Arbeiten im Sozialbereich: Ohne ID Austria bald nicht mehr möglich?

1. Juli 2023von 3,2 Minuten Lesezeit

In vielen Bereichen der Sozialwirtschaft müssen Mitarbeiter auf die ID Austria umsteigen und sich biometrisch authentifizieren, um klientenbezogene Datenbanken befüllen zu können. Ein Beispiel aus der Wirklichkeit.

Die digitale Identitätswelle beginnt die Arbeitswelt zu erfassen. Insbesondere im Sozialbereich, welcher seinen Fortbestand durch staatsnahe Fördergeber sichern kann, werden Mitarbeiter dazu angehalten den Umstieg von der Handysignatur auf die ID Austria zu vollziehen. Bei Ablehnung droht der Jobverlust.

Fallbeispiel: NEBA-Projekte des Sozialministeriumservice

So etwa in vom Sozialministeriumservice geförderten arbeitsmarktpolitischen Projekten, die von vielen gemeinnützigen Unternehmen getragen werden. In diesen sogenannten NEBA-Projekten (Netzwerk berufliche Assistenz), darunter fallen beispielweise „AusbildungsFIT“, Jugendarbeitsassistenz, Arbeitsassistenz, Jobcoaching, soll bezahlte Arbeit am regulären Arbeitsmarkt sichergestellt oder erhalten werden. Menschen mit Behinderung und Jugendliche mit schwierigen Startbedingungen und Unternehmen können diese Angebote nutzen. Teilnehmer an diesen Angeboten benötigen professionelle Begleitung im Rahmen ihrer Ausbildungs- und Arbeitsmarktintegration.

Vor diesem Hintergrund entstand ein Modell der EDV-Dokumentation. Hierfür stehen zwei Datenbanken zur Verfügung: das Monitoring Berufliche Integration (MBI) ist für die Eingabe personenbezogener Daten von Klienten vorgesehen.
Im nicht-personenbezogenen Wirkungs- und Aktivitätsmonitoring der Beruflichen Assistenzen (WABA) findet eine anonymisierte und umfassendere Datenerhebung statt. Der Einstieg zu diesen Datenbanken erfolgt über das Unternehmensserviceportal mittels Handysignatur. Für die Handysignatur müssen Mitarbeiter Privatmittel für berufliche Zwecke einbringen. Die Arbeitgeber stellen keine Unternehmensaccounts zur Verfügung, sondern halten ihre Mitarbeiter dazu an, ihre privaten personenbezogenen Daten zur Registrierung herzugeben.

Nun soll die Handysignatur durch die ID Austria ersetzt werden. Die einzelnen NEBA-Projekte erhalten biometrisch signaturfähige Smartphones (Fingerscans/Gesichtsscans) und bewegen ihre Mitarbeiter dazu den Einstieg in die Datenbanken mittels privater biometrischer Scans vorzunehmen. Wer sich weigert, kann die Arbeitsanforderungen nicht zur Gänze erfüllen und ist somit mit Jobverlust konfrontiert.

Noch ist der Zugang per Handysignatur möglich, wird aber demnächst automatisch auf die ID Austria umgestellt. Was danach mit den ID Austria-Verweigerern passiert, kann gegenwärtig  noch nicht gesagt werden. Es würde aber nicht überraschen wenn einzelne Projektträger ähnlich Druck aufbauen, wie bei den Corona-Tests, Impfungen und FFP2-Masken, diesmal wohl mit de-facto-Kündigungen, da man keinen Zugang mehr zu den Projektdatenbanken hat und sich als Humankapital für Betriebe entwertet.

Gewerkschaften: Kritik an der Handysignatur, Schweigen zur ID Austria?

