Impfen, Impfen: Regierung hatte Ärztekammer schon im April 2020 auf Linie

11. März 2023von 3 Minuten Lesezeit

Die Regierung Kurz-Anschober hatte bereits wenige Wochen nach Beginn des Covid-Manövers die Ärztekammer auf Linie gebracht. Und schon damals, mitten im ersten Lockdown, gab es nur einen Fokus: Impfen. 

Schon in den ersten Wochen der sogenannten Pandemie brachte Österreichs Regierung die Ärzteschaft auf Linie. Das zeigt eine Recherche der Plattform „Der Status“. „Impfen, Impfen, Impfen“ wurde schon mehr als sechs Monate bevor der erste „Impfstoff“ eine Zulassung erhalten hatte, zum obersten Prinzip.

Politische Ärtzekammer

Im April 2020 war es zur Unterzeichnung des Dokuments „Memorandum of Understand zu COVID-19-Impfung“ gekommen. Unterschrieben hatten der damalige SPÖ-nahe Ärztekammerchef Thomas Szekeres, sein Nachfolger Johannes Steinhart und der damalige Gesundheitsminister Rudolf Anschober. Die Ärztekammer und das Gesundheitsministerium hatten ihren Deal – lange vor der bedingten Zulassung.

Laut „Status“ beinhaltete die Vereinbarung unter anderem „Werbekampagnen der Ärzte für die Impfungen, die Impfung von medizinischem Personal und deren Familienangehörigen, Impfungen in Heimen und Schulen und um Honorarvereinbarungen.“ Außerdem wurde festgehalten, dass „klare generelle lmpfempfehlungen über das Nationale lmpfgremium (NlG) über die Eignung der verschiedenen lmpfstoffe und Einsetzbarkeit insbesondere auch bei verschiedenen Hochrisikogruppen generell bereitgestellt werden“.

Zu diesem Zeitpunkt sollte noch nicht klar gewesen sein, ob überhaupt eine Impfung gegen Covid auf den Markt kommen würde. Doch über das Impfgremium hinweg einigte man sich offenbar bereits auf Empfehlungen für die Stiche.

Auszug aus dem Memorandum. Mit freundlicher Genehmigung von www.derstatus.at

Brisant ist das Datum April 2020 noch aus einem weiteren Grund: Am 1. April 2020 veröffentlichte die WHO ihre „Immunisierungs-Agenda 2030“. Jeder Mensch auf diesem Planeten, egal wie alt oder woher, soll im vollen Umfang von „Impfungen“ profitieren, lautet darin das Prinzip. Oder anders formuliert: „Impfen, Impfen, Impfen.“

Covid-Manöver

Im selben Monat wurde in Österreich die Ärztekammer von der Politik vor den Karren gespannt und für die eigene Agenda eingehegt. Das würde aus der „Status“-Enthüllung hervorgehen. Dort heißt es weiter:

„Bisher war der Öffentlichkeit kein Dokument bekannt, aus dem so klar hervorgeht, dass diverse ‘Expertengremien’ und ‘Kommissionen’ offensichtlich nur dazu dienten, gefälligst das zu empfehlen, was die Politik und die Ärztekammer-Führung wollten. Es ging nie um Expertise, um Beratung, um objektive Wissenschaft, um Gesundheit – es ging schon lange vor Beginn der Impf-Propaganda, als es Impfstoffe noch gar nicht gab (!), nur um eines: Impfen, Impfen, Impfen! Die ‘Experten-Gremien’ und Ärzte dienten dabei nur als Staffage. Und es ist offensichtlich, dass die Ärztekammer-Führung mit dieser Honorarvereinbarung ‘gekauft’ wurde. Der April 2020 wurde damit zu jenem einschneidenden Moment in der Geschichte der Ärztekammer, in dem ihre Führung der Politik die Seele der Ärzteschaft quasi auf dem Silbertablett servierte.“

Am 2. September 2021 folgte dann eine Ergänzung zum Memorandum, wie aus Dokumenten eindeutig hervorgeht. Gerade Anfang September 2021 war die Impfkampagne in Österreich erstmals ins Stocken geraten. Im September und Oktober 2021 trieb man nur wenige Menschen in die Spritze. Im November, als „3G am Arbeitsplatz“ eingeführt worden war, brachte man dann doch noch einige Spritzen in die Oberarme.

