Windkraftindustrie in Deutschland zu rein profitgetriebenen Investorenmodell verkommen
Strom aus Windrädern wird als Rettung vor Erderwärmung angepriesen. Ein früherer Windkraftentwickler entlarvt wer daran verdient und warum der Strom aus Windanlagen die Energiepreise in die Höhe treibt.
Das Video bietet einen kritischen Einblick eines ehemaligen Windkraftentwicklers in die deutsche Windenergiebranche. Dieter Hahn, der sich nun als aktiver Aufklärer und Sprecher einer Bürgerinitiative engagiert, beleuchtet schwerwiegende Probleme der aktuellen Windkraftstrategie in Deutschland. Der zentrale Punkt der Kritik ist, dass die Windenergie in Deutschland zu einem rein profitgetriebenen Investorenmodell verkommen ist, das massive Infrastrukturdefizite, Umweltschäden durch nicht abbaubare Materialien und erhebliche politische Verstrickungen aufweist, während die eigentliche Energieversorgung in den Hintergrund tritt.
Mit dem Ausbau von Windparks haben sich technische Gegebenheitn grundlegend geändert. Kraftwerke, egal ob Wasserkraft, Kohl, Öl, Gas oder Uran als Energiequelle dienen, haben hohe Leitung an einem Ort. Vom Kraft führt ein Anschluss zu den Verteilnetzen für Konsumenten und größeren Abnehmern wie Unternehmen.
Windräder heben eine um mehrere Größenordnungen geringere Leistung, arbeiten nicht die gesamt Zeit und haben fast volle Auslastung. Dennoch benötigt jedes Windrad egal wo es aufgestellt wurde einen eigenen Anschluss-
- Mayer, Peter F.(Autor)
Hahn erläutert die Defizite in der Netzinfrastruktur:
- Es besteht ein eklatanter Mangel an Umspannwerken und Verteilnetzen. Viele Windkraftanlagen sind nicht oder nur unzureichend an das Stromnetz angeschlossen, behindern sich teils sogar gegenseitig.
- Die installierte Leistung von 180 Gigawatt (Wind- und Photovoltaikanlagen) ist nach Ansicht des Sprechers massiv überdimensioniert und entspricht der Kapazität von 125 Atomkraftwerken, ohne dass eine entsprechende Infrastruktur für Transport und Speicherung existiert.
Die bisherigen Kraftwerke wurden in der Regel von den Energieversorgern mit eigenen Mitteln und normalen Industriekrediten errichtet. Sie rechnen sich rasch, arbeiten kostendeckend, brauchen keine Subventionen und werfen Gewinne ab.
Das Finanzierungsmodell der Windparks verursacht massive Steuergeldverschwendung:
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Das Energieeinspeisegesetz (EEG) hat einen „Run“ auf Windkraftanlagen ausgelöst, da es Investoren sichere Renditen ohne Risiko garantiert.
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Genehmigungen für den Bau von Windkraftanlagen reichen oft aus, um Fördergelder zu erhalten, auch wenn kein Netzanschluss besteht. Dieser „fiktive Strom“ wird trotzdem bezahlt.
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Im Jahr 2024 flossen hierfür monatlich 1,65 Milliarden Euro an Steuergeldern.
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Die Baugenehmigungen werden von drei auf fünf Jahre verlängert und können mehrfach prolongiert werden, wodurch Anlagen jahrelang ohne tatsächliche Stromproduktion gefördert werden können.
Hahn kritisiert die massive politische Einflussnahme und Lobbyismus. So Hätten 70 Prozent der Bundestagsabgeordneten Anteile an Windkraftparks oder -anlagen, was auf weitreichende Lobbyinteressen hindeutet. Die Ausgestaltung des EEG sei maßgeblich durch den Bundesverbandspräsidenten Windenergie beeinflusst worden.
Umweltschäden durch PFAS-Beschichtungen:
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Rotorblätter sind mit PFAS-Beschichtungen versehen, um Vereisung zu verhindern. Der Sprecher war selbst an der Entwicklung dieser Beschichtungen beteiligt.
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Diese PFAS-Stoffe sind nicht abbaubar und reichern sich in Wildtieren (Mägen) und Pflanzen an, was zu „Ewigkeitsschäden“ führt.
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Schätzungsweise 150 kg PFAS werden pro Anlage und Jahr durch Abrieb in die Umwelt freigesetzt.
Hahn war seit 1987 in der Windkraftentwicklung tätig, erkannte aber früh die Probleme der Speicherung und des zunehmenden „Gigantismus“ der Anlagen. Sein Versuch, ein kleineres, vertikales Windrad als Alternative zu entwickeln, wurde nach eigenen Angaben durch Drohungen unterbunden.
Er meldete ein Patent für einen „Widerstandsläufer“ an, um den Stand der Technik so zu definieren, dass niemand mehr Patente auf diese Technologie anmelden kann und so „freie Energie für alle“ ermöglicht wird.
Als Sprecher einer Bürgerinitiative für Aufklärung nimmt er Kontakt zu Gerichten, Staatsanwaltschaften und Behörden auf, um Missstände anzuprangern und Beamte in die Verantwortung zu nehmen. Dies führte zu Teilerfolgen wie der Pause von Genehmigungsverfahren oder dem Rücktritt eines Kreisbauamtsleiters.
In diesem TKP-Buch findet sich alles Wissenswerte über die Schäden durch Windparks:
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„Er war von Anfang an dabei.“ Reicht mir schon. Dann vermute ich sowohl einen Mangel an Intelligenz und/oder Charakter….
Jeder mit einem durchschnittlichen IQ und minimalen physikalischen Grundkenntnissen konnte von Beginn an glasklar erkennen, daß eine Technologie, die von Wetterverhältnissen abhängig ist und über keinerlei Speicherfunktionen verfügt, KOMPLETTER IRRSINN ist, und N I E M A L S eine gut durchdachte, bezahlbare Energieversorgung aus Kernenergie und „fossilen“ Brennstoffen zu ersetzen vermag.
Nur ein weiches, ideologisches Gehirn, Massensuggestion, gekaufte Politik und Wirtschaftsinteressen mit einer Marktmacht wie Blackrock sind in der Lage kompletten Humbug so lange zu agitieren, bis es dem desinteressierten Bürger als Normalität erscheint.
Hat nicht geklappt. Die CO2- Nummer ist durch. Jetzt wird mit faschistoiden, gekauften Politsimulanten und NGOs gegen unseren Willen die geplante CO2-Extrasteuer mit politischer Gewalt durchgesetzt……und was bewirkt Dieter Hahn ?
Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist….😳