Weltkrieg droht – „raus aus der NATO und zwar jetzt“

28. September 2024von 5,8 Minuten Lesezeit

Fred Schumacher, Autor des Buches „Waffen für die Welt. Rheinmetall und das Geschäft mit dem Krieg“ im Gespräch mit TKP. Sein Fazit fällt klar und deutlich aus: Will Deutschland nicht untergehen, muss es aus der NATO austreten – sofort.

Zunächst eine kurze Info zum Buchautor: Fred Schumacher, geboren 1947 in Wiesbaden, studierte Philosophie, Politik und Anglistik in Gießen. In den Siebzigern war er Redakteur der antifaschistischen Wochenzeitung »Die Tat« in Frankfurt am Main und lange Zeit in der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten (VVN-BdA) und in wichtigen Positionen der Friedensbewegung aktiv. Fred Schumacher lebt in Malaga.

TKP: Warum ein Buch gerade über Rheinmetall? Worum geht es darin? Ist es eine Firmenchronik?

Fred Schumacher: Ab der ersten Seite geht es um aktuelle Ereignisse, unter anderem, dass Rheinmetall gerade im Zusammenhang mit NATO- Osterweiterung und Ukrainekrieg den größten Auftrag der Firmengeschichte eingefahren hat. Der dann folgende Rückgriff auf ausgewählte historische Tatsachen dient der besseren Einordnung der fatalen Rolle, welche der Konzern heute im System NATO beim seit 1998 vorbereiteten und immer weiter umgesetzten Angriffskrieg zur Zerschlagung der Russischen Föderation spielt. Also keine Firmenchronik, sondern ein Sachbuch zur aktuellen Überlebensfrage Krieg oder Frieden für Europa und die Welt.

TKP: Können Sie uns gleichwohl einen Abriss der Firmengeschichte geben. Was macht Rheinmetall so besonders im Vergleich zu anderen deutschen und internationalen Waffenschmieden?

Fred Schumacher: Schon ab 1889 produzierte die Rheinische Metallwaren- und Maschinenfabrik Actiengesellschaft als Vorläufer des Düsseldorfer Unternehmens Munition für den Kaiser. Im ersten Weltkrieg war Rheinmetall zu einem der größten Waffenlieferanten für das Heer geworden. Geld verdienen mit Krieg, das war und ist das wahre Motto des Unternehmens. Es zeichnete sich seit je durch besonders enge Verbindungen zu den jeweils herrschenden politischen Kräften aus. Wie in vielfältiger Weise Gelder geflossen sind, Steuergelder zum Konzern, finanzielle Zuwendungen des Unternehmens an Politiker und hohe Militärs, bildet einen roten Faden bei der Charakterisierung im Buch. Insbesondere thematisiere ich zum ersten Mal Fakten über die personelle Verflechtung der Konzernspitze mit dem kriminellsten Steuerungsinstrument Nazi-Deutschlands überhaupt und lüfte damit ein Geheimnis, welches die Konzernleitung seit fast 80 Jahren vor der Öffentlichkeit verbirgt.

TKP: Kann man Rheinmetall überhaupt noch als deutschen Konzern bezeichnen? Wie waren die Eigentumsverhältnisse direkt nach dem Zweiten Weltkrieg und wie haben sie sich seitdem entwickelt?

Fred Schumacher: Sowohl die nach dem Krieg von der Rheinmetall Borsig AG neu gegründete Rheinmetall GmbH als auch die AG selbst waren in den Händen deutscher mit dem Nazistaat eng verbundener Kapitaleigner. 1956 kaufte die Röchling-Gruppe unter ihrem damaligen Chef Ernst Röchling, einem verurteilten Nazi-Kriegsverbrecher, einen 51-prozentigen Anteil des BRD- Staates am Aktienkapital des Konzerns und wurde für Jahrzehnte zum bestimmenden Mehrheitseigner. Heute sieht das wesentlich anders aus. Im Juli dieses Jahres habe ich die verfügbaren Daten auf der Webseite der Deutschen Börse eingesehen. Demzufolge sind die Aktien zu 66 Prozent in Händen institutioneller Anleger, mit 37 Prozent davon kommt der größte Anteil aus Nordamerika, 21 Prozent aus Europa. Als größter Einzelaktionär wird hier Blackrock genannt. Man kann also streng genommen eher von einem NATO-Unternehmen als einem deutschen Unternehmen reden, auch wenn die Firmenzentrale nach wie vor in Düsseldorf ist.