Der Inhalt der Ergänzung hat nicht weniger Sprengkraft-Potenzial als das Memorandum selbst: Erstens werde die Ärztekammer eine „Medienkampagne sowie eine Kampagne unter der Ärzteschaft durchführen, um die Impfbereitschaft in der Bevölkerung zu erhöhen.“ Außerdem sollte verstärkt gegen Ärzte vorgegangen werden, „die Falschinformationen“ verbreiten würden – also die Impfung kritisch sehen.

Bild Arne Müseler / http://www.arne-mueseler.com, Oxford AstraZeneca COVID-19 vaccine AZD1222 – 3CC BY-SA 3.0 DE

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22 Kommentare

  1. asisi1 13. März 2023 at 8:57

    Für Geld machen Ärzte Alles! Da spiel ihr Gewissen absolut keine Rolle.
    Komme aus dem orthopädischen Bereich und habe 40 Jahre selbstständig gearbeitet.
    Hier in Bremen kannte ich eine orthopädische Praxis. In dieser Praxis wurden pro Tag ca. 1.000 Patienten durch geknallt. Zu damaliger Zeit wurden die Behandlungen noch einzeln vergütet. Aus diesem Grunde wurde in der Abfolge dann auch Alles bugetiert. Und von diesen angeblichen “Behandlungen” konnte man bestimmt 75% vergessen, sie wurden nur des Geldes wegen durchgeführt. Für den Patienten haben sie absolut keinen nützlichen Effekt gehabt!

  2. Andreas N 12. März 2023 at 7:38

    Man könnte dieses vorgehen auch als plan bezeichnen, aber diese 1000%ige pharmagläubigkeit ist schon unglaublich:
    – es war klar, dass nur notzugelassene impfstoffe zum einsatz kommen
    – es ist unlogisch, nicht den maximalen schutz der bevölkerung DURCH reporting und genaueste erfassung von nebenwirkungen und schäden vorzuschreiben – ja, schon zu diesen zeitpunkt
    – dadurch hätte die politik handlungsspielraum gewonnen ohne irgendeinen nachteil
    – ergo handelte anschober unüberlegt und offensichtlich in panik

    Und wo stehen wir heute: geimpfte glauben immer noch, dass die totale durchimpfung alle probleme gelöst hätte. Die propagandaresistenten werden nach wie vor der schuld bezichtigt, dass covid nicht besiegt werden konnte (?!) Auch das ist ein teil des megaschadens, der damals noch am anfang stand.

  3. thinkpositiv 11. März 2023 at 21:36

    In einem früheren Beitrag habe ich es bereits geschrieben, aber ich wiederhole es gerne nochmals. Im Zuge der Aufarbeitung der Corona Files von Twitter und Math Tahibi kam heraus, dass die Amis bereits seit Jahren an dem mRNA Impfstoff geforscht haben. Jedoch ohne Erfolg und mit mehrmaligen Unterbrechungen und Rückschlägen.
    Laut Aufzeichnungen war der Corona Impfstoff dann aber bereits 2019 fertig. Also noch bevor die Pandemie ausgebrochen ist (2020). In einer Nachricht an Dr. Fauci hat sich im Februar 2020 (!) Marc Zuckerberg herzlich für den schnellen Impfstoff bedankt. Bei uns kam die Sache ja erst ab April ins Laufen. Wenn man bedenkt, wieviel kriminelle Energie hier drinnen steckt, wird einem ganz schwummrig.
    Und ich bin überzeugt, dass Kurz, der sich ja hier auch sehr angebiedert hat, wusste, dass mit diesem Impfstoff etwas nicht in Ordnung ist. Dass kleine Befehlsempfänger wie ein Anschober dann durch die ihm verliehene Macht in einen Machtrausch verfallen ist und es ihm noch einige nachgemacht haben, erklärt sich von selbst. Trotzdem bin auch ich dafür, dass alle, die sich hier verkauft haben ohne irgend welche Fragen zu stellen bzw. zu hinterfragen warum ehrenwerte Wissenschaftler hier ausgeschlossen wurden von Pseudoexpertenrunden, dass diese Leute alle bis tum “Boostern” ihre Dosis bekommen sollten. Staatsanwälte, Juristen und sonstige Mitläufer ebenso.

