Über die Risiken der Geschlechtsumwandlung wird nicht offen genug gesprochen

2. Dezember 2023von 7,1 Minuten Lesezeit

Interview mit dem Transgender-Experten Universitätsprofessor Dr. Dr. Johannes Huber, der Theologie und Medizin studierte. Von 1992 bis 2011 war er Leiter der klinischen Abteilung für gynäkologische Endokrinologie im Wiener Allgemeinen Krankenhaus (AKH). Er ist als Arzt für Geburtshilfe und Frauenheilkunde in eigener Praxis tätig.

Huber ist Autor zahlreicher Fachbücher und hält als Experte Vorträge, auch zum Thema Transgender. Vor etwa 25 Jahren richtete Huber die erste Transgender-Ambulanz mit akademischem Anspruch im deutschsprachigen Raum am AKH Wien ein.

Was bewog Sie damals eine Transgender-Ambulanz am AKH einzurichten?

Die Patienten kamen mit diesem Problem zu uns. Es waren aber nur vereinzelt Fälle, die in ihrer Geschlechtsidentität verunsichert waren und sie ändern wollten. Wir wollten helfen und waren damals die einzige Anlaufstelle im deutschsprachigen Raum auf akademischem Boden.

Mittlerweile hat der Wunsch nach Geschlechtsumwandlung oder „Geschlechtsanpassung“ enorm zugenommen. Man kann von einer Explosion der Fälle sprechen. Eine Ursache dafür: Medien und Politik erwähnen die Probleme, die eine Geschlechtsumwandlung oft mit sich bringt, kaum oder nicht ausführlich genug.

Übrigens: Der Begriff Geschlechtsumwandlung ist nicht ganz korrekt, denn die Chromosomen, die Erbinformation, die auch das Geschlecht beinhaltet, ändern sich schließlich nicht.

Wie wirkt sich die Transgender-Ideologie aus?

Wie bereits erwähnt stehen Politik und Medien hinter dieser vielleicht teilweise durchaus befreiend gemeinten Geschlechtsumwandlungsideologie. So nehmen an Schönheitswettbewerben von Frauen mittlerweile auch Transgender-Frauen teil. Das ist natürlich bewusst so gelenkt – im Sinne einer PR-Aktion für das Transgenderprogramm – und kommt paradoxerweise aus der Ecke, die sich früher über die „Fleischbeschau“ der Frauen aufregte.

Man strebt mit der global ausgerollten Transgender-Agenda möglicherweise eine andere Gesellschaft an. Familie ist nicht mehr gewünscht. Der Staat übernimmt das Kind.

Wendet man sich jedoch gegen die Familie, arbeitet man gegen die Evolution. Die Familienbildung war die Basis für die Entwicklung des homo sapiens, der sich dadurch aus einer Gruppe von Hominiden heraus entwickeln konnte.

Ich kann mir auf diesem Hintergrund nicht vorstellen, dass sich diese Anti-Familienpolitik durchsetzt, denn in den meisten Menschen ist der Wunsch nach Kindern und einer eigenen Familie entsprechend tief verankert. Allerdings brauchen Familien gute Bedingungen und Eltern, die Zeit und Verständnis für ihren Nachwuchs haben. Sonst könnte der Mangel an familiärer Gefühlsbindung die Kinder in der momentan bewusst forcierten Geschlechterkonfusion ohne Orientierung und anfällig für mediale Einflüsse zurücklassen.

Gibt es weitere Ursachen für die auffallende Steigerung der Transgender-Fälle?

Die Umweltverschmutzung kann Mutter und Kind in der Schwangerschaft schädigen. Pestizide, insbesondere die Xenosteroide, die in der Landwirtschaft eingesetzt werden, blockieren einen wichtigen frühen Hormonimpuls, der von der Mutter ausgehend das chromosomale Geschlecht des Kindes beeinflusst.

