
Entmilitarisierte NATO trommelt zum Krieg
Zwar trommelt die EU zum Krieg und warnt vor Russland, doch die EU-NATO ist abgewirtschaftet und entmilitarisiert. Echte Bestrebungen, das zu ändern, gibt es noch nicht.
Zwar ist der Ukraine-Krieg für die NATO wohl verloren, aber trotzdem ist der Krieg gegen Russland der EU/NATO permanent. Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht kriegstreibende Töne gespuckt werden. Die EU habe wenige Jahre Zeit, um sich auf den russischen Angriff vorzubereiten, wird behauptet. Bisher handelt die EU allerdings noch anders. Der Krieg hat die NATO-Länder abgewirtschaftet und entmilitarisiert. Notfallsartige Aufrüstung gibt es nicht.
Blanke Bundeswehr, blankere NATO
Realität und Propaganda klaffen weit auseinander. Während die Presse behauptet, Putin werde „nach der Ukraine die NATO angreifen“, hat die EU nach fast zwei Jahren Krieg weiterhin fast keine großen Rüstungsinvestitionen getätigt. So habe sich vor allem die deutsche Bundeswehr im Stellvertreterkrieg massiv verausgabt. Aktuell würde die Bundeswehr nur wenige Stunden Gefecht durchhalten.
Das sagte Oberst a.D. Ralph Thiele ganz aktuell dem Focus. Er formuliert es ziemlich drastisch: „Zu Beginn des Angriffs war die Bundeswehr blank. Heute ist sie blanker.“ Auch die 100 Milliarden „Sondervermögen“ für die Bundeswehr hätten daran noch nichts geändert. Die Rhetorik, dass die Ukraine nur der erste Dominostein in Russlands Krieg gegen die EU wäre, ist wohl ein Baustein für die kommende Aufrüstung.
Kalter Krieg
Auch wenn bisher nicht so gehandelt wurde. Abgesehen von einzelnen Projekten wie der NATO-Raktenschirm Sky Shield. Einige Analysten sagen, dass nur Polen in den letzten zwei Jahren „auch nur einen einzigen neuen Panzer“ erhalten habe. Anfang Dezember erhielt Ungarn einige Leopard 2A7, allerdings waren diese vor dem Krieg bestellt worden.
Der Militär-Analyst „Armchair Warlord“ mit 100.000 Follower auf X, schrieb dazu am Donnerstag:
Die militärische Innovation in der NATO stagniert, und die westlichen Berufssoldaten scheinen sich kaum für die Entwicklungen auf dem Schlachtfeld zu interessieren. In Europa ausgebildete ukrainische Soldaten haben sich darüber beklagt, dass die taktischen Methoden des Westens auf dem modernen Schlachtfeld altmodisch und unrealistisch seien, ja sogar bis zum Spott reichen. Man denke nur an die Bemerkung eines Ausbilders der Bundeswehr: „Gehen Sie einfach um das Minenfeld herum“.
Auch die Wehrpflicht wurde bisher kaum wo ausgeweitet – vielleicht auch, weil die politische Führung weiß, dass die eigene Autorität dafür nicht ausreicht. Die EU-Bürger sind nicht an einem Krieg gegen Russland interessiert. Nur Dänemark und die beiden Balten-Länder Litauen und Lettland haben die Wehrpflicht bisher ausgeweitet. Staaten, die gegen Russland nicht wirklich in den Krieg ziehen sollten. Auch die Zahl der britischen und US-amerikanischen Streitkräfte gehen zurück.
Erst am Donnerstag sagte der niederländische Armeechef: „Die Gesellschaft muss sich auf einen Krieg mit Russland vorbereiten.“ Damit meint er die EU/NATO.
Es scheint nicht so, als würden die westlichen Staats- und Regierungschefs – im Gegensatz zu ihren öffentlichen Erklärungen – glauben, dass Putin überhaupt irgendwelche Absichten auf NATO-Gebiet hat. Denn sonst hätten sie schon längst in den offenen Kriegsmodus geschalten. Aber man wird den „Feind im Osten“ nutzen, um die Gesellschaft weiter zu militarisieren, Kriegspropaganda und massenpsychologische Manipulation in die Köpfe zu trommeln, und der Rüstungsindustrie Milliarden an Steuergeld zuschießen. Günstiges Gas aus Russland – als Lebensader der Wirtschaft – wird zugleich verschwinden. Ein neuer Kalter Krieg hat begonnen.
Leute, fallt doch nicht immer noch auf den Nationalismus rein !
Da wollen sich einfach ein paar Psychopathen der habgierigen Sorte die Taschen füllen, wie es eigentlich immer war. Gerne aus den ukrainischen Resourcen, das geht jetzt aber nicht, aber sie verschmähen auch den bescheidenen Wohlstand der schon – EU – Bürger nicht.
