Covid-19-Massenimpfungen ein Public Health Experiment

26. Oktober 2021von 7 Minuten Lesezeit

Die Daten aus Studien und von einzelnen staatlichen Behörden zeigen immer mehr, dass das laufende Experiment der massenhaften Impfkampagne zu scheitern beginnt. Und die Menschen merken es auch in immer größerer Zahl. Selbst in Israel wo nun schon seit etwa zwei Monaten die Booster-Kamapagne mit der dritten Impfung läuft gibt es mittlerweile etwa eineinhalb Millionen rechtlich gesehen Ungeimpfte, die zwei Mal geimpft wurden. Und erstmals in der Geschichte wird das Versagen eines Medikaments denen angelastet, die es nicht genommen haben.

Warum sind die derzeitigen Covid-19-Massenimpfungen als ein Experiment im Bereich der öffentlichen Gesundheit zu betrachten?

Die Ergebnisse dieser Studie entsprechen genau dem, was der belgische Virologe und Impfstoffentwickler Geert Vanden Bossche vorausgesagt hat: Sie zeigt das Vorherrschen von Antikörper-resistenten SARS-Cov-2-Varianten in Impfstoff-Durchbruchsfällen aus der San Francisco Bay Area, Kalifornien. Die Studie, die am 25. August 2021 auf dem Preprint-Server medRxiv veröffentlicht wurde, kam zu dem Schluss, dass Personen, die vollständig gegen COVID-19 „geimpft“ sind, tatsächlich anfälliger für Infektionen mit COVID-Varianten sind als ungeimpfte Personen.

Wir sehen es auch bei den Daten aus England. Alle Geimpften über 30 werden deutlich häufiger infiziert als die Ungeimpften, die Impfung hat ihren angeborenen Schutz gegen Infektion reduziert. Aber auch die Wirksamkeit gegen Hospitalisierung und Tod ist bereits negativ, betrachtet man das gesamte Risiko eines Impflings ab dem ersten Stich – und das ist schließlich für die geimpfte Person entscheidend und nicht irgendwelche Statistiken in Zeiträumen, die ein gewünschtes Ergebnis zu liefern imstande sind. Die Daten aus England zeigen, dass das Gesamtrisiko für Hospitalisierung und Tod bei Geimpften bereits um 45% größer ist als für Ungeimpfte.

Die nicht geimpfte Gruppe hielt den Druck niedrig, indem sie das Virus besiegte und eine natürliche Immunität besaß. Da die ungeimpfte Bevölkerung jedoch immer kleiner wird, steigt der Mutationsdruck auf das Virus. In der Folge bleiben diese Mutationen bei höheren oder effektiveren Infektionsniveaus bestehen.

In einem neuen Artikel auf seiner Webseite erklärt Vanden Bossche nochmals warum es sich bei der Impfkampagne um ein noch nie dagewesenes Experiment handelt.

Er betont, dass keinen Präzedenzfall für die Verwendung von Virusimpfstoffen in Massenimpfkampagnen gibt, die während einer Pandemie oder gar Epidemie eines veränderlichen Virus durchgeführt werden. Die Herausforderung eines solchen Vorhabens wird noch dadurch erschwert, dass zum Zeitpunkt der ersten Massenimpfkampagnen bereits infektiösere Varianten im Umlauf waren (d. h. Alpha-, Beta- und Gamma-Varianten).

Impfstoffe verhindern keine Infektion

So gut wie alle Impfstoffe gegen Atemwegsinfektionen können keine Infektion und Übertragung verhindern. Vor Beginn dieses universellen Impfprogramms gab es daher keine einzige Publikation, die auch nur annähernd darauf hindeutete, dass Massenimpfungen mit Impfstoffen, die eine Übertragung zulassen, bei der Auslöschung einer Pandemie und Schaffung von Herdenimmunität erfolgreich sein könnten. Bis heute gibt es keine derartige Publikation.

Die Idee wird noch absurder, wenn man bedenkt, dass mehrere infektiöse Varianten zum Zeitpunkt der Einführung der Impfstoffe bereits weiter verbreitet waren. Bei ähnlich stark veränderlichen RNA-Viren wie dem Influenzavirus und dem Enterovirus gibt es zahlreiche Belege dafür, dass die Ausbreitung von Varianten durch den selektiven Druck des Immunsystems auf die virale Infektiosität vorangetrieben wird.

Infolgedessen werden Enterovirus-Impfstoffe beispielsweise nur in großem Umfang in Impfkampagnen für gefährdete Zielgruppen (z. B. Kinder) eingesetzt, die zur Bekämpfung wiederkehrender Epidemien lebensbedrohlicher Enterovirus-Infektionen in der asiatisch-pazifischen Region durchgeführt werden. Interessanterweise hat die US-amerikanische Gesundheitsbehörde FDA diese Impfstoffe nicht zugelassen, weil sie „Bedenken hinsichtlich der Wirksamkeit gegen verschiedene Pandemiestämme, der Sicherheit und der Qualitätskontrolle bei der Impfstoffherstellung hatte“.

Massenimpfprogramme, die früher zur Bekämpfung von Virusepidemien/-pandemien (z. B. Pocken, Polio, Masern, Gelbfieber) durchgeführt wurden, haben mit den heutigen Massenimpfkampagnen nichts gemein, da sich diese Viren in Bezug die Anfälligkeit von Bevölkerungsgruppen sowie in Bezug auf die verwendeten Impfstoffe stark unterscheiden. Bei allen früheren Impfkampagnen wurden abgeschwächte Lebendviren verwendet – und das macht einen enormen Unterschied zu den Gentechnik Präparaten aus. Tatsächlich sind auch heute die am meisten verwendeten Präparate inaktivierte Ganzvirus-Impfstoffe. Führend dabei sind chinesische Hersteller. Bei uns werden sie völlig ignoriert und die EMA legt ihnen bei der Zulassung offenbar mächtig Steine in den Weg.