Wir Menschen erleben dadurch normalerweise bereits im Mutterleib eine Art Mini-Pubertät. Wird dieser Hormonimpuls in der 12. bis 14. Schwangerschaftswoche jedoch nicht an den Fötus abgegeben, können – so meine Hypothese – Unsicherheiten in der Geschlechteridentität auftreten. Das könnte die extreme Zunahme der Geschlechtskonfusion erklären, denn auch im Tierreich, etwa bei Fischen aus mit Pestiziden und Östrogenen verunreinigten Flüssen, sind schon seit Jahren beunruhigende spontane Änderungen an den Geschlechtsorganen zu verzeichnen. 1

Die Konzentration des mittlerweile verbotenen Herbizids Atrazin zum Beispiel ist in Oberflächengewässern beispielsweise noch hoch genug, um eine verringerte Fruchtbarkeit und eine Verweiblichung von männlichen Fröschen hervorzurufen. 2

Welche Risiken birgt eine Transgender-Behandlung?

Ich möchte nur einige Beispiele nennen für die Medikamente, die bei Geschlechtsumwandlungen verschrieben werden. Das Cyproteronacetat ist ein synthetisches Gestagen, das die Wirkung männlicher Hormone verhindert und deshalb bei der Umwandlung „male to female“ eingesetzt wird.

In niedriger Dosierung war es auch Teil einer Pille. Wegen der im Rahmen dieser Anwendung vermehrt registrierten Hirntumore (Meningeome) erließ die „Rote Hand“ eine Warnung mit der Aufforderung, diese Substanz nicht mehr primär zur Kontrazeption zu verwenden. 3

Aber auch gegenüber anderen Gestagenen, die eine ähnliche antiandrogene Wirkungen haben, wurden Warnhinweise wegen des erhöhten Risikos für Hirntumore ausgesprochen. Die Cyproterondosis in der Pille betrug zwei Milligramm. In der Transsexualmedizin wird es mit einer Dosis von 50 bis 100 Milligramm verwendet.

Unkontrollierte Östrogengaben führten bereits in der Hormonersatztherapie bei Frauen zu vermehrtem Brustkrebs. Bei einer hochdosierten Östrogenverschreibung in der Transgenderbehandlung befürchtet man, dass auch beim Mann das bei ihm eher sonst selten vorkommende Mammakarzinom stark ansteigt. Genau wurde das jedoch noch nicht ausreichend untersucht.

Es fehlen jegliche Langzeit – Studien zur hormonellen Transgenderbehandlung. Man hat keine Ahnung von den Langzeitwirkungen der verwendeten Medikamente. Sie können Nebenwirkungen haben, die mit dem Grad „schwer“ zu bezeichnen sind.

Bei vielen der verwendeten medizinischen Interventionen ist die Wirksamkeit der Behandlungsmethode nicht bestätigt und somit die Einhaltung einer abgesicherten Vorgangsweise nicht möglich. Wenn trotz der fehlenden Langzeitevidenz Behandlungen durchgeführt werden, dürfte dies nur im Rahmen klinischer Studien erfolgen. Das neue Selbstbestimmungsgesetz in der Bundesrepublik Deutschland könnte in noch nicht absehbarem hohen Ausmaß medizinische Interventionen zur Folge haben – mit all den eben genannten Risiken. 4

Was halten Sie von Pubertätsblockern?

Das medikamentöse Hinauszögern der Pubertät ist ebenfalls durch keine Langzeitstudien abgesichert. Die zur Pubertätsblockade eingesetzten Medikamente gehören in die Gruppe der GNRH- Modulatoren, die unter anderem in der urologischen Onkologie eingesetzt werden und dort als Nebenwirkung ebenfalls Hirntumore hervorrufen können. – Da die Gehirnentwicklung erst nach der Pubertät abgeschlossen ist, kann eine verzögerte Pubertät möglicherweise auch die Lernfähigkeit beeinflussen.

