Klima-Indoktrination bei unseren Kindern

17. Dezember 2023von 10,1 Minuten Lesezeit

Die Demonstrationen in der oberösterreichischen Stadt Steyr gegen die Corona Willkür feierten am 19.11. 2023 ihr 150stes Jubiläum. Es gelingt dem kleinen Team immer wieder, renommierte Sprecher nach Steyr einzuladen. Behandelt werden viele Themen auch abseits von Corona.  Am 24.9.2023 standen die fehlgeleiteten Maßnahmen zum Klimawandel und insbesondere wie Kinder missbraucht werden im Mittelpunkt der Veranstaltung.

Mitte September 2023 wurden Schüler mit einen „schlufreien Tag zu „Fridays for future Demos“ gelockt. Ich habe möchte in diesem Artikel wie folgt zusammenführen:

  • Was ist Indoktrination (laut dem „unverdächtigen“ Wikipedia)
  • Die Meinung vom Menschenrechtsanwalt und Obmann der Vision Österreich, Mag. Alexander Thodor Kostic
  • Die Position des Bundesparteiobmanns der MFG – Herrn Joachim Aigner
  • Eine juristische Bewertung der Thematik von Herrn RA Mag. Martin Pfeil
  • Die Bewertung des Sachverhalts von Frau Mag. Sabine Heschgl – Klinische und Gesundheitspsychologin
  • und abschließend ein Statement dazu von mir als Sprecher des UWB (Unabhängigen wissenschaftlichen Beirats) und von mir persönlich als Vater.
  1. Was ist Indoktrination ? (laut Wikipedia)

Indoktrination (lateinisch doctrina ‚Belehrung‘) ist eine besonders vehemente, keinen Widerspruch und keine Diskussion zulassende Belehrung. Dies geschieht durch gezielte Manipulation von Menschen durch gesteuerte Auswahl von Informationen, um ideologische Absichten durchzusetzen oder Kritik auszuschalten.

Ein wesentliches Merkmal bzw. eine zentrale Methode der Indoktrination ist die Propaganda. Die Form der Informationsdarbietung ist hier einseitig verzerrt, die Gesamtheit der verfügbaren Informationen wird zensiert, die der Ideologie widersprechenden Angaben werden zurückgehalten, deren Äußerung mit diskreten Benachteiligungen oder konkreten Strafen bedroht.

Die Möglichkeiten, ein entsprechendes Informationsmonopol über eine große Menschenmenge zu erreichen, sind auffällig in Diktaturen gegeben. Aber auch eine unkontrollierte Monopolisierung der Massenmedien und autoritärereligiös oder politisch motivierte Erziehungsformen können Indoktrination fördern. Dabei werden die (scheinbar) positiven Seiten des Systems überhöht, während kritische oder missliebige Informationen unterdrückt werden.

  1. Alexander Thodor Kostic

Schüler wurden mit schulfreiem Tag zur „Friday for Future Demos“ gelockt, was ein Missbrauch des Bildungsauftrags ist.

  • Letzten Freitag fand weltweit ein „Klimastreik“ mit mehr als 400 Protestaktionen statt. Wiens SchülerInnen wurden dabei zu sogenannten „fridays for future-Demos“ hingelockt, indem der Tag in Wien generell für schulfrei erklärt wurde.
  • Dieser „Klimastreik“ wurde von der Bildungsdirektion Wien daher zur „schulbezogenen Veranstaltung“ erklärt und eine Teilnahme von SchülerInnen damit auch von offizieller Seite ermöglicht bzw. direkt gefördert!
  • Eine solche Vorgangsweise stellt einen unglaublichen Missbrauch des staatlichen Bildungsauftrages dar, weil die Schuleinrichtungen für politische Propaganda missbraucht werden. Logischerweise unterliegen SchülerInnen gewöhnlich der Verlockung, lieber auf irgendeine Demo zu gehen, als in die Schule!
  • Diese ideologische Einflussnahme der Bildungsdirektion Wien stellt ganz klar eine Verletzung der Kinderrechte dar, die national und international im Verfassungsrang stehen. Diese sollen unter anderem auch gewährleisten, dass im Rahmen der schulischen Ausbildung ausgewogen plurale Lerninhalte vermittelt werden und keine parteipolitische Indoktrination erfolgt.
  • Diese grün-linke Politik vergreift sich offensichtlich immer schamloser an den jüngsten Mitgliedern unserer Gesellschaft, um deren absurde Ökopolitik möglichst früh in die Köpfe unserer Kinder zu bringen und sie zu willfährigen Mitläufern zu machen, denen es an jeder natürlichen Kritikfähigkeit fehlt.
  1. Joachim Aigner – MFG

In den Jahren ab 2000 kam es nun mehr vermehrt oder kommt es nun mehr vermehr zu Lehrinhalten in den Schulen, dass die Erde bald Schnee und Eisfrei sein würde. So wurde zum Beispiel von Al Gore im Jahr 2009 behauptet, dass in fünf bis sieben Jahren die Arktis eisfrei wäre. Heute, fast fünfzehn Jahre später, hat sie genau das gleiche Ausmaß als damals. Die Antarktis wächst sogar und auf Grönland gibt es mehr Schnee und Eis als vor 12 Jahren.