Bewertung der Wirksamkeit in Studien unterschiedlich wie bei massenhafter Anwendung

Vanden Bossche erklärt weiter, dass sich die Wirksamkeit eines Impfstoffs, wie sie in klinischen Studien bewertet wird, von der viralen Wirksamkeit, die angibt, wie gut ein Impfstoff in der Praxis funktioniert stark unterscheidet. Die virale Wirksamkeit hängt daher (neben anderen Faktoren) von der Höhe des Infektionsdrucks durch die Viruspopulation und dem Grad des immunologischen Selektionsdrucks durch die Wirtspopulation ab. Genesene und Ungeimpfte wirken anders auf die Möglichkeit der Veränderung der Viren als Geimpfte.

Diese Faktoren können sich stark von denen unterscheiden, die bei klinischen Versuchen vorherrschen. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Impfstoff in Massenimpfkampagnen eingesetzt wird, die mitten in einer Pandemie mit infektiöseren Varianten durchgeführt werden.

Während die endgültige Zielpopulation dasselbe Profil aufweisen sollte wie diejenige, die an den Impfstoffversuchen teilgenommen hat, werden die aktuellen Covid-19-Impfstoffe jetzt mehreren Bevölkerungsgruppen verabreicht, die nicht an den entscheidenden klinischen Studien teilgenommen haben, die die Zulassung für den Einsatz im Notfall ermöglichten (z. B. Kinder, ältere Menschen, Schwangere, Frauen im gebärfähigen Alter, Personen, die sich zuvor von einer Covid-19-Erkrankung erholt haben). Darüber hinaus wurden die Studienteilnehmer der klinischen Studien nicht länger als drei Monate beobachtet, da die WHO die Pandemie zu einem internationalen Gesundheitsnotfall erklärt hatte.

Kurzfristige Ergebnisse aus klinischen Impfstoffversuchen, die an einer kleinen Untergruppe einer bestimmten Zielpopulation während eines kurzen Zeitraums einer durch eine bestimmte SARS-CoV-2-Linie (insbesondere den ursprünglichen Wuhan-Stamm) verursachten Pandemie durchgeführt wurden, können nicht einmal als aussagekräftig für die Impfstoffwirksamkeit von Massenimpfkampagnen angesehen werden.

Die verstärkte Ausbreitung und Dominanz infektiöserer Varianten ist beispielsweise das Ergebnis eines bevölkerungsweiten immunologischen Selektionsdrucks auf die virale Infektiosität. Die entsprechenden Auswirkungen auf die Wirksamkeit der Impfstoffe entwickeln sich rasch in Abhängigkeit von den steigenden Durchimpfungsrate, wie wir es derzeit in der Praxis zu sehen bekommen.

Kurzfristige Ergebnisse aus Studien zur Wirksamkeit von Impfstoffen in kleinem Maßstab sind alles andere als repräsentativ für die Auswirkungen dieser unvollkommenen Impfstoffe auf die öffentliche Gesundheit, wenn sie in Massenimpfkampagnen während einer Pandemie mit infektiöseren Varianten eingesetzt werden. Dies allein zeigt deutlich, dass die Verwendung der derzeitigen Impfstoffe in den laufenden Massenimpfkampagnen rein experimentell ist, was die Wirksamkeit für die öffentliche Gesundheit angeht.

Massenimpfungen mit unvollkommenen Impfstoffen (also solchen, die Infektion nicht verhindern können oder sie sogar fördern) beschleunigen die Ausbreitung natürlich selektierter, Spike-gesteuerter Immunflucht-Varianten in der Bevölkerung. Die laufenden Kampagnen führen dazu, dass die Bevölkerung noch mehr Druck auf die virale Infektiosität ausübt. Dies dürfte die ohnehin schon besorgniserregende Evolution von Mutanten zu Immun-Escape-Varianten beschleunigen, die noch widerstandsfähiger gegen neutralisierende Antikörper-Impfstoffe sind.

Darüber hinaus könnte eine erneute Exposition gegenüber zirkulierenden Virusvarianten in Gegenwart von Antikörpern mit niedriger Affinität möglicherweise eine lebensbedrohliche antikörperabhängige Verstärkung der C-19-Krankheit (ADE) hervorrufen. Die Ergebnisse klinischer Studien lassen natürlich keine Schlüsse auf die Auswirkungen einer Virusexposition in Gegenwart von Antikörpern mit niedriger Affinität zu. Folglich bleiben große Fragezeichen hinsichtlich der Wahrscheinlichkeit, dass ADE oder andere unerwünschte Ereignisse als indirekte Folge der Impfung auftreten könnten. Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass frühere Bemühungen zur Entwicklung eines SARS-CoV-1 Impfstoffs aufgrund des Auftretens von ADE in präklinischen Modellen eingestellt wurden.


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Malone und Vanden Bossche über Schlüssel zur Erreichung von Herdenimmunität

Daten aus England zeigen negative Gesamt-Wirksamkeit der Impfstoffe

Immer mehr Impfdurchbrüche in Österreich und Deutschland

Relative Wirksamkeit der Impfung über 30 Jahren bereits negativ laut Daten aus England – Impfstoff fördert also Infektionen


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43 Kommentare

  1. Guido Vobig 27. Oktober 2021 at 20:45

    Nur noch mal zur Erinnerung:

    “URGENT: Covid vaccines will keep you from acquiring full immunity EVEN IF YOU ARE INFECTED AND RECOVER“ (alexberenson.substack) – einfach Zeile in Suchmaschine eingeben

    Es wird immer deutlicher, dass die Menschheit nunmehr immer schneller immer anfälliger wird – und das Ganze hat erst angefangen. Das auffälligste Merkmal der nahen Zukunft dürfte die auffällig rasche Verbreitung von Krebs in vielen neuen Formen sein, aber auch bekannte Formen, die jedoch andere Altersgruppen (jünger) als bisher betreffen werden.

    Andere Quelle, gleiches Thema:

    “Crackpot Corner: Marekspocalypse Edition“ (unglossed.substack) – einfach Zeile in Suchmaschine eingeben

    “In fact, since 1980, rates of liver cancer seem to have increased everywhere the HBV vaccine has been promoted except parts of east Asia. (McGlynn, K. et al. “Global epidemiology of hepatocellular carcinoma: an emphasis on demographic and regional variability.” Clinical Liver Disease. 2015 May; 19(2): 223–238.) Additionally, the HBV vaccines do appear to already be driving escape mutants on a global scale (Qin, Y. Liao, P. “Hepatitis B virus vaccine breakthrough infection: surveillance of S gene mutants of HBV.” Though, my reading on this subject is quite superficial.“

    Betrifft zwar die Hepatitis-B-Impfung, aber die Folgen gleichen den sich abzeichnenden.