„Es scheint nicht so, als würden die westlichen Staats- und Regierungschefs – im Gegensatz zu ihren öffentlichen Erklärungen – glauben, dass Putin überhaupt irgendwelche Absichten auf NATO-Gebiet hat. Denn sonst hätten sie schon längst in den offenen Kriegsmodus geschalten“
Das haben sie nie geglaubt, weder von Putin noch von sonst jemandem. Sie hatten auch nie Anlass dazu. Ihr Problem ist ein anderes, egal, wie sie es zu verbrämen suchen: sie selbst sind es, die in aggressiver Absicht ständig Gebietserweiterungen anstreben, um ihren Monopolen uneingeschränkte Macht, billige Lohnsklaven und Rohstoffe zu sichern. Verbal sind sie längst im offenen Kriegsmodus, aber sie sind nicht mehr in der Lage, mit ihren zerrütteteten „postheroischen“ Gesellschaften und geschwächten Wirtschaften den Worten Taten folgen zu lassen, die ihre einstige Hegemonie wiederherstellen könnten. Es ist Verblendung, den Niedergang des „Westens“ zu verkennen, ihn nicht wahrhaben zu wollen, auch wenn er weiterhin seine Blutspuren zieht …
In polnischen Mainstream-Medien redet man immer offener über diesen, leider nicht über die fälligen Konsequenzen – sich mit China und Russland anstelle der USA gut stellen. Klimagedöns verklappen kann auch nicht falsch sein; die neue Regierung ist da mehr auf der „EU“-Linie.
Verblendung, Niedergang das trifft es wohl exakt….
Natürlich wissen die, dass wir bald gegen Russland werden kämpfen müssen – sie tun ja auch alles erdenkliche dafür, dass es so kommt.
Was die aber nicht wissen, ist, wie lange sie überhaupt noch irgendeine Macht ausüben können.
Dazu wissen die wiederum nur, dass das Ende dieser Macht bereits in der Ferne sichtbar ist.
Nur weiter so, dann wissen bald alle, dass die den Krieg suchen, um ihre Macht zu erhalten.
Wird der Uschi voll die Lai*in aber nicht gelingen. Im Gegenteil, sie ist die Bestbesetzung für den Untergang der Nato.
Momentan sieht es m.M.n. so aus, als wären die russischen Bosse besonnen genug, den angelsächsischen Schwer-/Menschheitsverbrechern ein unüberwindliches Stopschild mittels der Warnung zu setzen: Ein Schritt in unser Land und ihr – incl. eurem „gelobten“ Land – werdet pulverisiert (egal, ob wir das überleben werden o. nicht)!
Leider haben das die feigen stalinistischen bürokratisch-stromlinienförmigen Opportunistenschweine/Landesverräter im Dunstkreis Gorbatschows (incl. seiner selbst vor allem) nicht vermocht, obwohl sie es militärtechnisch gekonnt hätten (und heute kann es Russland um so mehr – zu Freuden Lenins/Trozkis).
Wenn dies nicht so wäre, hätten die Angelsachsen in Russland schon längst ihren nächsten Massenmord getätigt (und in China auch, wenn dieses – dummerweise für die Yankees – sich nicht mit Wladimir zusammengetan hätte).
In diesem Sinne – wenn das so den Tatsachen entspricht – kann man heutzutage um Russland/China froh sein und sollte diese Länder, wo es nur geht, unterstützen.
Ansonsten hätten wir schon längst Euroshima … .
Sie bringen da etwas durcheinander in ihrem Eifer, irgendwelche kritisch klingenden Adjektive massenhaft zu verwenden. Gorbatschow war alles, aber nicht stalinistisch. Wäre er es gewesen, dann gäbe es heute eine starke Sowjetunion. Lenin und Trotzki waren übrigens erbitterte Feinde und Stalin, trotz aller Lügen und Denunziationen, der wichtigste Vertraute und rechtmäßige Nachfolger Lenins. Mit dem Tod Stalins begann der Niedergang der SU. Chrustschow legte den Sprengstoff und Gorbatschow zündete die Lunte.
der Deutsche maschiert mit Regenbogenbinde wie die Schaft dem Feind entgegen, so dass kein Feind erkennt, ob er ein Mandl oder Weibl vor sich hat, außerdem kann der/die Kämpfer/in täglich das Geschlecht wechseln um den Feind komplett zu verwirren, weil ein richtiger Soldat (wie die Russen) ja nicht auf Schwangere schießt und u.U. wegen unzulässigen Waffengebrauch vor einem Militärgericht steht. Die westliche Taktik ist phänomenal und kann nur zum nun heißersehnten Sieg führen.
