in die Blutbahn gelangt. Was die Impfstoffe nicht tun, ist, die erste Verteidigungslinie in der Nasenschleimhaut zu beeinflussen. Dieser Teil des angeborenen Immunsystems verwendet keine IgG-Antikörper, und genau hier vermehren sich die Atemwegsviren.
Aus diesem Grund können Impfstoffe gegen Atemwegsviren niemals eine Infektion oder die Übertragung der Krankheit verhindern.
Außerdem nimmt die Immunantwort auf Impfungen mit dem Alter ab, was die ohnehin schwache Wirkung der Impfung bei älteren Menschen noch weiter verringert. Dies wird durch Studien untermauert. In einem Artikel des British Medical Journal aus dem Jahr 2012 wurde eine unabhängige Studie zitiert, die Daten aus den Jahren 1967 bis 2012 untersuchte und zu dem Schluss kam, dass es keine stichhaltigen Beweise dafür gibt, dass die Grippeimpfung die Menschen durchgängig schützt. Zwar bietet der Impfstoff einen gewissen Schutz für junge, gesunde Erwachsene, bei denen in der Regel keine ernsthaften Grippekomplikationen auftreten, doch die Forscher stellten fest, dass es nicht genügend Beweise für die Wirksamkeit des Impfstoffs bei älteren Erwachsenen (65 Jahre und älter) gibt, auf die mehr als 90 % der grippebedingten Todesfälle entfallen.
Neuere Untersuchungen zur Wirksamkeit der Grippeimpfung zeigen auch deren Grenzen auf
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Im Jahr 2020 zeigten Anderson et al., dass die Grippeimpfung von 60- bis 70-Jährigen in England und Wales keinen erkennbaren positiven Einfluss auf Krankenhausaufenthalte oder Todesfälle hatte:
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Eine andere Studie in Japan untersuchte 83.146 Personen im Alter von 65 Jahren und verfolgte sie über sechs Jahre. Im Jahr 2023 unterschied sich die Häufigkeit von Krankenhausaufenthalten wegen Influenza nicht signifikant von der Impfung, und die behauptete Schutzwirkung gegen die Inzidenz ließ nach vier oder fünf Monaten schnell nach.
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In einer weiteren Studie aus dem Jahr 2020 analysierten Anderson und sein Team Daten zu 170 Millionen Behandlungsfällen und 7,6 Millionen Todesfällen. Das Erreichen des 65. Lebensjahres war mit einem statistisch und klinisch signifikanten Anstieg der Rate der saisonalen Grippeimpfung verbunden. Es gab jedoch keine Hinweise darauf, dass die Impfung die Zahl der Krankenhausaufenthalte oder die Sterblichkeit bei älteren Menschen verringert. In der Studie wird darauf hingewiesen, dass die Schätzungen genau genug waren, um die Ergebnisse vieler früherer Studien zu ersetzen.
Dies ist nicht nur für ältere Menschen von Belang, sondern für alle, deren Immunsystem geschwächt ist, einschließlich derjenigen, die sich einer immunsuppressiven Behandlung unterziehen, oder für Menschen mit chronischen Erkrankungen. In solchen Fällen produziert die Th2-Reaktion möglicherweise nicht genügend schützende Antikörper, um das Virus wirksam zu bekämpfen, was zu einem höheren Risiko einer schweren Erkrankung führt.
Ein weiterer Grund, den Grippeimpfstoff mit Vorsicht zu genießen: Grippeimpfstoffe verbreiten das Virus stärker.
Kontrollierte Studien, die in den Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS) veröffentlicht wurden, haben ergeben, dass Personen, die sich gegen Grippe impfen lassen, 630 % mehr Grippeviruspartikel in die Luft abgeben als nicht geimpfte Personen. Mit anderen Worten: Grippeimpfstoffe verbreiten die Grippe!
Zusammengefasst…
Die fragwürdige Wirksamkeit und Sicherheit des Grippeimpfstoffs wirft wichtige Fragen auf, die nicht übersehen werden dürfen. Alternative Ansätze wie die Einnahme von Vitamin D, Quercetin und Zink sind eine Möglichkeit, die Immunität ohne die mit herkömmlichen Impfungen verbundenen Risiken zu stärken.