TKP: Da fühlt man sich an den Satz erinnert: „Der Kapitalismus trägt den Krieg in sich wie die Wolke den Regen.“ Möchten Sie diesen Satz kommentieren?

Fred Schumacher: Dass die Kapitalkonzentration in den Händen weniger hauptsächlich in den USA beheimateter Finanzkonzerne eine immense Gefahr für die Bevölkerungen Europas und weltweit bildet, erscheint mir sonnenklar. Das System funktioniert auf zweierlei Weise, erstens wird Geld an der Rüstungsproduktion verdient, im Krieg natürlich auf die Spitze getrieben, und nach dem Krieg durch die Ausbeutung der Bodenschätze und aller Ressourcen im eroberten Gebiet, so zumindest die in meinen Augen perverse Logik der Kriegstreiber und -planer.

TKP: Tatsächlich scheint sich die Lage zuzuspitzen. Wir liefern nicht nur Waffen in Krisengebiete, wir riskieren auch einen Krieg mit der Atommacht Russland. Wie erklären Sie sich diese Dynamik?

Fred Schumacher: Das Herrschaftssystem der USA stößt an Grenzen, denn es ist per innerer Logik auf stetiges Wachstum und immer mehr Profit in immer weniger Händen angewiesen. Viele Regierungen der Welt sind nicht mehr bereit, dieses System, welches auf einer weltweiten Dominanz des Dollars als Zahlungsmittel basiert, zu akzeptieren. Je mehr Volkswirtschaften sich unabhängig machen, desto mehr gerät das US-System unter Druck und der US-Staat, der im Prinzip ohne die Dollar-Hegemonie längst pleite wäre, bricht zusammen. Wir haben es also mit einer Supermacht zu tun, die auf permanente Expansion angewiesen ist und dabei, einem schon verwundeten Raubtier gleich, in Russland eine fette Beute erblickt.

TKP: Was genau gäbe es denn in Russland zu holen? Und wessen geopolitischen Interessen ist mit dieser Konfrontation bedient? Wessen geopolitischen Interessen wird geschadet?

Fred Schumacher: Man kann nicht anders als zu analysieren, dass der militärisch-industrielle Komplex der USA die Politik der NATO zumindest seit 1998 lenkt, und das Ziel ist die Eroberung der Russischen Föderation. Dort sind immense Bodenschätze vorhanden, nicht nur Öl und Gas, Erz, Kobalt, Nickel, Uran, seltene Erden, alle Rohstoffe, die für moderne Produktionstechniken unbedingt erforderlich sind. Zur Verdeutlichung, worum es geht, sage ich immer, die Rockefeller-Gruppe beispielsweise hat überhaupt nichts dagegen, dass Öl und Gas und andere Rohstoffe aus Russland nach Deutschland geliefert werden, sie haben nur was dagegen, dass nicht sie es sind, die das Geld daran verdienen. Das ist der Kern des Problems.

TKP: Wie also fällt Ihr Fazit aus?

Fred Schumacher: Als erstes ist es unumgänglich, dass wir Deutschen uns aus dem auf Eroberung Russlands erpichten NATO-Komplex verabschieden. Die alte Forderung der Friedensbewegung „Deutschland raus aus der NATO“ ist unsere aktuelle Überlebensfrage. Raus aus der NATO, und zwar heute noch. Das ist unsere Chance, der Welt etwas an Wiedergutmachung zu leisten, nachdem unsere Väter vor 85 Jahren einen Weltkrieg mit 60 Millionen Toten vom Zaun gebrochen haben. Nächster Schritt muss sein, weltweit die Möglichkeit zu unterbinden, an Rüstung und Krieg Geld zu verdienen. Das wiederum heißt, eine entschädigungslose Enteignung aller Rüstungsunternehmen muss auf die Tagesordnung gesetzt werden.

Das Buch:
Waffen für die Welt: Rheinmetall und das Geschäft mit dem Krieg


Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wider. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.

