Drei spanische Eltern klagen wegen Impftod ihrer 12, 13 und 14 Jahre alten Kinder

25. September 2023von 3,8 Minuten Lesezeit

Drei Eltern haben bei der spanischen Regierung Beschwerde eingelegt, weil ihre Kinder nach der Impfung mit dem Covid-Impfstoff plötzlich gestorben sind. Die Kinder waren vor der Impfung „völlig gesund“. Die Klage lautet auf Mord wegen schwerer Fahrlässigkeit, Genmanipulation, Bedrohung, Nötigung, Gefährdung der öffentlichen Gesundheit, Täuschung, Verstoß gegen die moralische Integrität mit Schädigung des Lebens und Amtsmissbrauch.

Sie waren 12, 13 bzw. 14 Jahre alt. Sie hatten keine Vorgeschichte von Krankheiten. Sie starben plötzlich an hypertropher Kardiopathie – die ersten beiden – und an Herzrhythmusstörungen. Ihre Eltern versichern, dass sie vor der Impfung „vollkommen gesund“ waren. Sie machen den Covid-19-Impfstoff dafür verantwortlich und haben am Donnerstag bei der Staatsanwaltschaft eine Anzeige wegen grob fahrlässiger Tötung, Genmanipulation, Bedrohung, Nötigung, Gefährdung der öffentlichen Gesundheit, Täuschung, Verstoß gegen die moralische Integrität mit Schädigung des Lebens und Amtsmissbrauch eingereicht.

Wir wollen, dass der Gerechtigkeit Genüge getan wird und dass sich weitere Eltern unserer Klage anschließen„, sagen sie gegenüber The Objective. Daniel starb plötzlich, als er zu Hause auf dem Sofa lag. „Ich dachte, er sei eingeschlafen, aber dann wollte er nicht mehr aufstehen„, erinnert sich Diana, seine Mutter. Ihr Sohn war mit der Charge FG7898 geimpft worden, von der unerwünschte Wirkungen gemeldet wurden. Marvellous und Juan José hingegen waren mit der gleichen Charge des Impfstoffs von Pfizer, FG9428, geimpft worden. Beide starben plötzlich, der eine beim Fußballspielen und der andere auf dem Schulhof.

Die Eltern versuchen schon seit einem Jahr Gerechtigkeit und Anerkennung der „Impfung“ als Ursache zu erreichen. Die Gesundheitsbehörden haben sich aber bisher geweigert diese Todesfälle anders als natürliche Todesfälle einzustufen. Sie zogen nicht einmal die Möglichkeit der anerkannten unerwünschten Wirkung der COVID-19-Impfstoffe in Betracht.

Die Eltern beklagen sich darüber, dass die einzige Erklärung, die sie erhielten, war, dass ihre minderjährigen Kinder „auf natürliche Weise“ gestorben seien und dass es sich wahrscheinlich um ein „erbliches“ Problem gehandelt habe. „Wie kann es natürlich sein, dass ein 12-jähriger Junge, ein Sportler, plötzlich stirbt“, sagte Soledad, die Tante von Juan José. Marvellous‘ Vater Felix hat sich bereits zahlreichen Herztests unterzogen.

Es hat den Anschein, dass das Institut für Gerichtsmedizin verzweifelt versucht, herauszufinden, ob einer der Elternteile ein Herzleiden hat“, prangert Alexis Aneas an, der Anwalt von Liberum, der die Beschwerdeführer vertritt. Er erinnert daran, dass der Sohn von Felix „im September für spielfähig erklärt wurde“. Er starb im Dezember. In der Beschwerde heißt es, dass das Herz des Verstorbenen „vergrößert“ war: 480 Gramm, während es eigentlich 344 Gramm hätte wiegen müssen

Der Anwalt fragt sich auch, „wie es natürlich sein kann, dass ein Kindersportler an einer Herzrhythmusstörung stirbt“. Der Liberum-Sprecher sagt, er habe „die Nase voll davon, dass die Behörden uns erzählen, dass Menschen zufällig sterben“, und verweist auf den Fall von Daniel. „Er hatte neuronale Schäden, die darauf zurückzuführen sein könnten, dass die Substanz Prionen erzeugt, die die Gehirnschranke überwinden, wie eine Studie zeigt, die wir der Beschwerde beifügen“, sagt er, denn „was wir wollen, ist, dass das untersucht wird“.

