Ungeschwärzte RKI-Protokolle: „Herr Spahn hat angeordnet“

23. Juli 2024von 4,4 Minuten Lesezeit

Nach der Veröffentlichung der ungeschwärzten RKI-Protokollen (inkl. Zusatzmaterial) hat Aya Velázquez gemeinsam mit Kollegen zur Pressekonferenz in Berlin geladen, um das neue Material zu bewerten. 

Nach der plötzlichen Veröffentlichung aller RKI-Protokolle – ungeschwärzt und vollumfänglich – durch die freie Journalistin Aya Velázquez am Montag folgte am heutigen Dienstag eine Pressekonferenz. Zur vollständigen Veröffentlichung des Materials – Tausende Seiten Protokolle inklusive Zusatzmaterial – berichtete Velázquez gemeinsam mit Bastian Barucker und Stefan Homburg. Das gesamte Material – viele Seiten an „Zusatzmaterial“, die bisher in keiner Weise an die  Öffentlichkeit gelangt sind – ist auf rki-transparenzbericht.de zu finden.

Protokolle des Verfalls

Auf den Dokumenten finden sich neuerliche Beweise, wie die Öffentlichkeit getäuscht worden ist und die Wissenschaft der Politik zu folgen hatte – „Herr Spahn hat angeordnet“. „Angeordnet“ sei ein ertragreiches Suchwort für Menschen, die die Protokolle durchsehen, empfahl Bastian Barucker.

Besonders bei der Frage nach „Kinderschutz“ zeigt sich, dass wissenschaftlich ganz klar war, dass Covid für Kinder ungefährlich ist und Masken oder Schulschließungen keine medizinische Wirksamkeit haben. Neu sind diese Fakten natürlich nicht. Ebenso ist es nicht neu, dass man diese Fakten aus der Öffentlichkeit entfernt hat. Man weiß aber jetzt sicher, dass auch dem RKI diese Fakten bewusst waren.

Homburg, der gemeinsam mit Velázquez und Barucker die Protokolle gesichtet hat, sieht die Dokumente letztlich als ein Protokoll eines psychotischen Verfalls. Einer selbst ausgelösten Psychose, die dann auch viele RKI-Mitarbeiter erfasst hat und in die man sich immer weiter hineinmanövrierte. Velázquez konnte über den Whistleblower auch erfahren, dass Widerstand und Skepsis unter den Mitarbeitern innerhalb des RKI immer mehr abgenommen hatten. Das würden auch die Protokolle widerspiegeln: So habe sich das RKI auch immer mehr in die „Denkweise“ der Politik „hineineskaliert“ und jegliche wissenschaftliche Standards über Bord geworfen.

Geschwärzt wurde nicht nach politischer Brisanz, hielt Velázquez fest. Trotzdem sind viele weitere tiefe Einblicke möglich. Für Journalisten und Bürgerjournalisten ein umfangreiches Archiv, um die politischen Entwicklungen rund um Covid rekonstruieren zu können. Das Podium hat auch alle Bürger aufgerufen, die Protokolle durchzuarbeiten und auf einzelne Aspekte hin zu analysieren. Besonders im Zusatzmaterial dürften konkrete politische Weisungen zu finden sein. „Es braucht jetzt viele Köpfe“, sagte Barucker.

So ist nun auch ungeschwärzt ersichtlich, wie das RKI damit umgegangen ist, dass Pfizer und EMA das Zulassungsverfahren der mRNA-Impfung massiv verkürzt haben. Statt Zweifel anzumelden, kümmerte man sich darum, wie man dies öffentlich kommuniziert. So hieß es:

„Normalerweise plant man 12-18 Monate ab Beginn Phase I. EMA und Pfizer überlegen, ob sie ggf. die Phase III Studien auslassen und direkt in eine breite Anwendung gehen, wenn das von den Regulatoren so entschieden wird, dann kann es schneller gehen als 12-18 Monate.“ (Protokoll vom 15.04.2020)

Kurz vor der Pressekonferenz hat die Schwäbische Zeitung über die neuen Protokolle berichtet. Dort hatte man bereits vor Veröffentlichung Einblick erhalten. Einige Stellen aus dem umfangreichen Datenmaterial hat man veröffentlicht. Hier einige Zitate zu Drosten, Spahn und anderem:

