
Studie bestätigt besonders schädliche Chargen der mRNA-Spritzen von Pfizer
Seit langen wissen wir, dass es bei den Produktions-Chargen der mRNA-Spritzen von BioNTech/Pfizer gravierende Unterschiede hinsichtlich schädlicher Nebenwirkungen und Todesfällen gibt. Über die Seite How Bad is My Batch kann man sich über die Gefährlichkeit einer Charge informieren. Bestätigt wurden die Unterschiede in Studien, unklar bleibt, ob die Produktion nicht besser geführt werden kann, Schlamperei oder Absicht im Spiel ist.
Im April 2023 fanden dänische Forscher drei Gruppen von Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfchargen mit niedrigen, mittleren und hohen Raten von unerwünschten Ereignissen (TKP Bericht hier). Im Januar 2023 berichtete TKP über eine Analyse von Florian Schilling, wie abgelaufene Dosen verwendet werden. Bekannt geworden sind extreme Unterschiede von Nebenwirkungen und Todesfällen bei unterschiedlichen Chargen, was bei einer homogenen Qualität nicht möglich wäre.
Wie berichtet wurden auch im Meldesystem in Australien Nebenwirkungen erfasst und der Batch dazu. Die Behörden haben Qualitätskontrollen für die Batches durchgeführt. Dabei zeigten sich gravierende Unterschiede in Qualität und Quantität der RNA. Die schlechten Batches hatten besonders viele Verunreinigungen. Bei einem Teil der schlechten Batches wurde offenbar absichtlich und gezielt die Mindesthaltbarkeitsdauer verlängert.
Von den 382 in Australien eingesetzten Batches waren 10 besonders gefährlich, 4 davon wurden verlängert. Die verlängerten Batches durften nach dem Auftauen 31 Tage aufbewahrt werden für Impfungen von über 12-Jährigen und ganze 70 Tage für Kinder unter 12. Für die länger verwendbaren Batches gab es eine besondere Bedienungsanleitung der australischen Regierung. Die Anleitung samt den entsprechenden Batches gingen an Behindertenheime. Man wusste also sehr wohl Bescheid. Mehr dazu hier.
Neue Studie bestätigt Unterschiede in Chargen
Eine neue Studie skandinavischer Forscher hat nun wieder bestätigt, dass Pfizer gefährliche „schlechte Chargen“ der mRNA-Spritzen verteilt hat. Die Studie wurde in Auftrag gegeben, nachdem die frühere dänische Studie aus dem Jahr 2023 wie berichtet ergeben hatte, dass bei Empfängern der mRNA-Injektionen von bestimmten Chargen sehr hohe Raten von Nebenwirkungen und Sterblichkeit auftraten.
Die neue Studie von Vibeke Manniche et al mit dem Titel „Reports of Batch-Dependent Suspected Adverse Events of the BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccine: Comparison of Results from Denmark and Sweden“ (Berichte über chargenabhängige vermutete unerwünschte Ereignisse des Impfstoffs BNT162b2 mRNA COVID-19: Vergleich der Ergebnisse aus Dänemark und Schweden) sollte die Ursache für den Anstieg der schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse und Todesfälle in Dänemark und Schweden ermitteln.
Das vierköpfige Forscherteam versuchte, frühere Ergebnisse der dänischen Studie aus dem Jahr 2023 in einem unabhängigen Datensatz zu bestätigen, indem es öffentlich verfügbare Aufzeichnungen über vermutete unerwünschte Ereignisse analysierte. Diese SAEs wurden den nationalen Behörden in Dänemark und Schweden gemeldet. Die beiden Länder verfügen über eine gemeinsame Datenbank für derartige Meldungen, die als Äquivalent zum Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) der US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) dient.
Die Analyse der schwedischen Daten ergab, dass die gemeldeten Nebenwirkungen auf Impfstoffchargen verteilt waren, die drei sehr unterschiedliche Nebenwirkungsprofile aufwiesen. Daraus geht hervor, dass bei den gleichen Chargen wie in Dänemark vermehrt Nebenwirkungen auftraten.
Die neue Studie bestätigt auch die in der Nebenwirksungsdatenbank der EMA sichtbaren Geschlechtsunterschiede, nämlich dass die große Mehrheit (75 %) der gemeldeten Nebenwirkungen Frauen betraf. Einer der Autoren der Studie, der Statistiker Max Schmeling, meint dazu:
„Es könnte mehrere Gründe für diesen beobachteten Geschlechterunterschied geben. Aber was auch immer der Grund ist, es ist ein Sicherheitssignal, das von den Behörden hätte untersucht werden müssen.“
Das in Dänemark beobachtete und nun in Schweden bestätigte chargenabhängige Sicherheitssignal hat gezeigt, dass Pfizer gefährliche Chargen seiner BNT162b2-Covid-Spritzen verschickt hat.