Die Beschwerde richtet sich auch gegen die Präsidentin der Spanischen Agentur für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (AEMPS), Silvia Calzón, und die Direktorin, María Jesús Lamas, sowie „jede andere Behörde, gegen die sich aus der Untersuchung eine strafrechtliche Verantwortung für die angezeigten Tatsachen ableitet„.

Es gab auch früher schon Beschwerden, in der Eltern die Behörden für den Tod ihrer Säuglinge nach der Impfung gegen Covid-19 zur Verantwortung ziehen wollen. El Diario de Sevilla berichtete im vergangenen Juni, dass sich mindestens sieben Personen bei den Gesundheitsbehörden über schwere Schädigungen durch die „Impfung“ beschwerten. Einer von ihnen, vertreten durch die Anwaltskanzlei von Rechtsanwalt Fernando Osuna, forderte mehr als eine Million Euro, weil er „97 % seines Sehvermögens“ verloren habe und in der Beweglichkeit seiner Beine eingeschränkt sei.

Wie in anderen Ländern mauern die Behörden und weigern sich ihre Verantwortung wahrzunehmen.

Symbolbild: Oto Zapletal auf Pixabay/

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36 Kommentare

  1. […] Drei spanische Eltern klagen wegen Impftod ihrer 12, 13 und 14 Jahre alten Kinder […]

  2. […] matome vėl ir vėl, pavyzdžiui, trijų Ispanijos paauglių atveju, valdžios institucijos daro viską, kad paneigtų bet kokią mRNA preparatų padarytą žalą. Deja, […]

  3. […] gegen die moralische Integrität mit Schädigung des Lebens und Amtsmissbrauch. (…)“Quelle: https://tkp.at/2023/09/25/drei-spanische-eltern-klagen-wegen-impftod-ihrer-12-13-und-14-jahre-alten-…Anmerkung: Das tut mir leid für diese und alle anderen ähnlich betroffenen Eltern. Aber sie […]

  4. Dr. Rolf Lindner 25. September 2023 at 22:06Antworten

    Giftmischer in Ketten

    Überraschend sterben heute
    nicht alte, sondern junge Leute.
    Die jung man in die Grube senkt,
    hat Pfizer mit Gengift beschenkt.
    Hoffentlich auf deutsche Schenker
    wartet in Nürnberg der Henker.
    Muss sie nicht gleich hängen,
    sondern dazu drängen,
    dass sie ihr Leben retten,
    wenn sie freiwillig Ketten
    tragen restliches Leben,
    um danach zu streben,
    der Menschheit nur zu dienen,
    zum Teil Untaten sühnen,
    weil man nicht alles heilen kann,
    was sie den Menschen angetan.

  5. MEDIEN - AustriaInfoCenter 25. September 2023 at 21:47Antworten

    […] 25.09.2023    Drei spanische Eltern klagen wegen Impftod ihrer 12, 13 und 14 Jahre alten Kinder […]

  6. Pfeiffer C 25. September 2023 at 16:48Antworten

    „Drei spanische Eltern klagen wegen Impftod ihrer 12, 13 und 14 Jahre alten Kinder“ –

    Im aktuellen „Denkbetreuungsbetriebsmittel der Hintergedanken“ (=derstandard) gibt es das G`schichtl „Minister Rauch trifft Kabarettist Sarsam: „Es ist gut, dass Sie so lustig sind“ – ich antwortete einem poster auf seinen bezugnehmenden Einzeiler „Alles gesagt“:

    Alles gesagt? – Derweil klagen spanische Eltern wegen Impftod ihrer Kinder…

    Innerhalb kürzester Zeit wurde das gelöscht. – Ich halte fest: Ein Gesundheitsminister – mit jeder Menge Ressortprobleme und einem nicht mehr aufhaltbaren, aufbrechenden weltgrößten, epochalen Pharma- Politik- Medienskandal am Horizont, falsch, vor der Tür, vor vielen Systemtüren – hat jede Menge Blöd-Zeit-Volumen für eine Blöd-PR in einer Blödzeitung zur Verfügung.

