„Krankheit X“: Ebola oder Marburg?

15. Januar 2024von 9,1 Minuten Lesezeit

Dieser Tage ist die „Krankheit X“ – also die nächste „Pandemie“ erneut in aller Munde: Von Meetings am Weltwirtschaftsforum in Davos, mit dabei sind die üblichen Verdächtigen: atemlos wirkende Gesundheitsbürokraten, „Experten™“, Oligarchen und auch der WHO-Chef darf nicht fehlen. Weitgehend unbemerkt davon erfolgte jedoch bereits im Herbst 2023 eine wohl bedeutsamere Weichenstellung in den USA, da der für die von der WHO erklärte sog. „Corona-Pandemie“ bedeutsame „PREP Act“ sowohl verlängert als auch um die Grundlagen für „militärische Gegenmaßnahmen“ gegen Ebola und Marburg-Viren erweitert wurde.

Wie viele Leit- und „alternative“ Medien letzte Woche berichtet haben (so auch TKP), treffen sich dieser Tage die globalen Eliten und deren „Experten™“ im Schweizerischen Davos, um über unser aller Zukunft zu beratschlagen. Einer der Kernpunkte ist die ominöse „Krankheit X“, die, so die „Befürchtungen“, die nächste „Pandemie™“ auslösen könnte (wird).

„Krankheit X“ als „rechtsextremer“ Topos

Wenig überraschend, so ist diese mediale Aufmerksamkeit gleichsam als „Reaktion“ der „Leit- und Qualitätsmedien“ in ein ehrenrühriges Licht getaucht: Wie Brian Bushard in Forbes am 11. Jan. 2024 eindeutig festhält – nahezu ist man versucht zu fragen, wieso es denn „so lange“ dauerte – „Right-Wing Circles Slam Hypothetical Pandemic“ (etwa „Rechts-außen Kreise attackieren Pandemie-Planspiele“; hier und in Folge meine Übersetzungen und Hervorhebungen):

In weniger als einer Woche befasst sich das Weltwirtschaftsforum mit mögliche Vorkehrungen für eine hypothetische Krankheit mit dem Namen „Krankheit X“, was eine Reihe von Attacken in sozialen Medien zur Folge hatte, insbesonders von rechts-außen befindlichen Nutzern.

Worum es dabei geht bzw. was in dem Beitrag sonst noch erwähnt wird, ist recht schnell dargelegt:

Der Exekutivdirektor des WHO-Programms für Gesundheitsnotfälle, Michael Ryan, argumentiert, dass die gezielte Erforschung von Viren und Krankheitserregern und die Entwicklung von Gegenmaßnahmen „für eine schnelle und wirksame Reaktion auf Epidemien und Pandemien unerlässlich ist“. Diese Forschung dient dazu, „Wissenslücken und Forschungsprioritäten“ zu ermitteln, und zwar nicht nur für die Krankheit X, sondern auch für eine Liste von Viren und Krankheitserregern, die als vorrangig eingestuft wurden, darunter Covid-19, hämorrhagisches Krim-Kongo-Fieber, Ebola, Marburg, Lassa-Fieber, das Atemwegssyndrom des Nahen Ostens (MERS), das Schwere Akute Respiratorische Syndrom (SARS), Nipah, Rifttalfieber und Zika. Richard Hatchett, Geschäftsführer der Coalition for Epidemic Preparedness Innovations, argumentierte, dass Disease X „etwas ist, auf das wir uns vorbereiten müssen“, während ein in der Cambridge University Press veröffentlichte Studie aus dem Jahr 2021 einen hypothetischen Ausbruch von Disease X mit anderen unerwarteten Infektionskrankheiten verglich, die „wiederholt das Vertrauen in die Medizin erschüttert und die medizinische Welt überrumpelt haben“.

