Alles was wir über die Medizinethik der mRNA–Impfstoffe wissen müssen

„Eine informierte Aufklärung über Nutzen und Risiko dieser mRNA-Gencode-Injektionen ist aufgrund immer noch bestehender Unklarheiten über Wirkung und Folgen und wachsender Erkenntnis über mangelhafte Wirksamkeit und fehlende Sicherheit nicht möglich.“

Heutzutage noch von „Risiko“ zu sprechen, ist entweder eine grandiose Untertreibung oder die Feigheit, sich ungeschminkt auszudrücken, denn es ist bereits vollkommen geklärt, dass die mRNA-Spritzen z. B. mehrere Toll-like-Rezeptoren in den Zellen deaktivieren, was im Klartext bedeutet, dass die Immunabwehr gegen Viren, Bakterien und Krebszellen herabgesetzt wird. Hinzu kommt noch, dass auch die Produktion von Spikeproteinen im Körper, welche Blutgerinnungsstörungen hervorrufen, nicht nach ein paar Tagen abgeschlossen ist, sondern auch noch Jahre lang weitergehen kann – mit „ganz natürlichen“ Folgen wie Herzinfarkt, Lungenembolie oder Schlaganfall, die allesamt oft tödlich enden. Außerdem ist bereits schon erwiesen, dass die DNA durch diese Giftspritzen verändert wird und sehr viele schwerwiegende Nebenwirkungen aufgetreten sind, die bei Menschen Siechtum und Tod hervorriefen. Zudem gibt es genügend statistisches Material aus England, das die überproportional drastisch erhöhten Erkrankungs- sowie Todesraten bei den Geimpften deutlich beweist. Auch die nun erhöhte Übersterblichkeit in Ländern mit hoher Impfquote beweist nichts anderes als einen schleichenden Genozid an den Völkern. Unklar ist lediglich noch, wie die Kurve der Todesraten weiterverläuft – ob sie im Laufe der Jahre plötzlich noch viel steiler ansteigt oder auf dem jetzigen Niveau bleibt. Doch auch ohne dieses Wissen weiß man, dass die Spritzen nichts anderes als M a s s e n m o r d sind. Und gar noch den Begriff „Nutzen“ in den Mund zu nehmen bei diesen eindeutig schädlichen Spritzen, ist keine wissenschaftlich gebotene Vorsicht mehr, sondern der reinste H o h n ! Ich unterstelle dem Verfasser des Artikels, Dr. Dietmar Kabelka zwar gute Absichten bei der Vorstellung des Buches – doch für meinen Geschmack ist er, wie viele Kollegen von ihm, viel zu gehemmt mit seinen Aussagen, denn die w e s e n t l i c h e n medizinischen Begründungen und Nachweise an diesem Menschheitsverbrechen sind allen Menschen, die wachen Geistes sind und bald gemerkt haben, dass es sich um eine inszenierte Pandemie, Testbetrug und Giftspritzen handelt, schon längst bekannt. Den vielen Dumpfen unter den Menschen hat sich das natürlich nicht erschlossen, aber die werden solch ein Buch auch nie lesen und auch nicht auf die Seiten wie z. B. von TKP finden, selbst wenn man sie auf diese hinweist – weil sie nicht wissen w o l l e n ! Den-Kopf-in-den-Sand-stecken ist deren Grundkrankheit, an der sie schon lange leiden und daran letztendlich auch früher sterben als geistig Gesunde.
Es gibt Berufskollegen von Dr. Kabelka, die sich viel eindeutiger ausdrücken – trotz vermutlich der gleichen, sicher nicht einmal unberechtigten Angst wie Dr. Kabelka vor einem Entzug der Approbation. Doch auch die praktizieren immer noch weiter. Was wir aber in unserer heutigen Zeit ganz besonders brauchen, sind Menschen, die sich kompromisslos der Wahrheit verschreiben und diese auch zum Ausdruck bringen – denn das ist die einzige Möglichkeit, das Ruder gegen diese Menschheitsverbrecher noch herumzureißen. Und diesen Mut müssen nicht nur Wissenschaftler, Ärzte und Medienschaffende aufbringen, sondern den praktizieren auch alle Kommentatoren in solch aufklärenden Internetseiten – denn es ist ein Kinderspiel für die Geheimdienste, deren Adressen ausfindig zu machen. Und man kann getrost davon ausgehen, dass die Kommentatoren hier auch sonst bei jeder Gelegenheit draußen in der Welt versuchen, Aufklärung zu betreiben. Die Menschen hatten noch nie eine andere Wahl, als nur aufrecht und risikobereit gegen das Unrecht vorgehen zu können. Mit Feigheit kann man die Welt nicht zum Guten verändern, sondern überlässt sie – selbstverständlich dann ebenso mit Leid untergehend – der Hölle.