  2. TMV 27. Oktober 2021 at 17:15

    „So to prevent 1 COVID-19 related death, the vaccine causes at least 3 deaths due to cardiac arrest.“

    Vinu Arumugham

    Wenn das (auch nur zur Hälfte) stimmen sollte, müsste man die Impfkampagne sofort stoppen.

    Siehe auch auf twitter: #ploetzlichundunerwartet und diesen Artikel
    in der Berliner Zeitung (online) vom 21.9.2021 (Untererfassung von Impfkomplikationen inklusive Todesfolge nach Impfung).

  3. Mammalina 27. Oktober 2021 at 14:23

    Ergänzend zum Statement von Jan G. Kapper möchte ich hinzufügen – habe ich gerade recherchiert – dass auch die Arbeit der EMA mehr als fragwürdig ist. Die Pfizer-Biontech-Impfung wurde doch tatsächlich innerhalb 1 Monats (!) durchgewinkt, im Dezember 2020, die Zulassung für Sputnik aus Russland wurde im März 2021 dort beantragt und ist immernoch nicht durch…. Es wird dort eindeutig mit zweierlei Maß gemessen. Ich bin gespannt, ob das mit Valneva auch so lange dauert… und habe mir erlaubt, dort mal anzufragen. Wahrscheinlich werde ich keine Antwort bekommen oder nur Hinweise auf irgendwelche veröffentlichten Links.
    Diese Behörden sollen allerdings wissen, dass ihr Treiben bemerkt wird.

  4. Jan G. Kapper 27. Oktober 2021 at 11:43

    Die meisten Lügen werden früher oder später endeckt. Tragischerweise erst dann, wenn nichts mehr zu retten ist. Bis dahin sind aber noch einige verstörende Gespräche zu ertragen. Gratis Märchenstunde nimmt kein Ende. Dafür sorgen Politiker und Virologen sowie „Möchtegern Gesundheitsministern“. Es wird gelogen was das Zeug hält. Wenn man SPD/FDP Glauben schenken darf, gibt es dafür ja nicht mal mehr eine ganze Tankfüllung Super Plus, sobald die Grünen regierungsbeteiligt sind. Schwachsinniges hatte noch nie Bestand. 3G steht für geimpft, genesen, genervt. Wobei geimpfte nicht wirklich geimpft sind. Abgelaufene Zeit heißt ungeimpft. Toll was? Beunruhigend ist, dass auf der Grundlage der aktuellen Corona-Verordnungen vernichtenden – Regeln (eine von vielen wie 2G-Regel) eingeführt werden.
    Willkommen im größten Versuchslabor der Welt! Denn so eine massive Bevölkerungs-Impfung (Weltweit) ist nichts anderes als ein riesiges Labor zum Vorteil der Pharama. Dank Politiker. Um den Schaden kümmert sich keiner und verantwortlich ist dann auch keiner.

  5. Waltraud Clasen 27. Oktober 2021 at 9:04

    Meine Überzeugung von Anfang an.

  6. Hans Im Glück 27. Oktober 2021 at 8:34

    Aus der NZZ:

    „Die Vorsitzende des Deutschen Ethikrates, Alena Buyx, erklärte Kimmich, dass er «ganz schlecht beraten» sei – allerdings nicht in einem direkten Gespräch, sondern in einem Interview im Sportfernsehen. Und der Regierungssprecher Steffen Seibert erinnerte den Fussballspieler öffentlich daran, dass er einer sei, «auf den Millionen schauen.

    Wäre die Zeit, in der wir leben, eine normale und hätte die Pandemie das Privatleben der Bürger in den vergangenen eineinhalb Jahren nicht auf so radikale Weise politisiert, dann könnte man sich lachend von der Aufregung abwenden.

    Tribunale zum Schutz der Volksgesundheit
    Schlecht beraten, würde man antworten, sind politisch bestellte Ethik-Erklärer und Regierungssprecher, die sich anmassen, Privatpersonen für privateste Entscheidungen öffentlich zu rüffeln.

    Es ist richtig, dass es sehr gute Argumente für eine Corona-Impfung gibt, und es ist richtig, dass die meisten Sorgen, die rund um eine Impfung kursieren, unbegründet sind. Aber es ist ein brandgefährlicher Irrweg, einzelne Bürger – egal, wie prominent sie sind – durch die Arena zu treiben, weil sie sich persönlich gegen eine Impfung entscheiden. Öffentliche Tribunale zum Schutz der angeblich gefährdeten Volksgesundheit kennt man aus autoritären Gesellschaften. Man kann den Versuchen, sie schleichend zu etablieren, gar nicht vehement genug entgegentreten.“

  7. HG 26. Oktober 2021 at 23:31

    Sie schreiben zwar richtig, dass „So gut wie alle Impfstoffe gegen Atemwegsinfektionen können keine Infektion und Übertragung verhindern“, aber auch schwere Verläufe können nicht verhindet werden, da diese Viren ständig mutieren. Während einer Epidemie gibt es tausende Varianten. Mehr dazu hier: oattmark[DOT]wordpress[DOT]com/2021/09/19/geimpfte-doppelt-angelogen

    Zweitens, „COVID-19-Infektionen“ sind eine Fiktion. Coronaviren, die für eine leichte Erkältung sorgen können, hat es schon immer gegeben, was die meisten Menschen leider nicht wissen, und „neue“ Coronaviren gibt es infolge der Mutationen jeden Tag. „COVID-19“ ist dagegn ist eine fiktive Erkranung. Zu den Fällen zählen Gesunde oder an was auch immer Erkrankte mit einem positiven Test, der kein Virus finden kann, sondern höchstens ein winziges Fragment. Dieses Fragment kann auch übertragen werden, macht aber niemanden krank. Die Haupquelle der „Fälle“ sind allerdings die „epidemiologischen“ Fälle, d.h. die ungesteten Kontaktpersonen. So liefert auf ein mal eine Fabrik 2000 „Fälle“, wir haben es noch in Erinnerung. Ein klarer Betrug. Mehr dazu hier: oattmark[DOT]wordpress[DOT]com/2021/06/29/fakedemie-in-china-die-entstehung

    • Mammalina 27. Oktober 2021 at 12:44

      Nein, Covid-19 ist (leider!) keine Fiktion, sondern ein Virusstamm, der nachweislich schwere Erkrankungen, ggf. mit Todesfolge, verursachen kann, es gibt genügend Bsp., diese kann man hinwegleugnen. Wie man das Virus auch nennt – es schafft reale Erkrankungen und reale Sterbefälle.