Wir erwähnen, gleichsam „nebenbei“, dass die Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) v.a. dazu dient, Impfungen in möglichst viele Arme (oder andere Körperteile) der Menschheit zu bringen und – nach eigener Aussage – „in Davos von den Regierungen Norwegens und Indiens mit Unterstützung der Bill & Melinda Gates Foundation, Wellcome [Trust, Anm.] und dem Weltwirtschaftsforum“ aus der Taufe gehoben wurde. Die Liste der beteiligten Staaten ist recht lange und umfasst neben den USA und Großbritannien u.a. Deutschland, die Schweiz, Österreich sowie die Europäische Union.

Aktuell befasst man sich ebenda – ausdrücklich im Kontext der „Krankheit X“ – mit der Frage, „was wäre wenn man in nur 100 Tagen eine sichere und effektive Impfung herstellen könnte?„. Der Partner von CEPI in diesem Unterfangen war die britische Regierung, es gab einen „Global Pandemic Preparedness Summit“ sowie einen entsprechenden Bericht mit dem wohlfeilen Titel „Delivering Pandemic Vaccines in 100 Days“ (etwa: „Herstellung von Pandemie-Impfungen in 100 Tagen“). In diesem Bericht geht es v.a. um die folgenden Schritte:

  1. Nutzung bestehender Erfahrungswerte, bes. modRNA-Technologie betreffend.
  2. Einsatz „neuartiger“ Studien und Testreihen (wie bei Corona also)
  3. Institutionalisierung von „Operation Warp Speed“, inkl. „Echtzeit-Monitoring“
  4. Vertiefte Kooperation aller „Stakeholder“ in Politik, Wissenschaft, Hersteller (Big Pharma), zzgl. Philantropen und der „Zivilgesellschaft“
  5. Die Einführung „neuer, innovativer“ Studien und Aufsichtsbehördenwege

Ohne Verweis auf Thomas Kuhn spricht man ausdrücklich von einem „Paradigmenwechsel“ weg von reaktiven Maßnahmen hin zu „Preparedness“ oder „Vorbereitung“:

Dies wird eine schnelle Reaktion auf einen festgestellten Ausbruch ermöglichen und Mechanismen für die Einführung des Impfstoffs für bestimmte, besonders gefährdete Gruppen bereitstellen, bei denen ein frühes positives Nutzen-Risiko-Profil vorliegt, während parallel dazu weiterhin klinische Nachweise und größere Mengen an Impfstoffdosen für eine breitere Einführung in größere Bevölkerungsgruppen.

Dazu zählt auch die „Verfügbarkeit und Bereitschaft einer globalen Infrastruktur“, die „Fähigkeit, schnellere Messungen der durch den Impfstoff ausgelösten Immunreaktion und des Impfschutzes zu entwickeln und zu einzusetzen, um die Zeit bis zum Eintreffen der Ergebnisse zu verkürzen“.

Weiters wird ausdrücklich auf die „parallel dazu“ erfolgende „Messung der Immunreaktion“ verwiesen sowie auf die (Weiter-) „Entwicklung des Impfschutzes…, um dadurch die Zeit bis zu der Ermittlung der Studienergebnisse zu verringern“. Eine vierte Voraussetzung ist „die Fähigkeit zur schnellen Herstellung und Validierung der ersten Charge experimenteller Impfstoffe„.

Abgerundet wird der (feuchte) Traum von CEPI durch „die Fähigkeit zur frühzeitige Charakterisierung des Ausbruchs und des Erregers“, der wir uns nun zuwenden wollen (denn das Lesen und ausführlichere Zitieren derartiger „Planungsunterlagen“ ist zwar informativ, aber auch enorm bedrückend).

US-Gesundheitsministerium verändert den „PREP Act“

Vorneweg: der „PREP Act“, kurz für „Public Readiness and Emergency Preparedness (PREP) Act“ (etwa „Gesetz zur Öffentlichen Bereitschaft und Notfallvorbereitung“) ist die gesetzliche Grundlage für Wissenschaft und Forschung sowie alle relevanten Maßnahmen, die unter „Public Health“ o.ä. fallen. Diese inkludieren ausdrücklich das Umleitung bzw. Zurverfügungstellen öffentlicher Gelder ohne jegliche „normale Hindernisse“ wie Ausschreibungsregeln, Kosten-/Nutzen-Abwägungen, Berichterstattung etc.

