Zervix- Krebs: seit HPV-Impfbeginn kein Rückgang des Auftretens mehr

3. August 2024von 5,9 Minuten Lesezeit

Die HPV- und COVID-19-Impfstoffe sind zwei der gefährlichsten pharmazeutischen Produkte, die je auf den Markt gebracht wurden. Unabhängig davon, wie viele Beweise für die Schädlichkeit auftauchten, bestanden die Behörden jedoch immer darauf, dass sie „sicher und wirksam“ seien. Beide werden massiv gefördert, HPV insbesondere bei Mädchen und auch Jungen.

Dabei sprechen die Daten eindeutig gegen eine HPV-Impfung. Über die negative Wirksamkeit und die sowohl massiven als auch sehr häufigen Nebenwirkungen hat TKP immer wieder berichtetet, zuletzt hier. In Österreich wird vom Gesundheitsministerium massiv Druck gemacht und mittlerweile sogar schon bis zu drei Spritzen empfohlen. Auch bei der Stellungskommission für das Bundesheer will man nutzen um den Jugendlichen die Spritze in den Arm zu drücken und Schulen fordern von den Eltern von Buben in der 7. Klasse Gymnasium die Impfung.

Dabei geben die Daten eine Gefährdung selbst bei Frauen nicht her. Im Gegenteil. Wir sehen an den Daten der Statistik Austria, dass die Rate der Erkrankungen seit 1983 kontinuierlich zurückging. Mit Impfbeginn stoppte diese erfreuliche Entwicklung und bewegt sich seither seitwärts.

Gebärmutterhalskrebs ist relativ selten, er macht nur 1,8% aller Krebserkrankungen unter Frauen aus und ist nicht unter den zehn häufigsten Krebserkrankungen. Die Häufigkeit hat bis zur Einführung der HPV-Impfung 2007 massiv abgenommen, mit Einführung der Impfung kam dieser Rückgang zum Erliegen, die Häufigkeit ist seither stabil geblieben und nicht mehr weiter zurück gegangen. Ob es einen Zusammenhang gibt, erhellt möglicherweise diese Grafik:

Seit Einführung der Impfung hat sich die Altersverteilung massiv verschoben, es erkranken jetzt deutlich mehr junge Frauen als früher, möglicherweise einer der Gründe dafür, warum sich der Rückgang nicht fortgesetzt hat.

In der Kategorie erhaltener Lebensjahre schneidet die HPV Impfung damit ebenfalls negativ ab, wenn die Erkrankung zum Tod führt, da dieser in früheren Lebensjahren eintritt.

Verkaufstrainig für Ärzte mit Unterstützung der Ärztekammern

Am 16. Mai 2024 fand eine Veranstaltung der medconnect statt, die als richtiges Verkaufstraining konzipiert war.

Der Erste Vortragende Kenneth A. Alexander huschte über seine Angabe der Interessenskonflikte hinweg, aber gab sie immerhin schriftlich an:

Es ist schon mal eigenartig, dass ein Vortrag eines von Merck und Moderna bezahlten Sprechers zur Fortbildung der Ärztekammer gehört. Aber es kommt noch dicker.

Zu dieser Folie erklärt Alexander, dass man sich auf diese drei Punkte beschränken sollte, keine Aufklärung, keine wissenschaftlichen Studien und vor allem: Nie die Impf-Kunden zu Fragen verleiten!

Kleines Verkaufstraining wie man Kunden fängt, sie lobt und dabei in die richtige Richtung lenkt.

Falls doch nötig dann das zu impfende Kind namentlich nennen und die vorigen drei Punkte wiederholen.

Rechtlich ist die Situation allerdings so, dass jede medizinische Behandlung eine Körperverletzung darstellt, die nur dann straffrei bleibt, wenn es komplette Aufklärung gibt, die eine „Informierte Zustimmung“ ermöglicht. Ich kenne Fälle von Gerichts-Urteilen auf Schadenersatz und Schmerzengeld gegen Ärzte, die diese Verpflichtung nur unvollständig erfüllt haben.

Alexander empfiehlt aber, gar nicht zu informieren und aufzuklären, sondern mit kurzen affirmativen Ankündigungen zu arbeiten. Dieser Ausschnitt des Vortrags mit Transkript ist im Anhang 1 unten anzuhören und das Transkript in der deutscher Übersetzung nachzulesen.