    Am selben Tag läßt er – Rauch – über die Medien ausrichten, drohen, daß, wenn bei der neu angeleierten Corona“impfaktion“ die Ärzte nicht mehr mitmachten, die Apotheken dafür akquiriert werden.

    Selbst beim Worst-Case-Szenario „Impftod von Kindern“ wird – namentlich in persona des österreichischen Gesundheitsministers Rauch – weggeschaut, vertuscht, versucht durchzutauchen, wegzuschweigen?

    Schande über ihn.

    Hier Janine Small, Pfizer-Präsidentin für international entwickelte Märkte, vor dem EU Parlament am 10.10.2021 (!):

    Man findet es im Original-Video auf der Website des EU-Parlaments: Ab Minute 15:22:57 fragt Robert Roos, Abgeordneter für die konservative niederländische Partei JA21 im EU-Parlament, ob der Impfstoff vor der bedingten Marktzulassung darauf getestet wurde, ob er die Übertragung des Virus hemmt. Ab Minute 15:31:43 antwortet Small auf diese Frage mit „Nein“, und lacht kurz. „Dafür sei keine Zeit gewesen“.

    Luc Montagnier, französischer Virologe und Nobelpreisträger, äußerte sich in einem Intervie so:

    „In jedem Land folgt die Todeskurve der Impfkurve“ und „Die gegenwärtige Politik der Massenimpfung ist ein schwerer Fehler. Sie ist ein wissenschaftlicher sowie ein medizinischer Irrtum – und sie ist inakzeptabel“.

  7. Gabriele 25. September 2023 at 11:04Antworten

    Übrigens spielt nun auch ein gewisser Dr. Wenisch medial den bekehrten Paulus und sagte tatsächlich, er hätte sich mehr gegen die Impfpflicht wehren sollen! Hat man ihn etwa nicht mehr so lieb wie früher?
    Ich werde nie vergessen, wie er in einer TV-Diskussion auf die Frage, ob er seine Kinder impfen wird, antwortete, ja sicher, „die kriegen alles rein!“ Ein Hoch auf solche „verantwortungsbewussten“ Väter…
    Feigheit und Heuchelei, wie sie widerwärtiger nicht sein konnte.

    • Fritz Madersbacher 25. September 2023 at 11:30Antworten

      @Gabriele
      25. September 2023 at 11:04
      „… auch ein gewisser Dr. Wenisch“
      Er war einer der ersten vor laufender Kamera „geimpften“ Menschen – der erste Arzt und „Experte“ – in Österreich, ist aber jetzt sehr vorsichtig mit seinen Empfehlungen geworden. Das sagt sehr viel aus über „Sicherheit und Wirksamkeit“ der mRNA-Präparate. Dem Dr. Wenisch möchte ich eine gewisse Einsicht nicht absprechen. Bei aller Langsamkeit und Langwierigkeit wird auch in Österreich noch Einiges nachkommen, dank des hartnäckigen Widerstandes, der eine breite Wirkung ausgelöst hat …

      • I.B. 25. September 2023 at 12:59

        @Fritz Madersbacher
        25. September 2023 at 11:30
        Hartnäckiger Widerstand ist leider noch immer notwendig. Laut Radio-Nachrichten gibt es lange Anmeldungslisten für die neue Injektion, wobei der Stoff noch gar nicht erhältlich ist. Insofern ist jeder Gang zum Gericht wertvoll für die Gesellschaft. Selbst wenn das Urteil anders ausfallen sollte als erhofft, so werden diese Fälle doch bekannt und lässt vielleicht so manche umdenken. Übrigens: Dr. Wenisch werde sich die Auffrischungsimpfung im Herbst holen, da er zum Gesundheitspersonal gehöre.