Darüber hinaus veranschaulicht die mögliche Bildung von IgG4-Antikörpern als Reaktion auf den Impfstoff eine komplexe Wechselwirkung zwischen Immunisierung und Dynamik des Immunsystems, bei der schon die wiederholte Impfung unbeabsichtigt zu einer geschwächten Reaktion gegen bestimmte Influenzastämme führen kann. Dieser Effekt kann auch zu einer Schwächung des Immunsystems im Allgemeinen führen, um Infektionen und Krebs zu bekämpfen. Dies unterstreicht die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Forschung und eines Dialogs über die Vorteile und Risiken der Grippeimpfung gegenüber alternativen Präventionsstrategien.
Quellenangaben:
1. Berndt, Christina: ‚Experten mit den falschen Freunden‘, http://www.sueddeutsche.de/wissen/staendige-impfkommission-experten-mit-den-falschen-freunden-1.271784. 49 Arbeitsgemeinschaft Influenza: „Was ist die AGI?
2. http://influenza.rki.de/Arbeitsgemeinschaft.aspx. 50 Robert-Koch-Institut: Epidemiologisches Bulletin, 14.3.2011
3. http://www.gpk.de/downloadp/STIKO_2011_Bulletin10_110314_Schaetzung_der_Influenza_bedingten_Todesfaelle.pdf. 51 Weltgesundheitsorganisation: „Liste der Mitglieder und Berater der Internationalen Gesundheitsvorschriften (2005) Notfall
4. Committee concerning Influenza Pandemic (H1N1), 2009, http://www.who.int/ihr/emerg_comm_members_2009/en/index.html. 52 Jefferson, T.;
5. Di Pietrantonj, C.; Rivetti, A.; Bawazeer, G.A.; Al-Ansary, L.A.; Ferroni, E.: ‚Vaccines for preventing influenza in healthy adults‘, in: Cochrane Database of Systematic Reviews, 2010, 7., Art. Nr.: CD001269, DOI: 10.1002/14651858.CD001269.pub4.
6. Wittig, Frank. Die weiße Mafia: Wie Ärzte und die Pharmaindustrie unsere Gesundheit aufs Spiel setzen, 2012Yan J, Grantham M, Pantelic J, Bueno de Mesquita PJ, Albert B, Liu F, Ehrman S, Milton DK; EMIT Consortium. Infektiöse Viren in der Ausatemluft von symptomatischen saisonalen Grippefällen aus einer Hochschulgemeinde. Proc Natl Acad Sci U S A. 2018 Jan 30;115(5):1081-1086. doi: 10.1073/pnas.1716561115. Epub 2018 Jan 18. PMID: 29348203; PMCID: PMC5798362.
NIAID, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons
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USA stoppen kombinierten Covid-Grippe-Impfstoff
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9 Gründe warum Grippe Impfung wenig sinnvoll ist
Influenza Impfstoff verhindert weder Hospitalisierung noch Tod
Künftig wird es möglich sein, die Bürger an Hand ihres dokumentierten Impfverhaltens, zu sortieren.
Es kann nicht oft genug wiederholt werden, da (zu) viele Menschen den von Politik und Pharmaindustrie verbreiteten modRNA-“ Impf“-Lügen über deren „hohe Wirksamkeit gegen Ansteckung, Weitergabe und schwere Erkrankung sowie frei von Nebenwirkungen“ blind vertraut haben: Das, was hier im Artikel über die Grippeimpfung sehr anschaulich erklärt wird, trifft aus meiner Sicht genauso auch auf die modRNA-Gentherapie gegen Covid zu. Wir können also schreiben [mit Ergänzungen]:
„Grippeimpfstoffe beruhen wie alle anderen [konventionellen] Impfstoffe [und auch die neuen modRNA-„Impf“-Stoffe, die allerdings keine Impfstoffe sind, sondern eine injizierte Gentherapie] in erster Linie auf der so genannten Th2-Antikörperreaktion. Dabei werden Antikörper gebildet, die dem Körper helfen, das Influenza- [bzw. das Corona-] Virus abzuwehren, sobald es in die Blutbahn gelangt. Was die Impfstoffe [aber] nicht tun, ist, die erste Verteidigungslinie in der Nasenschleimhaut zu beeinflussen. Dieser Teil des angeborenen Immunsystems verwendet keine IgG-Antikörper, und genau hier vermehren sich die Atemwegsviren [und von hier aus werden sie auch weitergegeben, z.B. durch Ausniesen oder Aushusten].