Moritz Enders lebt und arbeitet als freiberuflicher Journalist, Autor und Filmemacher in Berlin. Sein jüngster Film „Toxic NATO“ läuft am 3. 11. in Berlin“ – und das mit „Berlin im Dialog„.


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14 Kommentare

  1. Jurgen 29. September 2024 um 17:03 Uhr - Antworten

    Die Bundesrepublik Deutschland kann aus der Nato nicht austreten, weil der Bund keine Ansprüche an die völkerrechtlich zur Neuaufstellung freigegebenen deutschen Gebiete mehr hegen darf! Austreten muss man also garnicht ganz oben, sondern nur in der Gemeinde durch Neuaufstellung (alle Gemeindebewohner mitnehmen! -> multikulturell terranisch) die Verträge mit dem Bund obsoleten durch entsprechenden Gemeindebeschluss. Das wärs dann.

  2. Beatrix D. 28. September 2024 um 13:48 Uhr - Antworten

    Ich denke, die können aus der NATO gar nicht raus, weil keine eigene Verteidigung mehr möglich ist! Haben sich dach alle voll auf diese verlassen und im Land agberüstet, sind nur mehr für den Katastrophenschutz gerüstet.
    Und wenn es jetzt heißt – Dresden kann 100 Millionen für Brückanbau nicht aufbringen – dann ahnen wir, wie´s mit dem dt. Budget ausschaut!
    In A sicher nicht anders, aber Gott sei Dank ist da jetzt noch keine Brücke eingestürzt!

    • Fritz Madersbacher 28. September 2024 um 13:54 Uhr - Antworten

      @Beatrix D.
      28. September 2024 um 13:48 Uhr
      „Ich denke, die können aus der NATO gar nicht raus, weil keine eigene Verteidigung mehr möglich ist!“

      Die NATO ist kein Verteigigungsbündnis, sondern ein Angriffsbündnis …

      • R.Fongern 29. September 2024 um 17:31 Uhr

        Deutschland unter der jetzigen Regierung,insbesondere die an Glaubwürdigkeit und Fähigkeit verlierenden Altparteienkartelle einschl.vorwiegend der CDU/CSU, werden niemals die Nato verlassen wollen. Jene Kartelle proben mit der massiven Kriegstreiberei gegen Russland den Untergang Deutschlands.

    • Fritz Madersbacher 28. September 2024 um 13:56 Uhr - Antworten

      Korrektur: Die NATO ist kein Verteidigungsbündnis

    • triple-delta 28. September 2024 um 18:05 Uhr - Antworten

      Wer sollte Deutschland warum angreifen?

    • Dorothea 29. September 2024 um 9:04 Uhr - Antworten

      In Österreich stürzte 1976 die Wiener Reichsbrücke ein. Ebenfalls in den frühen Morgenstunden. Wäre die stark befahrene Brücke untertags eingestürzt, hätte dies zu einer großen Katastrophe geführt. Trotzdem musste leider ein Mensch sein Leben lassen.
      Konstruktionsfehler sowie Baumängel und die daraus resultierenden Zeitschäden wurden als Ursache festgestellt. Die Verantwortung für die damals 100 Jahre alte Brücke, die unzureichend saniert worden war, lag bei der sozialistischen Stadtführung.

  3. Jan 28. September 2024 um 13:24 Uhr - Antworten

    Die technische Moderne erzeugt Nahrung, Wohnung und Beschäftigung für mehr Menschen als mit vormittelalterlichem Wanderfeldbau möglich wäre.

    Dazu benötigt sie Bedingungen und Ressourcen, deren Herstellung zu Krieg führen. Die Beschaffung durch Handel unterliegt Voraussetzungen, die nicht immer bestehen.

    Der WEF versucht, den Kapitalismus als Treiber der technischen Moderne durch einen digitalen Autoritarismus zu ersetzen, der entscheidet, wer leben darf und wer knappe Ressourcen erhält.

    Diese Agenda ist nicht frei von esoterisch-weltanschaulichen Einflüssen. Sie ist aber auch nicht frei von faktischen Entwicklungen, es sei denn, man hält die seit Jahren in Zahlen ausgedrückte Ressourcenknappheit für ein Potemkinsches Dorf.