      Die symptomatischen Merkmale dieser Infektionen sind spezifisch und nicht mit anderen landläufigen Erkältungen verwechselbar.

      Die Fälle, die man durch Testung findet – da gebe ich Ihnen Recht – müssen nicht zwangsläufig mit einer Erkrankung einhergehen.

  8. HG-1 26. Oktober 2021 at 23:26

    Sie schreiben zwar richtig, dass „So gut wie alle Impfstoffe gegen Atemwegsinfektionen können keine Infektion und Übertragung verhindern“, aber auch schwere Verläufe können nicht verhindet werden, da diese Viren ständig mutieren. Während einer Epidemie gibt es tausende Varianten, das macht eine solche Impfung völlig nutzlos Mehr dazu hier: oattmark[DOT]wordpress[DOT]com/2021/09/19/geimpfte-doppelt-angelogen

    Zweitens, „COVID-19-Infektion“ ist eine Fiktion. Coronaviren, die für eine leichte Erkältung sorgen können, hat es schon immer gegeben, was die meisten Menschen leider nicht wissen, und „neue“ Coronaviren gibt es infolge der Mutationen jeden Tag. „COVID-19“ ist dagegn ist eine fiktive Erkranung. Zu den Fällen zählen Gesunde oder an was auch immer Erkrankte mit einem positiven Test, der kein Virus finden kann, sondern höchstens ein winziges Fragment. Dieses Fragment kann auch übertragen werden, macht aber niemanden krank. Die Haupquelle der „Fälle“ sind allerdings die „epidemiologischen“ Fälle, d.h. die ungesteten Kontaktpersonen. So liefert auf ein mal eine Fabrik 2000 „Fälle“, wir haben es noch in Erinnerung. Ein klarer Betrug. Mehr dazu hier: oattmark[DOT]wordpress[DOT]com/2021/06/29/fakedemie-in-china-die-entstehung

  9. Fritz Madersbacher 26. Oktober 2021 at 21:56

    Jetzt schämen sich hoffentlich manche in der Redaktion für den „alten Deppen“, der die Realität verweigert. Hans Rauscher bezeichnet es im „Standard“ von heute, 26/10/2021, als „abenteuerlichen Blödsinn, wie man ihn nur noch auf den verrücktesten Weltverschwörungswebsites serviert bekommt“, dass es eine „rasante Verbreitung der Infektion durch die Geimpften“ gäbe. Er selbst, sicherlich „voll-immunisiert“ (oder jetzt nur noch „grund-immunisiert“, des nächsten Stiches harrend?), will das natürlich nicht wahrhaben. Vielleicht nimmt ihn jemand beiseite und stösst ihn mit der Nase auf die harte Wirklichkeit, die sich nicht mit seiner „Wissenschafts“-, besser Autoritätsgläubigkeit verträgt. Mit autoritären Apartheid-Zwangsmassnahmen hat er es nämlich, unser Bannerträger der „liberalen Demokratie“ gegen die „illiberale Demokratie“: „Gemessen an der Gesamtbevölkerung hat Österreich 62,3 Prozent Vollimmunisierungsrate, gemessen an der impfbaren Bevölkerung (älter als 12) 73,3 Prozent. Italien … hat 70,8 Prozent bei der Gesamtbevölkerung und 82,3 (!) Prozent bei der impfbaren Bevölkerung … Als die Regierung Draghi Ende September 3G am Arbeitsplatz ankündigte, stiegen die Impfraten drastisch. Wir warten damit bis Mitte November“
    Fürwahr, seine grosse Angst bringt sein Innerstes zum Vorschein – nämlich eine zutiefst widerliche, abstossende, faschistische Apartheid-Gesinnung …

  10. Michael R 26. Oktober 2021 at 18:08

    Zur Erinnerung:

    „Je mehr wir impfen, desto mehr Varianten werden auftreten.“

    RKI Chef Wieler am 29.1.21

    • Thomas Holzer 26. Oktober 2021 at 19:27

      Dann lasst uns bitte weiter impfen, und vor allem schneller 🙉🙈🙊🤗😎🤭🤪😷🥃🥃🥃🥃

  11. Michael R 26. Oktober 2021 at 14:09

    Meiner Meinung nach haben alle, die sich vorschnell mit einem dieser mRNA Impfstoffe haben impfen lassen, eine einmalige Chance vergeben. Nämlich die, sich auf natürliche Weise zu immunisieren und damit einen weitaus besseren, breiteren und länger anhaltenden Schutz zu erwerben. 

    Von der Angst-Propaganda, aber auch aus ganz pragmatischen Motiven (Restaurant, Reisen, Fussballstadion …), wohl in den seltensten Fällen aus Solidarität mit der Gesellschaft (obwohl das gerne behauptet wird) haben sie sich übereilt in das Impf-Abenteuer gestürzt ohne lange über die Konsequenzen nachzudenken. 

    Einen Schutz gegen das Corona-Virus und seine Varianten hatten sie bestenfalls kurzfristig, für etwa zwei bis drei Monate. In ihren Körpern aber wurden Prozesse ausgelöst, die in vielen Fällen zu chronischen Krankheiten oder sogar dem Tod führen werden. 

    Ihr Immunsystem, das wie ein neuronales Netz lernt, ist mit der mRNA-Therapie übertrainiert worden mit dem Muster des Spike-Proteine, das ihre eigenen Körperzellen billionenfach produziert haben, bevor sie von der Immunabwehr zerstört wurden.