      • Fritz Madersbacher 25. September 2023 at 18:14

        Zur Ergänzung:
        „Mir tut das leid“ – Experte packt über Impfpflicht aus
        Chef-Infektiologe der Klinik Favoriten, Christoph Wenisch, war zu diesem Thema in der „Wien heute“-Interviewreihe „Bei Budgen“ zu Gast. Immerhin steht nun wieder der Herbst vor der Tür und dadurch wohl auch eine neue Corona-Welle. Seine Sorgen seien dahingehend aber „total klein“, sagt er gegenüber ORF-Moderator Patrick Budgen. Bei den Winter-Infektionen Influenza, RSV und eben Corona gibt es gute Behandlungen … Zum Abschluss: Sein größter Irrtum in Bezug auf die Pandemie? „Ich glaub dass ich mich mehr noch gegen die Impfpflicht hätte wehren sollen.“ Zwar hätte er darauf hingewiesen, dass die Übertragung dadurch nicht gestoppt werde, das hätte er aber klarer und verständlicher zum Ausdruck bringen sollen. „Mir tut das sehr Leid, dass man hier nicht alle Register gezogen hat.“ Dieser Irrweg habe bis heute andauernde negative Konsequenzen“
        („Heute“, 24/09/2023)
        Mit dem letzten Satz hat es zweifellos seine Richtigkeit, und es sagt ihn jemand, der das offenbar von Seiten seiner Patienten/-innen zu spüren bekommt …

      • I.B. 25. September 2023 at 20:42

        „“Mir tut das sehr Leid, dass man hier nicht alle Register gezogen hat.”“

        Irgendwie erinnert mich diese Stellungnahme an Kardinal König, der plötzlich meinte, sein Satz „Gott, lass es Hirn regnen“ sei falsch verstanden worden. Er habe damit nicht allein die MaßnahmengegnerInnen gemeint, sondern alle Menschen. Seltsamerweise aber hat er sich erst jetzt für diesen (angeblich falsch verstandenen) Satz entschuldigt und nicht schon damals, als es von Protesten nur so regnete. Auch vergaß er geflissentlich seine Abberufung des ehrenamtlichen Diakons der Polizeiseelsorge, weil dessen negative Meinunsgäußerung hinsichltich der C-Maßnahmen dem guten Einvernehmen von Staat und Kirche schaden könnte.

        Dass sich Dr. Wenisch jetzt wieder spritzen lassen werde, weil er dem Gesundheitspersonal angehöre, nehme ich als zumindest subtile Beeinflussung wahr. Meint er denn, dass er im Gesundheitssektor besonders gefährdet sei, oder doch wieder, dass er solidarisch handle und durch seine eigene Spikung niemanden anstecken werde?

        Diese Entschuldigungen von Kardinal König und Dr. Wenisch sind mir zu vage, um sie wirklich als ehrlich empfinden zu können.

      • I.B. 28. September 2023 at 10:24

        @I.B.
        25. September 2023 at 20:42
        „Irgendwie erinnert mich diese Stellungnahme an Kardinal König,…
        Spät aber doch ist mir eingefallen, was für einen Blödsinn ich da geschrieben habe. Es war natürlich nicht Kardinal König, sondern Kardinal Schönborn, der „Gott, lass es Hirn regnen“ gesagt hat. Kardinal König wäre ein solcher Satz vermutlich nie über die Lippen gekommen. Dass mich niemand darauf aufmerksam gemacht hat? Oder sind die KommentatorInnen hier so jung, dass sie nicht mehr wissen, wer Kardinal König war? Oder – welch Schreck – sind meine Kommentare so nebensächlich, dass sie niemand liest?

    • I.B. 25. September 2023 at 13:13Antworten

      @Gabriele
      25. September 2023 at 11:04
      Zur Information: Ich habe Ihnen unten geantwortet. Diese Antwort ist scheint´s der Z e n s u r anheimgefallen. Ich werde wohl nie ergründen, warum. Somit haben die Blogbetreiber leider wieder mehr zu tun und meine Antwort wird spät(er) erscheinen.