  • „Textentwurf Christian Drosten: Empfehlung für den Herbst, Darstellung der Ideen und Einschätzung (Folien hier). Kontext: Der Artikel ist vertraulich. Hr. Drosten hat zwischenzeitlich entschieden, das Papier nicht zu publizieren, da ungezielte Testung im Text als nicht sinnvoll betrachtet wird und dies dem Regierungshandeln widerspricht.“ (Protokoll vom 29.07.2020)
  • „Impfung von Kindern: Auch wenn (von) STIKO die Impfung für Kinder nicht empfohlen wird, BM Spahn plant trotzdem ein Impfprogramm.“ (Protokoll vom 19.05.2021)
  • „Es gibt keine Anzeichen, dass Impfungen an Ausscheidungen etwas ändern. (…) Die fachlichen Empfehlungen werden beibehalten, solange es keine anderslautende Anweisung vom BMG gibt.“ (Protokoll vom 12.10.2022)
  • „Pädiatrische Fachverbände stehen der Impfung von Kindern zurückhaltend gegenüber. Politik bereitet bereits Impfaktionen vor, damit die entsprechenden Jahrgänge zum Ferienende geimpft sind. Frage der Equity – in vielen Regionen der Welt fehlen Impfstoffe, hier werden Gruppen ohne/mit sehr geringem Risiko geimpft.“ (Protokoll vom 21.05.2021)
  • „Zurzeit ist auch eine Booster-Impfung von Kindern aus ministerieller Seite angedacht, obwohl dazu keine Empfehlung und teils keine Zulassung besteht.“ (Protokoll vom 15.12.2021)

Der journalistische Andrang zur Pressekonferenz in Berlin war überschaubar. Ganz anders als das öffentliche Interesse. Mehrere Zehntausende Menschen haben die Pressekonferenz live beobachtet.

Ex-ÖRR-Journalist Ole Skambraks schrieb bereits kurz vor dem Beginn der Pressekonferenz:

„So, liebe Ex-Kolleginnen und Kollegen der ARD: der Sprechsaal in der Marienstraße ist 5 Minuten zu Fuß von Eurem Hauptstadtstudio entfernt. Wenn Ihr es heute nicht dorthin schafft, habt Ihr definitiv Eure Existenzberechtigung verloren!“

Doch glücklicherweise wird der ÖRR nicht mehr gebraucht. Whistleblower gehen nicht mehr zum Mainstream, wenn sie wirklich brisantes Material haben, sondern zu freien Journalisten, die sich in den letzten Jahren einen Namen gemacht haben.

Und hier zum nachsehen die heutige Pressekonferenz mit Aya Velázquez, Prof. Stefan Homburg und Bastian Barucker, Beginn etwa bei Minute 30:

Und hier eine „gereinigte“ Version auf YouTube:

Wir dürfen gespannt sein, ob und wenn ja, was die Altmedien darüber berichten.

Bild Screenshot rki-transparenzbericht.de


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RKI-Files komplett und ungeschwärzt veröffentlicht

RKI-Files: Man wusste Bescheid über fehlenden Schutz der Impfung gegen Infektion und Übertragung

RKI-Files nun weitgehend entschwärzt verfügbar

52 Kommentare

  1. Klaus Schlagmann 25. Juli 2024 um 2:40 Uhr - Antworten

    Mein größter Respekt für Multipolar, den Whistleblower und für alle, die die Arbeit fortsetzen, das größte Medizin-Verbrechen der Menschheit weiter aufzuklären! In den RKI-Protokollen finden sich weitere BEWEISE dafür, dass hier eine skrupellose VERSCHWÖRUNG – „ … eine geheime Zusammenarbeit mehrerer Personen zum Nachteil Dritter“ (Wikipedia) – in Szene gesetzt wurde. Wenn die Bundesrepublik noch halbwegs den Titel „Rechtsstaat“ beansprucht, dann ist unerlässlich, dass diese klugen Analysen der RKI-Protokolle strafrechtliche Konsequenzen zur Folge haben.

    Als Psychologe und Psychotherapeut würde ich jedoch an einer Stelle zu etwas mehr Vorsicht raten: „Homburg … sieht die Dokumente letztlich als ein Protokoll eines psychotischen Verfalls. Einer selbst ausgelösten Psychose, die dann auch viele RKI-Mitarbeiter erfasst hat und in die man sich immer weiter hineinmanövrierte.“ Der Begriff Psychose (= Zustand einer fundamentalen geistigen Verwirrung) fasst m.E. die abgelaufene Dynamik nicht angemessen in Worte. Eine solch massive Pathologisierung dürfte m.E. in der öffentlichen Wahrnehmung – m.E. berechtigten – Widerspruch auslösen. Deswegen würde ich an dieser Stelle anders argumentieren.