Weil Herr T Oysm. meine Kommentare zu seinen Beiträgen wie üblich zensiert, mein Kommentar hier.
Artikel von T. Oysm.
Malaysia: Verbraucherschutz fordert Rückzug der Covid-Impfungen
Background Recherche zum genannten Arzt Dr. Kenny Yong:
Der Artz der selbst Coronan Impfungen in Massen tätigte ( auch bei seiner Mutter) aber selbst die Impfung verweigerte beschuldigte seine Mutter im nachhinein dass sie ihn und seine Famile durch Shedding mit Corona infiziert hat.
Beide (Mutter und Sohn) erkrankten an Corona.
Hier ist die Geschichte:
Ironischerweise behandelte er sich und seine Mutter selbst mit Ivermectin und anderen alternativen Behandlungsmethoden wie hochdosierten Vitaminen, UV-Blutbestrahlung, Stammzellen und sogar Ozontherapie ,hatte aber keinen Erfolg, der Gesundheitszustand beider verschlimmerte sich.
Anstatt medizinische Hilfe zu suchen, als sich die Situation verschlimmerte, suchten sie erst mehr als eine Woche später Hilfe, weil sie beide nicht mehr atmen konnten.
Obwohl es beiden durch Schmiergeldzahlungen gelang, Betten in bis zum Rand gefüllten Krankenhäusern zu bekommen, beschimpfte Dr. Kenny Yong die Ärzte als arrogant, weil sie ihnen nicht seine bevorzugten „alternativen Behandlungsmethoden für COVID-19“ angeboten hätten.
Am Ende starb seine Mutter an Corona, er selbst musste 4 mal reanimiert werden und hat überlebt.
Ja, liebe Leute dass ist eines der Mitglieder des völlig unbedeutenden muslimischen Verbrauchervereinigung (PPIM).
Die möchte euch ein Herr T. Oysm. als die verkaufen, die eine Wende in Malaysia herbeiführen.
Geht´s noch dümmer ?
Journalistisch unter jeder S..
Was mich hier besonders nervt: man erfährt nicht, was man am Titelfoto eigentlich sieht und von wo, von wann und von wem das Bild ist. Das ist manipulativ.
Nun ja, die Straßenschilder sind lesbar, und dass es sich um Leoparden handelt, ist erkennbar. Jetzt bräuchte man nur noch zu eruieren, welche deutsche Panzerkaserne in der Nähe hockt und welche Kriegsspielmanöverfeste wann/wo zelebriert wurden und man ist ein wenig schlauer … wenn man die gefundenen seriösen Infopuzzle in der Lage ist, zu einem sinnvollen (wahrheitsgemäßen) Bild zusammenzusetzen … wenn man es wirklich wissen will und kann … .
Denn vllt. dient ja das Foto nur der Untermalung des Themas und hat keinerlei Informationswert … ?
Das alles wäre Aufgabe des Autors. Aber trotzdem danke. Straßenschilder lesen kann ich, weiß aber trotzdem immer noch nicht, WANN das Bild entstanden ist.
tränchen! hast du deinem therapeuten bescheid gesagt? falls der noch lebt
Zumindest offiziell folgt die Ukraine dem Vorbild Deutschlands von 1944/1945. Die ukrainische Mobilmachung nimmt Züge des deutschen „Volkssturms“ an und wenn man sich Äußerungen zum Beispiel von Offiziellen aus der EU anhört, dann erinnern diese an den berühmten Aufruf „Wollt Ihr den totalen Krieg?“
Die Lage für die Ukraine ist gennauso verzweifelt, wie es Deutschland 1943 war das bestreiten selbst westliche LÜGEN- Medien nicht mehr.
Fast schon Volkssturm in der Ukraine: Am Ende des Zweiten Weltkrieges hat Hitler im sogenannten „Volkssturm“ alle deutschen Männer zwischen 16 und 60 Jahren zu den Waffen gezwungen. In der Ukraine werden inzwischen Männer bis 70 Jahren zwangsweise eingezogen, wenn sie Offiziere waren, allerdings liegt die untere Altersgrenze (noch) bei 27 Jahren, wobei das ukrainische Parlament bereits eine Herabsetzung auf 25 Jahre (bald 16 wie Hitler!) beschlossen hat und auch weitere Herabsetzungen im Gespräch sind. Und wie damals in Deutschland Männer auf der Straße eingezogen wurden, so passiert das in der Ukraine schon lange.