Als nächstes folgte der Vortrag Dr. Katja Fischer, die Mitglied des Nationalen Impfgremiums ist und in der Impfabteilung des Gesundheitsministeriums offenbar für die HPV Impfung zuständig. Man würde jetzt erwarten, dass sie als Beamtin auf die gesetzlichen und ethischen Erfordernisse hinsichtlich informierter Zustimmung hinweisen würde. Aber nein, sie will zunächst die Message unterstreichen, die ihr Vorredner gegeben hat.

Sie zeigt sich stolz, dass Österreich bei den ersten Ländern war, die ein 2. Impfung eingeführt haben und mittlerweile bei älteren auch ein dritte Spritze.

Und das ist eine Mitarbeiterin des Gesundheitsministeriums, das über den eImpfpass die Impfdaten aller Österreicher erhalten und habenmöchte.

Angesichts solcher Zustände, darf sich wirklich niemand wundern, wenn  das Vertrauen in Ärzte und in Impfungen generell in den Keller gefallen ist.

Hier 2 empfehlenswerte Filem über die Nebenwirkungen:

https://unterdiehaut.online/

https://www.sacrificialvirgins.org/

Hier noch der schier unglaubliche Vortrag zur Verkaufsberatung:

Anhang 1

Es sind wirklich nur ein paar Schritte. Es ist gar nicht so schwer. Wir betonen, dass die HPV-Impfung zur Routinepraxis gehört. Wir normalisieren den Prozess.

Und mit Normalisierung versuchen wir, die Menschen davon zu überzeugen, dass dies genauso ist wie die MMR-Impfung eines Babys. Wir impfen normalerweise Teenager. Das ist Routine. Zweitens betonen wir, dass es um Krebsprävention geht. Wir müssen nicht über Sexualität oder Teenager sprechen.

Wir sprechen über die Tatsache, dass Sie und ich in der Krebsprävention tätig sind, und dann ermutigen wir die Eltern, es heute zu tun. Und darin liegen die drei Zutaten für eine erfolgreiche Ankündigung. Lassen Sie mich Ihnen ein Beispiel geben. Mama Emma wird demnächst zwölf Jahre alt. Und im Alter von zwölf Jahren lassen wir routinemäßig alle unsere Jungen impfen.

Und Mädchen werden wir gegen HPV-Krebs schützen. Wir geben Emma heute ihren Impfstoff. Und dann hören wir auf. Und genau hier geraten Ärzte in Schwierigkeiten, weil sie dazu neigen, zu viel zu sagen. Sie sagen Dinge wie: „Mama, gibt es etwas, zu dem du eine Frage hast?

Aber nein. Die Forschung zeigt, dass, wenn wir diese dreistufige Ansage machen, etwa 60 bis 75 % der amerikanischen Eltern, und ich nehme an, dass es bei den österreichischen Eltern genauso ist, in zehn bis 15 Sekunden sagen: Okay, du hast Erfolg. Und ich weiß als Kinderarzt, ich weiß als Allgemeinmediziner, wie viel zu tun ist in Ihrer Praxis, aber hier müssen Sie nicht in eine große Diskussion einsteigen. Emma ist heute zwölf Jahre alt. Im Alter von zwölf Jahren geben wir allen unseren Jungen und Mädchen routinemäßig einen Impfstoff, um Krebs vorzubeugen.

Wir sollten Emma heute impfen lassen. Erledigt, 10 Sekunden. Und die Forschung zeigt, dass dies sehr, sehr gut funktioniert. Deshalb erinnern wir die Menschen noch einmal daran, dass die HPV-Impfung Routine ist. Es geht um Krebsprävention, und wir werden sie heute durchführen.

Jetzt für 60 bis 70 % der Menschen. Erledigt und erledigt.“

Die Daten und die Indoktrination der Ärzte zeigen ganz klar worum es geht: Um Profit und Reduzierung der Geburtenrate.

Bild von Richard Duijnstee auf Pixabay

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23 Kommentare

  1. Olaf 4. August 2024 um 10:31 Uhr - Antworten

    Als Kind wurden mir auch x Impfungen verpasst. Heute weiß ich davon so gut wie alle nicht nur nutzlos, sondern mich krank gemacht haben. Spätfolgen wie Allergien und Stoffwechselprobleme wie HIT die ich erst 8-10 Jahre später bekommen habe, könnten damit auch im Zusammenhang stehen, nur wer schlägt schon die Brücke dahin und es beweisen ist auch so eine Sache.