Ab dem 01. Jänner 2016 mussten die Projektdaten für die Fördergeber mittels Handysignatur in das Monitoring-System des Sozialministeriumservice eingegeben werden. Zahlreiche Mitarbeiter wollten es nicht widerstandslos hinnehmen, dass sie nun ihre privaten Daten für berufliche Zwecke einsetzen sollten.
Die Gewerkschaft der Angestellten (GPA) schlug damals kritische Töne gegenüber der Handysignatur an:

„Die GPA-djp riet vorerst zur Zurückhaltung beim Besorgen von Handysignaturen/Bürgerkarten und vertrat die Meinung, dass ein solches Ansinnen unrechtmäßig sei, weil das Einbringen von Privatmitteln für berufliche Zwecke kein Zwang sein könne.“

Trotzdem wurde die Handysignatur eingeführt und gilt seitdem im NEBA-Bereich als Einstellungsvoraussetzung.

Bezüglich der ID Austria findet ein kritischer gewerkschaftlicher Diskurs (noch) nicht statt. Es wird – wie es scheint – still und an der Öffentlichkeit vorbei umgestellt und von der Gewerkschaft wie die Corona-Konterrevolution gefügig hingenommen.

Dabei äußerte der Geschäftsführer des Datenschutzvereins epicenter.works, Thomas Lohninger, Bedenken betreffend Datenschutz und Privatsphäre:
„Ich hab da schon wirklich Angst vor Überidentifizierung. Etwa, dass man Dienste, die man heute noch anonym oder pseudonym in Anspruch nehmen kann, bald nur noch unter Bekanntgabe der staatlich beglaubigten Identität wird nutzen können. Etwa auch das Posten in einem Onlineforum.“

Bild Screenshot https://www.oesterreich.gv.at/id-austria.html

Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.

Devran K. lebt in Wien und ist Soziologe.


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23 Kommentare

  1. C. WT 2. Juli 2023 at 10:49Antworten

    Die Gesichter möchte ich sehen, wenn die Digitale Welt ausfällt. Damit muss man und sollte man immer rechnen. Denn die Pandemie existierte ja auch nur für viele nur in Filmen. Die Realität hat uns das Gegenteil gezeigt. Je größer der Knäuel je komplizierter wird die entwirrung.

  2. Reinhard Suntinger-Hofer 2. Juli 2023 at 7:45Antworten

    Die ID-Austria schafft es nicht einmal, ihre App so zu programmieren, dass diese auch auf „gerooteten“ Endgeräten läuft. Wann steht das Volk auf, erwacht und bemerkt, dass wir auf dem falschen Pfad unterwegs sind?

  3. Martin Lan 2. Juli 2023 at 0:10Antworten

    Da sollten dann mal alle Politiker mit guten Beispiel vorangehen und jede Tätigkeit , Zahlungen , Politische Äusserungen usw. digital signieren lassen um den sich breit machenden „Gedächtnisverlust“ entgegenzuwirken. Aber halt das geht ja auch nicht weil wenn irgendeine Gemeinheit auffliegt waren es sicher die R_ussen die am werke waren.

  4. Die hören nicht auf... 1. Juli 2023 at 20:53Antworten

    Wer glaubt, dass die Klientendaten, Patienteninformationen verschlüsselt werden, irrt sich gewaltig.

    Die PVA, das Arbeits- und Sozialgericht, die AK als Patientenvertreter schießen bei einem Invaliditätsantrag großzügig die Daten hin und her, speisen im Fall von AMSbedürftigkeit das AMS Intranet mit ALLEM, wirklich ALLEM, was dann gegen den AMSgeldbezieher verwendet wird bzw werden kann:

    Medizinische Gutachten, Befunde, Atteste, Familienanamnese, Impfstatus, Medikation und Dosierung, Gerichtsurteile, Randnotizen, psychologischer Status, Vaginalstatus, Rektalstatus durch unerlaubte Abstrichnahme, usw.

    Das „System“ weiß mehr über einen Bescheid, als die eigene Familie.

