Überdosierung von BioNTech/Pfizer Comirnaty gesundheitsschädlich und Finanzvergehen?

29. April 2023von 6 Minuten Lesezeit

In den USA ist der Fall des Gangsters Al Capone legendär. Er entkam immer wieder den Verfolgern, die versuchten ihm Straftaten nachzuweisen. Erst den Finanzbehörden gelang es ihn hinter Gitter zu bringen. Die moderne Version davon ist im Film „Die Firma“ mit Gene Hackmann und Tom Cruise zu sehen.

Tom Cruise spielt die Rolle eines Junganwaltes – Mitch McDeere, der von einem FBI Agent bedrängt wird, geheime Akten der Kanzlei herauszugeben, die die illegalen Geschäfte von Mafiabanden beweisen sollen, an der die Kanzlei mitwirkt. Gleichzeitig wird er von seinen Arbeitgebern erpresst mit fingierten Fotos eines Ehebruches. Dies um ihn zu zwingen, die Tätigkeiten der Kanzlei zu unterstützen.

Er findet heraus, dass das FBI recht hat, würde aber Gefahr laufen, das Mandantengeheimnis zu verletzen und seine Lizenz zu verlieren, wenn er die Unterlagen dem FBI übergeben würde. Gleichermaßen würde er von der Mafia gejagt werden.

Er hat aber einen Ausweg gefunden. Er übergibt dem FBI überhöhte Abrechnungen der Kanzlei, die diese per Post an die Mandanten versendet hat, wobei es sich um schwerwiegende Fälle des Postbetruges handelt. In den USA ein Bundesverbrechen und somit das FBI zuständig.

Der Krimi BioNTech – Pfizer – Comirnaty

Nicht anders verhält es sich mit dem Krimi BioNTech – Pfizer – Comirnaty. Für diese Überlegungen sei dahingestellt, ob mit den Impfkampagnen bewiesenermaßen Menschenleben gerettet oder sogar gefährdet wurden und werden.

Eines ist allerdings sicher: Für Menschen im Alter von 12-50 Jahren hätte auch 20 Mikrogramm des Comirnaty sicher ausgereicht und die Dosierung von 30 Mikrogramm war ein unnötiges Risiko, das möglicherweise Menschenleben gekostet hat.

Wie diese beiden Teenager die wenige Tage nach der 2. Gabe tot im Bett lagen. Mit den Zeichen einer Vergiftung.

Kein Wunder, denn das Spike Protein auf die Nase von Mäusen macht schwere Herzrhythmusstörungen nur 50 ng.

Die Tatsache, dass Kinder mit Myocarditis zirkulierendes Spike durch die Impfung im Blut haben ist auch bewiesen. Je mehr Spike im Blut umso höher auch Troponin, ein Marker für einen Herzschaden.

So kann sich jeder Laie erschließen, dass die Impfschäden umso größer sind, je mehr Spike durch die Impfung im Körper entsteht.

Und – viel hilft auch nicht viel in der Immunantwort.

Die kleinere Dosis ist der größeren nicht unterlegen

Die Tatsache, dass 20 Mikrogramm den 30 Mikrogramm nicht unterlegen ist in der Wirkung, das haben Pfizer BioNTech selbst bewiesen und zwar in der klinischen Prüfung C4501017. Dies sogar mittels biostatistischem Beweis an je 351 Probanden mit ein und derselben Charge.

Die Ergebnisse findet man auf der Datenbank Clinicaltrials.gov

Das ist zulassungsrechtlich bedeutsamer als jedes wissenschaftliche Journal. Diese Offenlegung der offiziellen Prüfdaten in dieser Datenbank hat den Charakter eines Beweismittels im zulassungsrechtlichen Sinn. Auch im juristischen Sinn. Daher schnell aufrufen und abspeichern. Denn die Offenlegung ist freiwillig.