    Die Vorstellung „die Elite“ müsse für jeden Erdenbürger Öl bereitstellen, damit letztere darin aufgehen können, bei Gucci zu shoppen, müsse das aber nach unmöglichen moralischen Kategorien vollbringen, führt direkt zum Impfzwang: bei schrumpfenden Ressourcen muss auch die Bevölkerung schrumpfen, damit Ressource per Capita gleich und die technische Moderne bestehen bleibt. Menschenleben gegen Waschmaschinen.

    Kein Krieg bedeutet keine Waschmaschine! Ob das den Friedenstäubchen klar ist? Oder geht es nur um Arroganz: Gib mir eine Waschmaschine aber unter meinen moralischen Bedingungen?

    Ja, selbstverständlich müssen wir das russische Gas den Indern wegnehmen, damit wir ohne Pullover herumrennen können!

    Daran ist Habeck gescheitert: Dem Wähler ist nicht klar, dass kein eAuto bei fallender Dieselverfügbarkeit bedeutet: gar kein Auto.

    Wenn wir das ernst meinen mit „nie wieder Krieg“, dann bedeutet das ein Ende der technischen Moderne.

    • Fritz Madersbacher 28. September 2024 um 14:28 Uhr - Antworten

      @Jan
      28. September 2024 um 13:24 Uhr
      „Kein Krieg bedeutet keine Waschmaschine!“

      Ins Unverblümte übersetzt: Kriege sind eben notwendig, um „den Eliten“ zu ermöglichen, unser Bedürfnis nach Waschmaschinen zu befriedigen. Deshalb müssen wir „unsere Elite“ dabei unterstützen, Kriege zu führen und führen zu können. Das müßte eigentlich jedem „Friedenstäubchen“ klar sein, sofern es nicht seine Denkfähigkeit durch „Spiken“ verloren hat (wie Sie immer wieder befürchten oder ins Treffen führen).

      Hier nicht an Malthus zu denken ist schwierig. Richtig daran ist, dass die kapitalistischen „Wohlstandserfolge“ auf kolonialistischer Ausbeutung und imperialistischer Unterdrückung fußen, wobei diese „Erfolge“ zur sozialdemokratischen Integration der Arbeiterschaft in die kapitalistischen Strukturen, zur Identifizierung möglichst breiter Bevölkerungsschichten mit dem kapitalistischen „Erfolgsmodell soziale Marktwirtschaft“ genutzt wurden.

      Das Ganze hat nur einen Haken, eigentlich zwei: die „globale Mehrheit“ spielt nicht mehr mit. Wir reden uns zwar noch ein, wie militärisch und waffentechnisch überlegen wir – der Westen – sind, aber diese Illusion wird uns in nahester Zukunft umso grausamer genommen werden, je blinder, dümmer und arroganter wir uns weiterhin damit selbst betrügen. Und der zweite Haken? Die immer deutlicher sich manifestierende Dysfunktionalität der westlichen alternden Gesellschaften, die unter der Last ihrer Probleme zusammenzubrechen beginnen …

    • Sabine Schoenfelder 29. September 2024 um 10:49 Uhr - Antworten

      „Die technische Moderne“, was soll das sein ? Diese Unart 👉👉👉👉👉 menschliches Handeln hinter anonymen Schlagwörtern zu kaschieren ist infantil und unseriös. 👎🏽
      👉 MENSCHEN bestimmen den Verlauf der Geschichte. Sonst NIEMAND. Und noch einmal. 👉 Es ist genug für alle da, nur nicht für a l l e GIERIGEN. Aus Gier und Gewinnsucht werden Kriege geführt ; wird der kleine Mann desinformiert, um für „Führrrer Leben, Leib und Gesundheit zu opfern….werden Kombattanten erzwungen, siehe die jetzigen Konflikte.
      Man muß für die Ukraine Stellung beziehen, und von den Universitäten werden Pro-Palästinenser- Unis provoziert, um den Nahost- Konflikt am Ka.ken zu halten….
      Friede ist plötzlich rechts….
      Es ging NIE um das Gemeinsame, das Menschliche. Es ist der Mensch selbst, der sich im Weg steht. 👉 Hybris und Verblödung, eine v e r n i c h t e n d e Kombination.
      …und nochˋn Tipp : Lesen Sie Thomas Gold. Die Bioshäre der heißen Tiefe.