    Erst jetzt die ID mit Fingerscan/Gesichtserkennung als gefährlich und als Jobkiller darzustellen ist schon lange zu spät.

    Da laufen seit Jahren bei „vertraulichen Arztgesprächen“, Case Management, …ganz andere Geschichten im Hintergrund. Die Verschlüsselung wird ohne Aufwand wieder entschlüsselt.

    Der Mensch, egal ob Patient, Klient oder Sozial“betreuer“, Mediziner, Wissenschafter an der Klinik – die Daten wurden und werden abgesaugt, missbräuchlich verwendet, weitergeleitet.

    Die Datenschutzbehörde, die Ombudsstellen bei einer Anzeige gegen PVA, Arbeitsgerichte, AK…zucken die Schultern und meinen lapidar:

    Alles in Ordnung, alles rechtens. Die Daten sind ja nur im Intranet der jeweiligen Institution. Da passiert schon nichts.

    Oder sie lügen, dass sie die Daten nicht weitergespielt haben, lügen, dass sich die Balken biegen – trotz gegenteiligen Beweisen.

    Wer hat Kraft und Geld sich monatelang gegen Datenöffnung, Datenmissbrauch von Institutionen, Ministerien, Kassen, Ordinationen…zu wehren?

  5. Taktgefühl 1. Juli 2023 at 19:12Antworten

    Wenn ich über die Heuchelbande NABU und das Bienensterben rede, wird das leicht abgetan. Aber ich habe jemanden gefunden:

    „Aber natürlich gibt es Konsequenzen, die wir uns offiziell nicht eingestehen wollen. So schreibt Amy van Saun, Anwältin des gemeinnützigen Center for Food Safety, über das schockierende Verschwinden von Bienen und anderen Bestäubern eines Großteils der Lebensmittel, die wir essen (Obst, Gemüse, Nüsse), und stellt fest, dass eine der Hauptursachen der immer stärkere Einsatz von Pestiziden ist, insbesondere von sogenannten Neonicotinoiden (oder „Neonics“), die den Ökosystemen des Planeten ihre ganz eigene Hölle bereiten.“ Robert C. Koehler , Gegen Krieg, Ausbeutung und Unterdrückung

    Wir könnten versuchen, einen Prozess gegen die Hersteller der „Neonicotinoide“ anzustreben. Wenn es uns gelänge, die Pestizide zu verbieten, und wenn sich herausstellte, daß uns die Umweltaktivisten und Presseclaquere in die Irre geführt haben, bräche eine großes Kartenhaus zusammen. Das wäre richtig peinlich, damit könnten wir punkten.

    • Taktgefühl 1. Juli 2023 at 19:17Antworten

      Die Dokumentation ist hilfreich:

      Forschung, Fake und faule Tricks Doku ARTE

      Da wird das auch gesagt und wie Wissenschaftsleugnung funktioniert.

    • Jurgen 1. Juli 2023 at 22:05Antworten

      Besser die lokalen Biobauern ab Hof unterstützen oder pestizid- und düngerfrei selber anbauen im Garten.

  6. Johanna 1. Juli 2023 at 18:25Antworten

    „Wer sich weigert, kann die Arbeitsanforderungen nicht zur Gänze erfüllen und ist somit mit Jobverlust konfrontiert.“

    Das ist die gleiche widerrechtliche Erpressung wie der Impfdruck mit einem notzugelassenen Genteck-Präparat. Man verlor seinen Job. Man wurde gesellschaftlich und in der Arbeitswelt ausgeschlossen, bestenfalls gebrandmarkt als „unsolidarisch“. Soldaten, Piloten, Gesundheitspersonal wurde mit der Kündigung gedroht. Manche Unis ließen keine „Ungeimpften“ mehr studieren usw.

    Das hat mit Freiwilligkeit nichts zu tun.

    Eine Sammelklage würde helfen.