Anstatt unsere Kinder zu bestärken, sich auf das Leben, ihre Zukunft und das Kommende zu freuen, wird bereits in den Schulen frühzeigt begonnen, die Narrative der Systempropaganda in den Köpfen fest zu verankern. In der Psychologie gibt es dafür den Begriff des „Gaslighting“: eine Form von psychischer Manipulation, mit der Opfer gezielt desorientiert, verunsichert und in ihrem Realitäts- und Selbstbewusstsein allmählich beeinträchtigt werden.

Daher hat es sich die MFG zum Ziel gemacht, gegen die Angst- und Panikmache sowie die Narrative der Systemparteien und deren Erfüllungsgehilfen (wie z.B. Pseudowisschenschaft und Pseudomedien) aktiv in den Widerstand zu gehen.

Natürlich ist ein verantwortungsbewusster Umgang mit den Ressourcen und unserer Natur bzw. Umwelt unumgänglich. Aber ohne Bedienung von System-Narrativen, ohne der Verbreitung von Angst und Panik und ohne den Kindern die Perspektiven für die Zukunft zu trüben.

  1. Mag. Martin Pfeil

ich habe mir das im Betreff genannte Thema kurz angesehen; hier meine bloß juristische, und damit wertungsfreie Beurteilung: Sofern es sich um keine Schulveranstaltung oder eine schulbezogene Veranstaltung handelt, darf die Teilnahme an einer Demonstration bloß freiwillig und mit schriftlicher Zustimmung der Eltern erfolgen. Dem beiliegenden Erlass des BMBWF zufolge kann es sich bei einer Klima-Demo um eine Schulveranstaltung oder eine schulbezogenen Veranstaltung handeln (Vorbereitung und Sensibilisierung der Schüler auf das Thema im Vorfeld). Gemäß § 46 Abs 2 SchUG darf die Teilnahme von Schülern an Veranstaltungen, die nicht Schulveranstaltungen (§ 13) oder schulbezogene Veranstaltungen (§ 13a) sind, in der Schule nur mit Bewilligung organisiert werden. Zur Erteilung der Bewilligung ist das Klassen- bzw. Schulforum bzw. der Schulgemeinschaftsausschuß zuständig. Ferner kann die Bewilligung durch die zuständige Schulbehörde erteilt werden; sofern die Teilnahme von Schülern mehrerer Schulen, für die verschiedene Schulbehörden zuständig sind, organisiert werden soll, kann die Bewilligung von der für alle diese Schulen in Betracht kommenden gemeinsamen Schulbehörde erteilt werden. Die Bewilligung darf nur erteilt werden, wenn sichergestellt ist, daß die Teilnahme der Schüler freiwillig und auf Grund schriftlicher Zustimmungserklärung der Erziehungsberechtigten erfolgt sowie eine Gefährdung der Schüler weder in sittlicher noch in körperlicher Hinsicht zu befürchten ist und der Zweck der Veranstaltung auf andere Weise nicht erreicht werden kann. § 13 Abs 1 SchUG: Aufgabe der Schulveranstaltungen ist die Ergänzung des lehrplanmäßigen Unterrichtes durch unmittelbaren und anschaulichen Kontakt zum wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Leben, durch die Förderung der musischen Anlagen der Schüler und durch die körperliche Ertüchtigung. § 13a. SchUG

(1) Veranstaltungen, die nicht Schulveranstaltungen im Sinne des § 13 sind, können zu schulbezogenen Veranstaltungen erklärt werden, wenn sie auf einem lehrplanmäßigen Unterricht aufbauen und der Erfüllung der Aufgabe der österreichischen Schule gemäß § 2 des Schulorganisationsgesetzes dienen und eine Gefährdung der Schüler weder in sittlicher noch in körperlicher Hinsicht zu befürchten ist. Die Erklärung einer Veranstaltung zu einer schulbezogenen Veranstaltung obliegt dem Klassen- bzw. Schulforum (§ 63a) bzw. dem Schulgemeinschaftsausschuss (§ 64) und darf nur erfolgen, sofern die hiefür erforderlichen Lehrer sich zur Durchführung bereit erklären, die Finanzierung sichergestellt ist und allenfalls erforderliche Zustimmungen anderer Stellen eingeholt worden sind; das Vorliegen der Voraussetzungen ist vom Schulleiter festzustellen. Darüber hinaus kann die zuständige Schulbehörde eine Veranstaltung zu einer schulbezogenen Veranstaltung erklären, sofern mehr als eine Schule davon betroffen ist.