Und das ist – wenn auch mit anderen Worten formuliert – genau das, was EU- Borrell nun gesagt hat. Auch er appelliert in seiner Aussage daran, dass Russland den Krieg, den der Westen in der Ukraine gegen Russland führt, nicht gewinnen darf. Und genauso wie Goebbels fragt er dann, ob die Europäer bereit sind, alles dafür zu tun, den Krieg zu gewinnen. Das ist – wie gesagt, nur anders formuliert – exakt das gleiche, was Goebbels in seiner berühmt-berüchtigten „Sportpalastrede“ gesagt hat. Und wie vor 80 Jahren Goebbels, so fordert heute EU-Borrell, „alles zu tun, was nötig ist“, um den Sieg zu erringen.
Dabei wäre es so einfach: Wir müßten nur „Flinten Uschi und unsere Ministerin Tanner“ zu Putin schicken, die würden ihn niederringen.
Aber alles andere ist sinnloses Geplapper, wobei mir auffällt, die Deutschen samt der NATO mit 27 desolaten HEEREN möchte mit Russland noch einmal 1945 herauf beschwören!!!
Auch wenn derzeit der Westen noch nicht in der Lage ist, Russland anzugreifen, wird aber von den USA hinter verschlossenen Türen fieberhaft daran gearbeitet. Oh wie sehr wünschen sie sich doch einen kleinen Atomkrieg gegen Russland auf europäischem Boden führen zu können. Dieser feuchte Traum, einen Krieg hier anzetteln zu wollen, ist schon über 100 Jahre alt. Mit Hitler hat es nicht geklappt, mit der Ukraine hat es nicht geklappt, aber vielleicht die ganze EU mit Kriegshetze überschütten? Ich kann nur sagen, wir müssen unsere Mitbürger aufklären und die Amis aus Europa rauswerfen!!! Ja, wir Bürger wollen wieder Frieden, Freundschaft und Handel mit Russland und günstige Energie! Was wir nicht wollen sind die falschen Freunde auf der anderen Seite des Atlantiks!
„…die Amis aus Europa rauswerfen“ – Bestätigt – und wie es so schön heißt: Alternativlos! – Warum?
In den letzten 20 Jahren ist jedes große außenpolitische Ziel der USA gescheitert. Die Taliban kehrten nach 20 Jahren US-Besatzung Afghanistans an die Macht zurück. Nach Saddam Hussein wurde der Irak vom Iran abhängig. Syriens Präsident Bashar al-Assad blieb an der Macht, obwohl die CIA versuchte, ihn zu stürzen . Libyen geriet in einen langwierigen Bürgerkrieg, nachdem eine von den USA geführte NATO-Mission Muammar Gaddafi gestürzt hatte. Die Ukraine wurde 2023 von Russland auf dem Schlachtfeld pulverisiert, nachdem die USA 2022 heimlich ein Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine zunichte gemacht hatten .
Trotz dieser Debakel, eines nach dem anderen, steht seit Jahrzehnten dieselbe Besetzung an der Spitze der US-Außenpolitik, darunter Joe Biden, Victoria Nuland , Jake Sullivan, Chuck Schumer, Mitch McConnell und Hillary Clinton.
Warum ist das so?
Das Rätsel wird gelöst, indem man erkennt, dass es in der amerikanischen Außenpolitik überhaupt nicht um die Interessen des amerikanischen Volkes geht. Es geht um die Interessen der Washingtoner Insider, die auf der Suche nach Wahlkampfspenden und lukrativen Jobs für sich selbst, ihre Mitarbeiter und Familienangehörigen sind. Kurz gesagt, die US-Außenpolitik wurde vom großen Geld geentert.
Infolgedessen erleidet das amerikanische Volk große Verluste. Die gescheiterten Kriege seit 2000 haben ihnen direkte Ausgaben in Höhe von etwa 5 Billionen US-Dollar oder etwa 40.000 US-Dollar pro Haushalt gekostet. Weitere rund 2 Billionen US-Dollar werden in den kommenden Jahrzehnten für die Veteranenversorgung ausgegeben. Über die Kosten hinaus, die den Amerikanern direkt entstehen, sollten wir auch die schrecklich hohen Kosten anerkennen, die im Ausland entstehen: Millionen verlorener Menschenleben und Billionen Dollar an Sach- und Naturschäden in den Kriegsgebieten.
Die Kosten steigen weiter. Die mit dem US-Militär verbundenen Ausgaben werden sich im Jahr 2024 auf etwa 1,5 Billionen US-Dollar oder etwa 12.000 US-Dollar pro Haushalt belaufen, wenn wir die direkten Ausgaben des Pentagons, die Budgets der CIA und anderer Geheimdienste, das Budget der Veteranenverwaltung und des Atomenergieministeriums-Waffenprogramms hinzufügen, die mit dem Militär verbundene „Auslandshilfe“ des Außenministeriums (z. B. für Israel) und andere sicherheitsrelevante Haushaltslinien. Hunderte Milliarden Dollar sind verlorenes Geld, verschwendet in nutzlosen Kriegen, Militärstützpunkten im Ausland und einer völlig unnötigen Aufrüstung, die die Welt dem Dritten Weltkrieg näher bringt.