Die Untersuchung ergab, dass sowohl in Schweden als auch in Dänemark die Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen nach den Covid-Spritzen von Pfizer weitgehend davon abhing, welche Charge des Produkts die Person erhielt.
Die Nebenwirkungen und die Sterblichkeitsrate blieben jedoch hoch, was darauf schließen lässt, dass viele der ausgegebenen Dosen aus gefährlichen Chargen stammten.
Die Autoren erklären weiter:
„Die aktuelle Bestätigung des aus Dänemark gemeldeten chargenabhängigen Sicherheitssignals durch schwedische Daten untermauert die Hypothese, dass sich die frühen kommerziellen Chargen des BNT162b2-Impfstoffs von den späteren Chargen unterschieden haben könnten und dass die Überwachung der Produktqualität und die Pharmakovigilanz auf Chargenebene während der Einführung des BNT162b2-Impfstoffs suboptimal gewesen sein könnten“.
Solch große Unterschiede bei den Meldungen über unerwünschte Ereignisse, die sich auf bestimmte Chargen eines medizinischen Produkts beziehen, hätte normalerweise zu Sicherheitsüberprüfungen und Produktrückrufen geführt.
Diese Signale wurden jedoch von den Gesundheitsbehörden ignoriert.
Triplec85, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons
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Wer die schlechteste Qualität bei mRNA-Vakzinen bekommt – Florian Schilling im Video
DNA und bakterielle Komponenten als Verunreinigungen in mRNA-Vakzinen nachgewiesen
US-Aufdeckung: Pfizer macht für Impfgeschäft Covid-Mutationen
500 Impftote amtsbekannt: Fahrlässige Ärzte, Behördenversagen und politischer Totalschaden
Aktuelles – oder auch schon älteres – Video von Rudolf Wagner, Überlebender der hochtoxischen Charge FG7911 – verbreitet in Europa darunter D und OE und perfiderweise bei Boostern und älteren Menschen, auf tg. Betroffene oder Angehörige von Verstorbenen sollen sich melden – eine Sammelklage ist in Vorbereitung.
(bei meiner Mutter Thrombus in der Halsschlagader 7 Wochen nach ER7812 + ET3045 )
https://t.me/Rolf_Kron/20230
Zwei Aspekte:
1. Die Verunreinigungen waren vertraglich vereinbart.
2. Die Injektion ist immer oder häufig falsch erfolgt
Vertrag zw. EU und Pfizer „SANTE/2020/C3/043 – S1I2.838335“
vertreten durch Ms Stella Kyriakides,Commissioner of Health and Food Safety
vom 18.06.2020, Artikel 1, §4 (S.48+49):
[…] The Participating Member State acknowledges that the Vaccine and materials [….] The Participating Member State further acknowledges that the longterm effects and efficacy of the Vaccine are not currently known, and that there may be
adverse effects of the Vaccine that are not currently known. Further, to the extent applicable, the Participating Member State acknowledges that the Vaccine shall not be serialized.
[…] Der teilnehmende Mitgliedstaat erkennt an, dass der Impfstoff und die Materialien [….] Der teilnehmende Mitgliedstaat erkennt ferner an, dass die langfristigen Auswirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass es möglicherweise
nachteilige Wirkungen des Impfstoffs auftreten können, die derzeit noch nicht bekannt sind. Ferner erkennt der teilnehmende Mitgliedstaat an, dass der Impfstoff, soweit zutreffend, nicht in Serie hergestellt wird.
Pfizer BioNTech hat per Vertrag keine Ahnung von Nutzen und Gefahr der Spritzmittel. Jede Charge konnte und kann weiterhin beliebig und eigenmächtig modifiziert werden.
WAS wurde überhaupt zugelassen, welche Qualität wurde geprüft, welche Stoffe und Substanzen wurden verspritzt?
Ein weiterer Aspekt oder Frage ist, ob es eine Anweisung gab, wie die Injektion erfolgen sollte. In vielen Videos ist zu sehen, dass die Spritze eingestochen wird und unmittelbar injeziert wird. Üblicherweise zieht man zunächst die Spritze etwas ZURÜCK, um ein Anstechen einer Vene oder Arterie vor eine Injektion zu prüfen, die durch starke Blutansaugung signalisiert worden wäre. Dies ist in Videos NIRGENDWO zu sehen, aber grob fahrlässig und kann sehr schnell tödlich enden.