    • Johanna 1. Juli 2023 at 20:02Antworten

      Oh, GenTech – ein Freudscher Gendreck, sorry ;-)

    • fragolin 1. Juli 2023 at 21:44Antworten

      Es sind die gleichen Werkzeuge, weil es dem gleichen Zweck dient. Es ging und geht seit Jahren nur um diese digitale ID, die ist die Grundlage für Totalüberwachung, Totalbeherrschung, Social Credit System, digitalem Helikoptergeld. Egal ob Corona, Klima oder Wasauchimmer, es läuft immer auf Datensammlung und digitaler Überwachung hinaus. Das ist es, was der digital-finanzielle Komplex will und durchsetzen wird.

    • Johanna 2. Juli 2023 at 5:41Antworten

      Die totale Überwachung wird die Menschen verändern. Aus ihnen werden dann Einheitsmenschen. Es gibt das berühmte Froschgleichnis (Basin mit langsam erwärmten Wasser), ein kleiner Trickfilm dazu, der auch darauf hinweist. Menschen, die ständig beobachtet werden, verhalten sich angepasst. Niemand mag mehr aus der Reihe tanzen und selbst denken. Tut er das dennoch, wird er vermutlich zunächst umerzogen und nützt das nichts, ausgesondert.

      Allein damit hören Menschen auf, Menschen zu sein. Aber hinzu kommt, dass man ja auch an Genmanipulationen bastelt und Schwab möchte uns zu BORG machen. Wir sollen wie die BORG in Raumschiff Enterprise vernetzt sein und ein kollektives Bewusstsein haben. Und wie in einem Ameisenstaat, wird es eine Königin geben. Ihre Befehle übertragen sich in Windeseile. Sobald jemand anders ist, wird er sofort angegriffen und eliminiert.

  7. Jurgen 1. Juli 2023 at 15:34Antworten

    Die Leute, die das unterstützen machen sich alle keine Gedanken darüber, was passiert, wenn sie keinen Netzzugang mehr haben oder wenn der Strom mal für länger als ein Tag ausfällt… Keine Verbindung, keine Rechte…

  8. Jan 1. Juli 2023 at 15:24Antworten

    Die Diskussion läuft in die falsche Richtung. Wir sind in der Erwartung einer blendenden technologischen Zukunft, die nur durch autoritäte Ideologie begrenzt werde.

    Jede Nutzung von Technik ist energieabhängig. Wir sind nun der festen Überzeugung, dass jeder bereit wäre, ein Vielfaches der heutigen Preise zu zahlen, was zu einem Überfluss an Energie führen werde. Das setzt voraus, dass diese Kosten inflationär wirken, dh dass den höheren Kosten auch höhere Löhne gegenüber stehen. Wo aber sollten die herkommen? Tatsächlich handelt es sich um einen Verlust von Produktivität, dh einen Wohlstandsverlust . Da das Fressen vor dem Posten kommt, werden die einfach keine Poster mehr haben! Die Überwachung ist egal, weil niemand die digitalen Dienste nutzen kann!

    Die Regierung meint noch, dass sie uns wird zwingen können: anstelle zu Essen investiere einen Monatslohn in deine Überwachung! Frankreich zeigt den Weg: die kleinen und großen staatlichen Institutionen werden einfach abbrennen. Regierungsjobs werden die gefährlichsten sein, die Zulage wird selbst der Philantroph nicht sponsern können! Die satanische EU-Prinzessin wird kreischend ihre Soldaten befehligen, aber die werden heiße Suppe der politischen Korrektness vorziehen.

    Datamining und AI werden als erstes einbrechen, einfach weil Menschen, die verhungern keine Daten produzieren können.

    Kontrolle, Daten, AI funktionieren nur on-top. Schauen wir nach Deutschland, steht uns eine Deindustriealisierung bevor. Die Folge wird sein, dass Grundbedürfnisse nicht garantiert werden können.