Der PREP Act ist übrigens die Grundlage für die Corona-Maßnahmen, die zu der Entwicklung der modRNA-Wirkstoffe geführt haben; an sich ist dieser wenig mehr denn ein Ermächtigungsgesetz:

Der Public Readiness and Emergency Preparedness Act (PREP Act) ermächtigt den Secretary [Minister, Anm.] des Department of Health and Human Services, eine PREP Act-Erklärung abzugeben. Die Erklärung bietet Immunität von der Haftung (außer bei vorsätzlichem Fehlverhalten) für Ansprüche:

  • für Verluste, die durch die Verabreichung oder den Einsatz von Gegenmaßnahmen gegen Krankheiten, Bedrohungen und Zustände verursacht wurden, sich darauf beziehen oder daraus resultieren
  • die vom Minister als gegenwärtiges oder glaubhaftes Risiko eines zukünftigen Notfalls der öffentlichen Gesundheit eingestuft werden
  • an Einrichtungen und Personen, die an der Entwicklung, Herstellung, Prüfung, Verteilung, Verabreichung und Anwendung solcher Gegenmaßnahmen beteiligt sind

Anders ausgedrückt: eine Erklärung des US-Gesundheitsministers auf Basis des PREP Act ermöglicht nahezu konsequenzlose „Gegenmaßnahmen“ (orig. „countermeasures“), für deren allf. Verluste weitreichende Blanko-Immunität gewährt wird.

Dies ist besonders bedeutsam, wenn man die im Nov. 2023 erfolgte „Abänderung“ der PREP Act-Ermächtigung des US-Gesundheitsministers aufmerksam liest. Die nachfolgenden Ausführungen sind dem „Federal Register“ vom 27. Nov. 2023, Bd. 88/226/82907-82910, entnommen:

Der Sekretär erlässt diese Änderung gemäß Abschnitt 319F-3 des Public Health Service Act, um zur Änderung der Erklärung für Gegenmaßnahmen gegen das Marburgvirus und/oder Marburg-Krankheit zu ändern, um sowohl Ebolaviren als auch Marburgviren abzudecken und veröffentlicht die Erklärung in der geändert. Die geänderte Neuveröffentlichung Erklärung wird klargestellt, dass die Krankheitsbedrohung Bedrohung Ebolaviren und Marburgviren einschließt, aktualisiert den Titel der Erklärung, erweitert die abgedeckten Gegenmaßnahmen und verlängert den Zeitraum für das Inkrafttreten.

TERMINE : Die Änderung tritt in Kraft ab 1. Januar 2024.

Weiter unten in den Anmerkungen steht folgendes:

Die PREP-Gesetzeserklärung für Gegenmaßnahmen gegen das Marburgvirus und/oder Marburg-Krankheit wurde erstmals 25. Nov. 2020 wirksam. (85 FR 79198 (9. Dez. 2020)). Die PREP Act-Erklärung für Ebola-Virus-Krankheit-Impfstoffe wurde erstmals am 3. Dezember veröffentlicht, 2014 (79 FR 73315 (10. Dez. 2014)), und geändert am 3. Dez. 2015 (80 FR 76541 (9. Dez. 2015)), 3. Dez. 2016 (81 FR 89471 (12. Dez. 2016)), und 1. Dezz. 2018 (84 FR 764 (31. Jan. 2019)). Die Erklärung zum Ebola-Virus Therapeutika wurde mit dem 27. Feb. 2015 wirksam (80 FR 22534 (22. April 2015)), und geändert am 27. Feb. 2015 (80 FR 76536 (9. Dez. 2015)) und 1. Dez. 2018 (84 FR 757 (31. Jan. 2019)).