  4. OMS 11. März 2023 at 19:40

    Für jedes Wort IMPFEN eines Politikers oder eines Arztes zur Beeinflussung der in Österreich lebenden Menschen, sollten diese auch eine Impfung mit dem so sicheren mRNA-Stoff bekommen. Und wenn es hunderte oder mehr Impfungen bedürfte.

  5. franz mlynek 11. März 2023 at 17:20

    Was können Ärzte heute noch? Außer Spritzen und Pillen ist da nicht mehr viel.
    Jeder solllte sich doch einmal an seinen letzten Arztbesuch entsinnen! Einfach mal einen Rückenkranken als Beispiel nehmen. Da gibt es Schmerzmittel in Hülle und Fülle, aber keine durchgreifend und grundlegende Besserung! Nach 20 Jahren gibt es die OP. Dann wieder Schmerzmittel, Bluthochdruck, Zuckerkrankheit und die Krone iust dann der Darmkrebs! Was sagt uns das? Der Arzt verdient dann nicht nur an der Grunderkrankung sondern auch an den Folgeschäden der Medikamente!

  6. Fritz Madersbacher 11. März 2023 at 15:49

    „Memorandum of Understand zu COVID-19-Impfung … Die Ärztekammer und das Gesundheitsministerium hatten ihren Deal – lange vor der bedingten Zulassung”
    Der damalige “Gesundheits”-Minister war wohl das Paradebeispiel für eine politische Knetmasse, mit der alle Interessierten, die etwas für sich (entgegen den Interessen der Bevölkerung) herauszuholen suchten, nach Belieben machen konnten, was sie wollten. Die Pharma-Konzerne, die “Experten”, die Medien, die Ärztevertreter etc. (profitträchtiges) “Impfen – Impfen – Impfen” war der ‘gamechanger’ und das oberste Gebot, der Minister bald (vergessene) Geschichte, das politische System ist zerrüttet, seine Zukunft fraglich …

  7. DORFI 11. März 2023 at 13:27

    Erstaunlich, dass man in Österreich schon während der Impfstoffentwicklung bereits wusste, dass zwei Stiche notwendig sind.

  8. federkiel 11. März 2023 at 13:01

    Ist ja kein Wunder, am 24.1.2020 wird von Ugur Sahin das Projekt Lightspeed in die Welt gesetzt. Am 14.4.2020 wird der Wirkstoff BNT 162b1 in das Register im Amsterdam eingetragen und am 22.4.2020 gab das PEI per PK in Langen um 11.00 Uhr dies bekannt. Vor lauter Euphorie hatten die Nachrichtensprecher wieder einmal Schnappatmung.
    Es wurde ja allseits auf Impfstoffe gesetzt, nicht auf Stärkung der Immunabwehr oder gar auf mögliche Medikamente.

  9. therMOnukular 11. März 2023 at 12:46

    Und schon wieder gelöscht….;/

    Darf man jetzt auch keinen US-Farmer-Riesen mehr beim Namen nennen? Muss man jeden “gefährlichen” Begriff umschreiben oder umbenennen?

    Offenbar. Aber was tut man nicht alles zur Rettung der Dramaturgie.

    • Hausmann_Alexander 11. März 2023 at 13:16

      Dir Freigabe dauert manchmal.

      • therMOnukular 11. März 2023 at 13:44

        Wenn’s dauert, dann sehe ich es doch schon. Noch nix ist bei mir aufgetaucht, das nach dem “Senden” völlig futsch war.