    Zudem entspricht das produzierte Spike-Protein noch immer dem Virus von 2019 und ist längst obsolet. Mit der so genannten Booster-Impfung wird dieses Übertrainieren noch verstärkt, so dass die „Erinnerung“ an andere, ähnliche, längst überwundene Krankheitserreger mehr und mehr verblasst und die Geimpften dafür wieder anfällig macht. 

    Soweit meine Theorie. Ob sie stimmt, wird die Zukunft zeigen. Ich vermute, jeder bisher Geimpfte wird früher oder später sich doch dem „echten“ Virus stellen müssen, um wirkliche Immunität zu erwerben. Die Impfung bewahrt davor nicht, mit ihr wurde diese Auseinandersetzung nur verzögert, aber nicht abdingbar. Wie gut oder schlecht ein Geimpfter später mit einer tatsächlichen Infektion zurechtkommt, kann man schon heute erkennen.

    • Florian 26. Oktober 2021 at 19:02

      Genau diesen Fehler wollte ich vermeiden: Vorschnell zu handeln. Mein Ding ist es erst einmal innezuhalten, überlegen, gegebenenfalls nochmal überlegen, dann handeln bzw. entscheiden. Mein Fazit war: Dem Virus kann ich ausweichen, ich kann es, sofern es mich doch befällt, mit hoher Wahrscheinlichkeit überleben, die Impfung basiert auf einer neuen Technologie – in Ordnung, Impfbefürworter sagen, daß es die Technologie schon länger gibt – die aber jetzt erstmals am Menschen angewandt wird (in Form einer Massenimpfung, was ich nicht beruhigend finde). Es hat nur eine bedingte Zulassung, ist also wohl offensichtlich nicht fertig entwickelt, also hat es in meinem Körper nichts verloren. Und, wie ein Herr Kimmich gestern schon sagte, es fehlen Langzeitstudien. Natürlich hätte ich gerne dran geglaubt, daß es ein Wundermittel gibt, das wirklich ungefährlich ist, das man einfach in den Körper jagt und die Sache ist erledigt. Aber dazu bin ich zu sehr ein Realist. Ich bin nicht Alice im Wunderland, also darf ich auch keine Wunder erwarten. Also lieber erst einmal abwarten (na ja, aus dem abwarten hat sich dann irgendwann ein eindeutiges „Nein!“ entwickelt).
      Mit dem medizinischen Kram habe ich mich eigentlich wenig befasst. Ich bin kein Mediziner, also kann ich das auch nicht wirklich beurteilen. Natürlich hört man von den verschiedenen Antikörpern, T-Zellen und was weiß ich, was es noch alles gibt, aber damit fange ich nichts bzw. wenig an. Also beschränke ich mich auf nackte Zahlen, damit fängt ein Informatiker wie ich mehr an. Gut, wenn ich anschauliche Erklärungen finde, wie das Virus bzw. die Impfung wirkt, dann schaue ich mir das natürlich auch an, ich will es zumindest ein wenig verstehen, was da abläuft. Und dieser Artikel hier ist auch gut geschrieben, das klingt für mich alles nachvollziehbar. Gestern las ich einen ähnlichen Artikel. Dort wurde auch recht gut erklärt, daß die Impfung sich nachteilig auf das Immunsystem auswirken kann. Bei einem Ungeimpften kommt das Virus über den Nasen-Rachen-Raum in den Körper, das Immunsystem entdeckt das Virus und beginnt es sozusagen als ganzes zu bekämpfen. Beim Geimpften hingegen werden dann nur Antikörper gegen das Spike-Protein produziert, aber nicht gegen das Nukleokapsidprotein, also die Hülle des Virus – und das Erschreckende war, daß es sich genauso bei Genesen verhält, die nach ihrer Genesung noch eine Auffrischimpfung erhielten. Folgerung aus der Aussage: Wenn das Spike-Protein des Virus mutiert, sind Geimpfte anfälliger als Ungeimpfte. So, das war jetzt ein anderer Artikel, aber das Ergebnis ist im Endeffekt das gleiche wie bei diesem hier: Die natürliche Immunität ist also wirksamer (auch gegen Mutationen). Die Überschrift des Artikels lautete „If you take the covid vax, you can NEVER achieve full immunity again – government stats unveil the horrifying truth“ und erschien bei „Natural News“. Ob das alles in dem erwähnten Artikel fachlich richtig ist, kann ich, wie gesagt, nicht beurteilen. Das ist etwas für Leute vom Fach. Aber ich erkenne eben schon Zusammenhänge, wie bei der Medizin im Allgemeinen. Beispiel: Ich habe Kollegen, die lassen sich von ihrem Arzt bei einem grippalen Infekt zig Medikamente verschreiben, die sie dann auch brav alle schlucken. Wenn ich zu meinem Arzt gehe und eine Krankmeldung benötige für einen grippalen Infekt oder eine Sinubronchitis sagt der höchstens „Hol Dir Kamillentee zum Inhalieren, Pfefferminztee zu trinken, viel Wasser und ansonsten kurierst Du den Dreck einfach aus. Dein Immunsystem macht das schon“. Das einzige, was er mir verschreibt, ist eine Nasensalbe auf natürlicher Basis, die wirklich super gegen trockene Nasenschleimhäute hilft, und das war’s dann auch schon. Ich habe dann mal alle 1,5 bis 2 Jahre einen grippalen Infekt, meine Ibuprofen schluckenden Kollegen kämpfen in einer Wintersaison zwei- bis dreimal damit. Meine Schlußfolgerung als Laie: Das Immunsystem muß trainiert werden, am besten auf die natürliche Weise. Ich will damit jetzt nicht die Schulmedizin oder die Impfung an sich verteufeln, bei Tetanus ist eine Impfung sicherlich sinnvoll, bei einer Grippe sollte vielleicht bei einem drohenden schweren Verlauf schon etwas genommen werden, aber mir ging es einfach darum zu sagen, daß man nicht prophylaktisch oder vorschnell dem Immunsystem das Training verwehren sollte.
      Es ist auch derzeit einiges seltsam. Meine geimpften Kollegen machen sich Sorgen um mich, da ich nicht geimpft bin und somit „schutzlos“ dem Virus ausgeliefert bin. Ich beginne mir eher Sorgen um meine geimpften Kollegen zu machen, da mir die Zahlen nicht gefallen. Die Anzahl der Impfversagen (bzw. wie es offiziell nun heißt „Impfdurchbrüche“) nimmt laut wöchentlichem Bericht des Robert-Koch-Instituts langsam, aber sicher zu, in KW 41 lag sie, wenn ich keinen Blödsinn gerechnet habe, bei den symptomatischen Fällen bei 18- bis 59-jährigen bei 36,5%, bei den über 60-jährigen bei 57,1%. Bei den Hospitalisierungen waren es bei den 18- bis 59-jährigen 16,7%, bei den über 60-jährigen 43,1%. Auf der Intensivstation landeten in KW 41 11,0% 18- bis 59-jährige, in der Altersgruppe ab 60 28,3%. Ja, man kann (noch) argumentieren, daß die Impfung schützt, da ja schon knapp 75% der impffähigen Bevölkerung ab 12 Jahren geimpft sei und die Anteile der geimpften Infizierten somit eher gering ausfallen, aber wir stehen noch vor der Wintersaison, die eigentliche „klassische Erkältungszeit“ kommt erst noch und wird bis April andauern. Die Wirksamkeit der Impfungen bei den doppelt Geimpften wird also noch weiter schwinden (ich weiß noch, wie man im Frühjahr davon ausging, daß der Schutz ca. ein Jahr anhalten würde, aber mittlerweile sind es eher durch Delta-Variante doch nur ein paar Monate und bis April sind es schließlich noch 6 Monate). Und wenn sich dann noch herausstellen sollte, daß die Impfungen nicht nur die Schutzwirkung mit der Zeit verlieren, sondern sich auch noch vielleicht dauerhaft nachteilig auf das komplette Immunsystem auswirken, ja dann gute Nacht. Dann hätten wir hier wirklich ein Problem. Dann würde aus der „Pandemie der Ungeimpften“ eine „Pandemie der Geimpften“ werden.
      Meine Aussage war auch immer, wie in etwa Ihre, „Wir werden wohl erst dann Ruhe haben, wenn sich wirklich jeder infiziert und dadurch eine natürliche Immunität erworben hat“ (ich erntete natürlich irritierte Blicke für meine Aussage). So in etwa hat sich auch bei uns der Herr Drosten von der Berliner Charité vor kurzer Zeit geäußert. Hoffen wir mal, daß das auch so eintreffen wird und nicht Horror-Prophezeiungen wie „Alle Geimpften werden in den nächsten paar Jahren sterben“ erfüllen (ja, sowas habe ich auch schon gelesen, aber daran glaube ich wiederum auch nicht bzw. will es auch nicht glauben, wir wissen es schlichtweg nicht, was noch passieren kann oder könnte).
      Ich für meinen Teil werde mich wohl in den nächsten Wochen zurückziehen, meine Wohnung in der Weihnachtszeit festlich dekorieren und mir eine schöne Zeit zu Hause machen bzw. auch viel Zeit in der Natur, die direkt vor meiner Haustür beginnt, verbringen. Kontaktvermeidung ist kein Problem, als Ungeimpfter in Baden-Württemberg hat man ohnehin kaum Chancen am kulturellen oder gesellschaftlichen Leben teilzunehmen, und so lange nicht die Grundversorgung für Ungeimpfte eingeschränkt wird, werde ich schon gut über diese Zeit hinwegkommen.