Doch die Beschreibung dieser gigantischen Kosten bedeutet auch, die verdrehte „Rationalität“ der US-Außenpolitik zu erklären. Die 1,5 Billionen US-Dollar an Militärausgaben sind der Betrug, der weiterhin weitergibt – an den militärisch-industriellen Komplex und die Insider in Washington –, auch wenn er Amerika und die Welt verarmt und gefährdet.
Um den außenpolitischen Betrug zu verstehen, stellen Sie sich die heutige US-Bundesregierung als einen aus mehreren Abteilungen bestehenden Schlägern vor, die von den Meistbietenden kontrolliert werden. Die Wall-Street-Abteilung wird aus dem Finanzministerium geführt. Die Abteilung Gesundheitsindustrie wird vom Ministerium für Gesundheit und menschliche Dienste geleitet. Die Abteilung Big Oil and Coal wird von den Ministerien für Energie und Inneres geleitet. Und die Abteilung für Außenpolitik wird vom Weißen Haus, dem Pentagon und der CIA geleitet.
Jede Abteilung nutzt die öffentliche Macht zum privaten Vorteil durch Insidergeschäfte, geschmiert durch Wahlkampfspenden der Konzerne und Lobbying-Ausgaben. Interessanterweise konkurriert die Abteilung „Gesundheitsindustrie“ mit der Abteilung „Außenpolitik“ und ist ein bemerkenswerter Finanzbetrug. Amerikas Gesundheitsausgaben beliefen sich im Jahr 2022 auf erstaunliche 4,5 Billionen US-Dollar oder etwa 36.000 US-Dollar pro Haushalt, was mit Abstand die höchsten Gesundheitskosten der Welt sind, während Amerika bei der Lebenserwartung unter den Nationen weltweit etwa auf dem 40. Platz liegt . Eine gescheiterte Gesundheitspolitik bringt der Gesundheitsindustrie sehr viel Geld ein, genauso wie eine gescheiterte Außenpolitik zu Megaeinnahmen des militärisch-industriellen Komplexes führt.
Ergo: Je mehr Kriege, desto mehr Geschäfte.
Die Abteilung für Außenpolitik wird von einem kleinen, geheimnisvollen und engmaschigen Zirkel geleitet, zu dem die Spitzen des Weißen Hauses, der CIA, des Außenministeriums, des Pentagons, der Streitkräfteausschüsse des Repräsentantenhauses und des Senats sowie die großen militärrelevanten Firmen wie Boeing, Lockheed Martin, General Dynamics, Northrop Grumman und Raytheon. Es gibt vielleicht tausend Schlüsselpersonen, die an der Festlegung der Politik beteiligt sind. Das öffentliche Interesse spielt kaum eine Rolle.
Die wichtigsten außenpolitischen Entscheidungsträger leiten die Operationen von 800 US Militärstützpunkten im Ausland, Militärverträge im Wert von Hunderten Milliarden Dollar und die Kriegseinsätze, bei denen die Ausrüstung eingesetzt werden. Je mehr Kriege, desto mehr Geschäfte. Die Privatisierung der Außenpolitik wurde durch die Privatisierung des Kriegsgeschäfts selbst erheblichverstärkt, da immer mehr „Kern“-Militärfunktionen an die Waffenhersteller und an Auftragnehmer wie Haliburton, Booz Allen Hamilton und CACI übergeben werden.
Zusätzlich zu den Hunderten Milliarden US-Dollar schweren Militärverträgen gibt es wichtige geschäftliche Spillover-Effekte aus den Militär- und CIA-Operationen. Mit Militärstützpunkten in 80 Ländern auf der ganzen Welt und CIA-Operationen in vielen weiteren Ländern spielen die USA eine große, wenn auch meist verdeckte Rolle bei der Bestimmung, wer in diesen Ländern regiert, und damit bei der Politik, die lukrative Geschäfte mit Mineralien, Kohlenwasserstoffen und Pipelines gestaltet sowie land- und forstwirtschaftliche Flächen. Die USA haben sich seit 1947 zum Ziel gesetzt, mindestens 80 Regierungen zu stürzen, in der Regel unter der Führung der CIA durch die Anstiftung zu Staatsstreichen, Attentaten, Aufständen, Bürgerunruhen, Wahlmanipulationen, Wirtschaftssanktionen und offenen Kriegen. (Für eine hervorragende Studie der US-amerikanischen Regimewechseloperationen von 1947 bis 1989 siehe Lindsey O’Rourke’s Covert Regime Change , 2018).