    • Leontinger 25. September 2023 at 16:47Antworten

      Ja, ich sehe den Wenisch noch vor mir wie er im ORF und ServusTv arrogant die Umpfverweigerer und die Ungeumpften lächerlich machte und für die Impfpflicht eintrat. Jetzt versucht er den Kopf aus der Schlinge zu ziehen.🤮

  8. Vietato Fumare 25. September 2023 at 10:27Antworten

    Im ORF durften Horrorclowns wie Martin Moder und die Science Gfraster („Science Busters“) zur besten Sendezeit Witze über die fatalen Nebenwirkungen der mRNA-Impfung machen. Die Science Gfraster lachen wohl immer noch. Aber es wird ihnen schon noch noch vergehen.

  9. I.B 25. September 2023 at 10:24Antworten

    Da wird immer wieder von der Überheblichkeit des Wertewestens gesprochen. Die Überheblichkeit beginnt aber bei den Menschen. Da haben Politiker und MSM extreme Ängste geschürt. „Jeder wird jemanden kennen, der an C gestorben ist“ oder „wir müssen bei den Kindern anfangen, ihnen Angst machen, dass sie Schuld am Tod der Großeltern haben können“ (ungefähres Zitat eines deutschen Verantwortlichen, an den genauen Wortlaut kann ich mich nicht erinnern). Man hat Eltern verängstigt, Kindern das Zusammensein mit anderen Kindern nicht gestattet. Auf der Internetseite „Respekt“ sagt ein Kind, dass es an den „Impfunwilligen“ liege, dass die Epidemie noch immer nicht vorbei sei. ÖRR und alte Medien, denen viele bisher vertraut haben, haben Menschen extrem manipuliert und indoktriniert. In den ÖRR und MSM gab es keine kontrovers geführte Diskussion. Da gab es nur die alleinige Wahrehit, den Konsens der (von ihnen gestatteten) Wissenschaftler. Alle anderen wurden verächtlich gemacht. Wieviele Eltern haben wohl auch dem Druck der Kinder nachgegeben, die nicht Außenseiter sein wollten? Ja, es gab sie, erfreulicherweise, die Helden, die dem allen standgehalten haben. Aber es sind nicht alle Helden. Nicht alle können dem Druck widerstehen. Es sind auch nicht alle im Internet unterwegs und schauen in neue Medien, die etwas anderes berichten als der ÖRR, als die alten Medien. Viele haben wahrscheinlich auch nicht die Zeit dazu und könnten dann mit der Verunsicherung nichts anfangen. Ja, es gibt auch viele intelligente Leute, die bis heute nicht wahrhaben wollen, dass der Spikestoff nicht so sicher ist wie angepriesen. Ich finde es trotzdem ungeheuerlich, dass man Eltern, die ihre Kinder verlieren und die – auch für andere Menschen – eine gerichtliche Aufarbeitung haben und die Urheber dieser Verbrechen zur Verantwortung ziehen wollen, kalt damit abserviert, dass sie allein selbst die Verantwortung für den Tod ihrer Kinder haben. Geht es noch überheblicher? Täter-Opfer-Umkehr? Ja, es gibt Eltern, die sich für die Spikung der Kinder stark gemacht haben. Die hätten sich auch anders informieren sollen. Auch die sind für die Misere verantwortlich. Abert es gibt Eltern, die aus Vertrauen in leider absolut Vertrauensunwerte ihre Kinder spiken ließen. In erster Linie sind die entsprechenden Pharma-Betriebe verantwortlich, die PolitikerInnen und die Journaille. Gegen die sollten wir auftreten, nicht gegen Eltern, die ihr Vertrauen auf „Experten“ gesetzt haben – ohne selbst Hass geschürt zu haben (davon gehe ich jetzt einmal aus) – und jetzt vor Gericht ziehen, auch zum Wohle der Gesellschaft und wenn es nur dazu nützt, Menschen aufzuwecken.
    Auch wenn diese Eltern selbst gegen Spikeunwillige gehetzt haben sollten, ist der Gang vor das Gericht für alle wichtig.