Ich erweitere die PREP Act Coverage für Ebolaviren und Marburgviren aufgrund der anhaltenden nationalen Sicherheits Bedrohung für die nationale Sicherheit, die von diesen Viren ausgeht. Ebolaviren und Marburgviren haben erhebliches Potenzial gesteigerter Morbidität und Mortalität bei Ausbrüchen. Das Risiko von Inlandsfällen ist Ausbrüchen in anderen Ländern in den letzten zehn Jahren geschuldet. Entwicklung von und Bevorratung mit Impfstoffen, Therapeutika, Geräten und Diagnostika für alle Arten von Ebolaviren und Marburgviren ist für die fortgesetzte Bereitschaft der U.S.A. gegen die glaubwürdige Bedrohung durch einen öffentlichen Gesundheitsnotstandes aufgrund von Ausbrüchen dieser Viren notwendig.

Worum es hierbei konkret geht, geht etwas weiter unten im Text hervor:

Diese Erklärung bewirkt die Zusammenfassung der drei bestehenden Erklärungen zu einer einzigen geänderten Erklärung Erklärung und macht die PREP Act Deckung für Ebolavirus Gegenmaßnahmen in Einklang mit der PREP Act-Deckung, die für andere Gesundheitsbedrohungen, einschließlich Marburg, Pocken, Pandemische Influenza, Anthrax, und Akutes Strahlensyndrom und neu auftretende Infektionskrankheiten wie COVID-19.

Anwendung von „Gegenmaßnahmen“ mit Immunität bis 2028

Besonders auffällig an diesem Bürokraten-Text sind jedoch zwei Passagen:

Einerseits wird „der Zeitraum der Wirksamkeit der Erklärung bis einschließlich 31. Dez. 2028“ angegeben. Andererseits weist der US-Gesundheitsminister ausdrücklich darauf hin, was unter „Gegenmaßnahmen“ fällt:

Abschnitt VI. Abgedeckte Gegenmaßnahmen

Ich ändere Abschnitt VI der Erklärung, um jedes antivirale Mittel, jedes andere Medikament, jedes biologische Mittel, jedes Diagnostikum, jedes andere Gerät oder jeden Impfstoff, die zur Diagnose, Linderung, Vorbeugung, Behandlung, Heilung oder Begrenzung von EBOD, MARD oder der Übertragung von Ebolaviren, Marburgviren oder eines daraus mutierten Virus oder einer Vorrichtung zur Verabreichung Verabreichung eines solchen Produkts verwendet wird, und alle Komponenten und Bestandteile Materialien eines solchen Produkts.

Dies ist wenig mehr denn – das Ende jeglicher Aufsichts- und Sicherheitsbestimmungen, die bis anhin den Einsatz experimentieller Wirkstoffe bzw. Präparate regulierten.

Man beachte v.a. die umfassende „Definition“ der „Gegenmaßnahmen“, die sozusagen alle möglichen wie unmöglichen Mittel und Wege betreffen, das bei der Bekämpfung von „Ebola- und Marburgviren“ sowie „eines daraus muteriten Virus“ eingesetzt werden.

Weder spielen die Sicherheit dieser „Gegenmaßnahmen“ eine Rolle hierbei noch deren tatsächliche Effektivität (nebenbei: erinnern Sie sich noch an die „95-98% Effektivität“ der „modRNA-Impfungen“?).

Es steht wohl zu erwarten, dass „der Rest der Welt“ diese Vorgaben und Hinweise übernehmen werden; wer noch ein wenig Geld für Investitionen zur Verfügung hat, der könnte nun z.B. bei Texas Biomed einsteigen, denn dort wird aktuell ein Marburg-Impfstoff getestet.

Ein Schelm, wer dabei Böses denkt.

Ein Narr, wer sich erneut hinters Licht führen lässt.

Bild Screenshot aus dem Federal Register

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17 Kommentare

  1. lbrecht torz 16. Januar 2024 um 10:32 Uhr - Antworten

    Es geht und ging nie um Viren – sondern immer nur um die Angst vor Viren.