    Wer sich mit Krankheit ein wenig auskennt der weiß, dass es bei Krankheiten oftmals auch so ist, dass die kleinen, im Grunde nicht relevanten, Mini-Dinge die man noch nicht mal so richtig wahrnimmt, sich dann Jahrzehnte später zu seinen immer größeren Problemen auswachsen und einen dann dauerhaft beschäftign plus die die dazukommen mit den Jahren.

    Solche sogenannten Impfungen, tragen dann dazu bei, zuerst kleine Problemchen zu erschaffen, die es sonst nie gegeben hätte, die einen 20-30 Jahre später dann erst ernste Probleme machen und dann begreife mal den Zusammenhang.
    Das geht nur, wenn man sich mit Impfungen und den Folgen, Statistiken dazu, den eigenen Körper und wie Ernährung massiv da reinwirkt und sich kritische Berichte dazu anschaut, oder Dokus wie die Filme Vaxxed 1/2.
    Dann begreift man langsam erst, das man hier wohl Menschen vertraut hat, die es selbst nicht besser wussten, oder einfach damit Geld machen.
    Vor allem, ist ja immer wieder absolut erstaunlich, das man einfach nicht mehr krank wird und sogar wieder gesünder nach einer Weile, wenn man sich stark von rohen Planzen ernährt und so wenig wie möglich mischt und sonstiges Zeugs in z.B. Salate reinpantscht wie Milcherzeugnisse oder irgendwelche stärkehaltigen Sachen wie Kornerzeugnisse, Reis usw. und die ganzen Öle und Fette rauslassen, macht einen wesentlich wacher und nicht mehr müde und träge. Im Laufe des Vormittags Obst als Monokost für Energie und frische..

    Warum ist das wohl so? Warum ist darüber so wenig bekannt? Welche Wirtschaft und Industrie und daran knüpftende Folgeindustrien leben im Grunde von Lügen über das Essen im gewaltigen Ausmaßen? Und wäre die Welt nicht eine andere, wenn wir nicht in diesen ganzen Erzählungsbläschen sitzen würden die ständig in diese Welt als Wahrheit hinausposaunt werden?

    Wenn das so weiter geht, wird es am Ende bei Impfungen genauso sein, ist es ja in Teilen schon.
    Wenn man sich diese Typen wie Lauterbach anschaut, der noch immer direkt und nonstopp lügt, wenn er von Corona Spritzen von sicher redet.. Was hat man mit dem Menschen nur gemacht, dass er so bedingungslos und ohne Reue immer weiter diese Lüge von sich gibt, wie eine aufgelegte Schallplatte im Endlos-Modus?

    • Nurmalso 4. August 2024 um 11:06 Uhr - Antworten

      An dein Obst u. Gemüse als selbst angebaute Monokost in deinem Garten hat die EU-Kommission auch gedacht. Es wird dir untersagt werden, es selbst anzubauen. Da bekommst vom Landratsamt dann schnell ein Bußgeld- und Unterlassungsbescheid. Man wird dich jagen. Was du neulich darfst ist, Drogen selbst anzubauen damit dein Ende schneller besiegelt ist.

      • Glass Steagall Act 4. August 2024 um 11:28 Uhr

        Laut Heiko Schöning wird schon in speziellen Biolaboren an genveränderten Pflanzen gearbeitet, die unser Mikrobiom (Darm) angreifen und schädigen sollen, so dass wir nur noch mit Hilfe spezieller Antibiotika überleben können! Diese Antibiotika sollen aber den Menschen in die ewige Abhängigkeit bringen und diese werden ebenfalls von den gleichen Biolaboren entwickelt!

        Wichtig ist es für uns zu wissen, wann diese in den Handel kommen und welche es sein werden! Bisher wird von Salaten und Tomaten gesprochen. Aber vermutlich werden es noch weitere sein!

        Ein US-Biolabor steht dabei im Mittelpunkt des Geschehens mit Namen „National Resilience“. Einer der Verantwortlichen dort war auch beim CIA. Dieses Labor soll bei der nächsten falschen Pandemie eine wichtige Rolle spielen. Einfach mal danach googeln und staunen.