    • Gabriele 25. September 2023 at 10:39Antworten

      @ I. B.: Sie haben natürlich ebenfalls Recht – so habe ich, das will ich festhalten, meinen Beitrag nicht gemeint. Natürlich muss allen Eltern Gerechtigkeit widerfahren. Aber diese unglaubliche Naivität, selbst wenn man solchen Menschen die Fakten auf den Tisch legt, macht mich häufig fassungslos. Die meisten WOLLEN einfache Lösungen und die „Impfung“ ist eben eine – ein harmloser Pieks und alles ist gut…. Schaue man sich doch um, wie viele noch immer so denken. Und dem Druck der Kinder nachgeben….meine Nachbarin hat das auch getan. Für mich undenkbar, solange sie minderjährig sind.
      Warum bringt man ihnen stattdessen nicht mehr Selbstbewusstsein bei? Das Leben ist eben nicht immer sonnig und einfach…

      • I.B 25. September 2023 at 11:05

        @Gabriele
        25. September 2023 at 10:39
        Als ich meinen langen Kommentar schrieb, habe ich Ihren noch gar nicht gelesen. Er ist also nicht explizit an Sie gerichtet. Ja, viele wollen einfache Lösungen. Vielleicht auch deshalb, weil sie ohnehin schon am Rande der Überforderung sind? Wird aber nicht auch hier zB Bhakdi angegriffen, wenn er in der Möglichkeitsform spricht, statt zu sagen: so und so ist es?
        Dem Druck des Kindes nachgeben: Eltern wollen ihre Kinder für gewöhnlich glücklich sehen. Kinder wollen nicht ausgeschlossen sein und leiden unter einem Ausschluss.
        Für mich ist unfassbar, dass Eltern gegen andere gehetzt haben, statt zu sagen: Unsere Kinder sollen getestet und gespikt werden, sie sollen auch Masken tragen, aber Eltern anderer Meinung und deren Kinder sollen respektiert werden. Eltern, die praktisch Zwang ausgeübt haben, die sind für mich wirklich verantwortlich für ihr Tun ihren Kindern gegenüber und gegenüber anderen Eltern und deren Kindern. Da gab es Diskussion, da hätten sich diese Eltern besser informieren können.

  10. Gabriele 25. September 2023 at 10:10Antworten

    Wie unglaublich naiv Eltern sind, sieht man allerdings auch an jener 12-jährigen in den USA, die schwerst geschädigt wurde, nachdem sie eine der Probantinnen für den Pfizer-Impfstoff-Tests war. Diese Eltern haben alle drei Kinder (!) dafür zur Verfügung gestellt….und jetzt wollen sie jammern? Doch sogar die Tochter hat daraus nichts gelernt, sie glaubt an baldige Besserung und sagt selbst, sie hätte doch „etwas Gutes tun wollen“ (berühmt werden?) und außerdem habe sie ja Geld dafür bekommen (Zusatz…eh nicht viel). Da hält sich mein Mitgefühl wirklich in Grenzen.
    Ebenso bei einem – sicher nach dem Tod seines Sohnes gebrochenen – Vaters. Er hatte nach der Impfung „nichts“, der Sohn ging freudig auch hin und starb wenig später an plötzlichem Herztod. Ein Zwang zur Impfung bestand nicht.
    Bei aller Schrecklichkeit – was sind das für Leute….? Wie sehr kriechen sie vor „der“ Wissenschaft und wer hat ihnen das beigebracht?

  11. suedtiroler 25. September 2023 at 9:49Antworten

    das eigentlich traurige ist, dass die Kinder für die falschen Überzeugungen und die Fehler der Eltern mit dem Leben bezahlen mussten.