Neben geschäftlichen Interessen gibt es natürlich auch Ideologen, die wirklich an das Recht Amerikas glauben, die Welt zu beherrschen. Der bekannteste Fall ist die stets kriegstreibende Familie Kagan , deren finanzielle Interessen jedoch auch eng mit der Kriegsindustrie verflochten sind. Der Punkt mit der Ideologie ist folgender. Die Ideologen haben sich fast immer geirrt und hätten in Washington schon vor langer Zeit ihre komfortablen Plätze verloren, wenn sie sich nicht als Kriegstreiber erwiesen hätten. Ob sie es wollen oder nicht, sie dienen als bezahlte Darsteller für den militärisch-industriellen Komplex.
Es gibt eine anhaltende Unannehmlichkeit für diesen anhaltenden Geschäftsbetrug. Theoretisch wird Außenpolitik im Interesse des amerikanischen Volkes betrieben, obwohl das Gegenteil der Fall ist. (Ein ähnlicher Widerspruch gilt natürlich auch für überteuerte Gesundheitsleistungen, staatliche Rettungsaktionen für die Wall Street, Vergünstigungen für die Ölindustrie und andere Betrügereien). Das amerikanische Volk unterstützt selten die Machenschaften der US-Außenpolitik, wenn es gelegentlich die Wahrheit hört. Amerikas Kriege werden nicht auf Wunsch der Bevölkerung geführt, sondern durch Entscheidungen von oben. Es bedarf besonderer Maßnahmen, um die Menschen von der Entscheidungsfindung fernzuhalten.
Theoretisch wird Außenpolitik im Interesse des amerikanischen Volkes betrieben, obwohl das Gegenteil der Fall ist.
Die erste Maßnahme dieser Art ist unerbittliche Propaganda. George Orwell brachte es 1984 auf den Punkt, als „die Partei“ plötzlich und ohne ein Wort der Erklärung den ausländischen Feind von Eurasien nach Ostasien verlagerte. Die USA tun im Wesentlichen dasselbe. Wer ist der größte Feind der USA? Treffen Sie Ihre Wahl, je nach Jahreszeit. Saddam Hussein, die Taliban, Hugo Chávez, Bashar al-Assad, ISIS, al-Qaida, Gaddafi, Wladimir Putin, Hamas – sie alle haben in der US-Propaganda die Rolle „Hitlers“ gespielt. Der Sprecher des Weißen Hauses, John Kirby, trägt die Propaganda mit einem Grinsen im Gesicht vor und signalisiert damit, dass auch er weiß, dass das, was er sagt, lächerlich, wenn auch einigermaßen unterhaltsam ist.
Die Propaganda wird durch die Denkfabriken in Washington verstärkt, die von Spenden militärischer Auftragnehmer und gelegentlich ausländischer Regierungen leben, die an den US-Betrugsoperationen beteiligt sind. Denken Sie an den Atlantic Council, das CSIS und natürlich an das allseits beliebte Institute for the Study of War, das Ihnen von den großen Militärunternehmen zur Verfügung gestellt wird.
Die zweite besteht darin, die Kosten der außenpolitischen Operationen zu verbergen. In den 1960er Jahren beging die US-Regierung den Fehler, das amerikanische Volk zu zwingen, die Kosten des militärisch-industriellen Komplexes zu tragen, indem sie junge Leute für den Vietnamkrieg einzog und die Steuern erhöhte, um den Krieg zu finanzieren. Die Öffentlichkeit brach in Widerstand aus.
Seit den 1970er Jahren war die Regierung weitaus schlauer. Die Regierung beendete die Wehrpflicht und machte den Militärdienst zu einem Lohnjob und nicht zu einem öffentlichen Dienst, unterstützt durch Ausgaben des Pentagons zur Rekrutierung von Soldaten aus unteren Wirtschaftsschichten. Sie gab auch die seltsame Idee auf, dass die Staatsausgaben durch Steuern finanziert werden sollten, und verlagerte stattdessen den Militärhaushalt auf Defizitausgaben, um ihn vor dem Widerstand der Bevölkerung zu schützen, der ausgelöst würde, wenn er aus Steuern finanziert würde.
Es hat auch Klientenstaaten wie die Ukraine dazu gebracht, Amerikas Kriege vor Ort zu führen, sodass keine amerikanischen Leichensäcke die US-Propagandamaschine zerstören würden. Es erübrigt sich zu erwähnen, dass US-amerikanische Kriegsherren wie Sullivan, Blinken, Nuland, Schumer und McConnell weiterhin Tausende von Kilometern von der Front entfernt sind. Das Sterben ist den Ukrainern vorbehalten. Senator Richard Blumenthal (D-Conn.) verteidigte die amerikanische Militärhilfe für die Ukraine als gut angelegtes Geld, weil sie „ ohne dass eine einzige amerikanische Soldatin oder ein einziger amerikanischer Militärangehöriger verletzt oder verloren geht “ erfolgt, und es dämmert dem guten Senator irgendwie nicht, das Leben der Ukrainer zu schonen , die zu Hunderttausenden in einem von den USA provozierten Krieg um die NATO-Erweiterung gestorben sind.