      • Nurmalso 4. August 2024 um 16:52 Uhr

        Glass Steagall Act
        4. August 2024 at 11:28

        Hab ich auch schon mal was gehört davon. Ist doch meine Rede, die bringen uns alle um und keiner will es so richtig merken. Alle denken nur an ihr jetziges Geld und an das Heute bis max. Morgen. Über Europa schwemmt sehr bald ein richtiger terroristischer Biokrieg den niemand entkommen kann. Das ist einfach so. Die breite Masse der Bevölkerung wird u. will das nie begreifen, der sichere Untergang für alle. Die Supermarktketten müssen sich dieser Entwicklung des Geldes wegen fügen. In dieser Zeit gehören die landwirtschaftlichen Ackerflächen schon lange Black-Rock und anderen Milliardären. Wer überleben will, muss auswandern nach Russland. Wer es nicht tut kommt automatisch auf die Schlachtbank. Und ehrlich mal, wenn 70% der Weltbevölkerung schon diese Gen-Brühe in sich tragen, dann geht es doch nur noch um die restlichen 30%.

  2. Nurmalso 4. August 2024 um 9:42 Uhr - Antworten

    Die Leute sind selber schuld, wenn die sich alles gefallen lassen. Das geht schon damit los, dass man bald nur noch giftiges Gelumpe aus dem Supermarkt essen muss. Der Plan dazu läuft schon auf Hochtouren. In den Werbeprospekten für Lebensmittel wird die Kennzeichnungspflicht für Laborfleisch gestrichen. Dafür sorgt die EU-Kommission, die ja völlig durchseucht ist mit der Globalistenideologie.

  3. Gabriele 4. August 2024 um 8:53 Uhr - Antworten

    Bis ca. 2015 gab es beim Grazer Frauengesundheitszentrum noch eine kritische Leiterin und dazu eine sehr gute kritische Broschüre über die HPV-Impfung, die insgesamt davon abriet, weil es keinerlei Beweise gibt, dass sie schützt. Wurde bald danach verboten bzw. nicht mehr aufgelegt. Anfangs kostete die Impfung in Ö nicht wenig und ich habe in Veranstaltungen Mütter von schon fast erwachsenen Mädchen erlebt, die weinend und klagend ankamen, sie könnten sich diese lebensrettende Impfung nicht leisten….
    Die hätten alles dafür getan, sie ihren Töchtern aufzudrängen. Keine Rede damals, Buben zu impfen – das kam erst später, als die Impfung ein Ladenhüter wurde und die ersten Todesfälle aufgetreten waren. Alles heute vertuscht und vergessen…

  4. asisi1 4. August 2024 um 8:49 Uhr - Antworten

    Wer sich das ganze „Gesundheitswesen“ der letzten 40 Jahren hier in Deutschland so anschaut, muss eigentlich zu dem Schluss kommen, das es hier absolut nicht mehr um Gesundheit geht!
    Und die „Krebsindustrie“ wird den Teufel tun, aber sie wird den „Krebs“ nicht besiegen wollen! Wer sich diesem Versprechen hingibt, ist schon verloren.
    Alle natürlichen und vorbeugenden Behandlungsmethoden, gegen jedwede Krankheit, wurden aus dem Leistungskatalog entfernt! Und stellt man heute die Gesundheit der Bevölkerung ins Verhältnis zu dem finanziellen Aufwand, dann fragt man sich, was wurde mit dem vielen Geld nur gemacht. Mindestens 50% der Menschen sind krank, wo sie doch eigentlich bei dem ganzen Geld vor Gesundheit nur so glänzen müssten!

  5. Judith Panther 4. August 2024 um 6:55 Uhr - Antworten

    Nach allem, was man in den vergangenen fünf Jahren speziell zum Thema Impfen gehört, gesehen und gelesen hat, erscheinen mir Überlegungen zum Für und Wider von Impfung oder welche Studien mal wieder was ergeben haben langsam in etwa so bizarr und grotesk, wie Überlegungen,
    ab welcher Menge Senfgas giftig ist.
    Oder wie lange man sich Mund und Nase zuhalten kann.

    „Satan ist der Kettenhund Gottes“ sagte Martin Luther.
    Das heißt:
    Ohne Gottes Erlaubnis darf der sich noch nicht einmal selber die Eier lecken.