    „Krankheit X“ wird also jetzt, schon aufbauend auf den bisherigen „Erfolgen“ in der Angsterzeugung, aufgebaut. Schon alleine mithilfe dieser Themensetzung.

    Wer sich ständig mit dem Thema „Krankheiten X, Y, Z“ auseinandersetzt, anstatt zB mit Themen wie „wie kann ich Vernetzung von mit mir Gleichgesinnten organisieren“ wird auch für die nächste „Infektion“ anfällig sein.

    Die perfide Plattform corodok war etwa ein Beispiel wie man unter dem Signum angeblicher Kritik nichts anderes tut, als Kritiker immer wieder und wieder auf die Mainstream-Propaganda zu stoßen.

    Wer verstanden hat, dass ein wesentliches Element der Massenbeeinflussung die mediale Aufmerksamkeitsfehlsteuerung ist, weiß Bescheid. Ein Blog, wie corodok, der ständig das Gelalle eines Lallebachs, Gewieher eines Wieherers, Geheuchel eines Dr.Ostens recycelt ist kein Aufklärungsblog sondern ein Propagandablog der hinterfotzigen Art. Einzig die Beiträge von „Illa“ haben dem Blog einen Wert gegeben.

    Es sind die Themensetzungen, die Aufmerksamkeitsfehlsteuerung, die dahinter steckt. Es liegt auch immer an uns, ob wir auf deren perfide Themensetzungen (von Welt-Erpressungs-Forum WEF, Billy-Geiz-Kragen, Soros, Buffet, etc) aufspringen – oder ob wir dazu gesunde Distanz wahren und vielmehr eigene Themen verfolgen.

  2. therMOnukular 15. Januar 2024 um 22:24 Uhr - Antworten

    Hochmut kam bisher immer vor dem Fall – und auch diesmal wird es so sein und die W_elt-E_robernden F_aschisten werden beim Aufprall platzen wie ein Knallfrosch. Wer blöd genug ist, sich als Weltherrscher zu wähnen, der bekommt ein solches Vorhaben garantiert nicht hin. Wer sich für überlegen hält, der unterschätzt immer seine Gegner.

    Sind eh alles nur 1000e Jahre alte „Weisheiten“. Das dauert eben noch, bis die auch zur „Elite“ durchsickern.

  3. Isolde 15. Januar 2024 um 20:59 Uhr - Antworten

    Herr Drosten hat in einem Interview 11/2020!! Mitgeteilt: COVID sei für Ihn nicht mehr interessant, wenn alles vorbei ist, bildet er eine kleine Arbeitsgruppe zur Erforschung der MERS Viren

  4. Jurgen 15. Januar 2024 um 20:22 Uhr - Antworten

    Das ist nur Angstmache! Weil weder bei Ebola noch Marburg gäbe es einen Schutz der IGEs oder der WEF-Jünger/Älter oder anderer Unterstützer dieses Weltregierungs-Schwachsinns! Und eine „Impfung“ dagegen wäre wieder so ein Schmäh wie zuvor. Nope, Leute lasst Euch nicht besprühen, wendet Notwehr gegen Genozid an, wenn das versucht wird. Ein paar tote Verabreicher sind nur Kollateralschaden…

  5. Georg Uttenthaler 15. Januar 2024 um 20:16 Uhr - Antworten

    Ein Fazit nach 3 Jahren Covid „INSZENIERUNG“: Alles was bisher über Covid und die diesbezüglichen Massnahmen von wirklichen Wissenschaftern (NICHT GEKAUFTEN) verlautbart wurde und wovor diese gewarnt hatten und von den Mächtigen und den Medien stets als Verschwörungen abgetan wurde, ist eingetroffen und durch Studien belegt. Noch gibt es viele weitere Befürchtungen, die sich bewahrheiten dürften. Es ist Zeit, aufzuwachen.