Dieses System wird durch die vollständige Unterordnung des US-Kongresses unter das Kriegsgeschäft untermauert, um jede Infragestellung der übertriebenen Budgets des Pentagons und der von der Exekutive angezettelten Kriege zu vermeiden. Die Unterordnung des Kongresses funktioniert wie folgt. Erstens ist die Aufsicht des Kongresses über Krieg und Frieden weitgehend den Streitkräfteausschüssen des Repräsentantenhauses und des Senats übertragen, die weitgehend die Gesamtpolitik des Kongresses (und den Haushalt des Pentagons) bestimmen. Zweitens finanziert die Militärindustrie (Boeing, Raytheon und der Rest) die Kampagnen der Mitglieder des Streitkräfteausschusses beider Parteien. Die Militärindustrie gibt außerdem große Summen für Lobbyarbeit aus, um pensionierten Kongressmitgliedern, ihren Mitarbeitern und Familien lukrative Gehälter zu verschaffen, entweder direkt in Militärunternehmen oder in Lobbyfirmen in Washington.
Quelle: Brave New Europe – Jeffrey D. Sachs – US Foreign Policy Is a Scam Built on Corruption
December 28, 2023
Und deshalb müssen die Amis aus Europa rausgeschmissen werden!
nachdem sich die vergangenen Jahre der Pharma-Industrielle Komplex die Taschen füllen durfte ist nun wieder der Militärisch-Industrielle Komplex dran.
Das viele (alte!) Material welche in die Ukraine geschickt (entsorgt) wurde muss jetzt natürlich ersetzt werden und neue Systeme aufgrund der ach so großen Bedrohung durch Putin schnellstens angeschafft werden!
Hunderte wenn nicht Tausende von Milliarden $ und € winken!
Was will der Westen überhaupt? Die Munition
und die 155 mm-Granten sind ihm ausgegangen.
Der ganze Westen, also die NATO und die USA
liefern alles in die Ukraine, aber die Ukraine ist
fertig und Russland gewinnt ganz locker.
Unser Geschichtsprofessor in der Abiturklasse
und Schuldirektor sagte uns: „Kriege sind einfach
zu verstehen. Kriege sind Materialschlachten.
Wer mehr und länger Waffen liefern kann, gewinnt.“
Dann verstehen wir mal: die Ukraine verballerte
bis jetzt – bevor das Material knapp wurde –
60.000 Granaten im Monat. Russland verballert
60.000 bis 70.000 Granaten AM TAG! (Trend steigend)
Damit ist eigentlich schon fast alles erklärt, zumindest
was die Ukraine betrifft. Und was den Westen betrifft,
so hat der Anlass, KÜNFTIG BESCHEIDENER
aufzutreten: im 1. Irakkrieg – „Desert Storm“ wurden
INSGESAMT 60.000 Granaten verballert. Wie gesagt,
Russland verschiesst 60.000 bis 70.000 Granaten
AM TAG!
Aber so neu ist das alles gar nicht.
In 2014 leakte ein Bundeswehr-Insider:
„Im Eventualfall können wir mit dem vorhandenen
Material gerade noch 30 Kilometer Grenze verteidigen.“
Wieviel sind es heute? 3 Kilometer oder 300 Meter?
Inzwischen wurde die Bundeswehr noch viel mehr
kaputtgespart, keine Ersatzteile beschafft, fast alles
ins Ausland geschafft, abgesehen davon, dass z.B.
der vielbeschworene „Leopard“ von russischen
Panzern wie nichts weggeballert wird, weil die
Reichweite der Geschütze der russischen Panzer
etwa doppelt so gross ist. Die NATO kann damit
Sandkastenspiele durchführen, ein
ernstzunehmender Gegner für die Russen sind
sie NICHT!
Aber selbst wenn die NATO (Nahtod?) in ihrer
Verzweiflung meint, nuklear werden zu müssen,
dann ist die NATO plus die USA(!) hier ebenso
weggeballert nie nichts! Russland allein hat schon
mehr Atomwaffen – und überlegenere Atomwaffen
wie die Hyperschallraketen Kinshal oder Status-6 –
als alle anderen Länder der Welt zusammen.
Und wenn es zum Atomkrieg kommt, wird China
und der Iran an Russlands Seite stehen, denn diese
3 Länder haben gegenseitige militärische
Beistandspakte und zwar schon seit fast 20 Jahren.
Zum Schluss ein Quiz. Ist folgendes wahr oder
erfunden?