  12. Karl Svozil 26. Oktober 2021 at 12:22

    Komisch was hier alles zensuriert wird ;-)

    • pfm 26. Oktober 2021 at 17:00

      Was genau bitte?

    • Karl Svozil 26. Oktober 2021 at 21:40

      Ich korrigiere: keine Zensur. Meine kleine „gaslighting“ Rechnung 1+1=5 Ist jetzt offensichtlich von Ihnen freigegeben worden… lag vermutlich am Link, den das System heraus gefangen hat. Danke!

      A propos Gaslighting; hier noch etwas Köstliches von CNN:
      „People vaccinated against Covid-19 less likely to die from any cause, study finds“
      https://edition.cnn.com/2021/10/22/health/covid-vaccines-death-rates/index.html

  13. magerbaer 26. Oktober 2021 at 12:09

    Habe gerade eine Seite gefunden, wo Correctiv im letzten April die Vorhersagen des Herr Vanden Bossche mit verschiedenen Gegenbehauptungen in Zweifel ziehen wollte. Wem gibt die Entwicklung seit damals nun mehr recht?
    https://correctiv.org/faktencheck/2021/04/21/beguenstigen-impfungen-corona-mutationen-wissenschaftler-widersprechen-den-behauptungen-von-geert-vanden-bossche/

    • Mammalina 27. Oktober 2021 at 10:03

      @Karl Svozil:

      Abrakadabra!! :-)

  14. Hanna 26. Oktober 2021 at 11:39

    »… werden deutlich häufiger infiziert als die Ungeimpften, die Impfung hat ihren angeborenen Schutz gegen Infektion reduziert«,

    und damit ist augenfällig genau das eingetreten, wovor Mediziner schon im Vorjahr oftmalig gewarnt haben.

    In https://2020news.de/riesen-skandal-aufgedeckt-covid-19-impfung-zerstoert-unser-immunsystem-nachhaltig/ wird Dr. Joseph MERCOLA zitiert, der auf die im Oktober 2020 im Journal IJCP publizierte Studie »Informed Consent Disclosure to Vaccine Trial Subjects of Risk of COVID-19 Vaccines Worsening Clinical Disease« https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/ijcp.13795 hingewiesen hat.

    Die neuartigen „C-Impfstoffe“ haben klar das Potential, eine Infektion nach Infektion mit SARS-CoV zu verschlimmern.

    Die Krux ist leider, daß man in der Bevölkerung davon ausgeht, „Antikörper = immer gut“, aber nicht weiß, Coronaviren produzieren auch nicht-neutralisierende, bindende Antikörper, die aber eine abnorme Immunantwort auslösen, sodaß das Immunsystem dann „nach hinten losgeht“.