      • Petra 11. März 2023 at 14:15

        therMOnukular
        11. März 2023 at 13:44Antworten
        Meinungsfreiheit beschränkt sich hier auch auf die Meinung des Betreibers.
        Ist sein gutes Recht.
        Er sollte sich aber dann nicht über Zensur in anderen Medien oder durch den Saat mokieren.
        Kritisieren und selber anwenden passt einfach nicht zusammen.

  10. therMOnukular 11. März 2023 at 12:42

    Wow, sich auf eine Impfkampagne festlegen bevor es den Wirkstoff gibt, ist irgendwie schon wieder unbeschreiblich. Und darum hat man dann wohl auch gleich auf Kontrolle und begleitete Kohorten etc. verzichtet, um den vorprogrammierten Schaden gar nicht erst zu bemerken. Das dürfen dann spätere Generationen – an Bevölkerung und “Experten” – auslöffeln.

    Am schlimmsten dampft die Kacke immer dann, wenn dumme Menschen Macht erhalten und sich für auserkoren halten, diese exzessiv zu nutzen und sich weitere anzueignen. Denn es ist ein Zeichen von Dummheit zu glauben, schlau genug zu sein, um es auch für alle Anderen besser zu wissen als nur für einen selbst. Aber das muss man Euch hier ja eh alles nicht erklären.

    Vlt haben unsere “Experten” ja auch schon einen Moderna-“Impfstoff” erhalten gehabt und untersucht, nämlich eines der 1000en Fläschchen, die komischer Weise schon 2019 vom Band gelaufen sein sollen…… Man kommt aud dem Staunen jedenfalls nicht mehr heraus.

  11. audiatur et altera pars 11. März 2023 at 12:20

    Interessant ist die parlamentarische Anfrage der FPÖ dazu. Die sich ausschließlich (!) auf die Mückstein-Ergänzung von September 2021 bezieht. Obwohl sich dieses Dokument ausdrücklich und in Fettschrift auf ANSCHOBERS “Memorandum of Understanding“ vom APRIL 2020 bezieht.

    Mücksteins Antwort frei nach seinem Motto „der Impfstoff bleibt eh im Oberarm“:
    „Bei den angesprochenen Dokumenten handelt es sich um bloße politische Absichtserklärungen, die für ihre Rechtswirksamkeit erst in verbindliche Normen umgesetzt werden müssen.“

    Rechtlich hat Anschober im April 2020 mit der ÄK einen Vorvertrag geschlossen. Wäre dieser so „rechtsunverbindlich“ wie Minister Mückstein meinte, hätte er dann so förmlich abgeändert werden müssen? Laut Antwort Mücksteins erneut mit einer „unverbindlichen“ Vereinbarung ;-) Der Kern der Sache ist jedoch, dass mit den Fragen um Rechtsverbindlichkeit und Rechtsgrundlagen davon abgelenkt wurde, dass Rudolf Anschober und damit das Regime-Kurz bereits im April 2020 eine ziemlich klare IMPFAGENDA abarbeitete.

    Hier hätten Belakowitsch und Kollegen lauter schreien müssen! Gar bis in ihre FPÖ-mitregierte Heimat Oberösterreich, in der der „Schriftsteller“ Rudolf A. im September 2021 schon saß und an seinem ideologiegetriebenen Kampf (gegen die?) „Pandemia“ arbeitete? Einen ideologischen Kampf, den er übrigens auch bereits im Frühjahr 2020 (!) auf Ö1 mit der Klimaagenda zu verbinden wusste…

    Anfrage Belakowitsch und Kollegen, FPÖ
    https://www.parlament.gv.at/dokument/XXVII/J/8369/fname_1006689.pdf