Vor ca. 1 1/2 Jahrzehnten mussten Bundeswehrsoldaten
mit schwarz angemalten Besenstielen als „Gewehrersatz“
an einem NATO-Manöver in Skandinavien teilnehmen
(und mussten sich auslachen lassen).
Nun, wofür entscheiden Sie sich?
Auflösung: echt wahr!
Sie brauchen keine Aufrüstung, sie werden einen nuklearen Krieg führen.
Sie hätten auch kein Öl, um Stahl zu erzeugen und Panzer zu bauen. Sie haben kein BIP-Plus und bekommen keine Kredite. Olaf fehlen 260 Mrd EUR, das sind 45% des US-Militär-Etats. Da ist kein Konzept dahinter, es geht um religiösen Wahn!
Wenn Putin die Irren stoppen will, muss er in Berlin, Paris und Brüssel einmarschieren. Er wird also weiter aufrüsten.
Was mich verwundert hat, ist, dass damals das MG36 nicht die Ordonnanzwaffe der Bundeswehr wurde, sondern das G36 (schießt im kalten Zustand präzise; und im heißen?).
In Afghanistan hat ein Soldat fünf Magazine (a 30 Patronen) hintereinander weg auf Ziele ca. 300m abgegeben.
Keine Ladehemmung (!) trotz
des feinen Sandes aber der Kunststoffhandschutz ist geschmolzen und es kam zur
Laufüberhitzung (cook off, die Patrone im Patronenlager zündet von selbst, obwohl der Abzug nicht betätigt wird, oder gar die Waffe gesichert ist).
Auch hatte der Soldat nach wenigen Sekunden keine Munition mehr und niemand wusste, wie lange das Gefecht gehen wird (das ist das, was ich über die Medien mitbekommen hatte).
Und Ursula von der Leyen hat das G36 ausmustern lassen und wird durch das G95 ersetzt.
Jetzt behaupte ich, das dass wieder mal eine Fehlentscheidung war, weil das G95 nicht IDZ (Infanterist der Zukunft) tauglich ist.
Das IDZ Programm beinhaltet u.a.
Kopf und Gesichtsschutz und die
Schulterstütze vom G95 ist dafür unzweckmäßig (siehe SEK Schulterstütze für G36, Stütze mit Winkel).
Steyr hat das G62 angeboten und
das ist ein G36 aus Stahl (Griff und Schacht sind vom G36).
Auch wurde das MG36 nicht mehr berücksichtigt.
Hätte man 1990 das MG36 eingeführt, hätte man das MG4
gespart und das G95. Das wäre
für die Steuerzahler und Bundeswehr besser gewesen.
Krieg gegen Russland ist wie russisch Roulette mit einer Pistole.
Die Russen haben tapfer gegen die Nazis gekämpft und dabei die höchsten menschlichsten Verluste erlitten.
Warum haben aber die Russen bei COVID mitgemacht (Vitamin D
und Ivermectin hätten ausgereicht)?
Nun, COVID war doch eine schöne Steilvorlage für alles mögliche, was man brauchen kann, um Menschen durch Angst zu führen… Außerdem kam es sowie die zugehörige Strategie aus China und der Rest der Welt ist nur auf den fahrenden Zug aufgesprungen (und das noch ziemlich dilettantisch, möchte ich anmerken.)
@Jan
29. Dezember 2023 at 12:09
Dann will ich doch für den goldenen Westen hoffen, dass die A-Waffenarsenale nicht ebensolche Rohrkrepierer wie der Rest-Westen sind. [Das war sarkastisch, nein zynisch gemeint.] Ansonsten würde ich gerne sehen, wie man durch und durch feminisierte Gesellschaften, deren Mitglieder Probleme haben ihr eigenes Geschlecht zu benennen, kriegstauglich zu machen – das wird eine Riesengaudi! 😆
Jahrzehntelange gesellschaftliche Zerstörungsarbeit auf nahezu jedem Gebiet (v.a. wirtschaftlich und im sozialen Miteinander) wird man, auch oder gerade unter Aufbietung von Kriegsrhetorik, nicht in ein paar Jahren rückgängig machen können.
Mit der „Coronapandemie“ in Russland und China ist es wie mit dem Klimaschutz. Man macht pro forma mit, um unnötige Konfrontationen zu vermeiden, aber die real umgesetzten Maßnahmen unterscheiden sich diametral von denen des Westens. Das wurde in den Westsmedien natürlich nicht publiziert, um bei der eigenen Bevölkerung keine Irritationen auszulösen. China hat z.b. die Lockdowns immer nur in Gebieten umgesetzt, die für die westliche Wirtschaft wichtig waren. So konnte es sich gegen den Wirtschaftskrieg des Westens wehren, ohne dass dieser sich beschweren konnte.