Bei Patientinnen mit verzögerter Pubertät konnte man außerdem beobachten, dass die Entwicklung der Körpergröße beeinflusst wurde, die Frakturhäufigkeit zunahm und in der Postmenopause mit einem erhöhten Osteoporose-Risiko zu rechnen ist. Eine zu frühe wie auch eine zu späte Pubertät sind außerdem mit erhöhten kardialen Problemen verbunden. Ob die angesprochenen Defizite durch eine später eingeleitete Pubertät korrigiert werden können, weiß man nicht.

Was raten Sie unsicheren Jugendlichen und ihren Eltern?

In der Pubertät ist alles fluid. Es ist normal, wenn Jugendliche sich fragen: Wie wäre es, wenn ich dem anderen Geschlecht angehören würde? Die Pubertät ist eine Experimentierphase, in der sich die sexuelle Identität erst festigt.

Jugendliche und Eltern sollten gefühlsmäßige Schwankungen und Vorstellungen akzeptieren und sich nicht vorzeitig festlegen. Druck und Zwang sind in einer solch sensiblen Phase kontraproduktiv. Nach der Pubertät kann vieles anders aussehen. Vielleicht hilft eine Gesprächstherapie, und zwar nicht nur dem Jugendlichen, sondern vor allem auch den Eltern. Beratungsmöglichkeiten sollten viel mehr und selbstverständlicher genutzt werden, bevor man Entscheidungen trifft, die sich nicht mehr rückgängig machen lassen.

Transsexuelle müssen ein Leben lang Medikamente nehmen. Das ist kein Sonntagsspaziergang. Die Suzidrate bei Transsexuellen ist evident. Es gibt keine ausreichenden Nachweise dafür, dass man nach der „Geschlechtsanpassung“ glücklicher lebt als vorher. Besonders Mädchen, und 80 Prozent der Jugendlichen, die die Transsexualität anstreben, sind Mädchen, projizieren ihre Probleme auf diesen einen Punkt und haben die Sehnsucht, dass eine Geschlechtsveränderung sie aus all ihren Schwierigkeiten retten könnte. Dahinter steckt oft ein Bedürfnis nach mehr Anerkennung in einer Gesellschaft, die Männlichkeit immer noch höher priorisiert. Dazu passt auch, dass die Pubertät bei den Mädchen wesentlich fluider verläuft als bei den Jungen.

Man sollte die Beratung bezüglich der Änderung der Geschlechtsidentität meiner Meinung nach nicht einschränken, sondern intensivieren, zum Wohle der Kinder und Jugendlichen. Und jeder intelligente junge Mensch wird gerne eine Beratung von einer neutralen und kompetenten Person annehmen. Ausreichend Sachinformation und Empathie sollten bei diesen Aussprachen Hand in Hand gehen. Wer eine Transgender-Behandlung durchführen möchte, muss wissen, welche Folgen diese für ihn haben könnte.

Referenzen

4BMFSFJ – Gesetz über die Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag (SBGG)

MissTransGlobal, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.

Dr. Christine Born ist Autorin und freie Journalistin.


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15 Kommentare

  1. ibido 3. Dezember 2023 um 13:03 Uhr - Antworten

    a) Die Frustrationstoleranz der Heranwachsenden wird immer geringer. Eben weil die Eltern alle Probleme aus dem Weg räumen wollen. „Aushalten“ von unguten Zuständen ist unmodern geworden – wäre aber für die Entwicklung zum reifen Erwachsenen notwendig.
    b) Gegen die Eltern aufzubegehren, was in der Pubertät die Aufgabe ist, ist immer schwieriger geworden. Das von den Eltern mitgegebene Geschlecht infrage zu stellen eine Möglichkeit zu revoltieren. Aber selbst bei diesem äußerst heftigen Abgrenzungsversuch, haben die dann noch Verständnis. Tragisch für die Kinder.