    In meinen Augen geht es hier z.B. um Techniken der Einstellungsänderung. Im Rahmen der Forschung zur kognitiven Dissonanzreduktion sollten Studenten ein Referat halten, das ihrer Einstellung widersprach, z.B. über die guten Gründe, den Vietnamkrieg zu führen. Es gab drei Gruppen von Studenten: Die eine Gruppe bekam nichts dafür, die anderen einen recht hohen, die dritte einen relativ geringen Geldbetrag. Die Theorie sagte voraus, was sich bestätigte: Die Gruppe, die eine kleine Belohnung erhielt, vollzog die stärkste Einstellungsänderung.

    Analog wird ja den RKI-Mitarbeitern m.W. weder eine immense Gehaltserhöhung versprochen, noch sagt man ihnen, dass sie den ganzen Betrug quasi für lau mitmachen sollen. Sondern: Es wird zunächst als Bedrohung in den Raum gestellt, dass das RKI womöglich künftig keine wichtige Rolle mehr spielen würde, wenn man der Politik nicht entgegenkomme. Damit wird indirekt eine kleine Belohnung bei Konformität in Aussicht gestellt: Die Gefahr eines Job-Verlusts reduziert sich.

    Daneben wirken wohl auch andere Konformitäts-Mechanismen: Das Milgram-Experiment hat gezeigt, dass man Menschen relativ leicht dazu bringen kann, unmoralische Dinge zu tun, wenn dies von einer Autoritätsperson gefordert wird. Das Ash-Experiment zeigt, wie leicht sich Menschen einer größeren Gruppe anpassen. Und sicherlich war der Druck, in diesem Gremium NICHTS Kritisches zu sagen oder gar entsprechend zu handeln, extrem groß: Drohung von sofortigem Job-Verlust inklusive sozialer Ächtung – ohne jegliche Aussicht auf rechtsstaatliche Behandlung.

    Ich glaube also, dass man hier NICHT den Begriff einer Psychose bemühen sollte. Es reicht wohl aus, die Mechanismen herauszuarbeiten, die aus relativ normalen Menschen brutale und skrupellose Bestien werden lässt, die sich selbst mit ihrer Konformität gegenüber diktatorischen Vorgaben zum Abschaum der Menschheit „befördert“ haben.

    • Sabine Schönfelder 25. Juli 2024 um 13:30 Uhr - Antworten

      👍 🥂

  2. xbtory 24. Juli 2024 um 12:12 Uhr - Antworten

    Die Fucktenchecker haben es doch schon formuliert: da steht überhaupt nichts wichtiges drin, in den RKI-Protokollen. „Gehen Sie weiter. Es gibt hier NICHTS zu sehen! (Außer den großen Prügel in meiner Hand)!“

  3. Andreas N. 23. Juli 2024 um 22:43 Uhr - Antworten

    Der orf hat berichtet, anschober hat es damals leider nicht besser gewusst und würde alles wieder und mehr davon machen. Verantwortung soll die EU übernehmen, dann trägt man noch weniger selbst davon.

    Heute war endlich der Tag wo auch für impffreaks deutlich wurde, dass der mainstream Informationen unterschlägt. Wieder ein paar mehr, die nicht mehr boostern gehen.

    • andi pi 23. Juli 2024 um 23:57 Uhr - Antworten

      @ Andreas N.
      23. Juli 2024 at 22:43

      ja, ich hab’s mir jetzt auch angeschaut. da stellt ein armin wolf tatsächlich mal kritische fragen zur thematik. einsicht bei anschober: (bis auf das thema schlechte kommunikation) einsicht gleich null. und beim nächsten mal soll die EU die maßnahmen vorschreiben (sprich: so etwas wie der schwedische weg wäre dann verboten). wie soll da bitte aufarbeitung möglich sein? es zeigt sich ganz klar, wer nach wie vor keine haben möchte.

    • ibido 24. Juli 2024 um 22:17 Uhr - Antworten

      ich hab es mir auch angesehen. Mir ist körperlich übel geworden bei Anschobers Antworten.
      Seiner Meinung nach gibt es in den RKI-Files nichts was gegen die Impfstrategie der Regierung spricht… kotz.
      Wolf hat sich (endlich) als etwas kritisch versucht. Aber er hat alle Antworten von Anschober hingenommen.

  4. andi pi 23. Juli 2024 um 19:52 Uhr - Antworten

    alle achtung, die BILD titelt heute abend:

    „Corona-Experten wussten, dass die Regierung lügte und schwiegen“

    jetzt kann/darf es kein zurück zum alltag mehr geben. ich glaube, das ist das allererste mal, dass ein mainstreammedium zu der thematik das wort „lüge“ verwendet. das wird in den nächsten tagen/wochen wohl endlich wellen schlagen.