Der deutsche Rechtsanwalt Tobias Ulbrich, der tausende Impfgeschädigte vertritt, sieht sich in seiner Praxis bestätigt, dass die größten Schäden durch eine begrenzte Anzahl von Chargen verursacht werden.
Aus seinen Daten hat er eine Liste der gefährlichsten Chargennummern zusammengestellt. Dabei handelt es sich um die Impfstoffe Pfizer und Moderna.
Die gefährlichsten Chargennummern ( Pfizer ):
Erste Injektion:
EX8679++1D020A++FC3095++EX35997++ABV3374++EW8904
Zweite Injektion:++FE6975++SCUE19++FE7011++SCTN4++FE9174++FD7958++EX8679
1D020A++1D015A
Die gefährlichsten Chargennummern ( Moderna ):
Erste Injektion
3003603++3004500++042G21A++3003183++214007++3002620
Zweite Injektion
214008++000114A++000136++216044++300423++000124A++000128A++000077A++2140121
000132A
Dritte Injektion
000086A++216C454++3004954++000124A++000125A++000128A++045G21A++3004951
000106A++000114A
Hohe Dunkelziffer???, es ist nicht ausgeschlossen, dass andere Chargen ebenso gefährlich sind…!!!
Wenn das nicht „bedenklich“ ist, was dann? Das Schlimme ist jedoch, dass mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sogar alle Chargen mit bakterieller DNA verunreinigt waren und auch immer noch sind. Das liegt an dem Herstellungsprozess, denn in der „Impfsuppe“ mit der gewünschten messenger RNA schwimmt natürlich noch viel Bakterien- DNA, Bruchstücke davon oder andere Enzyme, die allesamt nichts in dem Impfserum zu suchen haben.
Eine sorgfältige Reinigung wäre notwendig gewesen und wurde aus Kostengründen und Profitgier nicht gemacht.
Nachfolgende Äusserungen aus der Presseerklärung zur Studie wie auch in der Studie deuten darauf hin, dass die schwedischen Daten der Gesundheitsbehörden ein hohes Maß an Unterberichterstattung/Nichtberücksichtigung von Nebenwirkungen zeigen.
Auch gibt es Hinweise betr. repressive Massnahmen seitens der Gesundheitsbehörden sowie Manipulation von Gesundheitsdaten.
-Aus der Presseerklärung:
“Ein wichtiger Aspekt dieser Untersuchung ist die Tatsache, dass die schwedischen Daten ein hohes Maß an Unterberichterstattung über Nebenwirkungen zeigen, vor allem bei Angehörigen der Gesundheitsberufe.
“…..Unsere Ergebnisse zeigen, dass die offiziellen Berichte ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der Impfstoffe aufkommen lassen, die nicht angemessen berücksichtigt wurden. Es gibt Hinweise darauf, dass die offiziellen Daten, die uns zur Verfügung gestellt wurden, nicht auf chargenabhängige Sicherheitssignale hin analysiert wurden“, so Associate Professor Jonathan Gilthorpe einer der Autoren.”
-Aus der Studie.
„Ob das Gesundheitspersonal in Schweden weniger geneigt war, Nebenwirkungen des BNT162b2-Impfstoffs zu melden, muss weiter untersucht werden, auch um festzustellen, welche Rolle das wahrgenommene Risiko spielt, dass solche Meldungen mit repressiven Maßnahmen der staatlichen und regionalen Gesundheitsbehörden verbunden sein könnten.“
(Censorship and Suppression of Covid-19 Heterodoxy: Tactics and Counter-Tactics )
-Aus dem Substack Artikel “Batch dependent adverse events C-19 injections“ von Patientmakt’s
Zu dieser Erkenntnis aus der Studie hat der Journalist Per Shapiro in Interviews mit schwedischen Krankenschwestern berichtet, dass die Krankenschwestern der Sicherheitspolizei gemeldet würden oder ihren Job verlieren würden, wenn sie Covid-Impfstoffgeschädigte ermutigen würden, ihre Nebenwirkungen der schwedischen Arzneimittelbehörde zu melden.
Der schwedische Arzt Dr. Sture Blomberg hat in seinem Blog berichtet, dass es schwedischen Ärzten nicht erlaubt war, die Covid-Impfstoffe zu kritisieren.
-Über die Manipulation der Daten der schwedischen Gesundheitsbehörde hat Bastian Barucker einen interessanten Artikel „Die Berichterstattung der schwedischen Gesundheitsbehörde hat die Sterblichkeitsraten für Ungeimpfte und Geimpfte verzerrt“ veröffentlcht.