    Das einzige Richtige, das die Eltern jetzt noch machen können ist, diese Fehler einzugestehen. Gestraft sind sie bereits für den Rest ihres Lebens.
    Was sie nun noch für ihre Kinder tun können ist Gerechtigkeit fordern und alle weiteren Verantwortlichen (Politiker, Pharma, Ärzte) zur Rechenschaft zu ziehen. Wahrlich eine Lebensaufgabe.

  12. wellenreiten 25. September 2023 at 9:19Antworten

    Die Verantwortung liegt zu 100% bei den Eltern.

  13. oHenri 25. September 2023 at 9:01Antworten

    Die Eltern würdne besser gegen sich selbst Strafanzeige einreichen – haben sie doch zugelassen, dass eine von Beginn an kontrovers diskutierte Impfung an ihren Kindern angewendet wurde!
    Ich will nun keineswegs die Schuld der Behörden und Politiker – meines Erachtes die Schuld eines Verbrechens gegen ganz viele Menschen – verharmlosen, aber es kann doch nicht sein, dass erwachsene Menschen ihre Verantwortung, ihren Intellekt, ihre Pflicht auf Achtsamkeit an der Garderobe abgeben, sich wie Schafe zusammentreiben und behandeln lassen!

    • Hollie 25. September 2023 at 9:35Antworten

      Schuld vieler Ärzte nicht vergessen.

      • Bang Bang 25. September 2023 at 9:59

        Die Ärzte machen ihren Job gemäß den Vorgaben des Gesundheitsministeriums und dem Exekutivorgan Ärztekammer. Wen sie das nicht einhalten sind sie ihr Approbation los.
        Glaube und traue niemandem solange du die Hintergründe der jeweiligen Berufsgruppe nicht kennst. Gilt auch im privaten Umfeld.

      • Geronymo 9. November 2023 at 17:48

        Wenn die Vorgaben des Ministeriums dem Nürnberger Codex widersprechen, dürfen sie nicht praktiziert werden. Bang,Bang.

  14. Leontinger 25. September 2023 at 8:57Antworten

    Und die Eltern glaubten an die „Ärzte ihres Vertrauens“

    • brigbrei 25. September 2023 at 13:21Antworten

      @Leontinger 25. September 2023 at 8:57
      „Und die Eltern glaubten an die „Ärzte ihres Vertrauens“

      Wissen ist Macht… Glauben ist Ohnmacht…

  15. E. T. 25. September 2023 at 8:32Antworten

    Das Herz ist ein Muskel. Ein gesundes Herz kann nicht innerhalb weniger Tage hypertrophieren (sich vergrößern). Das dauert viele Monate bis Jahre (wie jeder Kraftsportler weiß, der seine Bizepse hypertrophieren lassen will). Diese Kinder hatten offenbar kein gesundes Herz, sondern eine von Geburt an bestehende Hypertrophe Kardiomyopathie. Das ist eine Erbkrankheit. Tragisch.

    • Nurmalso 25. September 2023 at 8:44Antworten

      Und weil Leute wie Sie von anderen Leuten wie Sie bezahlt werden, geht das Kinder sterben in Spanien weiter.

      • Jürgen 25. September 2023 at 10:03

        Nurmalso
        25. September 2023 at 8:44Antworten

        Was soll den Ihr Kommentar bedeuten.
        Die ganze Diskussion ist überflüssig.
        Die Kinder wurden mit Sicherheit induziert, auch gegen den Willen der Eltern und die Todesursache wird festgestellt worden sein.
        Ob sich ein Nachweis “ durch Impfung“ herstellen lässt ist vor Gericht zu beweisen und wird sich zeigen.
        1000 bis 2000 junge Menschen sterben in Deutschland den plötzlichen Herztod, wird wohl in Spanien, umgerechnet auch die Bevölkerung ähnlich sein.
        Alle waren vorher gesund ?oder hatten sie doch eine nicht diagnostiziertes
        Herzkrankheit.
        Können wir bitte aufhören jeden Toten der Spritze anzurechnen.
        Das wird langsam lächerlich.
        Das ist ja schon sektenartiges Wunschdenken.
        Aber von mir aus, weiter so im Sinne : Wir wollen unsere Unglaubwürdigkeit steigern.
        Versteht den. Niemand dass dies zerstörerisch und nicht zielführend ist ?