  6. 4765 3. August 2024 um 22:46 Uhr - Antworten

    In der West-Schweiz und in vielen Regionen (West-)Deutschlands sind die französischen UKW-Rundfunk-Staatssender gut zu empfangen. Mindestens 1x / h wird für die HPV-Impfung geworben, und zwar nicht erst in diesem Jahr. Absolut penetrant. Was richtig perfide ist: es wird mit Fallschilderungen und Interviews mit (angeblich) Betroffenen den Frauen Angst gemacht. Empfehlung im Interview: alle sollen eine ärztliche Fachkkraft zur Beratung aufsuchen. Was sich dort abspielt kann man sich vorstellen – das Schulungsmaterial dürfte überall das gleiche sein.
    Inzwischen muss es doch den Franzosen dämmern dass da was nicht stimmt. Gutgläubige gibt es leider immer.
    In jedem Fall steigt die Abscheu vor dem Ärztestand immer mehr an. Schwacher Trost dass diese Menschen von demjenigen geholt werden mit dem sie den Pakt geschlossen haben.

  7. Nurmalso 3. August 2024 um 22:03 Uhr - Antworten

    Es geht darum, Jugendliche und Kinder nachhaltig zu töten. Einfach denen ihre Zukunft zerstören. Anders kann man diese Spritzen nicht bewerten. Die österreichische Regierung sind nur Strohmänner des WEF’s -Club der Milliardäre. Die wissen ganz genau wie man nutzlose Esser und deren Nahrungskette beseitigt.
    Schlussendlich will man alle freien/unabhängigen kritischen Medien ebenfalls abtöten, damit nur noch gleichgeschaltete Infos zu der Agenda veröffentlicht werden. Der Plan läuft wie geschmiert und die setzen das ungehindert im großen Tempo fort.

    • HelmutK 4. August 2024 um 10:24 Uhr - Antworten

      Der Plan mag jetzt noch wie geschmiert laufen. Jedoch werden mit dem Plan letztendlich alle Idioten sich selbst ausrotten und nur noch die Aufgewachten übrigbleiben. Und wenn wir die Mehrheit sind, die nichts mehr von dem was von oben angeordnet wird umsetzt, dann war das.

  8. anamcara 3. August 2024 um 18:52 Uhr - Antworten

    Bevor der Impfstoff auf den Markt kam, wurde in allen Artikeln, die sich mit den Ursachen von Gebärmutterhalskrebs befassten, nachgewiesen, dass Gebärmutterhalskrebs statistisch gesehen mit sehr vielen begünstigenden Faktoren zusammenhängt, die wiederum miteinander verbunden sind, darunter : frühe, umfangreiche und vielfältige sexuelle Aktivität, Rauchen, hohe Kinderzahl (mehr als fünf), Immunschwäche und Genitalinfektionen, darunter Herpes, Chlamydien und etwa zwanzig HPV-Stämme.

    Seit der Einführung der HPV-Impfstoffe konzentrieren sich die Artikel, die die krebsfördernden Faktoren detailliert beschreiben, ausschließlich auf die letztgenannten Viren und behaupten, dass sie allein dafür verantwortlich seien.

    Es gibt zwar einen statistischen Zusammenhang zwischen persistierender HPV-Infektion und Krebs, das Virus befindet sich am Ort des Krebses, aber es ist nur ein wahrscheinlich unschuldiger Zeuge, ein Hinweis auf eine hohe sexuelle Aktivität, die durch wiederholte Mikrotraumata von Infektionen (mit HPV, aber auch mit Chlamydien und dem Herpesvirus) und die damit einhergehende chronische Entzündung das Krebsrisiko erhöht, aber ein direkter Kausalitätsnachweis wurde nie mit Sicherheit erbracht.

    Aber seit der Einführung der Impfstoffe wurde HPV für schuldig befunden, weil es das einzige war, das viel Geld einbringen konnte.

    Da es keinen nachgewiesenen ausschließlichen Kausalzusammenhang zwischen HPV-Infektion und Krebs gibt, ist die Wirksamkeit von HPV-Impfstoffen gegen virusassoziierte Krebsarten – Gebärmutterhalskrebs, Anal- oder HNO-Krebs – sehr hypothetisch.

    Wäre die Impfung wirksam so hätten z.b. Länder mit hoher HPV Impfquote wie Australien, Großbritannien, Schweden, Norwegen eine niedrigere Krebsinzidenz als Länder mit niedriger Impfquote wie z.b Frankreich, das Gegenteil ist der Fall.

    Von Dr. Nicole Delépine; Onkologin im Ruhestand und Autorin mehrerer Bücher. Sie wurde von der französischen Disziplinarkammer wegen ihrer Äußerungen zu Covid und Hydroxychloroquin bestraft.