    • andi pi 23. Juli 2024 um 19:54 Uhr - Antworten

      wobei ich andererseits der bild ein grammatikalisch sattelfestes korrektorat empfehlen würde…

      • W. Bähring 24. Juli 2024 um 11:04 Uhr

        Ich will ja niemandem zu nahe treten, aber bei der „Bild“ spielt das wohl eher eine untergeordnete Rolle.
        Vielmehr stellt sich mir die Frage, ob die Bild tatsächlich VON SICH AUS die Eier hatte, die Regierung der Lüge zu beschuldigen, oder ob die Bild nur das (wie schon so oft) kurz mal geöffnete Sicherheitsventil spielte, um etwas Druck vom Volks-Kessel zu nehmen, damit sich nicht der regierungshörige ÖRR und die „Qualitätsmedien“ dafür die Finger schmutzig machen müssen.

  5. Monika 23. Juli 2024 um 19:13 Uhr - Antworten

    dann muss man auch noch bill ga tes spende ich glaube es waren sogar 2, einrechnen —-extra für das RKI

  6. EuRuF 23. Juli 2024 um 19:05 Uhr - Antworten

    ICH WÜNSCHTE MIR WIR LEBTEN IN EINEM RECHTSSTAAT UM DIESES UNRECHT VOR GERICHT ZU BRINGEN!

    • W. Bähring 24. Juli 2024 um 10:51 Uhr - Antworten

      Leider ist das Leben kein Wunschkonzert und der „Rechtsstaat“ kein permanenter Zustand, sondern immer abhängig vom AGIEREN der jeweiligen Regierung.
      Eine Regierung, die nach rechtsstaatlichen, demokratischen Grundsätzen gewählt wurde, hat per se nämlich noch lange keinen demokratischen und rechtsstaatlichen Heiligenschein für die gesamte Legislaturperiode.
      Dies ist so, weil unter den Poltikerrn (übrigens auch unter Managern der Großindustrie) auch immer wieder die in ihrer Hybris gefangenen Psychopathen, Soziopathen und Narzissten an die Macht gespült werden und ihre Machtgelüste ausleben wollen (böse Zungen behaupten ja sogar, das wären die charakterlichen Voraussetzungen für solche Jobs).
      Zu diesem Zweck wird permanent versucht, den Rechtsstaat zu erodieren, auszuhöhlen und auszuschlachten (war bei der Corona-Politik und dem damit verbundenen Angriff auf das Grundgesetz und den Finanzhaushalt, z.B. über „Impfstoff“-und Maskendeal, sehr schön zu beobachten und ist auch bei der aktuellen Klima-Politik deutlich sichtbar).
      Dagegen hilft nur eines: Die totale Verweigerung in Form von Massenprotesten und Generalstreiks. Neuwahlen allein haben dagegen keine Wirkung, weil sich die Wahlverlierer wieder zu mehrheitsfähigen Bündnissen zusammenschleißen, sich dann zu den Wahlsiegern erklären und damit den Wählerwillen mißachten.

  7. Alter Pauker 23. Juli 2024 um 16:45 Uhr - Antworten

    Laut „Nachdenkseiten“ war der Saal, wo die PK stattgefunden hat, voll besetzt. Gefehlt haben aber Vertreter von ARD und ZDF. Das sagt einiges.

  8. Soulmaster 7 23. Juli 2024 um 16:15 Uhr - Antworten

    Wir werden einander viel zu verzeihen haben, prognostizierte Jens Spahn in seiner 304 Seiten langen Schmierenkomödie. Er hoffte dabei vor allem, dass man ihm verzeiht. Tue ich aber nicht. Potentiellen Massenmördern verzeihe ich nicht.

    • Rosa 23. Juli 2024 um 20:14 Uhr - Antworten

      „… viel zu verzeihen haben“,

      vielleicht Täter-intern gemeint, unter seinesgleichen

  9. marrx 23. Juli 2024 um 16:09 Uhr - Antworten

    follow the science…
    man entschuldige meinen sarkasmus.

  10. Georg Uttenthaler 23. Juli 2024 um 15:06 Uhr - Antworten

    Was soll hier alles verschleiert werden?“…. Ganz einfach: Wir alle wurden unter Androhung von Zwangsmaßnahmen zur größten weltweiten Genmanipulations-Studie in der Geschichte der Menschheit missbraucht – mit verheerenden Folgen für unsere Gesundheit! Nach den Verabreichungen der 27 verschiedenen Gifte von Astra Zeneca und den anderen Pharma-Verbrechern lässt sich ein deutlicher Einbruch im körperlichen Leistungsindex beobachten, kronische Antriebslosigkeit, akute Herzprobleme, multiples Organversagen und lebensbedrohliche Atemwegs-Probleme ebenfalls.