Die C4591017 war nicht die Prüfung C4591001, wo es so viele Ungereimheiten gab vor allem in Argentinien.

Die C4591017 war eine relativ korrekt durchgeführte Prüfung zur sogenannten Chargenkontrolle:

A Phase 3 Study to Evaluate the Safety, Tolerability, and Immunogenicity of Multiple Production Lots and Dose Levels of BNT162b2 RNA-Based COVID-19 Vaccines Against COVID-19 in Healthy Participants

Hier auf den Reiter „Study Results“ klicken. Da öffnet sich eine Ergebnis-Seite.

Es wurden 4 Chargen geprüft, 3 aus den USA und 1 aus Europa an Probanden 12-50 Jahre mit 30 Mikrogramm – 2 mal verabreicht an je 350 Probanden je Gruppe.

Start war Februar 2021. Die serologischen Ergebnisse lagen August 2021 vor.

Das sieht man an einem Report, der für die FDA vorgesehen war. Auch das schnell sichern.

Es lief mit der Charge US 1 noch ein Head-to-Head Vergleich mit 20 Mikrogramm versus 30 Mikrogramm an je 351 Probanden.

Pfizer hat hinsichtlich der serologischen Daten – also Antikörper – selbst bewiesen, dass Dosis 20 Mikrogramm  nicht schlechter ist als 30 Mikrogramm. Im Trend 20 Mikrogramm sogar besser.

Und auch wichtig: Im Trend ist die Rate der unspezifischen Nebenwirkungen geringer bei 20 Mikrogramm.

Wann wussten die Behörden?

Es hat den Anschein, dass Pfizer/BioNTech dies gar nicht zeitnah mit den Behörden diskutiert haben. Denn in dem Bericht an die FDA steht zwar, dass man diese sogenannte Non-Inferiority 20 vs 30 Mikrogramm geprüft hätte, die Ergebnisse werden aber nicht dargestellt.

Auch bei der EMA findet man kein Hinweis, dass diese Ergebnisse zeitnah mit den Behörden diskutiert wurden.

Damit ist nicht bewiesen, dass man junge Menschen mit der hohen Dosis schwer schädigen kann, es ist aber bewiesen, dass man mit weniger ausgekommen wäre.

Wenn man also aus einem Vial ca. 30 % mehr Dosierungen hätte herausnehmen können, hätte Pfizer BioNTech sicher weniger daran verdient.

Wie wichtig der EMA die Nutzung der Dosierungen pro Vial war, sieht man an der Stellungnahme wie man aus einem Vial 6 Dosierungen bekommt anstatt 5, wenn man spezielle Kanülen verwendet mit geringem Totvolumen. Auch das schnell sichern.

Warum lag er EMA also nicht daran, zu sagen, dass man für Menschen 12-50 Jahre bitte nur 0,2 ml anstatt 0,3 ml verabreicht? Das wären 9 Dosierungen pro Vial anstatt 6.

Die Verträge wurden zwar auf Basis von Dosierungen geschlossen, ausgeliefert wurden dann aber Vials. Da hätte die EMA auch sagen können, nehmt nur 0,2 ml für Menschen 12-55. Dann hätte man weniger neue Vials ordern müssen. Das wäre ein erheblicher Umsatzeinbruch für die Unternehmen gewesen.

Sind die Behörden möglicherweise gar nicht zeitnah unterrichtet worden? Muss man das vermuten?

Denn anders ist die Aussage des PEI nicht zu verstehen in dem ZDF Beitrag ZDF Frontal vom 25.4.2023, dass eine niedrigere Dosis eine schlechtere Wirkung hätte.

Wie zuvor dargelegt, ist diese Aussage aber nicht korrekt. Kennt das PEI bis heute diese Ergebnisse nicht? Man muss es fast annehmen. Wirft aber auch kein gutes Licht auf deren Expertise. Denn offensichtlich haben die nicht mal in die Datenbank geschaut.