Aus diesem Grund können die [intramuskulär verabreichten] Impfstoffe [oder Gen-Therapien] gegen Atemwegsviren niemals eine Infektion oder die Übertragung der Krankheit verhindern.
[Es spielt also keine Rolle, ob es sich um konventionelle Impfungen (Lebend- oder Tot-Impfstoffe) oder um modRNA-Gentherapien handelt. Bei ersteren wird direkt ein charakteristische Virus-Antigen gespritzt, das dann auch „direkt“ die Antikörperreaktion startet, bei letzteren nur der Bauplan für ein Virus-Antigen, mit dem dann die eigenen, gentechnisch zweckentfremdeten (transfizierten) Körperzellen das charakteristische Virus-Antigen erst noch herstellen müssen, ehe eine Antikörperreaktion beginnen kann.
Nochmal zur Erinnerung: In BEIDEN Fällen befinden sich diese Antikörper aber im Körperinneren (im Blut) und NICHT auf den Atemwegsschleimhäuten, können also weder Infektion noch Transmission moderieren.
Ja, deswegen wird es nie eine Impfung gegen Schnupfen geben. Einem Arzt, der das alles nicht weiß, ist stante pede die Zulassung zu entziehen. Also sind gleich einmal alle „Impfärzte“ zu feuern….bzw. es ist äußerst beängstigend zu wissen, dass die meisten Ärzte absolute Dilettanten sind.
Auch Bhakdi hat das immer wieder betont, dass Antikörper im Blut nicht an die Schleimhäute von Nase und Lunge herankommen. Das Gen-Süppchen erzeugt zwar Antikörper, aber falsche und sinnlose – lediglich stumpft die Immunabwehr damit ab…
Finde ich super! Die nächste Generation wird deutlich intelligenter sein.
Es ist überhaupt nicht einzusehen, dass Kanzler, Nationalräte, Richter, Lehrer, Offiziere und Ärzte sich weigern, an einem völlig sicheren Pieks teilzunehmen, dann krank werden und auf Steuerkosten nicht mehr arbeiten können!
Ich plädiere dringend für eine Impfpflicht für alle im öffentlichen Dienst. Bei Drohung mit Entlassung wie bei der deutschen Bundeswehr.
Auch fürs Top-Management sollte es eine Impfpflicht geben. In der Wirtschaftskrise könnte ein Ausfall wegen einer banalen Grippe fatal werden.
Am Besten wöchentlich. Das Problem der mutierenden Viren kann man in den Griff bekommen, indem man gegen alle Varianten spritzt.
Von den oben genannten Schlüsselkräften sollte jeder 3x jährlich eine Auffrischung für alle 13 Varianten erhalten – bevor die Alpha-Variante zurück kommt. Gegen Mpox, Chickenpox und Pensiermüdung noch dazu!
Nur so können wir uns wieder rundum sicher fühlen.
Man muss das Immunsystem stärken bzw. pflegen, das ist das Wesentliche. Gerade Kinder brauchen die Kontakte zu anderen und auch zu Dreck, um robust zu werden. Die Grippeimpfung schwächt das Immunsystem und sie ist sonst wirkungslos. Dass Österreichs Regierung so erpicht darauf ist, die Gesundheit der Kinder zu schwächen, ist beunruhigend. Offenbar finden die Ärztevertretungen und Pharmariesen hier ein Eldorado durch die extreme Verhaberung und Korruption.