    Man muß die Leute – ob bereits „geimpft“ oder nicht, auch die Schallenberg’schen „Zögerer und „Zauderer“ – diesbezüglich DRINGEND AUFKLÄREN, was sie sich mit jedem (weiteren) Stich einhandeln:

    Antibody-Dependant Enhancement schützt nicht, sondern macht tatsächlich kränker.

  15. Mammalina 26. Oktober 2021 at 11:22

    Der MDR schrieb zur möglichen Immunflucht im Juli nach einem Interview mit Prof. Dr. Neher, Universität Basel:

    „Als Fluchtmutation oder Escape Mutation werden Virus-Mutationen bezeichnet, die dafür sorgen, dass ein Virus der Immunantwort seines Wirtes entwischen kann.

    Eine Situation, in der die Bevölkerung nur teilweise geimpft ist, birgt leider eine spezielle Gefahr, weil sich das Virus in der ungeimpften Gruppe vermehrt, wobei es zufällig immer wieder zu geringfügigen Änderungen des Virus kommt. In dem anderen Teil der Bevölkerung ‚teste‘ das Virus, ob die Veränderungen ihm helfen, Genesene oder Geimpfte zu infizieren. Noch schlimmer wird die Situation, wenn die Geimpften durch unvollständige Impfungen auch nur eine unvollständige Barriere darstellen.“ 

    Das ist ja genau der Fall, wenn die Impfungen generell nicht vor Infektion schützen! Wahnsinn, was da getrieben wird!

    Und nein, daran sind eben nicht die Ungeimpften schuld!

    https://www.mdr.de/wissen/corona-covid-mutation-immunflucht-risiko-impfung-impfmuedigkeit-100.html

  16. Fritz Madersbacher 26. Oktober 2021 at 11:22

    „Kurzfristige Ergebnisse aus Studien zur Wirksamkeit von Impfstoffen in kleinem Maßstab sind alles andere als repräsentativ für die Auswirkungen dieser unvollkommenen Impfstoffe auf die öffentliche Gesundheit, wenn sie in Massenimpfkampagnen während einer Pandemie mit infektiöseren Varianten eingesetzt werden. Dies allein zeigt deutlich, dass die Verwendung der derzeitigen Impfstoffe in den laufenden Massenimpfkampagnen rein experimentell ist, was die Wirksamkeit für die öffentliche Gesundheit angeht“
    „Kurzfristige Ergebnisse“, mit denen sich kurzfristig grosser Profit machen lässt, wenn es gelingt, ganze Gesellschaften damit zu überrumpeln – die Situation in Europa und USA 2020 war ideal dafür, ideal vorbereitet in vielerlei Hinsicht. Das Geschehene ist ganz typisch für die Art „Wissenschaft“ und Medizin, wie sie bei uns betrieben werden – gesponsert von grossen Konzernen und Monopolen. Überdrehte Medien und eine abhängige Marionettenpolitik ermöglichen vorerst noch (wie lange?) die Fortführung eines Experimentes mit Massen von Menschen, das an Kaltschnäuzigkeit nicht seinesgleichen in der Geschichte hat …

  17. Karl Svozil 26. Oktober 2021 at 11:13

    Gaslighting; oder wie es der Mathematiker in der Peano-Arithmetik ausdrücken würde:

    1+1=5.

    Interessant auch was der POTUS, der Imperator Maximus, angesichts des offensichtlichen Fehlverhaltens sagte: verleugne es einfach, „ändere einfach deine Wahrnehmung“!

    O-Ton Biden. “And there is a need, whether it is true or not, there is a need to project a different picture.“

    https://www.reuters.com/world/exclusive-call-before-afghan-collapse-biden-pressed-ghani-change-perception-2021-08-31/

    Aus eins mach zwei, aus zwei mach vier, dann ist 1+1=2+1=4+1=5

    (kleiner crashcourse in ideologic thinking ;-)

  18. magerbaer 26. Oktober 2021 at 11:09

    Das Duell des Tages: Wer ist glaubwürdiger, Herr Vanden Bossche oder Herr Van der Bellen ???

    Denn: ORF – Van der Bellen lädt zur Impfung in die Hofburg

    Am Nationalfeiertag lädt Bundespräsident Alexander Van der Bellen dazu ein, sich im Marmorsaal der Hofburg immunisieren zu lassen…………………

    • Hanna 26. Oktober 2021 at 12:00

      »Am Nationalfeiertag lädt Bundespräsident Alexander Van der Bellen dazu ein, sich im Marmorsaal der Hofburg immunisieren zu lassen …«,

      damit überschreitet das hierarchisch oberste Organ der Vollziehung entschieden seine in der Bundesverfassung festgelegten Kompetenzen https://www.jusline.at/gesetz/b-vg/paragraf/artikel65
      und ginge eine Ermächtigung zu solchen Werbeaktivitäten auch aus iSv Art. 65 Abs. 3 B-VG „besonderen Gesetzen“ nicht hervor.

    • Klaus C. 26. Oktober 2021 at 12:25

      Wenn Herr Van der Bellen,p und Herr Mückstein etwas für die Volksgesundheit tun wollen, sollten sie öffentlich dem Rauchen abschwören und damit ein Vorbild für die Jungen sein, statt sie zu drängen, sich Gift zu spritzen.

  19. Taktgefühl 26. Oktober 2021 at 11:04

    Stirbt der Beitragszahler, stirbt die Tagesschau. Das nennt man wohl „Nahrungskette“.

    „Impfdurchbruch“ hört sich gefährlich an. Was sagt denn die Erfahrung, wenn das Medikament versagt? Meine Erfahrung sagt nichts Gutes, weil es das Problem unbeherrschbar macht.

    Der Impfstoff soll ja nur noch vor schweren Verläufen schützen, aber wird die Grenze für den „Impfdruchbruch“ nicht willkürlich gezogen und jede Corona-Infektion ist ein solcher? Reduziert sich die Wirksamkeit des Impfstoffs von 80% nicht auf Null?

    • Taktgefühl 26. Oktober 2021 at 11:10

      Geimpft und Ungeimpft – man hat gar keine Vergleichsgröße mehr? Woher will man z.B. wissen, ob der Geimpfte ohne Impfstoff überhaupt krank geworden wäre? Und wie der Verlauf gewesen wäre?