Doch in dem ZDF Beitrag hat BioNTech schlichtweg nicht die Wahrheit gesagt in Anbetracht der Ergebnisse der C4591017 und dies bewusst. Denn man sollte doch davon ausgehen können, dass die wissen, was sie selbst an Daten generiert haben.

Wurde gegen Bundesrecht verstoßen – wie im Film „Die Firma“ wegen überhöhter Abrechnung per Post verschickt. Der Schaden an Leib und Leben ist schwer nachweisbar, wird zumindest behauptet. Der Schaden im Geldbeutel der Steuerzahler aber doch recht eindeutig.

Da es hierzulande ein Staatsverbrechen ist, den Fiskus zu betrügen, mehr als Kinder zu schänden, sollte man doch davon ausgehen können, dass man diese unrechtmäßige Bereicherung durch den Verkauf von mehr Impfstoff als erforderlich, zurückfordern könnte und damit zumindest den Impfopfern auf diese Weise finanziell helfen könnte.


Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.

Dr. Beata Verhovburg ist Mikrobiologin, Expertin für Vakzinologie und Zulassungsverfahren und schriebt hier unter einem Pseudonym.


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19 Kommentare

  1. […] Überdosierung von BioNTech/Pfizer Comirnaty gesundheitsschädlich und Finanzvergehen? Veröffentlicht am 1. Mai 2023Kategorisiert in Allgemeiner Wahnsinn […]

  2. Agent 21 1. Mai 2023 at 14:31Antworten

    Es war eine DOD Aktion wobei die Hersteller nur für eine DäMONstration gebucht wurden selber also nichts erfunden haben. Alles jetzt supersoldaten mit digitaler ID aus Graphen aka programmierbare Materie. Agenda fürs 21. Jahrhundert.

  3. ibido 30. April 2023 at 21:03Antworten

    Ich musste auch schon an Al Capone denken :-) Danke, dass Sie einen Weg aufgezeigt haben, den Firmen so auf die Belle rücken zu können. À la Al Capone oder „Die Firma“. Denn dass es auf dem aufrechten Weg gehen wird, habe ich schon aufgegeben. Zu viele sind involviert.

  4. rudifluegl 29. April 2023 at 20:45Antworten

    Von der Logik bezüglich überflüssiger Überdosierung zwecks krimineller Gewinnmaximierung einmal abgesehen, funktioniert das mrna Zeugs, nicht nach den üblichen „Die Dosis macht das Gift“ Regeln.
    Die Opfer wurden Risken ausgesetzt die böse Folgen zeitigen können nach nicht kalkulierbaren Wahrscheinlichkeiten. Und teils schon mit bösen „Vorwahrscheinlichkeiten“. Mittels: Nicht aspirieren, kein Ausschließen von Chargen, nicht geschüttelt, wenig gekühlt, Ausschließen von Ausschließungsgründen,
    Wenig Beobachtungszeit nach dem Stich, Nichtwahl des Brüheproduzenten, kein Abklären bestehender Infektionen und was sonst noch das Gehirn bestürmt!

  5. RambaZambaDoc 29. April 2023 at 12:07Antworten

    Ärzte sind in erster Linie Geschäftsleute. Krankenhäuser sind Firmen.
    Das dort Menschen geholfen wird (manchmal) ist eher zweitrangig.
    Das ist aber jetzt nicht wirklich was Neues – oder?!?

  6. Heiko 29. April 2023 at 10:24Antworten

    Das die geringere Dosis die gleiche Antikörperantwort evozierte, ist von Anfang an bekannt und auch in kritischen Videos publiziert worden. Ob sich daraus ein juristischer Strick drehen lässt, bleibt abzuwarten.