    Wer sich ein wenig Zeit nimmt und selbst recherchiert, der kann nur zu einem Schluss kommen: Hier läuft der grösste Betrug an der Menschheit mit einer kommunistischen, transhumanistischen und satanischen Agenda. Ohne „nutzlose Esser“. MERKE: Hinter jeder Panikmache steckt ein „VERBRECHEN“.

    Die System- Medien haben sich den Globalisten angeschlossen und unterstützt den Great Reset. Ob freiwillig oder erpresst lassen wir mal offen! Was sicher ist, die „Regierungsnullen“ führen einen “Krieg” gegen das eigene Volk. Sie sind dem Gutmenschentum verfallen, statt sich für Österreich einzusetzen!! Politik muss die Interessen eines Landes vertreten. Vom links grünen Parlament ist auch gar nichts zu erwarten, geschweige den von unserer Justiz! Fazit: wir sind eine Bananenrepublik geworden und zum Spielball der Eliten!

    Es ist eine Schande für das Land und deren Politiker, sie sollen sich schämen, dass nur eine Partei die Sorgen der Bürger ernst nimmt und mit den Grauslichkeiten der letzten Jahre aufräumen wird.

  6. SPARS Plandemie 2025-2028 15. Januar 2024 um 17:11 Uhr - Antworten

    Die Bild-Zeitung bringt heute als „Vorab“-Information noch Cholera ins Spiel:
    „„Die Zunahme belastet die globalen Reaktions-Kapazitäten. Es fehlt nun an Cholera-Mitteln, einschließlich Impfstoffen“, erklärt die WHO. Die schnelle Einnahme von Antibiotika und Cholera-Impfungen können die tödliche Krankheit verhindern.“
    (https://www.bild.de/ratgeber/2024/ratgeber/cholera-faelle-steigen-rasant-zu-wenig-medikamente-warnt-die-who-86763274.bild.html)

    Die Wahrscheinlichkeit, dass es eine Mischung aus Atemwegs- und Entero-Virus sein wird, wird damit als Krankheit „X“ SPARS und damit die folgende Pandemie 2025-2028 im größer.
    (https://centerforhealthsecurity.org/sites/default/files/2022-12/spars-pandemic-scenario.pdf)

  7. Lebensfreude 15. Januar 2024 um 14:04 Uhr - Antworten

    Manchmal träume ich, dass eine Bombe in Davos und andere Kultstätten dieser Mischpoke einschlägt, da die Menschheit diese Irren nicht auf friedlichem Wege los wird. Aber Träume sind halt Schäume und die Realität menschheitsvernichtender, wahnsinniger Pläne wird täglich wahrer und grauslicher. Ob eine höhere Macht die irregeleitetenden Menschlein in letzter Sekunde noch retten wird? Haben es diese nicht eigenständig denkenden und jedem Wahn nachlaufenden Menschlein verdient gerettet zu werden.? Welches Gen verhinder die Lernfähigkeit aus der Geschichte? Habe so viele Fragen, die Antworten………………

  8. Marx 15. Januar 2024 um 13:34 Uhr - Antworten

    wird wohl Ebola werden, denn da hat man ja schon 2014/2015 versucht etwas globales aufzuziehen und mit mRNA experimentiert. In Deutschland stand man ja kurz davor Einschränkungen / Lockdowns zu veranlassen, jedoch mangels positiver Testergebnisse verschwand das Ebola wieder. War wohl auch indirekt ein Pre-Initiator für die mRNA-Impfstoffe