    Alles on-top können die Staaten vergessen. Keine Regierung, wie autoritär oder satanisch auch immer kann das überleben!

  9. suedtiroler 1. Juli 2023 at 14:41Antworten

    dafür kann jeder ohne Papiere in die EUdssr und Sozialleistungen beanspruchen.

    • Leontinger 1. Juli 2023 at 15:00Antworten

      Ich liebe den Ausdruck EUdssr. Er passt so richtig zu den Profilierungsneurotikern, den YGL!

    • Rainer Zufall 1. Juli 2023 at 15:10Antworten

      falsche Schreibweise, richtig müsste das heissen: €UD$$R

    • Taktgefühl 1. Juli 2023 at 19:06Antworten

      Der Ausdruck ist ein Kampfbegriff, der sich in 20 Jahren als völlig unwirksam gezeigt hat. Der führt zu falschen Annahmen. Der schreckt die Parteien nicht, die sind ja gerade scharf darauf, sich ein linkes Image zuzulegen. Zudem ist selbstbezichtigend. Wer ihn benutzt, wird rechts verortet. Der Begriff ist sowas wie eine Zielscheibe, die man sich auf die Brust hängt.
      Man möchte gerne mit dem Brotmesser gegen das Schwert kämpfen, deshalb wird man den Kampf auch verlieren.

  10. andi pi 1. Juli 2023 at 14:27Antworten

    hätte ich so etwas noch vor 10 jahren gelesen, hätte ich mich gefragt, welche totalitäre diktatur weit weg von mitteleuropa da beschrieben wird. dass die handysignatur dort auch schon bislang eine jobvoraussetzung war, habe ich sogar nicht gewusst. aber die id austria ist ja nochmal ein paar stufen höher an überwachung. macht mich irgendwie sprach- und fassungslos, wie schnell der weg zu orwells „1984“ nun beschritten wird.

    ich kann nur appellieren: leute, wehrt euch endlich und macht bei digitalen impfzertifikaten, digitaler währung und digitalen identitäten (also der neuen dreifaltigkeit des 21. jahrhunderts) nicht mit! denn sonst bekommen wir es in ein paar jahren womöglich mit einem digitalen gedankenlesegerät zu tun.

  11. Volker Birk 1. Juli 2023 at 14:07Antworten

    Man sollte sich keine Illusionen machen: das sind Faschisten. Und was sie einführen, ist digitale Tyrannei.

    • Vortex 1. Juli 2023 at 16:14Antworten

      Ist ja alles organisch gewachsen (tinyurl.com/4ctad4fz, tinyurl.com/bdz2986k) und die Bevölkerung ließ sich stets ablenken, so wie auch jetzt …

    • lbrecht torz 2. Juli 2023 at 10:23Antworten

      Komisch. Ich dachte für Sie lauern doch die Faschisten an jeder Straßen-Ecke, wählen AfD oder sind Querdenker, und gefährden die Republik von unten, von der Straße aus – so ist zumindest der Eindruck, wenn man Ihre alarmistische Seite anschaut. Wie kommen Sie plötzlich zu der Erkenntnis, dass die Faschisten gesellschaftlich oben sitzen und nicht die sind, die Demos machen, gegen die die „Antifa“ geschickt werden muss?

      Sie sind ein Spalter und hier versuchen Sie wohl gerade sich einen „standing“ aufzubauen – um dann nachher ihre üble Spalter-Agenda („gegen rechts“) reinzuschieben.

  12. Taktgefühl 1. Juli 2023 at 13:49Antworten

    Wir müssen viel mehr darüber nachdenken, was die tieferen Ursachen sind, und wie wir den Irrsinn stoppen können. Ich glaube auch, daß wir alle genug deprimiert sind.

    • Vortex 2. Juli 2023 at 3:24Antworten

      Aus dem I-Archiv habe ich noch was zum Nachdenken (tinyurl.com/5em3fasm) gefunden …

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