  7. Gabriele 29. April 2023 at 9:37Antworten

    Ich sagte schon an anderer Stelle, was demnächst in Ö geplant ist: 18 Euro für jede Gemeinde per Impfling, 15 Euro für Ärzte und auch die Apotheken bekommen Geld, wenn sie dazu den Impfstoff liefern….das anstatt das marode Gesundheitssystem zu unterstützen. Alles Steuergeld….

    • quantumonly 29. April 2023 at 10:43Antworten

      Da wir ohnehin extrem verschuldet sind durch die Covid-Maßnahmen und den finsnziellen Zuwendungen für den Ukraine Krieg (Friedensfaziliät und andere der EU) ist e egal ob wir noch ein paar Milliarden mehr sn Schulden aufbauen.
      Die Entwiclungen sind schon weit fortgeschritten so dass die Spritze bald nicht mehr nötig sein wird. Aerosole, Pflaster usw gehört die Zukunft des Sptitzens.

  8. audiatur et altera pars 29. April 2023 at 9:32Antworten

    „Da es hierzulande ein Staatsverbrechen ist, den Fiskus zu betrügen, mehr als Kinder zu schänden“.
    In der nur auf den ersten Blick ulkigen „Firma“ Österreich kommt das „Staatsverbrechen“ mitunter tatsächlich vor, dass sogar der Staat den Fiskus (also sich selbst) betrügt. Weil er/sie/es ja mehrheitlich weiß, dass es/sie/er letztlich der selben Partei dient. Doch fällt man/frau/es in politische Ungnade, kann es für solche gefühlten Tricksereien trotz hehrer Motive schnell eine Fußfessel setzen.
    Und nein: Das „Staatsverbrechen“ der Kinderschändung gibt es in Österreich (offiziell) nicht. Wer’s nicht glaubt, der lese nach beim ehemaligen Präsidenten des Obersten Gerichtshofes Johann Rzeszut …

    • OMS 29. April 2023 at 10:38Antworten

      Was allgemein als Kinderschändung verstanden wird, wird in Österreich sehr wohl bestraft. Siehe § 206 StGB und folgende §§.

  9. quantumonly 29. April 2023 at 8:10Antworten

    Pfizer ein kriminelles Unternehmen? Wenn man sich die Liste der Strafen die von Pfizer bezahlt wurden ansieht kann man das mit Ja beantworten:

    https://apolut.net/pfizer-eine-kriminelle-organisation-von-uwe-g-kranz/

    Damit ist jeglicher fachlicher Kommentar nur eine Bestätigung dass Pfizer nicht betrogen hat.

  10. Hausmann_Alexander 29. April 2023 at 7:49Antworten

    Nach der Impfung passiert das Spike-Protein die Blut-Hirn-Schranke, …

    https://uncutnews.ch/das-passiert-wenn-menschliches-blut-direkt-der-geninjektion-ausgesetzt-wird-video/

    Ich glaube jetzt, dass die Todesfälle und die Verstümmelungen überhaupt keine Nebenwirkungen waren – sie waren die Hauptwirkungen.

    https://uncutnews.ch/die-covid-impfungen-haben-millionen-von-zombies-hervorgebracht/

  11. Daniela 29. April 2023 at 7:41Antworten

    Auf welche Studie sich Vanessa Schmidt-Krüger in ihrem Video am Beginn 2021 kann ich nicht mehr genau sagen. Es war ein Vergleich von 10 – 20 und 30mg vomirnaty. Das Ergebnid deckt sich meiner Erinnerung nach komplett. Ich hatte daraufhin gefragt, ob meine Schwiegermutter, die 45kg wog, eine niedrigere Dosis bekommen könnte. Konnte sie nicht. Sie starb 2,5 Wochen nach der 2.Impfung.