  2. Heiko S 2. Dezember 2023 um 18:43 Uhr - Antworten

    Wenn man sich mittels der WHO-Definition für Gesundheit dem Thema Transgender nähert, dann wird klar, dass es sich um einen krankhaften und therapiepflichtigen Zustand handelt. Im Gegensatz zur Homosexualität. In der DDR waren die Ursachen dafür bekannt und somit auch ein Therapieansatz. Es hat schon eine philosophische Dimension, dass ein krankhafter Zustand zum Standard der Gesellschaft erhoben wird.

  3. Dors Venabili 2. Dezember 2023 um 14:50 Uhr - Antworten

    Ist es nicht merkwürdig, dass 80% Frau-zu-Mann Wünsche sind, aber die 20% Mann-zu-Frau die öffentliche Diskussion aggressiv beherrschen (und die entsprechenden Bilder liefern)?
    Ist das nicht der stärkste Hinweis, daß es gar nicht um biologisches Geschlecht geht, sondern um eine gesellschaftspolitische/-kulturelle Kampagne?

    • Mutant77 4. Dezember 2023 um 7:37 Uhr - Antworten

      Was ist denn der konkrete Hinweis?
      Das rechte Kreise Männer mehr verurteilen, also aggressiv werden, wenn diese nicht männlich genug sind?
      Stimmt. Dieser Eindruck kann entstehen.

      • Dors Venabili 4. Dezember 2023 um 16:59 Uhr

        Das kommt in meine Sammlung: „Wie kann ich „rechte Kreise“ in jedem Diskussionsthema diffamierend einbringen“. Godwins Law Variante

      • darmspiegelung 7. Dezember 2023 um 21:18 Uhr

        Was haben denn rechte „Kreise“ damit zu tun? mann..mann…Also manche Menschen leben nur in Ihren eigenen Habitat! Aber wenn es Ihnen damit besser geht.

  4. Gabriele 2. Dezember 2023 um 13:15 Uhr - Antworten

    Das Ganze ist nichts anderes, als eine materielle, pervertierte Erscheinungsform der Tatsache, dass jeder von uns das andere Geschlecht als Anteil in sich trägt. Mit der Forderung, sich seelisch und spirituell damit anzufreunden und diese Anteile nicht zu verdrängen. Früher gab es noch Psychiater, die das offen sagten, heute trauen sie sich offenbar nicht mehr. Man sprach auch oft vom „Schatten“, dem Bösen in jedem von uns, dem man innerlich entgegentreten soll, statt andere zu quälen oder Krieg zu führen. All das ist nicht mehr „in“, sondern man schmeißt Bomben, vergewaltigt und mordet, um Dampf abzulassen. Und man lässt sich umoperieren, um nachher zu merken, wie grottendämlich es war… Und dann? Keine Ahnung…es ist einfach so, dass die Menschheit in ihrem Machbarkeitswahn nur immer weiter pervertiert. Niemand weiß, wie und ob das aufzuhalten ist.

    • Konrad Kugler 4. Dezember 2023 um 16:34 Uhr - Antworten

      Gabriele, ein interessanter Denkanstoß, der mich an einen Artikel in der WamS vor ? 20 Jahren erinnert.
      „Alle Töchter Evas haben denselben Großvater.“ Damit wären wir in der Schöpfung nach Genesis. Gott hat Eva aus Adam heraus geschaffen. Die Rippe ist nur ein Symbol und deutet nur den Quellort – vom Herzen her – an, wie es Künstler dann gestaltet haben.
      Seit 1948 steht der Beweis mit der Urknalltheorie, daß Gott die Welt geschaffen hat. Leben kann nur aus Lebendem hervor gehen. Und Stephen Hawking schrieb nach all seinen Berechnungnen in seinem Buch EINE KURZE GESCHISCHTE DER ZEIT folgendes: „Es wäre schwierig zu erklären, warum das Universum gerade so begonnen haben sollte, wenn es nicht ein Akt Gottes gewesen wäre, der Geschöpfe wie uns schaffen wollte.“ Ein Mann, der zwischen Agnostizismus und Atheismus schwankte.