(2) Die Teilnahme an schulbezogenen Veranstaltungen bedarf der vorhergehenden Anmeldung durch den Schüler. Die Teilnahme ist zu untersagen, wenn 1. der Schüler die für die Teilnahme an der schulbezogenen Veranstaltung erforderlichen Voraussetzungen nicht erbringt oder 2. wenn auf Grund des bisherigen Verhaltens des Schülers eine Gefährdung der Sicherheit des Schülers oder anderer Personen mit großer Wahrscheinlichkeit zu erwarten ist oder 3. durch die Teilnahme an der schulbezogenen Veranstaltung der erfolgreiche Abschluss der Schulstufe in Frage gestellt erscheint. Zuständig für die Annahme der Anmeldung und für die Untersagung ist der Schulleiter oder ein von ihm hiezu beauftragter Lehrer; die Untersagung hat nach Anhörung der Klassenkonferenz unter Angabe des Grundes zu erfolgen.

(3) Schüler, die zur Teilnahme an der schulbezogenen Veranstaltung angemeldet sind und deren Teilnahme nicht untersagt worden ist, sind zur Teilnahme verpflichtet, sofern kein Grund für das Fernbleiben im Sinne der Vorschriften über das Fernbleiben von der Schule (§ 45) gegeben ist. Sofern die Anmeldung für eine Reihe von Veranstaltungen erfolgt ist, darf sich der Schüler frühestens nach der ersten Veranstaltung, spätestens jedoch vier Wochen vor einer weiteren abmelden.  Schlussfolgerung: Auf Basis dieser „Kannbestimmung“ kann es nach dem geltenden Recht rechtmäßig sein, Kinder zur Teilnahme zu verpflichten. Es bräuchte, um Gewissheit zu erlangen, eine Prüfung im Einzelfall.

  1. Mag. Sabine Heschgl – Klinische und Gesundheitspsychologin

Propaganda ist die Verbreitung von Informationen, die absichtlich falsch oder einseitig sind, um die Meinung und das Verhalten von Menschen zu beeinflussen. Es geschieht mithilfe der Medien, aber auch mithilfe des Bildungssystems ( Bücher, Lieder etc).

Kinder sind besonders dafür empfänglich, da sie noch keine/wenige eigene andere Erfahrungen gemacht haben und oft kognitiv noch nicht fähig sind, gewisse Informationen zu verknüpfen.

Zudem gelten Kinder als Multiplikatoren, die politisch gefärbte Werte und Normen an ihre Eltern bzw Familien weitergeben. Nach dem Motto: Wenn du dich nicht impfen lässt, gefährdest du die Gesundheit deiner Familie. . . . Oder: Wenn du weiter mit dem Auto fährst, dann werden wir alle sterben.

Es ist wichtig, Propaganda zu erkennen bzw Informationen zu hinterfragen. Man sollte sich immer mehrere Informationsquellen suchen und vergleichen . . . und versuchen, die Wahrheit herauszufinden, um damit kritisch und unabhängig zu bleiben.

Martin Steiner :

Das Polit-Medial Klima Katastrophen Narrativ – CO2 – Klimakatastrophe – Boiling Earth – Ihr werdet alle verglühen

  • Ist physikalisch nicht haltbar
  • CO2 ist gesättigt – weiteres CO2 hat nur mehr einen minimalen Einfluß auf eine mögliche Erhöhung der Temperatur
  • Globale Temperatur im Schnitt (?) steigt seit 8 Jahren nicht mehr
  • Wir werden in den nächsten Jahrezehnten eher eine Abkühlung sehen, als eine Erwärmung – Reduktion der solaren Aktivität der Sonne , sowie komplexe astrophysikalische Gründe
  • Die Klima Katastrophe findet nur in den MSM statt und in der Politik – nicht in der realen Welt
  • CO2 ist der Stoff des Lebens – weniger CO2 bedeutet weniger Nahrung, mehr Hunger, mehr Wüsten – schlechtere Lebensgrundlagen!!!
  • CO2 bashing ist zutiefst menschenfeindlich
  • Die ganze Klima – Katastrophen Agenda ist eine Umverteilung des Vermögens von uns allen – den Vielen – zu einigen sehr wenigen , verbunden mit Zwang, Diktatur und Planwirtschaft

Als Papa sag ich jetzt:

Und nach Corona Plandemie – Stichwort „wenn die Kinder sich nicht impfen lassen, bringen Sie die Oma um „….

geht’s jetzt wieder auf die schwächsten und wehrlosesten in unserer Gesellschaft los – auf unsere Kinder.