  12. Die hören nicht auf... 29. April 2023 at 7:24Antworten

    Die Nadel haben – als letztes Glied in der Kette – Ärzte angesetzt, und sie setzen sie auf „Empfehlung“ der Pharmariesen, Regierungen und Gesundheitsministerien, Ärztekammern weiterhin an

    Statt Leben zu retten, Gesundheit zu fördern wurde/wird mit medizinischem Know-How das Gegenteil an den Menschen praktiziert

    Verstümmelung, Verletzung, Schädigung bis hin zum Tod – durch gekaufte Ärzte, gekaufte Medien, gekaufte Regierungen, gekaufte Wissenschaft

    • Elizzza 29. April 2023 at 7:39Antworten

      Ja, trotzdem, dass man alles längst besser weiß, machen sie weiter. Früher habe ich ihnen bloß misstraut, heute habe ich Angst um mein Leben, sollte ich je etwas von ihnen brauchen.

    • OMS 29. April 2023 at 10:51Antworten

      Statt Leben zu retten, Gesundheit zu fördern wurde/wird mit medizinischem Know-How das Gegenteil an den Menschen praktiziert –

      War doch schon immer so. Alles zum Wohle der Wissenschaft und der Gier sich unsterblich zu machen. Da hat Ethik, Moral oder Anstand keinen Platz. Und da dieses so ist, kann man heute Organe von Verstorbenen in schwer Erkrankte transplantieren, Kinder im Labor erzeugen und von Leihmüttern austragen lassen, Klonen, fremde Gliedmaßen nach Verlust der eigenen annähen usw. usf.
      Der ganze moderne medizinische Fortschritt wurde doch erst durch Überschreiten von Grenzen ermöglicht. Ich möchte kein fremdes Organ in meinem Körper haben, wenn ich aber gezwungen werde eine Entscheidung zu treffen, kann ich heute nicht sagen, wie ich dann tatsächlich aus Angst das Leben zu verlieren antworten würde.

      • Vortex 29. April 2023 at 17:00

        Rückwirkend betrachtet wundert es mich sehr, dass z. B. die Zeugen Jehovas (ZJ) sich nicht gegen diese globalen mRNA-Impfprogramme gewehrt haben (tinyurl.com/4z6unsz2), immerhin sind unter ihnen auch zahlreiche Fachärzte, die sich damit beschäftigten, die Übertragung von Blut ist jedoch weiterhin ein Tabu und für alle Ungeimpften (nicht nur ZJ) jetzt vmtl. auch nicht mehr besonders attraktiv …

        Der Jesuiten Papst hingegen drängte seine Schäfchen, sich unbedingt Impfen zu lassen, egal bei welcher mRNA Dosierung (tinyurl.com/dshham7z) Hauptsache die ganze christliche Welt wäre damit immunisiert worden, zumindest all jene, die nicht selbst ihr Gewissen (Intuition) rechtzeitig befragten …

      • thinkpositiv 29. April 2023 at 22:19

        Und da dieses so ist, kann man heute Organe von Verstorbenen i…………..bitte nicht diesen Unsinn nachplappern. Die Menschen, denen Organe entnommen werden sind immer noch am Leben. Man kann kein bereits abgestorbenes Organ verpflanzen. Die Menschen, meist Unfallopfer werden so lange am Leben erhalten, bis die Organe entnommen sind. Somit ist auch nicht auszuschließen, dass diese armen Wesen nicht doch etwas empfinden oder spüren. Darüber git es bereits umfangreiche Literatur und Filmbeträge. Und hierbei geht es nicht primär um das Menschenleben, sondern um knallhartes Geschäft. Manche Organe bringen mehrere Tausend Euro. Nur wird darüber hinter vorgehaltener Hand gesprochen. Ein schmutziges Geschäft nur um ein paar Tage mehr zu leben.

      • OMS 29. April 2023 at 22:47

        @thinkpositiv – Die Menschen, denen Organe entnommen werden sind immer noch am Leben – Die Menschen sind nicht am Leben, da die ganze Arbeit die Maschinen machen, eben um die Organe zur Transplantation zu erhalten. Leben ist für mich mehr als nur noch die Arbeit der Maschine.

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