
Studie: Kinder-Impfung erhöht Sterblichkeitsrisiko um bis zu 112% gegenüber Ungeimpften
Kürzlich hatte ein Studie gezeigt, dass geimpfte Kinder wesentlich häufiger krank sind als ungeimpfte. Eine neue Studie zeigt, dass Impfung sogar zu einem höherem Risiko von Sterblichkeit führt.
Insbesondere für die Impfungen von Kindern gab und gibt es keine Placebo-kontrollierten Studien zu Wirkung und Nebenwirkungen. Trotzdem wurde die Zahl der Impfungen für Kinder in den vergangenen Jahrzehnten laufend erhöht. Der Effekt ist das Gegenteil von dem was versprochen wurde – geimpfte Kinder sind drei mal so oft krank wie ungeimpfte. Und sie sterben wahrscheinlicher.
Die Daten und die Wirkmechanismen sind längst bekannt. Die Impfungen schwächen und schädigen das Immunsystem und das besonders in der Phase des raschen Wachstums. Kinderärzte interessiert das wenig, sie drängen auf Impfung, nicht wenige weigern sich sogar ungeimpfte Kinder überhaupt zu behandeln, wie ich immer wieder hören muss. Aber besorgte Eltern sind leichte Opfer, bezahlten aber sehr rasch mit zumindest erhöhten Pflegeaufwand für kranke Kinder.
Eine neue Studie von Karl Jablonowski und Brian Hooker mit dem Titel „Increased Mortality Associated with 2-Month Old Infant Vaccinations“ (Erhöhte Sterblichkeit im Zusammenhang mit Impfungen bei zwei Monate alten Säuglingen) wurde am 22. Dezember 2025 als Preprint veröffentlicht.
- Mayer, Peter F.(Autor)
Die Studie der beiden Autoren von Children’s Health Defense analysierte verknüpfte Daten des Gesundheitsministeriums von Louisiana über Impfungen und Todesfällen, um zu bewerten, ob routinemäßige Impfungen für 2 Monate alte Säuglinge (verabreicht im Alter von 60 bis 90 Tagen) mit der Sterblichkeit im folgenden Monat (90 bis 120 Tage) in Zusammenhang stehen.
„Das Gesundheitsministerium von Louisiana stellte einen Datensatz mit 1.775 Kindern zur Verfügung, die zwischen 2013 und 2024 vor ihrem dritten Geburtstag verstorben sind und denen eine Impfakte zugeordnet werden konnte. Diese Studie analysiert Kinder, die im zweiten Lebensmonat (im Alter von 60 bis 90 Tagen) geimpft wurden, und das Ergebnis ihres Todes im dritten Lebensmonat (im Alter von 90 bis 120 Tagen). Kinder, die im zweiten Lebensmonat geimpft wurden, hatten eine um 29 % bis 74 % (je nach Impfstoff) höhere Wahrscheinlichkeit, im dritten Lebensmonat zu sterben, bei schwarzen Kindern lag diese Wahrscheinlichkeit zwischen 28 % und 74 % und bei Mädchen zwischen 52 % und 98 %. Insgesamt betrachtet war die Wahrscheinlichkeit, im dritten Lebensmonat zu sterben, bei Kindern, die alle sechs empfohlenen Impfungen im Alter von zwei Monaten erhalten hatten, um 68 % (68 % bei schwarzen Kindern und 112 % bei Mädchen) höher. Nicht nur sind diese Sterblichkeitsraten erhöht, sondern die Todesursachen unterscheiden sich auch je nach Impfung. Mädchen, die die Empfehlungen der CDC befolgten, starben häufiger an nicht führenden Todesursachen. In dieser Analyse waren dies 3 Todesfälle aufgrund von Infektionskrankheiten und 4 Todesfälle aufgrund von Erkrankungen des Nervensystems bei den geimpften Kindern und null Todesfälle bei den ungeimpften Kindern.“
Säuglinge, die im Alter von zwei Monaten geimpft wurden, wiesen durchweg ein höheres Sterberisiko im folgenden Monat auf, wobei statistisch signifikante Risikoerhöhungen über einzelne Impfstoffe, kumulative Exposition, Geschlecht, Rasse und Kombinationsprodukte hinweg zu verzeichnen waren.
Besonders alarmierend ist, dass Säuglinge, die alle sechs empfohlenen Impfungen im Alter von zwei Monaten erhielten, ein um 68 % höheres Sterberisiko insgesamt hatten, wobei das Risiko bei schwarzen Säuglingen um +68 % und bei weiblichen Säuglingen um +112 % anstieg.