      • E. T. 26. September 2023 at 8:34

        Antwort an Nurmalso: Sie können über die Erbkrankheit „Hypertrophe Kardiomyopathie“ nachlesen (z. B. https://herzstiftung.de/system/files/2020-06/KS32-Kardiomyopathie-2017.pdf). Diese Kinder erscheinen bis in das junge Erwachsenenalter völlig gesund, wenn sie nicht das Glück haben, dass man ihr krankhaft vergrößertes Herz zufällig bei einem Routine-Lungenröntgen rechtzeitig entdeckt.
        Aber eines habe ich tatsächlich vergessen, in meinem Kommentar zu schreiben: Wenn ein Kind mit so einem vorgeschädigten Herz durch die mRNA-Impfung auch noch eine Herzmuskelentzündung erleidet, kann das sein Todesurteil bedeuten. Daher ist die Impfung vermutlich nicht unschuldig am frühzeitigen Tod der Kinder in Spanien.

      • lbrecht torz 26. September 2023 at 11:23

        Um mich mal selbst zu zitieren:
        „Viele Einflussagenten sind nur dazu da bei uns den Eindruck zu verbreiten, es gäbe eine große „schweigende Mehrheit“ die exakt Mainstream-konform denken würde. Jeder der hier schon länger liest kennt genau deren Auftreten unter immer anderen Accounts, die nichts besseres zu tun haben als hier, in dem angeblichen „Feindmedium“, banalste, billigste, dümmste Mainstream-Ansichten zum besten zu geben. – Das sind die Schauspieler aus dem Solomon-Asch-Experiment. Allerdings kommen solche Figuren heute weniger aus dem Theater als vielmehr aus PR-Agenturen.“

        =Jürgen

    • Lotta Gaffa 25. September 2023 at 8:59Antworten

      Bezahlter Troll oder wie sonst kann jemand so einen Schwachsinn verbreiten !!!! Sie sollten sich schämen !!!

      Das die Behörden JEGLICHEN Zusammenhang mit einer Impfung nicht mal in Erwägung ziehen ist ein Riesenskandal und zeigt die korrupten und verbrecherischen Ausmaße dieses weltweiten experimentiellen Menschenversuchs unter der Beteiligung der Regierungen, Behörden und Institute..

      und btw. …. den Bizeps mit den Herzmuskel zu vergleichen ist vollkommener Schwachsinn und zeigt ihr Unwissen auf. Der Bizeps ist eine quergestreifte Muskulatur, lässt sich willentlich ansteuern und sehr leicht aufbauen (hypertrophieren).

    • Ibido 25. September 2023 at 9:15Antworten

      Wollte am Handy antworten und hab leider das „Like“ erwischt…

      Ja, das dauert normalerweise. Da muss den Herzen was Schlimmes passiert sein, dass sie so schnell hyperthroph wurden. Eine Erbkrankheit wäre bekannt.

    • suedtiroler 25. September 2023 at 9:45Antworten

      „Er erinnert daran, dass der Sohn von Felix “im September für spielfähig erklärt wurde”. Er starb im Dezember.“

      da lagen 3-4 Monate dazwischen. Todesursache war Herzrhythmusstörung.

    • lbrecht torz 26. September 2023 at 11:43Antworten

      E.T. Sie sind ja so schlau.

      „Ein gesundes Herz kann nicht innerhalb weniger Tage hypertrophieren“ Also bitte Butter an die Fisch: innerhalb wie vielen Tagen geht das genau (wir reden von einem Krankheitsgeschehen)

      Und wie viele Tage lagen zwischen erster Impfung und Tod?

      Und was soll ein Krankheitsgeschehen mit einer Doping-Methode zu tun haben? Krankheiten richten sich nicht nach Sportler-Empfehlungen.

      Interessant das Zusammenspiel zwischen diesem E.T. und diesem offensichtlichen PR-Schergen „Jürgen“.

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