  9. Sabine Schönfelder 15. Januar 2024 um 13:19 Uhr - Antworten

    Die Herstellung neuer „Impfstoffe“, deren herbeigeredete alternativlose Dringlichkeit weist uns direkt darauf hin, mit welchen neuen sadistischen Schrecklichkeiten das gut organisierte WEF-Biolabor uns weiterhin zu dezimieren gedenkt, – natürlich mit gekoppelter Gewinnmaximierung von BIG-PHARMA. Das „X“ demonstriert einerseits die mögliche Variabilität der sich in der Entwicklung befindlichen „Krankheitserreger“ und den Charakter eines „globalen Versuchslabors“. Diesmal keine aerosolgetragenen Viren, sondern Erkrankung per Schmier-und Kontaktinfektion ? Wird wesentlich schwieriger. Das Angst-Marketing kann nicht mehr gesteigert werden. Die Durchsetzung geht nur noch über STAATLICHE GEWALT ‼️WHO läßt undemokratisch grüßen….Es ist ein heißes Spielchen größenwahnsinniger Psychopathen, denn jedes todbringende Agens läßt sich schwer steuern und verschont letztendlich auch nicht den „Komponisten“……

    • Jan 15. Januar 2024 um 19:43 Uhr - Antworten

      Interessanter Gedanke! Covid war ja nicht so sehr gefährlich, als dass dies eine Rolle gespielt hätte.

      Wenn ich Ebola/Marburg richtig verstanden habe, ist diese so entsetzlich infektiös, dass es sich nicht zur Pandemie eignet, da Menschen alles um einen Ausbruch herum abriegeln. Pandemisch erfolgreich sind regelmäßig harmlose Viren, keine Killer.

      Greift man das Stichwort Psychopathen auf, so bestehen drei auch kombinierbare Möglichkeiten:

      a) das Virus befällt nur Geimpfte (dazu gibt es genug Ideen, von ADE, antigenic original sin, Zykotinsturm, der ähnlich wie hämorrhagisches Fieber aussehen kann, bis hin zum Binary Poison)

      b) das Virus verbreitet sich nicht natürlich. Dazu gibt es einige Spekulationen, da offenbar die Covid-Mutationen nicht voneinander abstammen, bzw spätere Mutationen vorher auftraten

      c) es gibt einen Test, der Medikamentation ohne Symptome erzwingt

      • Jurgen 15. Januar 2024 um 20:32 Uhr

        Das „gefährliche“ Covid-Virus existiert nur in den Köpfen! Sehr unseelige Propaganda das! Mindestens so schlimm wie das 9/11 Brett vor dem Kopf!

  10. andi pi 15. Januar 2024 um 12:21 Uhr - Antworten

    das neue motto für „die nächste pandemie“ scheint ja zu lauten: the 100 days mission.
    was kann/darf/soll/muss man sich denn darunter vorstellen? dass die nächsten neuen impfstoffe derart rasch hergestellt und zugelassen werden, dass bereits 100 tage nach dem ausbruch der pandemie die ganze bevölkerung durchgeimpft ist? wozu braucht es dann überhaupt noch medizinische forschung, wenn die WHO die ankunft des messias in jungfräulicher gestalt eines neuen DNA(?)-rundum-erneueuerungs-wunderpräparats ausruft und alle laut neuer bibel…ähm…“pandemievertrag“gefälligst daran zu glauben haben.

    der nächste punkt: laut aktuellem „disease X“-planspiel soll „die nächste pandemie“ (alleine die formulierung ist äußerst hinterfragenswert – es heißt neuerdings nicht z.b. „eine eventuelle zukünftige pandemie“, sondern stets: DIE NÄCHSTE pandemie, was suggeriert, man wüsste bereits, von welchem virus sie abstammt und wie sie verlaufen wird) rund 20 mal mehr todesopfer fordern als covid-19. also zum einen hatte ich z.b. in meiner schulzeit jedes jahr mal eine feueralarmprobe, aber da wurde nie auf eine konkrete brandursache oder -entwicklung bezug genommen, während diese pandemie-planspiele bezüglich mancher möglicher auswirkungen auffällig konkret werden. und zum anderen frage ich mich, was dann zu erwarten wäre, wenn die WHO bereits jetzt bei der zahl der covid-toten völlig aus der luft gegriffen herumphantasiert und letztens von 20 mio. spricht (wo es offiziell 6-7 mio. sind und in wirklichkeit wohl weniger, da in den 6-7 mio. nicht nur an und mit covid verstorbene inbegriffen sind, sondern auch alle mit unterschiedlichsten todesursachen, die zufällig 28 tage vor ihrem ableben positiv – also auch symptomfrei – auf covid getestet wurden). 20 mio. mal 20 wären 400 mio., also rund 5% der weltbevölkerung. und damit kann man noch viel mehr panik schüren als bei covid, was wohl auch das hauptziel von WHO & co. zu sein scheint – so nach dem motto: nur ein völlig angsterfüllter mensch ist ein wahrlich gesunder mensch. und als nach außen sichtbares zeichen der zugehörigkeit zur heiligen gemeinschaft der angsterfüllten trägt der brave, gehorsame, devote bürger rund um die uhr eine ffp-staubmaske – wohl im sinne eines völlig missinterpretierten „denn staub bist du, zum staub musst du zurück“ (gen 3, 19).