    Wo bleibt die Antwort der Wähler???….waehlt doch endlich diese Verursacher des größten „Menschheits- Verbrechen ab, in Deutschland die Merkel- Bande und die Ampel, in Österreich all jene Parteien, die fürs Impfgesetz gestimmt haben d.s. Schwarz,Grün, Rot, Neos (Das System der ÖKO- Kommunisten!!!)

    Die ALLE….haben uns nach Strich und Faden belogen und betrogen. Alle Regierungen müssten vor den Kadi! Bedanken wir uns bei Klaus Schwab und seine „Young Global Leaders“… zum kotzen!!!

  11. Sabine Schönfelder 23. Juli 2024 um 14:31 Uhr - Antworten

    „Ungeschwärzte RKI-Protokolle: „Herr Spahn hat angeordnet“
    Ja, ja und DANACH konnte er sich mit seinem Mann eine Millionenvilla leisten…👍🥂😂
    „Das Unternehmen von Spahns Ehemann verkaufte Masken an das Gesundheitsministerium, wie der Spiegel berichtet“…..da kommt was zusammen…..
    Jetzt plädiert Spahn für Donald Trump…..Nachtigall ik hör Dir THIELsen….in Bilderberg.😁🥳

  12. federkiel 23. Juli 2024 um 14:28 Uhr - Antworten

    Ungeheuerlich, was nun an Beweislast zu Tage gekommen ist und noch kommen wird.

    Da kann man nur hoffen, daß sich zahlreiche Bürgerjournalisten beteiligen. Vielleicht reicht es dann doch einmal für Hand schellen.

  13. Unglaublich 23. Juli 2024 um 13:56 Uhr - Antworten

    Was wäre wenn…

    DIE wollten, dass alles genau JETZT ungeschwärzt ans deutsche Tageslicht kommt

    • Soulmaster 7 23. Juli 2024 um 16:22 Uhr - Antworten

      Dann hätte es keinen Whistleblower gebraucht.

      • mors 23. Juli 2024 um 18:30 Uhr

        Der Zeitpunkt ist insofern ineffektiv, als dass Urlaubszeit ist.
        Die Menschen wollen die Beine baumeln lassen.

      • W. Bähring 24. Juli 2024 um 11:12 Uhr

        An mors:
        …und ihr Gehirn (obwohl das bei einigen Zeitgenossen ja bereits seit 2020 baumelt)

  14. Glass Steagall Act 23. Juli 2024 um 13:52 Uhr - Antworten

    Während der Covid-Zeit war dem kritischen und aufgeklärten Leser alles schon bekannt, dass hier gelogen und gemauschelt wurde! Es ist auch lange bekannt gewesen, dass das RKI und das Paul Ehrlich Institut reine Bundesbehörden sind! Sie unterstehen den Befehlen der zuständigen Minister. Somit bekamen sie ihre Befehle vom Gesundheitsminister Spahn und Lauterbach.

    Im Prinzip müsste die Befehlskette der Hierarchie folgendermaßen von oben nach unten gelaufen sein: Superreiche Großfamilie USA (Rockefeller) > Pentagon/CIA/US-Militär > Spahn/Lauterbach > RKI/Paul Ehrlich Institut. Der Rest darunter ist bekannt.

    Es ist immer wichtig zu wissen, woher die Befehle gekommen sind und wo die Übeltäter sitzen!

    • Henning 23. Juli 2024 um 16:24 Uhr - Antworten

      Zwischen US-Militär und deutschem Pharmaminister waren aber noch die deutschen Generäle Hans-Ulrich Holtherm und Carsten Breuer.

      • Glass Steagall Act 24. Juli 2024 um 11:02 Uhr

        Danke für die Ergänzung. Wobei noch die Frage wäre, ob deutsche Generäle den Gesundheitsministern überhaupt eine Anweisung erteilen dürfen?

  15. Ed Uscho 23. Juli 2024 um 13:38 Uhr - Antworten

    Ich freue mich schon auf den Brennpunkt heute Abend nach der Tagesschau.

    • Sabine Schönfelder 23. Juli 2024 um 14:10 Uhr - Antworten

      😂🤣😂…..allenfalls einen VERBRENN-Punkt….