Viele sind bereits von dem MSM und den Schulen indoktriniert

Immer mehr Kinder haben Klimaangst und Zukunftsangst

  • Birthstrike movement
  • Last generation usw…
  • Schulstreik für die Zukunft …
  • Rückzug, PC, Handy, Games, virtuelle Welten …

Wir Mütter, wir Väter, was können wir tun?

  • Liebe , Herzens-Wärme , Geborgenheit, Sicherheit für unsere Kinder und bei uns zu Hause GEBEN
  • Ihnen beibringen, ALLES IMMER zu hinterfragen, auch – und vor allem – alle Informationen und Meinungen von Lehrern und sog. „Autoritäten“.
  • den Unterschied zwischen Meinung und Wahrheit erklären
  • den Kindern lernen, sich immer eine EIGENE Meinung zu bilden
  • so können wir Ihnen helfen selbstbewusste und selbstbestimmte Persönlichkeiten zu werden und zu sein

Was ist unsere stärkste Kraft, die wir einsetzen können?

Abschließend als Energietechniker und Wissenschaftler sage ich

– entgegen dem 1.Hauptsatz der Thermodynamik – entgegen den physikalischen Gesetzen – JA, es gibt eine Energie die sich umso mehr von selbst vermehrt – je mehr wir sie verschwenden – es ist eine unendliche unbezwingbare unüberwindbare Energiequelle – diese ist in uns – in unseren Herzen – es ist die Liebe zu unseren Kindern.

Das ist eine unendliche Kraft und Macht, die stärker als alles andere ist.

Und es ist genau der Nährboden, den unsere Kinder am meisten brauchen und den wir als Eltern auch am liebsten und Besten geben können und wollen.

Bild von Sasin Tipchai auf Pixabay


Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.

Dr. Martin J.F. Steiner ist Experte für Energieautarkie und Coach.


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5 Kommentare

  1. Henning 20. Dezember 2023 at 20:16Antworten

    Interessant. Als Eltern mit Kindern auf Querdenkerdemos auftauchten, hieß es, die Eltern seien verantwortungslos und würden ihre Kinder als menschliche Schutzschilde missbrauchen. Ich meine, dieser Vorwurf gab damals schon zu denken, aber jetzt müsste man doch mal die Maßstäbe abgleichen, die in beiden Fällen angelegt wurden.

  2. MEDIEN - AustriaInfoCenter 18. Dezember 2023 at 2:55Antworten

    […] 17.12.2023    Klima-Indoktrination bei unseren Kindern […]

  3. Hasdrubal 17. Dezember 2023 at 18:48Antworten

    @“Dieser “Klimastreik” wurde von der Bildungsdirektion Wien daher zur “schulbezogenen Veranstaltung” erklärt und eine Teilnahme von SchülerInnen damit auch von offizieller Seite ermöglicht bzw. direkt gefördert!“

    Ähnliches habe ich im Ostblock erlebt, etwa zum jeden Jahrestag der sowjetischen Oktoberrevolution. Propaganda gab es seit der Grundschule, was die meisten Leute nicht hinderte, den Sozialismus bald satt zu haben.

  4. brigbrei 17. Dezember 2023 at 14:19Antworten

    „Immer mehr Kinder haben Klimaangst und Zukunftsangst“

    Das ist der perfide Plan der Verbrecher“eliten“ – nachdem sie unsere Kinder bereits durch das herbeifabulierte „Killervirus“ erfolgreich in Angst und Schrecken traumatisiert, diszipliniert und konditioniert haben (Gesundheitsfaschismus) und die dümmsten Eltern ever zwangen, ihre Kinder in vorauseilendem Gehorsam mit der Biowaffe krankzumachen bzw. zu töten (Impffaschismus), folgt jetzt der nächste Teil des Great-Reset-Plans: die Panikmache mit dem politischen „Klimawandel“ (Klimafaschismus). Des Weiteren werden die Kinder über ihre Eltern und schwarze Pädagogen in Kindergärten und Schulen mit weiteren inszenierten Krisen traumatisiert: „Energiekrise“ (Energiefaschismus), „Lebensmittelkrise“ (Ernährungsfaschismus), „Wirtschaftskrise“ (Wirtschaftsfaschismus), nicht zu vergessen der Queer-Faschismus – eine organisierte Polykrise, wie es sie so noch nie gab. Wer Kinder und Jugendliche zu ängstlich-panischen, duckmäuserischen Menschen erzieht, kann sicher sein (und genau das ist der Plan), eine Vielzahl devoter Erwachsener zu schaffen…

  5. GoldMorgs 17. Dezember 2023 at 13:06Antworten

    Misijets

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