  9. Unglaublich 3. August 2024 um 16:29 Uhr - Antworten

    „Warum Männer gegen HPV impfen?“

    HPV-Infektionen werden vor allem beim Geschlechtsverkehr übertragen und sind keine Seltenheit. Geimpfte Jungen beziehungsweise Männer schützen durch eine Impfung sich selbst und ihre Sexualpartner:innen. Denn als Geimpfte sind sie keine Virenträger mehr und können demnach keine anderen Menschen infizieren.
    (zu lesen im Internet, wenn man hpv Impfung+männer eingibt)

    Bei Jungs und Männern gilt das Argument Gebärmutterhalskrebs nicht, hier wird Oralsex, Rauchen, Alkohol etc. als Impfargument angeführt, und dass sich Oropharynxkarzinome und andere bösartige Tumore bilden (können)

    Von gemeinsam benutzten Handtüchern, Haut- und Schleimhautkontakt als Übertragungsweg ist noch wenig die Rede – evt. kommt das noch, wenn sie wie bei Covid Babies und Kinder unter neun Jahren „immunisieren“ wollen

    Und die Ärzte, Schulen, Heime, Fürsorgeanstalten, Gesundheitsministerien etc. leisten enorme Überzeugungsarbeit bei Eltern, Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen

    „Die ansonsten teure Impfung gibts jetzt gratis“
    und kommt einige „HPV-Immunisierte“ vermutlich erst recht teuer zu stehen

    • marrx 3. August 2024 um 20:52 Uhr - Antworten

      die gute nachricht: nach spätestens 10 jahren hat man auch die spritzen überlebt.
      nur weil die quacksalber jetzt in konzernen organisiert sind, heißt das noch lange nicht, daß man sie nicht zum teufel jagen kann! quack salbe … quecksilber salbe …. impfadjuvantien, quecksilber, aluminium.
      komplexbildner helfen…. und sogar (ja tatsächlich, so lächerlich das auch klingt) edelmetallschmuck (amulette?).
      und zwar weil die den dreck binden mit der zeit… amalgame.
      der mensch ist frei geboren!
      freiheit bis zum tode!

  10. Fritz Madersbacher 3. August 2024 um 16:26 Uhr - Antworten

    „Wir geben Emma heute ihren Impfstoff. Und dann hören wir auf. Und genau hier geraten Ärzte in Schwierigkeiten, weil sie dazu neigen, zu viel zu sagen. Sie sagen Dinge wie: „Gibt es etwas, zu dem du eine Frage hast? Aber nein … hier müssen Sie nicht in eine große Diskussion einsteigen. Emma ist heute zwölf Jahre alt. Im Alter von zwölf Jahren geben wir allen unseren Jungen und Mädchen routinemäßig einen Impfstoff, um Krebs vorzubeugen. Wir sollten Emma heute impfen lassen. Erledigt, 10 Sekunden“

    So funktionieren „Merksätze“. Nicht nur bei der HPV-Impfung, nicht nur in der Medizin …

  11. Jan 3. August 2024 um 16:11 Uhr - Antworten

    Die Bevölkerung ist zu 30% mental krank gespritzt oder infiziert worden und kann sich gegen psychischen Druck und Falschinformationen aka Lügen à la „safe and effective“ nicht wehren. Hoffendlich nur 6 Monate!

    https://shorter.me/O9XOn

    • Daisy 3. August 2024 um 17:25 Uhr - Antworten

      Naja, da es immer schon ca. 70% Mitläufer gab, wird es wohl nicht just die restlichen 30% erwischt haben… und sohin ist das sowieso schon wurscht…

  12. Gabriele 3. August 2024 um 16:07 Uhr - Antworten

    Man wird keinen Körperteil des Menschen auslassen, der nicht schon im Babyalter oder in der Kindheit krank gespritzt und gentechnisch belastet würde. So kann man in der Tat sichergehen, dass es mit der Zeit keine wirklich gesunden „normalen“ Personen mehr gibt. Nur ein völlig biologisch verwirrter und zerstörter Körper kann künftig verdecken, wo der Ursprung für die ganze Katastrophe eigentlich lag – sie begann im Grunde am Tag des entschlüsselten menschlichen Genoms.
    Hochinteressant fand ich die Behauptung, dass man angeblich erst 2021 (!) das menschliche Genom restlos entschlüsselt hätte…. Ja, was genau war denn da, was man vorher nicht wusste – oder machen konnte??? Man dann aber durch die „Impfungen“ herausfand…