    • Charlott 26. Oktober 2021 at 13:19

      @ So denke ich auch immer, bei einer Erkrankungsquote von knapp über Null % wären die Wenigsten ohne Impfung krank geworden; das gilt m. E. ebenso für alle bisher bekannten Impfungen; da werden seit Jahren Kleinkinder gegen sechs und mehr Krankheiten geimpft, die normalerweise niemals ein Kind alle bekommen hätte. Ein Kind, das in der Vergangenheit mehr als fünf Kinderkrankheiten bekommen hat, musste man mit der Lupe suchen, und dann weiß man gar nicht, ob nicht die obligatorische Pockenimpfung vielleicht das Immunsystem der Kinder nachhaltig ge- und zerstört hat. Und das beste ist ja noch, dass die in den USA für Corona-Impfungen bestandene Placebogruppe, nicht mehr weiter behalten, sondern aus „ethischen“ Gründen auch geimpft und somit „unschädlich“ gemacht worden ist.

    • Sir Som 26. Oktober 2021 at 17:06

      „Impfdurchbruch“ ist eine verharmlosende neusprechliche Umschreibung für IMPFVERSAGEN.

    • Eva-Maria 27. Oktober 2021 at 15:33

      Die absolute Wirksamkeit war immer nur 0,8%. Von 125 Geimpften war der 125ste der erste Geschützte und 124 waren ungeschützt.
      Die 95% war eine verdrehte Irreführung derselben Daten, very tricky,
      siehe Marcel Barz Die Pandemie in den Rohdaten. anschauen.
      Oder die Pfizer Seite.
      Die verschweigen das nicht.

  20. Guido Vobig 26. Oktober 2021 at 10:39

    Und noch eine lesenswerte Ergänzung zum Text:

    “Mass vaccination may permanently attenuate population-wide immunity to SARS-2“ (eugyppius.substack) – einfach Zeile in SUchmaschine eingeben

    • Guido Vobig 26. Oktober 2021 at 19:52

      Der Autor hat einen Folgetext zum vorher von mir “verlinkten“ Text verfasst, der nicht nur der kommenden Influenza-Entwicklung wegen sehr interessant ist:

      “More on Original Antigenic Sin and the Folly of Our Universal Vaccination Campaign“ (eugyppius.substack) – einfach Zeile in SUchmaschine eingeben

      Es zeigt sich auch hier einmal mehr der experimentelle Charakter der “Impfungen“ und mancher bisheriger Impfungen, daran zu erkennen, dass sich einen Sch… um bio-logischen Kontext gekümmert wird.

  21. Sven 26. Oktober 2021 at 10:25

    Was mir in meinem (kleinen) Umfeld auch auffällt, ist, dass junge Geimpfte viel viel anfälliger auf Erkältungen, Husten usw. sind und doppelt bis dreifach so lange brauchen um davon wieder vollständig zu genesen …
    Bin gespannt was im Winter passieren wird. Es wird wohl wieder ein starkes Propaganda-Programm in den Medien brauchen.

    • Guido Vobig 26. Oktober 2021 at 10:37

      Dafür wird die Influenza ja bereits medial reaktiviert und propagiert, sich gegen diese impfen zu lassen.

    • Michael R 26. Oktober 2021 at 10:50

      Das kann ich aus meinem Umfeld heraus bestätigen.

    • zaungast 26. Oktober 2021 at 12:34

      Ich versuche, statistische Untersuchungen und persönlich erlebte Evidenzen auseinanderzuhalten. Der Einwurf von Sven veranlasst mich doch zu einer Bemerkung: ich bin der älteste Mitarbeiter in einer halbkulturell-verwaltungsbezogenen Behörde und zur Zeit nur mit einer Sekretärin vor Ort. Die restlichen Mitarbeiter waren und sind seit drei Wochen mit diversen „grippalen“ Effekten krankgeschrieben, Da ich und die anwesende Kollegin nicht geimpft sind, erfreuen wir uns regelmäßig an den Pieksern in der Nase – die anderen Kollegen sind vollgeimpft und damit testfrei a priori „gesund“. Soll am da noch lachen oder weinen ? Eigentlich wollte ich kein „Schwein“ sein. aber langsam lockt es mich doch, den Spieß umzudrehen und um doppelten Abstand von mehrfach geimpften Pharmaschleudern zu bitten.

    • Peter Gentner 26. Oktober 2021 at 13:39

      In meinem Umfeld dito, inkl. der Firma. Derzeit fallen bei uns viele mit einer „normalen“ Erkältung, bzw. „grippalem Infekt“ aus. Alle die mir bekannt sind, sind „ungeimpft und werden darüber hinaus natürlich auch nicht getestet.

    • Peter Gentner 26. Oktober 2021 at 13:44

      Ergänzung zu meinem o.g. Beitrag.
      Es sollte natürlich heißen: „… Alle die mir bekannt sind, sind „GEIMPFT“……“

    • Stefan 26. Oktober 2021 at 14:56

      Das kann ich bestätigen, fast alle meine geimpften Kollegen sind ständig krank. Meine eine Kollegin hat mir sogar bestätigt, dass sie jetzt öfter krank ist, als früher. Viele schieben das jetzt auf das angeblich fehlende Immuntraining durch Home Office, aber ich mache seit fast zwei Jahren HomeOffice und war in den zwei Jahren nicht einmal krank (mit Ausnahme von ein paar Halsschmerzen für eine halbe Woche).

    • Thomas Holzer 26. Oktober 2021 at 19:22

      Kein Wunder bei Maskenpflicht und permanenter Desinfektion. Kinder, welche im Gatsch spielen, sind die Widerstandsfähigsten 🙉🙈🙊😎🤭🥃🤪🥃🥃

    • pantau 27. Oktober 2021 at 1:59

      Nachbarn meiner Eltern (war zu Besuch): Vater ungeimpft, Töchter und Frau geimpft. Alle sind stark erkältet mit Fieber, bitte raten, wer nicht..

      Das fehlende Immuntraining hatte auch der ungeimpfte Vater, dennoch kommt reflexhaft bei allen Betroffenen diese Erklärung.

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