    • Gabriele 15. Januar 2024 um 12:57 Uhr - Antworten

      Es ist alles unfassbar abartig… vor allem auch der Begriff „neuartige Studien und Testreihen“ – ja, Test an Menschen nämlich. Weil die ja brav mitmachen werden vor lauter Panik. Also wie gehabt…

  11. Glass Steagall Act 15. Januar 2024 um 11:54 Uhr - Antworten

    Wenn man das liest, was die WHO unter der Führung der USA für einen Blödsinn schreiben, zweifelt man komplett an deren Verstand! Weder Ebola noch Marburg sind in der Lage, über ihre lokalen Grenzen hinaus etwas anzurichten. Und was die geheimnisvolle „X“-Krankheit angeht, es ist bekannt, dass die bösen Kräfte schon lange in den Biowaffen-Laboren händeringend nach einem tödlichen Virus suchen, um endlich ihre eugenischen Planspiele Wirklichkeit werden zu lassen!

    Richtig wäre die Nachricht:

    „wir (die selbsternannten Eliten) suchen nach einem tödlichen Virus für die Menschheit, damit wir endlich die Menschen von 8 Milliarden auf 500 Millionen bequem reduzieren können. Natürlich bekommen wir die einzigen wirksamen Gegenspritzen für unseres im Labor erzeugten Virus, während die dumme Masse den Dreck bekommt und glaubt, es würde tatsächlich etwas nutzen. In Wahrheit haben wir aber wieder unsere langfristig tödlichen Substanzen untergemischt, so dass es keinem auffällt. Für die Masse inszenieren wir wieder eine globale Krise, um euch die Notwendigkeit der Spritzen in euren Kopf zu installieren.“

    Mit diesen feuchten Träumen gehen die Möchtegern-Eliten abends in Bett und stehen morgens damit auf.

  12. suedtiroler 15. Januar 2024 um 10:00 Uhr - Antworten

    Dr. John Campbell hat ein interessantes Video „Disease X“ über einen neuen – im Labor erzeugten!!! – Corona Erreger gepostet, der Mäuse (mit menschlichen Genen) der das Gehirn befällt und zu 100% tötet.

    Gain of Function Forschung nennen sie das – Bio-Waffen Forschung wäre ehrlicher.
    Sie werden es wieder tun, und sie kündigen es wieder an.
    sie verhöhnen alle

  13. Gabriele 15. Januar 2024 um 9:37 Uhr - Antworten

    Da muss einem schon Angst und Bange werden…. Besonders interessant: Akutes Strahlensyndrom? Haben wir das nicht längst?… siehe 5 G, es spürt nur nicht jeder Ochse es sofort, aber nicht wenige leiden jetzt schon wie die Hunde. Dagegen kann man dann impfen??

    • Pierre 15. Januar 2024 um 11:14 Uhr - Antworten

      Vielleicht geht’s dabei um Auswirkungen von Kernwaffen. Man ist ja eifrig dabei, den Krieg mit Russland und China zu forcieren. Ultima „Ratio“ werden wohl dabei Kernwaffen sein…

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