Die echte Grippe habe ich wahrscheinlich zwei- bis dreimal im Leben gehabt. Das erste Mal als Kind. Als ich über 40° Fieber bekam, fuhren meine Eltern mit mir mitten in der Nacht zum Landarzt. Die meiste Zeit schlief ich. Er beruhigte meine Eltern nur, nachdem er mich abgehört und untersucht hatte. Ich war robust. Verschrieben hat er nichts, nur Tipps. Das wars. Ich überstand es problemlos. Der war überhaupt cool. Er lebt eh noch…
Was man viel zu wenig hervorhebt, ist, was alles gut fürs Immunsystem ist… Ich kam jetzt zB drauf, dass auch Eiweiß sehr wichtig ist. Ich ess nicht oft Fleisch. Aber der Mensch braucht ca. 1 g Eiweiß pro Körpergewicht täglich. Nun, das geht auch mit wenig Fleisch… zB Protein aus Hülsenfrûchten, Milchprodukte, Eier… Womit man eine hohe Protein-Wertigkeit (Aufnahme für den Muskelaufbau) erzielt, ist eine Kombination aus Erdäpfeln und Eiern, zB Spinat mit Spiegelei und Erdäpfeln. Es ist nicht der Spinat, der Popeyes Muskeln stärkt :-)
Schon in den 1970er Jahren erklärte der Arzt meiner Großmutter Folgendes:
Die Grippeviren mutieren so schnell, daß sie, bis es einen auf sie passenden Impfstoff gibt, schon nicht mehr vorhanden sind. Des weiteren gibt es so viel verschiedene Grippeviren, daß man unmöglich alle gleichzeitig erwischen kann. Selbst wenn der Impfstoff also auf einen davon paßt, kannst du trotzdem an einem anderen erkranken. Fazit: Der mögliche Schaden, den jede Impfung haben kann, kann größer sein als der zu erwartende geringe Nutzen.
Gegen Grippe sollte man nur jene Personen impfen, deren (auf Grund ihres Alters oder durch andere Krankheit) stark geschwächter Körper eine Grippe nicht überleben würde.
Geiles Bild oben im Beitrag. Kleiner Stich in den Oberarm und man schaut sich lieb gegenseitig an, danach folgt der Tod. Das ist der Kick den viele haben wollen.
Wie sieht es mit unerwünschten Arzneimittelreaktionen im zeitlichen Zusammenhang mit der Grippe-Impfung aus?
Derzeit wird bei drugs.com eine Liste „COVID-19 mRNA (Pfizer) vaccine Drug Interactions“ von 326 Medikamenten angezeigt, von denen bekannt ist, dass sie mit dem COVID-19 mRNA Impfstoff von Pfizer interagieren. (1 schwerwiegende,322 mäßige und 3 geringfügige Wechselwirkungen)
Hinzu kommt, dass Wechselwirkungen von Medikamenten, den ohnehin geringen Impfschutz bei Grippeimpfungen zusätzlich reduzieren kann.
Belegt ist das z.B. für die Gruppe der Statine.
Ältere Patienten die Cholesterinsenker nehmen, weisen eine 30% bis 40 % geringere Antikörperkonzentration auf als Menschen ohne die Medikation.
(„Influence of Statins on Influenza Vaccine Response in Elderly Individuals“)
In einer anderen Studie analysierten Forscher der Emory University Daten von fast 140 000 Personen von 45 ≥ aus neun Grippesaisons von 2002 bis 2011 und stellten fest, dass die Einnahme von Statinen die Wirksamkeit des Grippeimpfstoffs, im Vergleich zu denen die keine Statine nehmen, bei der Vorbeugung schwerer Atemwegserkrankungen reduziert, insbesondere wenn die Grippe im Land weit verbreitet war.
(„Impact of Statins on Influenza Vaccine Effectiveness Against Medically Attended Acute Respiratory Illness „)
Ja genau, wer sich freiwillig Grippe impfen lässt, möchte wohl diese Erfahrung machen, wie eine Grippe sich anfühlt, bzw. lebt Aggression gegen sich selbst, was einer unbewußten Todessehnsucht entspräche, die sich hinter einer Angst versteckt.
Mir tut niemand mehr leid, der sich noch immer egal zu welcher „Impfung“ verleiten lässt.
Jeter Mensch hat selbst ein Hirn und kann es benutzen.
@anna,
ich habe mir 2019 eine gelbfieberimpfung geben lassen, da sie für viele länder südamerikas vorschrift ist.
der grund, ich habe mich umgesehen, wohin ich mich selbst ausweisen wollte, da mir europa seit 2015
immer unheimlicher wurde.
mittlerweile geniesse ich das frühjahr und freue mich auf den baldigen sommerbeginn hier……..
Die Kinder können sich nicht wehren, sie sind den Erwachsenen ausgeliefert.
…aber die Vorteile überwiegen die Nachteile… und bla und bla und bla…
Mit der Impfung stirbt man nicht an Grippe und ohne schon. Wer das glauben will, glaubt es sowieso.