  4. Glass Steagall Act 28. September 2024 um 13:09 Uhr - Antworten

    Da aber die USA unsere Politik dominiert und unsere Politiker als Wasserträger der US-Interessen dienen, ist der Austritt aus der NATO absolut unrealistisch! Zwar wünschenswert, aber weit entfernt von der Realität! Um das Vorhaben umzusetzen, bedarf es vor eine starke bevölkerungsweite Protestwelle gegen die NATO! Da aber die NATO ihre tägliche Propaganda über unsere Medien versenden darf, ist mit einem Denkprozess der Masse nicht zu rechnen!

    Der Wunsch wäre, die Bevölkerung denkt nach, wer oder was Deutschland wirklich schadet, nämlich die USA in praktisch allen Bereichen! Finanzen, Energie, Politik, Militär, digitaler Kontrolle, Wirtschaft und Geostrategie! Hier müsste der Deutsche Bürger sofort von der Politik seine Rechte zurück verlangen!

    Die Realität ist aber, der Durchschnitts-Deutsche wurde systematisch mit NATO-Propaganda auf Russland als Feind umprogrammiert und glaubt, dass dieser Feind mit Hilfe dem Freund USA bekämpft werden muss. Auch glaubt der deutsche Bürger, die USA würden helfen, sobald es Deutschland dreckig geht oder der angeblich böse Russe absurder Weise nach Deutschland einmarschiert. Solange die Bevölkerung weiterhin dumm gehalten wird und diesen Mist glaubt, solange wird ein NATO-Austritt niemals möglich sein! Und das dem so ist, zeigt, wen der Deutsche wählt, nämlich eine US-hörige Ampelkoalition oder demnächst eine CDU/CSU, die einen Black Rock Kanzler stellt! Das ist leider die Realität!

  5. local.man 28. September 2024 um 11:41 Uhr - Antworten

    Ich frage mich, warum man es nicht verstehen will, dass man in einer Matrix lebt. Also einer gemachten Struktur die Top Down funktioniert, es also schlussendlich immer die selben Drahtzieher sind die hier aggieren und schon in der vergangenen Zeit immer ihre Tentakl mit im Spiel hat.

    Die Waffenindustrie=Pharmaindustrie=Finanzindustrie=Corona-Verbrechen=Krieg=Migrationindustrie=Arbeitslosenindurtsie=Kaputtmachwirtschaft=Medien=Politik=Öl=…
    Dieses Kunstrukt ist eine Suppe und brauch den Bruch und macht die Krisen und die Show, sprengt Pipelines und Kühltürme von AKWs, lässt Messerstecher und Vergewaltiger mit Handgeld laufen, verhindert die Aufklärung ihrer eigenen Verbrechen, ermordet potentiell Gefahren für ihr System, hetzt auf, spaltet, hält nieder, verteilt um, macht aus einem Sozialsystem eine Profitschmiede und richtet den Finger nach unten wer der Böse ist und wohin sich der Zorn richten soll.
    Diese Leute lassen ihre Darsteller vor der Kamera sagen, „vertrauen Sie nur den Mainstream-Medien“, oder „die Maßnahmen dürfen nie hinterfragt werden“ , „Wir schaffen das“, „lasst uns das Land gemeinsam verenden“ war ja immerhin mal eine wahre Aussage. Die Medizin ist auf Gewinn umgestellt und das geht nur, wenn das Mittel der Profiterzeugung, wir, dabei die Opferlämmer sein MÜSSEN!, wie den sonst? Inkl. das irgendwann durch Maschinen und Technik, KI usw. der Mensch ersetzt wird durch Roboter, wir aber für diese Bande übelster und boshafter, Schwerstverbrecher, unnütz werden und die die nichts sind..

    Auch wenn diese Scheinrealität gut gemacht ist, dieses System gehört den Besitzenden und wir sind deren Arbeitsdrohnen, neu ja nun auch Versuchskaninchen und Ersatzteillager wenn man mal den Handel mit Organen, Babys einbezieht.