  16. W. Bähring 23. Juli 2024 um 13:28 Uhr - Antworten

    Sie haben vollkommen recht, allein die ersten 10 Minuten (mit Prof. Homburg) genügen, um die Peinlichkeiten im Dunstkreis vom evidenbefreit agierenden BGM Lauterbach und seinem unterwürfigen RKI aufzuzeigen.
    Dass „kaum einer da war“, ist natürlich genauso peinlich (auch da bin ich vollkommen Ihrer Meinung) bzw. zeigt es die höchstpeinliche Uninteressiertheit des ÖRR und der „Qualitätsmedien“ an den von Lauterbach persönlich evidenzbefreiten Vorgängen, die letztlich zur rein politisch motivierten Aushebelung von Grundrechten für Millionen von Bundesbürgern geführt haben. Ganz zu schweigen von einem völligen Desinteresse an der Aufarbeitung mit strafrechtlichen Konsequenzen für die Akteure aus der Politk und „der Wissenschaft“.
    Auch Ihr abschließendes „Au weja“ ist völlig berechtigt:
    Bis heute ist es dank unterwürfiger Gerichtsbarkeit unter das Bundesministerium der Justiz „gelungen“, Präzedensfälle zu verhindern, die eine wirksame Abschreckung dagegen schaffen würden, dass sich derartige, durch Politk und „die Wissenschaft“ initiierte Zustände im „besten Deutschland aller Zeiten“ noch einmal wiederholen. Statt dessen werden in Deutschland trotz der HEUTIGEN Erkenntnislage immer noch Prozesse gegen Ärzte geführt, die Impf- oder Maskenatteste gegen zwei nicht nur unwirksame, sondern auch noch gesundheitsschädliche Zwangsmaßnahmen ausgestellt haben. Die Ärzte sollen also nach dem Willen der Politik und der Gerichtsbarkeit nicht zuerst Schaden von Ihren Patienten fernhalten, sondern gesundheitspolitische Zwangsmaßnahmen durchsetzen. Sonst machen sie sich strafbar.
    „Au weja“, das läßt nichts Gutes für die Zukunft erahnen. Ich bin da ganz bei Ihnen und teile Ihre Sorge.

    • Sabine Schönfelder 23. Juli 2024 um 14:14 Uhr - Antworten

      Richtig. Was Peinlichkeit und Menschenverachtung angeht ist der Mensch hinter Anne Schuster ein FührENDER….🤮

  17. Eispickel 23. Juli 2024 um 13:21 Uhr - Antworten

    „Pädiatrische Fachverbände stehen der Impfung von Kindern zurückhaltend gegenüber.“ (Protokoll vom 21.05.2021)

    Also ein klares Indiz, dass die Stellungnahme der DGPI vom 21.04.2021 den Beteiligten hinlänglich bekannt war (die der Unlauterbach aber in einer Lanz-Sendung zu dieser Zeit mit Nichtwissen strafte, obwohl ihm diese Stellungnahme bekannt gewesen sein muss):

    https://dgpi.de/stellungnahme-dgpi-dgkh-hospitalisierung-und-sterblichkeit-von-covid-19-bei-kindern-in-deutschland-18-04-2021/?fbclid=IwAR2met4gS2OvSP7nPshCQARBadxUbtUZIjeXRhghUgXBQwsUI5Dn2vP8f-8

  18. niklant 23. Juli 2024 um 13:07 Uhr - Antworten

    Sie Lügen, sie Betrügen und töten Menschen ohne Gewissen, so sind sie die Politiker dieser Welt! Zur Zeit wird versucht, die Verfassungsgerichte zu beeinflussen um nicht gegen eine AFD oder andere angebliche Rechte zu verlieren! Das zeigt uns das volle Ausmaß der Kriminalität durch Politiker!

  19. Rosa 23. Juli 2024 um 12:47 Uhr - Antworten

    „Peinlich“ – beschämend – ist in diesem Zusammenhang ja wohl etwas anderes…

    • Ulrich5411 23. Juli 2024 um 19:57 Uhr - Antworten

      es gibt keine Kategorie von Worten, mit denen diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit beschrieben werden können!

      300.000 Tote nach den Impfungen auf den Phil. mit 100.000.000 Einwohneren
      der Einfachheit halber gehen wir von 8 Mrd Menschen aus
      300.000 x 80 = 24.000.000 Toten weltweit aus – manche gehen bereits von über 30.000.000 Toten aus
      kommt noch ein vielfaches von z.T. schwer Geschädigten dazu!

      Alleine in D gab es letztes Jahr eine Zunahme von Pflegebedürftigen von fast zusätzlichen 300.000

      Ich stimme Herrn Hahne zu, der noch einen menschlich moralischen Kompass hat:

      ICH WILL HANDSCHELLEN KLICKEN HÖREN

      beim Strafmass sollte/muss man sich an den Nürnberger Prozessen orientieren.

  20. Hanna 23. Juli 2024 um 12:44 Uhr - Antworten

    Ob davon ORF & Co berichten, zumindest die Tatsache der nun vollständigen „Entschwärzung der Files erwähnen werden ?