  13. rudi fluegl 3. August 2024 um 15:59 Uhr - Antworten

    Bert Ehgartner – auch im Forum Respekt -liefert seit Jahren Infos zu HPV:
    Die erste HPV-Impfung gegen humane Papillomaviren wurde 2006 in den USA zugelassen und als ‚Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs‘ international massiv beworben. Diese mit Kosten von rund 200 EUR pro Dosis ‚teuerste Impfung aller Zeiten‘ erfüllt bisher vor allem die Erwartungen der Hersteller, indem sie Milliarden-Umsätze in die Kassen spült.
    Die Totimpfstoffe schaffen auch keine positiven Seitlich Effekte die manche Lebendimpfstoffen nachgesagt werden!
    Die tatsächlichen Wirkstoffe der HPV-Impfung – die abgetöteten Humanen Papillomaviren – sind sowohl von ihrer Menge als auch von ihrem Nebenwirkungsrisiko dem gegenüber vollständig vernachlässigbar. Ohne die Zugabe von Aluminium würde das Immunsystem auf diese Virentrümmer wenig bis gar nicht reagieren. (Das Immunsystem reagiert schon auf die lebenden humanen Papillomaviren sehr zurückhaltend, hält diese nicht wirklich für gefährlich. Deshalb brauchte es die verstärkten Alu-Verbindungen, um es scharf zu machen.)
    Tricks von Merck gingen bei Behörden durch
    Es gibt knapp einhundert unterschiedliche Typen der Humanen Papillomaviren. Gardasil richtet sich gegen vier, Cervarix gegen zwei dieser HPV-Typen. Diese Viren sind extrem verbreitet. 80 Prozent der Menschen sind zumindest vorübergehend mit ihnen besiedelt. Das Immunsystem pflegt im Normalfall einen recht entspannten Umgang mit ihnen, da diese Viren anscheinend als wenig gefährlich eingestuft werden. Es war deshalb eine der schwierigsten Herausforderungen für die Impfstoff-Entwickler, das Immunsystem auf die Viren scharf zu machen, damit es überhaupt zu einer Immunreaktion kommen kann.
    Diese Ar..lö.. verwendeten im Versuch die gleichen ungetesteten Adjuvantien. Bloß bei den Placebos die eher ungefährlichen toten HPV Trümmer nicht!
    Damit waren also alle Nebenwirkungen, die vom „Amorphen Aluminium Hydroxyphosphat Sulfat“ ausgehen mochten, vollständig maskiert und unsichtbar gemacht.
    Das einzig sinnvolle machen die Finnen und die Holländer mit ERfolg!!!°
    Ohne irre Nebenwirkungen!
    Kaum Todesfälle in Finnland
    In Ländern wie Finnland oder den Niederlanden wurde ein staatlich organisiertes Screening eingeführt. In diesen Länden werden alle Frauen zu einem auf höchstem Qualitätsniveau durchgeführten Gebärmutter-Abstrich eingeladen.
    USW.USW.USW.
    Korruption, Verbrechen am laufenden Band!!!!

  14. suzi 3. August 2024 um 15:46 Uhr - Antworten

    Wer als Mädchen auf Grund von Gründen Gebärmutterhalskrebs bekommt, wird auf Grund der nachfolgenden Behandlung (Total-OP) keinen Nachwuchs mehr bekommen. Problem gelöst. Besser für den Planeten. Kinder sind sowieso überbewertet. Denkt sich der Eugeniker. Ich nenne jetzt mal keine Namen.

    • Dorothea 3. August 2024 um 16:23 Uhr - Antworten

      Persönlich ist mir ein Vater bekannt, der seine fünf Kinder, Buben und Mädchen, ca. im Jahr 2010 gegen HPV impfen ließ. Damals wurde die Erstimpfung für Minderjährige gratis angeboten.
      Manche nehmen alles, Hauptsache gratis.

      • 1150 3. August 2024 um 17:25 Uhr

        na, der hat es aber billig gemacht, fünf bratwürste wären mindestens drinnen gewesen, versager

  15. Jurgen 3. August 2024 um 15:33 Uhr - Antworten

    Zur Krebsprävention ist absoluter Quatsch! Das geht so jedenfalls überhaupt nicht…

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