    Antwort GM Mückstein:
    https://www.parlament.gv.at/gegenstand/XXVII/AB/8179

  12. Maximmmmmilian 11. März 2023 at 12:08

    Die Leute lieben es. Hat man ja schon bei der Masern-Impf-Kampagne und der HPV-Spritz-die-Mädchen-Kampagne gesehen. Die Leute waren total geil aufs Impfen, und haben es auch sehr genossen sogenannte faktenresistente Wissenschaftsleugner bis aufs Blut zu bekämpfen, zu beschimpfen und durch den Dreck zu ziehen. Impfen ist der neue Gott, und die Leute sind so wie vor 2000 Jahren. Ans Kreuz alle Schwurbler! Von dem her kann ich die Politiker gut verstehen, die wollen ja nur ihre 400 Quadratmeter moderne Dachgeschosswohnung in bester Lage (aber für 200 Euro Monatsmiete, man steht ja in der Gunst), ihr Luxusauto mit Fahrer und den tollen Lifestyle. Und das alles bekommen die eben nur, wenn sie den Leuten nach dem Mund redet, und von der Industrie das nötige Geld bekommt. Den Leuten gefällts! Impfen ist geil! Und wer geil ist ist gut!

  13. Hausmann_Alexander 11. März 2023 at 11:39

    Töten fürs Geld = Auftragskiller
    Müssen die in Den Haag klären.

  14. Eugen Karl 11. März 2023 at 11:22

    Nun, das war von Beginn an klar. Als es hieß, die Pandemie sei erst vorbei, “wenn wir einen Impfstoff haben”, konnte jeder wissen, daß etwas nicht stimmt. Warum nicht “wenn wir ein Medikament haben”? Diese Frage drängte sich doch geradezu auf. Aber von Medikamenten war nie die Rede; das konnte kein Zufall sein.

    • Veron 11. März 2023 at 11:38

      Guter Gedanke .. .. wobei, Medikamente hätte es ja gegeben, aber die sollten nicht zum Zug kommen, denn erst musste jemand (einige Jemands) an den Gen-Spritzen verdienen. Inzwischen gibt es auch Medikamente, die erschreckend teuer sind, woran wiederum diese Jemands verdienen. Hat halt länger gedauert sie zu entwickeln als die Gen-Spritzen.

  15. Wunder 11. März 2023 at 11:13

    Es ist sehr sehr traurig, dass nie die Gesundheit der Menschen und “Rettung” vor dem Covid-Tod Agenda war, sondern einzig und alleine die mRNA-Industrie mit neuartigen, experimentellen Impfstoffen in Schwung zu bringen. Auf dem baut nun alles auf. Die hunderten Viren-Sequenzierer, Labore und Jobs die da dran hängen, will die EU nicht mehr aufgeben. Wir MÜSSEN uns wehren, sonst werden wir in Zukunft noch Schlimmeres über uns ergehen lassen müssen, es hat schon begonnen, unser Gesundheitsminister und die Regierung hat beschlossen, das Gesundheitstelematik-Gesetz zu ändern und unsere Daten zusammenzuführen, es fehlen wichtige Sicherheitsinstrumente und bei der digitalen Kompetenz (wir erinnern uns an Datenskandale der Vorjahre in Ministerien) blüht uns Kontrolle und Bevormundung vom Staat, der uns zwingt Vorsorgeuntersuchungen vorzunehmen und Impfungen und CO2 sparendes Verhalten. Wenn wir uns nicht dran halten, haben wir wie die Chinesen Minus-Punkte und dürfen dann wahrscheinlich keine Steuer mehr abschreiben für gewisse Leistungen oder Gesundheitsleistungen werden eingeschränkt, oder wer weiß was denen noch alles einfällt! wie heißt´s so schön: “Wir werden uns noch wundern, was alles….”.