    • Gabriele 23. Juli 2024 um 13:49 Uhr - Antworten

      Kein Wort wird man hören im ORF, das Sprecherpärchen wird sich nur gegenseitig wieder süßlich anlächeln, so wie sie es immer tun, sodass man allabendlich den Eindruck hat, man würde einem „First Date“ beiwohnen. Und in diesen Dates ist genauestens vorgeschrieben, worüber eisern zu schweigen ist. Außerdem muss hier so mancher Geimpfte wohl seine/ihre eigene Angst vor Impffolgen niederhalten und sich dazu selber in die Tasche lügen. Wobei auch hier ja ziemlich sicher etwas anderes „verimpft“ wurde, als in den banalen Impfstraßen und bei ausgesuchten Ärzten. Man wusste in jeder Sekunde wohl ganz genau, was man tut, um der Agenda bestmöglich zu nutzen. Und so wird es bleiben bis zum bitteren Ende… Wir wollen doch nicht etwa unseren Außenminister daran erinnern, was er alles über und zu Ungeimpften gesagt hat… oder eine gewisse Dame von den Neos, die Ungeimpfte als „fetzendeppert“ bezeichnet hat.

  21. Heiko B. 23. Juli 2024 um 12:44 Uhr - Antworten

    Einen noch – vielleicht ein bisschen aus dem Kontext vom 28.04.2020:
    „Kochbuch“
    – Auftrag von Angela Merkel an Präs
    – Dem Krisenstab sind keine Rückmeldungen bekannt und die
    Schamfrist ist verstrichen

    Gemessen an der ausgerufenen Tragweite taucht der ihr Name fast gar nicht auf. Dafür war ja Herr Spahn auch zuständig, der sich dann auch mal zwei Nachkommastellen beim R-Wert wünscht/fordert!

    • Ulrich5411 23. Juli 2024 um 19:48 Uhr - Antworten

      Merkels letzte Amtszeit UND Spahn in vorauseilendem Übereifer um sich im Rampenlicht zu suhlen als DER MACHER / KANZLERKANDIDAT der Zukunft.

      DIE Bilderberger sahen/sehen es mit Wohlwollen – aber erst mal darf Blackrock Merz dran, denn auf den Mann ist echt Verlass

  22. Andreas N 23. Juli 2024 um 12:32 Uhr - Antworten

    erstaunlicherweise verfügt unser bundesministerium über die volle wissenschaftliche weisheit, die angesichts dieser enthüllungen völlig unglaubwürdig im raum steht. aktuelle information:

    „Impfplan Österreich
    Der Impfplan Österreich 2023/2024 wurde in enger Zusammenarbeit des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz und den Mitgliedern des Nationalen Impfgremiums nach den neuesten Erkenntnissen der Wissenschaft präzisiert und aktualisiert. “ (Anm. diese Quellen würde ich gerne im Original sehen!!)

    „Impfschema Grundimmunisierung COVID-19-Impfung für Kinder vom vollendeten 6. Lebensmonat bis zum vollendeten 5. Lebensjahr mit Comirnaty (3 Mikrogramm) ohne bekannter vorangegangener SARS-CoV-2-Exposition Grundimmunisierung mit 3 Dosen:
    2. Impfung 3 Wochen nach der 1. Impfung,
    3. Impfung frühestens 8 Wochen nach der 2. Impfung“

    völliger hirnbefreiter und unwissenschaftlicher wahnsinn, der hier von amts wegen verbreitet wird. darüber hinaus ist die definition der risikogruppen (es gilt die impfempfehlung) derart gewählt, dass jede unerwünschte nebenwirkung immer zu lasten des bestehenden grundrisikos ausgelegt werden kann.

    über wirkung und unerwünschte nebenwirkungen wird man selbstverständlich nicht klar und deutlich aufgeklärt, aber diese bewusste desinformation konnte leider leider auch nach pandemieende nicht mehr abschafft werden.

    • andi pi 23. Juli 2024 um 13:34 Uhr - Antworten

      @ Andreas N
      23. Juli 2024 at 12:32

      abgesehen davon, dass ich ihnen völlig zustrimme, aber was ich ganz besonders ungeheuerlich: zu den risikogruppen zählen u.a. menschen mit psychischen erkrankungen. ich hätte irgendwie gedacht, die zeiten von experimenten an menschen mit behinderungen wären mittlerweile vorbei… aber der begriff „psychische erkrankungen“ geht ja noch weiter, weil er auch sämtliche menschen mit z.b. depressionen, borderline oder angststörungen mitumfasst. einfach menschenverachtend.

