FDA nimmt mRNA-Covid-Behandlung ins Visier
In den USA dürfte die mRNA-Covid-Behandlung bald eine „Black-Box“-Warnung bekommen, die auf den Zusammenhang des Medikaments mit Todesfällen von Kindern aufmerksam macht.
Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat das schlechte Sicherheitsprofil der mRNA-Covid-Behandlung anerkannt. Der bahnbrechende Brief des Chefs der Impfstoffzulassung, Vinay Prasad, von letzter Woche kann zur Zäsur werden. Prüfer haben festgestellt, dass aus 96 Todesfällen mindestens 10 Fälle durch die mRNA-Behandlung verursacht worden sind. TKP hat berichtet.
Aber was kommt jetzt? Die MAHA-Bewegung hinter Robert F. Kennedy fordert schon seit Monaten, dass man der mRNA-Behandlung die Zulassung entziehen solle. Es gibt keine kleine Enttäuschung über den Gesundheitsminister, dass dies noch immer nicht passiert ist. Und auch nach dieser Überprüfung dürfte sie nicht vom Markt genommen werden.
Jedoch dürfte sie eine „Black-Box“-Warnung bekommen. Eine Black-Box-Warnung ist die strengste Maßnahme, die die Behörde verhängen kann. Das wäre der letzte Schritt, bevor die Behörde den Hersteller zwingt, den Verkauf des Medikaments einzustellen. Dies wäre der einzige logische Schritt, den Verkauf (zumindest) für Kinder und Jugendliche einzustellen. Doch diese Entscheidung ist politisch höchst brisant, wissenschaftliche Fakten spielen nur eine Nebenrolle.
- Mayer, Peter F.(Autor)
Die Ergebnisse der FDA bringen aber schon jetzt einen eindeutigen Bruch. Erstmals kann die Impf-Industrie und ihre Lobby den Zusammenhang zwischen den Impfungen und dem Tod gesunder Kinder nicht mehr als Verschwörungstheorie abtun. Erstmals wird die amerikanische Arzneimittelbehörde anerkennen, dass die Covid-Impfkampagne amerikanische Kinder getötet hat. Auf diese Erkenntnis, noch dazu, dass gesunde Kinder de facto kein Covid-Risiko hatten, muss die FDA reagieren.
In den USA gibt es sogenannte „Boxed Warnings“, Warnhinweise, die dem Etikett hinzugefügt werden. Sie sind ungewöhnlich und selten, werden aber eingefügt, wenn man davon ausgeht, dass ein Arzneimittel zu Tod oder zu schweren Verletzungen führen kann.
Die FDA erklärte 2011, „erscheint [der Warnhinweis] bei den meisten Medikamenten eine Boxed Warning, nachdem das Medikament zugelassen und auf den Markt gebracht wurde, sodass eine große Anzahl von Patienten damit in Kontakt kommt, um schwerwiegende, seltene Ereignisse zu erkennen”.
US-Journalist Alex Berenson sieht neben dem Warnhinweis noch eine andere Option. Er schreibt zur Erkenntnis der FDA:
Eine weitere Möglichkeit wäre, die Impfstoffe für Kinder vollständig vom Markt zu nehmen. Dies wäre jedoch politisch komplexer und könnte länger dauern.
So oder so haben amerikanische Eltern weitere Covid-mRNA-Impfungen für ihre Kinder bereits jetzt entschieden abgelehnt.
Laut den Centers for Disease Control erhielten nur etwa 3 Prozent der Kinder während der Impfsaison 2024-2025 die Impfungen. Die Zahl der Impfungen dürfte in diesem Jahr noch geringer ausfallen, selbst vor der Entscheidung der FDA am Freitag.
Dennoch entspricht diese Zahl landesweit mehr als 2 Millionen Covid-Impfungen.
Wenn es nach der FDA geht, könnte diese Zahl bald noch weitaus geringer ausfallen.
Bild „Comirnaty“ by Whispyhistory is licensed under CC BY-SA 4.0.
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Hat das Schreiben von Vinay Prasad, die darin enthaltene Feststellung der Kindestötung sowie die geforderten Konsequenzen ein Echo in den regierungskriechischen Medien gefunden?
Naja, Gott sei Dank ist ja jetzt die Gotschalkmöhre auch an Krebs erkrankt. Allen Prominenten die am Futtertrog der ganz Großen hängen einschließlich ihrer politischen Werkzeuge geht es jetzt auch an den Kragen. Mal sehen wie lange BigPharma diese mRNA-Biowaffe noch am Markt halten kann.
Am vergangenen 1. Adventsonntag gab es in einer Tageszeitung einen Artikel über einen jungen Familienvater, der nach dem plötzlichen Tod seiner Frau, Anfang des Jahres, alleine für seine beiden Kinder sorgen muss. Dazu kommt, dass der 3-jährige Sohn durch einen seltenen Gendefekt schwer beeinträchtigt ist. Was sich informierte Menschen hier jetzt denken, bleibt jedem selbst überlassen. Ich habe mir jedenfalls eine Meinung gebildet. Ein Verdacht, oder eine Vermutung, über die Ursache vom Tod der jungen Mutter, sowie der Erkrankung des Kindes, wird jedenfalls im Bericht nicht in Erwägung gezogen. War auch nicht anders zu erwarten.
Natürlich kann diese Tragödie auch andere Ursachen haben, jedoch fällt es mir schwer, daran zu glauben.
Mir fällt es schwer zu glauben, dass die schwere Krebserkrankung eines gewissen Thomas G. einfach so vom Himmel gefallen ist… kann natürlich auch andere Ursachen haben. Daher schweigt man eisern.
Gabriele@ Bei dem Herrn kann sich jeder seinen Reim darauf machen. Welchen Einflüsterern er da wohl vielleicht aufgesessen ist? Seine Gesundheit und seine Genesung wird ihm ja einiges wert sein. Der jüngste ist er auch nicht mehr, da lässt sich noch kräftig abkassieren …
Mittlerweile ist anzunehmen, dass manche prominente Personen, die während Corona massiv für die Impfung plädierten und jetzt ihre Krebserkrankung öffentlich machen, sich damit ein bisschen von ihrer Schuld reinwaschen wollen. Gleichzeitig sollen wohl auf diese Weise die vielen neuauftretenden Krebserkrankungen als etwas ganz normales dargestellt werden. Ob die behauptete Erkrankung bei diesen Leuten jeweils immer der Wahrheit entspricht?
„wird die amerikanische Arzneimittelbehörde anerkennen, dass die Covid-Impfkampagne […] Kinder getötet hat“
In Europa ist höchstgerichtlich entschieden, dass die Stoffe unbedenklich sind und Zwang angeordnet werden darf.
Wenn die Stoffe tödlich sind und Zwang angeordnet wird, dann tötet der Staat. Diese Logik beherrscht ein Sechsjähriger.
Das hat zwei Konsequenzen: Erstens verjährt es nicht, da Bhakdi Merkel einen Brief geschrieben hatte und sich mit einem Risiko abfinden der kleinste Vorsatz ist.
Und zweitens ist ein Staat, der tötet, kein aufgeklärter Rechtsstaat, der die Menschenrechte einhält.
Der Justiz sei eine Korrektur angeraten, bevor die Korrektur von der Bevölkerung eingemahnt wird.
Dass die neue Zensurbehörde alles dauerhaft wird niederhalten können, ist unwahrscheinlich.
Ein Krieg kann alles niederhalten, daher….