“Die schwedische Gesundheitsbehörde hat die Öffentlichkeit über den Nutzen der Impfung gegen Covid-19 getäuscht, indem sie Covid-19-Todesfälle unter Geimpften als ungeimpft ausgab. Mehr als 900 Todesfälle durch Covid-19 wurden fälschlicherweise als bei Ungeimpften aufgetreten dargestellt, wodurch die Wirksamkeit des Impfprogramms, für das die schwedische Gesundheitsbehörde verantwortlich ist, stark verzerrt wurde…”
https://blog.bastian-barucker.de/schweden-sterblichkeit-impfstatus/
In der Presseerklärung von Vibeke Manniche gibt es weitere Informationen zu der Studie u.a. auch, dass die Forscher nun die mit den COVID-19-“Impfstoffen” verbundene Sterblichkeit untersuchen und sie werden ihre Ergebnisse voraussichtlich im Laufe dieses Jahres veröffentlichen.
https://vibekemanniche.dk/wide-variation-in-the-risk-of-side-effects-after-covid-19-vaccination-pressrelease/
Ich denke auch, dass die unterschiedlichen Chargen zum Austesten verschickt, und genau dokumentiert wurden! Die an die Behindertenheime verschickten, war es noch Australien oder Neuseeland (?), wurden mit voller Absicht dort hin verschickt!
„Es könnte mehrere Gründe für diesen beobachteten Geschlechterunterschied geben.“ –
Für mich gibt es da diesen einen Grund. Ein Mann kann mit 100 gesunden Frauen für Nachwuchs sorgen, jedoch 100 Männer mit einer gesunden Frau ergibt ein gewollte und lange wirksame Reduktion.
Bevölkerungspolitisch spielen nur Frauen unter 35 Jahren eine Rolle. Ließe sich der Verdacht erhärten, würde das sicher ein Indiz für eugenische Bestrebungen sein.
Gleich zu Beginn der Impfkampagne bei einem Gespräch in der Runde, meinte jemand, dass bekannt wurde, es würde verschiedene Chargen bei den mRNA-Spritzen geben und diese würden sehr unterschiedliche Zusammensetzungen aufweisen. Ein anwesender Krankenpfleger antwortete daraufhin: „Absicht. Es wird anscheinend ausprobiert!“ Und dies sei für ihn ein weiterer Grund, ungeimpft zu bleiben.
Der Preis war fest, ab da ging nur noch darum das Zeug möglichst billig zu machen, ohne das eine Behörde aufmuckt. Was die Behörden so gemacht haben wissen wir ja mittlerweile, 3 Affen Prinzip.
Woher wissen die werten Mitforisten, dass es sich um „Ausprobieren“ und „Billiger“ und „faule Beamte“ handelt? Habe ich Beweise oder Indizien übersehen?
Bei „besonders giftige Chargen gingen an Behindertenheime“ denke ich sofort an Euthanasie, bei der Zuweisung besonders gefährlicher Spritzen an Kinder denke ich an den Versuch, möglichst unerkannt die Übersterblichkeit zu erhöhen.
Warum müssen wir bei Taten mit vielen tausend Toten und schwer Geschädigten die Täter mit Dummheit und Raffgier exkulpieren?
Meiner Meinung nach gehört die Entlastung in die Verteidigung vor dem Strafgericht.
Zu Impfbeginn konnten das viele nur ahnen und gerade diese Berufsgruppe wurde wahrscheinlich noch intensiver einer Gehirnwäsche unterzogen. Aber schon der Hausverstand sagt einem, wenn es verschiedene Zusammensetzungen bei den Injektionen gibt, will man das Ergebnis der jeweiligen Auswirkungen auf den Menschen beobachten. Versuchsobjekte eben. Die verschiedenen Chargen waren da angeblich noch nicht bekannt bzw. konnte sie keiner beweisen.
Von faulen Beamten hat keiner geredet sondern von solchen die ihre Erkenntnisse nicht weitergegeben haben.
Zuätzlich zu den nicht ausreichenden Tests halbes Jahr statt 10 Jahre, und das Probleme unter den Tisch gekehrt wurden, was in dem Bereich strafrechtlich relevant ist. Wurde auch die Qualität immer schlechter von der klinisch reinen aus dem Genehmigungsverfahren, bis zu immer billigerer verunreinigter Suppe, durch veränderte Verfahren. Meines Wissens ist das mittlerweile offiziell, aus den Phizer Akten bekannt.