  23. anamcara 23. Juli 2024 um 12:17 Uhr - Antworten

    Bastian Barucker hat in der heutigen Pressekonferenz engagierte Journalisten und Nichtjournalisten darum gebeten, sich mit Teilaspekten dieser 4.000seitigen Sammlung zu beschäftigen und die Ergebnisse an folgende Homepage weiterzugeben:
    https://corona-protokolle.net

  24. Andreas N 23. Juli 2024 um 12:17 Uhr - Antworten

    recht zynisch und überheblich, ihre stellungnahme. aber opfer existieren für sei scheinbar nicht, für mich hingegen schon, für viele andere auch. das ist der grundsätzliche unterschied unserer standpunkte.

    wenn ihnen der aufarbeitungsprozess zu mühsam, unprofessionell und lächerlich erscheint (was ihre positings vermuten lassen), dann wechseln sie doch in kanäle die sich der wahrheitssuche nicht verschrieben haben, gibts zur genüge. voila – schon haben sie´s leichter im leben.

    es gibt allerdings eine menge menschen, die über charakter, grundsätze und werte verfügen und sich von diesen leiten lassen. keine sorge, wir halten das wehleidige geplärre schon aus und lassen uns vom weg nicht abbringen. gerade systemlinge wie sie sind es, die unsere motivation immer wieder stärken. wenn sie aufgeben stört es uns aber auch nicht, früher oder später tun sie es ohnehin. die wahrheit bahnt sich ihren weg wie sie das zu allen zeiten getan hat.

  25. Heiko B. 23. Juli 2024 um 11:53 Uhr - Antworten

    Hatte vorhin mal die Idee nach Namen zu suchen, die ein alternatives und evidenzbasiertes Vorgehen vorgeschlagen haben, wie z.B. Herr Schrappe mit seinen Thesenpapieren.
    Das Ergebnis:
    – 11.05.2020, Thesenpapier Schrappe/Pfaff: Nicht besprochen
    – 12.05.2020, Thesenpapier Schrappe/Pfaff: z.K.
    Das war’s!
    Erst ein Jahr später dann:
    19.05.2021, Strategiepapier Schrappe: Es wird eine Klarstellung von
    Fachleuten erwartet, BM Spahn rechnet mit Stellungnahme
    des RKI. Es wird eine sachliche Darstellung geben an der Hr.
    Wieler beteiligt ist. In den FAQs des DIVI Intensivregisters
    sind viele Informationen vorhanden.

    Damals hat er mit seinem Papier zum Thema Intensivbetten mächtig für Wirbel gesorgt, bis es erfolgreich unter den Teppich gekehrt werden konnte.
    Mal gucken was man noch so findet!

  26. Jan 23. Juli 2024 um 11:48 Uhr - Antworten

    Vier Jahre wurden massiv Grundrechte beschnitten – auch die der „Geimpften“!

    Wenn dies evidenzlos war und kein gesichertes Wissen bestand, damit Leben zu retten, waren die Grundrechtseinschnitte strafbar – sie werden aber nicht verfolgt.

    Der Rechtsstaat unterscheidet sich vom Willkürstaat wie Nord Korea durch Grundrechte, die auch gelten müssen, wenn sich die demokratische Mehrheit in einen psychopathologischen Wahn steigert.

    Obwohl wir ob des schlechten Risiko-Nutzen-Verhältnisses wissen, empfiehlt die Republik Österreich Kleinkindern das halbjährliche Spritzen.

    Wann wird hier die mögliche Strafbarkeit öffentlich verhandelt?

    • andi pi 23. Juli 2024 um 13:28 Uhr - Antworten

      @ Jan
      23. Juli 2024 at 11:48

      dem kann ich mich nur anschließen.

    • suzi 23. Juli 2024 um 14:12 Uhr - Antworten

      Und plötzlich merkt der „Geimpfte“, dass er gleich doppelt verarscht wurde. Einmal durch körperliche Schädigung durch Injektionen und einmal durch Einschränkungen vor denen er sich mittels der Spritzungen „freikaufen“ wollte. Alles nichts genützt.

    • Koba Dugaschwili 23. Juli 2024 um 20:13 Uhr - Antworten

      Ebenso evidenzlos ist Ihr Geschwafel vom „Willkürstaat Nordkorea“.

  27. Ingbert Jüdt 23. Juli 2024 um 11:07 Uhr - Antworten

    Herzlichen Glückwunsch! Man weiß also jetzt auch, wer der externe Hochskalierer war?

    • andi pi 23. Juli 2024 um 13:26 Uhr - Antworten

      @ Ingbert Jüdt
      23. Juli 2024 at 11:07

      ja, lars schaade vom RKI (also eben nicht extern, sondern intern). ist bereits vor ein paar wochen bekannt geworden. war aber wohl kaum seine eigene initiative, sondern es wird massiven druck seitens der politik (oder auch der WHO?) gegeben haben.

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