    Wie lange wollt ihr noch die blaue Pille schlucken?
    Diese Leute die uns eiskalt mit Spritzen hinrichten, die Bomben werfen lassen, Messerstecher importieren, unser Essen Luft, Wasser verpesten, die Ressourcen der Erde in kürzester Zeit mit Vorsatz wieder zu gewaltigen Müllbergen umwandeln durch geplante Obsoleszenz uvm., diese Leute planen uns in Freiluftgefängnisse vollüberwacht und mit Zwangssystemen durch Punktesysteme und Kontrolle, einzukerkern, uns dann zu Cyborgs umzubauen und sich unsterblich zu machen, was wie auch es krankhaft erscheint, egal ist, es geht ja erstmal darum, dass das die Pläne derer sind, die die Macht dazu haben es mit genug Krisen, Kriege und Schauspiel, langsam über ihre Systemstruktur und mit stetiger Selbstermächtingung umzusetzen.

    Das ist das wahre Problem und es gibt nur 2 Schichten.. Die Besitzenden und damit Herrschenden und den ganzen Rest… Das war noch nie anders, heute hängt nur viel Lametta am Baum und die Ablenkung ist riesig.

    Ein furchtbares System, das uns immer wieder zu furchtbaren Taten zwingt oder treibt, lügt und manipuliert.
    Gewinner sind immer die gleichen Leute und sie bleiben weiter an den Hebeln uns fremdzusteuern, zu plündern und zu belügen.

    Wartet ruhig noch ein wenig. Aber der Tag X steht eh schon im Kalender.
    Dieses System der bisherigen Plünderung und Niederhaltung braucht wegen des Fortschritts einen Wandel im Sinne der Systemkriminellen Herrschenden und Besitzenden, die sich überall reingekauft haben und die Schlüsselstellen besetzt halten, erzeugen, oder wenn nötig freiräumen lassen, wie auch immer, inkl, das dieses Prinzip des Systems ihen stetig alles zuspielt.
    Alleine schon die lächerliche Manipulation aktuell in der Politik-Aufführung, die lächerliche Corona-Verbrechen-Verschleierung, sollte doch deutlich erkennbar sein.

    Wir kommen nicht darum herum, dieses System zu beenden und in unserem Sinne neu zu gestalten, der Fortschritt wird und dazu zwingen, entweder Dystopie der herrschenden, oder Utopie durch uns..

  6. triple-delta 28. September 2024 um 11:19 Uhr - Antworten

    Wenn man den Krieg loswerden will, dann muss man den Kapitalismus loswerden. Das geht nur, wenn man sich vom anerzogenen Antikommunismus lösen kann und keine Angst mehr vorm Sozialismus hat. Das ist übrigens nicht das, was Frau Merkel in 16 Jahren Kanzlerschaft in Deutschland installiert hat. Sie war ein Produkt des WEF und der hat mit Sozialismus nichts am Hut.

  7. Fritz Madersbacher 28. September 2024 um 10:36 Uhr - Antworten

    „Als erstes ist es unumgänglich, dass wir Deutschen uns aus dem auf Eroberung Russlands erpichten NATO-Komplex verabschieden. Die alte Forderung der Friedensbewegung „Deutschland raus aus der NATO“ ist unsere aktuelle Überlebensfrage. Raus aus der NATO, und zwar heute noch. Das ist unsere Chance, der Welt etwas an Wiedergutmachung zu leisten, nachdem unsere Väter vor 85 Jahren einen Weltkrieg mit 60 Millionen Toten vom Zaun gebrochen haben“

    Gelingen kann das nur mit einer „Antikriegsbewegung“, die sich gegen die Kriegstreiber und ihre politischen und medialen Kollaborateure im eigenen Land richtet. Das gilt für Deutschland genauso wie für Österreich. Das ist meilenweit von einem „Für Frieden“ – Gesäusel entfernt, denn es muss ganz konkret die Unterordnung der Machthaber unter den immer hemmungsloseren westlichen Imperialismus aufgezeigt und bekämpft werden. Die „globale Mehrheit“ der Welt haben wir dabei als Verbündete, denn sie will nicht länger die Hegemonie der westlichen Tyrannen dulden, die nur Ausbeutung und Unterdrückung, Aggression und Krieg bedeutet …

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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