Das Mortalitätsrisiko stieg mit der kumulativen Impfstoffexposition (Dosis-Wirkungs-Beziehung)
Ein klares kumulatives Risikomuster zeigte sich, je mehr Impfstoffe bei der Untersuchung im Alter von 2 Monaten verabreicht wurden (Daten wieder übersichtlich zusammengestellt von Nicolas Hulscher):
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Alle fünf Impfstoffe im Alter von 2 Monaten (DTaP, Rotavirus, HIB, Polio und Pneumokokken) im Vergleich zu nicht geimpften Säuglingen:+60 %

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Alle sechs empfohlenen Impfungen (DTaP, Rotavirus, HIB, Polio, Pneumokokken und HepB) im Vergleich zu nicht geimpften Säuglingen:+68 %

Subgruppenanalysen zeigten sogar noch stärkere kumulative Effekte:
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Schwarze Säuglinge (6 Impfstoffe): +68 %
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Weibliche Säuglinge (6 Impfstoffe): +112 %
Diese kumulative Analyse – zusammengefasst in der Zusammenfassung des Artikels und in Abbildung 6 – stellt eines der zentralen Ergebnisse der Studie dar.
Einzelne Impfungen im Alter von 2 Monaten waren durchweg mit einer höheren Sterblichkeit verbunden
Im Vergleich zu Säuglingen, die im Alter von 2 Monaten nicht geimpft wurden, wiesen diejenigen, die einzelne Impfungen erhielten, im folgenden Monat ein erhöhtes Sterberisiko auf:
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DTaP: +42 %
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Hepatitis B: +29 %
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Hib: +35 %
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Polio: +32 %
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Pneumokokken: +41 %
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Rotavirus: +74 %
Bei allen untersuchten Impfstoffen war die Sterblichkeit bei Säuglingen, die im gleichen Alterszeitraum nicht geimpft worden waren, geringer.
Weibliche Säuglinge hatten das größte statistisch signifikante Risiko
Geschlechtsspezifische Analysen ergaben, dass weibliche Säuglinge durchweg einen weitaus höheren Anstieg der Sterblichkeit aufwiesen als männliche:
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DTaP: +98 % bei Mädchen gegenüber +10 % bei Jungen
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Hib: +87 % bei Mädchen gegenüber +6 % bei Jungen
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Polio: +77 % bei Mädchen gegenüber +5 % bei Jungen
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Pneumokokken: +85 % bei Mädchen gegenüber +14 % bei Jungen
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Rotavirus: +89 % bei Frauen gegenüber +62 % bei Männern
Kombinationsimpfstoffe zeigten die stärksten Mortalitätssignale
Markteinführte Kombinationsprodukte zeigten einige der größten und statistisch robustesten Effekte:
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Pediarix® + Hib:
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+40 % insgesamt
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+96 % bei Frauen
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Pentacel® + HepB:
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+32 % insgesamt
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+84 % bei Frauen
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Vaxelis®:
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+153 % insgesamt
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+150 % bei Frauen
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+122 % bei schwarzen Säuglingen
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Vaxelis®, ein 11-Antigen-Kombinationsimpfstoff mit Aluminiumadjuvanzien, wies die höchste Mortalitätsrate in der gesamten Analyse auf.
Fazit
„Kinder, die im zweiten Lebensmonat geimpft werden, sterben mit höherer Wahrscheinlichkeit im dritten Lebensmonat. Nicht nur sind diese Sterblichkeitsraten erhöht, sondern auch die Todesursachen unterscheiden sich je nach Impfung. Mädchen, die die Empfehlungen der CDC befolgten, starben mit höherer Wahrscheinlichkeit an nicht führenden Todesursachen. In dieser Analyse wurden drei Todesfälle aufgrund von Infektionskrankheiten und vier Todesfälle aufgrund von Erkrankungen des Nervensystems bei den geimpften Kindern erfasst, während bei den ungeimpften Kindern keine derartigen Todesfälle auftraten.“
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Die gesündesten Menschen sind die aus islamischen Ländern. Können auch die Impfungen aus Glaubensgründen verweigern. Deswegen wird der Islam ganz Europa übernehmen.
Der Westen vermindert ununterbrochen seine Bevölkerung auf allen Ebenen des Profites wegen, ist aber auf die Einfuhr von Arabern angewiesen, um eben ihre Profitpläne gegen die westliche Bevölkerung aufrecht zu erhalten.