  16. Stunning Greenhorn 11. März 2023 at 10:32

    Ich bin interessierter Laie ohne nennenswerten intellektuellen, moralischen oder ethischen Hintergrund. Ich halte mich allerdings für anständig, gewissenhaft und halbwegs mutig (alles gewiss ausbaufähig). Es mag eine bessere, dem Menschenstand würdigere Lösung geben. In diesem Fall habe ich nichts gesagt. Nach meinem Empfinden führt heute noch kein Weg an entsetzlichen Strafen vorbei. Die Verbrecher müssen vor Angst wahnsinnig werden und die Öffentlichkeit muss sie dabei sehen können. Es darf keine Ort auf der Erde geben, an dem sich die Verbrecher vor Strafverfolgung verbergen können. Ob man den verkommenen Kern, der solche Verbrechen hervorbringt, aus dem Menschen herausbekommt, wird die Menschheit vielleicht in einer fernen Zukunft wissen. Bis dahin sollten wir dafür sorgen, dass jedem Verbrechen ein möglichst langer Zeitraum folgt, in dem das Verbrechen nicht aufs Neue geschieht und ich sehe nichts außer grausamen Strafen, was ausreichende Schockwirkung hervorrufen kann.

    • rudi & Maria fluegl 11. März 2023 at 19:03

      So etwas bricht immer wieder durch. Zwar ist das verständlich doch eine Lösung beinhaltete das in 1000 Jahren Kriminalgeschichte nicht.
      Immer wieder falle ich darauf hinein auf so etwas zu antworten und konnte es mir schon wieder nicht verkneifen. Die albanisch Blutrache lässt schon wieder grüßen.
      Auf nach Chicago der Prohibition! Lasst uns die Durchsetzung der ehrenwerten Gesellschaft auch hier beschleunigen!
      Sie bedienen genau den Law and Order Komplex dem wir das alles verdanken.
      Als Atheist muss ich um dies kurz ab zu handeln, um nicht schon wieder eine Seite schreiben zu müssen, auf den Gott der Liebe oder auf den Gott des jüngsten Gerichtes hinweisen.
      Die ersteren vertrauen darauf das der Mensch im Kern gut sei und seinen Platz im sozialem Gefüge findet.
      Die anderen meinen die Stellvertreter Gottes auf Erden zu sein und schon kleine Wesen, auf alle Arten des Dirigismus, Bestrafungen, Härten und Einschränkungen, in das Gefüge einordnen zu können, zu müssen!
      Und kommen Sie mir nicht mit den Kompromissen, den goldenen Mittelweg,
      Der muss ohnehin durch das völlig verfranzte System, durch Menschen, die aufoktroyiertes kaum ertragen können oder den Ballast für selbstverständlich halten, in Not und Elend ausgegraben werden.
      Der goldene Mittelweg zwischen Tod und Leben, den gibt es nicht. Es existieren auch aufeinanderfolgende Dinge in komplexer Vernetzung obendrein.
      Sie sind auch ein Kandidat fürs Tana Land!
      Rudi Fluegl

  17. Ohlmann 11. März 2023 at 10:26

    Das Problem liegt im starren und falschen Fokus. Wenn etwas unvorhergesehenes passiert, womit wir alle inkl. Politiker rechnen müssen, wird immer aufs falsche Pferd gesetzt. Das Auftreten und Stimmlage gibt viel Aufschluss darüber was am Ende passieren wird. Als Strategieerfahrener weiß ich, um falsche Wege einzuschlagen und schnell die Prioritäten aus den Augen zu verlieren. Das geschieht regelmäßig bei Politiker, die ja auch nur Menschen sind aber ihre Aufgabe nicht ernst genug nehmen. Leider ist die Gier besonders ansteckend und bis heute wurde kein Impfstoff entwickelt. Wie auch, wenn der Wahnsinn um sich schlägt. Unterschrieben wird schneller als gedacht. Es geht nie um Expertise, um Beratung, um objektive Wissenschaft, um Gesundheit, sondern um Kapital.
    Und um die Impfbereitschaft in der Bevölkerung zu erhöhen muss die Politik mehr als nur Sicherheit bieten. Gern Langzeitstudien und im Fall der Schädigung wie versprochen auch zu handeln. All das wurde bis zum heutigen Tag nicht angemessen zum Ausdruck gebracht. Das nennt man Unfähigkeit, Großkotz und Inkompetenz, dass es vielen Politiker und Politikerinnenan entscheidender Kompetenz in den wichtigen Bereichen fehlt, die für seine und ihre Tätigkeiten relevant sind.

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