  5. suedtiroler 2. Dezember 2023 um 11:40 Uhr - Antworten

    letzten Endes auch nur ein Mittel der Bevölkerungsreduktion.
    die „Umgewandelten“ (eigentlich Verstümmelten) werden sich nicht mehr fortpflanzen und belasten zeitlebens die Allgemeinheit.

  6. Andreas Triebel 2. Dezember 2023 um 10:18 Uhr - Antworten

    Ergänzend muss gesagt werden:1.
    1. Es gibt genügend Psychotherapieplätze, um die Dysphorie zu behandeln.
    2. Man darf nicht verschweigen, dass diese unphysiologischen Eingriffe (hormonell und chirurgisch) auf jeden Fall ein normales Lebensalter verhindern. bzw zu einem vorzeitigen Tod führen.

  7. Über Risiken zu wenig aufgeklärt 2. Dezember 2023 um 9:25 Uhr - Antworten

    Leider tragen bei diesen Hirngespinsten die Eltern auch zu einem Teil dazu bei: sie wollen als besonders tolerant und modern vor den Kindern und deren Bekanntenkreis erscheinen. Auch die dazugehörige politische Einstellung bestätigt ihnen diesen Wahnsinn. Dadurch werden sie mittels Propaganda noch darin bestärkt, dass der momentane Wunsch des Kindes ganz normal sei. Morgen schaut es dann wieder anders aus. Dann gibt es Vorwürfe und Schuldzuweisungen vom eigenen Kind. Dass es mehr Mädchen betrifft, ist mir auch schon aufgefallen. Eine 20-jährige Bekannte, plötzlich mit Bartwuchs und ohne Busen. Ich befürchte nur, wenn die neue Freundin weg ist, kommt der grosse Jammer und der Zweifel.

  8. federkiel 2. Dezember 2023 um 9:25 Uhr - Antworten

    Schon lange weiß man um die hormonelle Wirkung von Phthalaten, den Weichmachern, die in Rohmilch, Medikamenten, Kinderspielzeug, Gummiprodukten…….., siehe auch der Film: „Plastic Planet“, enthalten sind. So haben Männer zuweilen schon leichte Brüste, auch Brustkrebs, Frauen kommen ohne Gebärmutter zur Welt, sind sicher noch Einzelfälle, kommt aber vor. Was wunder, wenn die Jugendlichen dann nicht mehr wissen, obs ein Mandl oder ein Weibl sind, wenn in der Pubertät ein hormonelles Chaos herrscht, wobei das jetzt auch „Modesache“ ist. Unsäglich ist, daß der Staat hier Gesetze schafft. Statt das man die Entwicklung des biologischen Geschlechts unterstützt, mit Homöopathie z.B., erlaubt man hier, je nach hormoneller Laune, Änderungen.
    Außerdem frag ich mich immer wieder, wie z.B. ein biologischer Mann wissen kann, wie es ist, sich weiblich zu fühlen? In jedem von uns wohnen männliche wie weibliche Anteile, man werfe einen Blick auf Marie-Agnes Strack-Zimmermann, die könnte auch als Mann durchgehen.😁

  9. Andreas Triebel 2. Dezember 2023 um 8:47 Uhr - Antworten

    Sehr gut! Diese Interview war dringend nötig.

  10. Hasdrubal 2. Dezember 2023 um 7:46 Uhr - Antworten

    Es sind irgendwie Luxusprobleme – niemand muss sich umschnippseln lassen. Wir leben im Massenmord-Westen, der einen Staat unterstützt, der einem Artikel von Chris Hedges nach systematisch Gaza-Krankenhäuser zerstört, um die fast 3 Millionen Araber zu vertreiben und Gasfelder im Wert von 600 Milliarden zu kassieren. Niemand mit Anstand kann darauf Augen verschließen.

    • Jan 2. Dezember 2023 um 9:23 Uhr - Antworten

      Auch „männliche Frauen“ und „weibliche Männer“ finden ihren Deckel, der oder die das wunderbar findet! Keine Angst, einem Klischee entsprechen zu müssen.

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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