
Studie aus Italien bestätigt: Mehr Kinder-Impfungen – mehr Autismus
Immer mehr Studien belegen den Zusammenhang zwischen der Zahl früher Impfungen bei Kleinkindern und der Häufigkeit von Autismus. Nun wieder gezeigt durch eine große, länderübergreifende Studie des italienischen Nationalen Forschungsrats.
Viele Studien haben schon den Zusammenhang zwischen der ständig wachsenden Zahl an Säuglings- und Kinderimpfungen und Autismus hergestellt. Eine Auswertung von über 300 Studien hat das kürzlich wieder bestätigt. Zwar gibt es mehrere Faktoren, die zu Autismus-Spektrum-Störungen (ASD) beitragen, doch Impfungen erweisen sich als der bedeutendste modifizierbare Risikofaktor. Jeder Vergleich zwischen geimpften und ungeimpften Kindern zeigt dramatische chronische Gesundheitsunterschiede zugunsten der Ungeimpften und die verschiedene biologische Mechanismen wie Immunregulationsstörungen, Beteiligung der Darm-Hirn-Achse, Neuroinflammation werden mittlerweile durch Hunderte von Studien gestützt.
Die Studie von Mario Coccia mit dem Titel „Infant Vaccine Scheduling Intensity and Autism Incidence: A Preliminary Cross-National Analysis to Guide Public Health Policy“ (Impfplanintensität bei Säuglingen und Autismusinzidenz: Eine vorläufige länderübergreifende Analyse als Orientierungshilfe für die Gesundheitspolitik) umfasst mehrere Industrieländer auf drei Kontinenten. Sie stellt einen bemerkenswert starken Zusammenhang zwischen der Intensität der Impfungen im frühen Kindesalter und der Autismusprävalenz fest. Die Anzahl der vor dem 12. Lebensmonat verabreichten Impfstofftypen und -dosen zeigte eine außergewöhnlich hohe Korrelation mit den nationalen Autismusraten.
Aus der Zusammenfassung:
„Diese Studie untersucht den Zusammenhang zwischen der Intensität der Impfplanung in der frühen Kindheit und der Autismusprävalenz in 12 Ländern mit hohem Einkommen, mit dem Ziel, evidenzbasierte Gesundheitspolitik zu fördern. Wir haben untersucht, ob die Anzahl und der Zeitpunkt der Impfdosen, die Säuglingen unter einem Jahr verabreicht werden, mit standardisierten Autismus-Inzidenzraten korrelieren. Unter Verwendung länderübergreifender Daten aus Ländern mit vergleichbaren Gesundheitssystemen und Diagnosestandards haben wir deskriptive Statistiken, partielle Korrelationen (unter Berücksichtigung der Gesamtimpfquote) und multivariate Regressionsmodelle angewendet. Länder mit einer höheren Autismusprävalenz (USA, Kanada, Australien, Japan, Südkorea, Singapur) verabreichten Säuglingen unter einem Jahr durchschnittlich 15 Impfstofftypen und 20 Dosen, während Länder mit einer geringeren Prävalenz (Norwegen, Dänemark, Finnland, Italien, Schweden, Vereinigtes Königreich) durchschnittlich 8 Impfstoffe und 9 Dosen verabreichten.“
Ein Anstieg der Impfstofftypen um 1 % vor dem ersten Lebensjahr entsprach einem Anstieg der Autismusprävalenz um 0,47 %.
- Mayer, Dr. Peter F.(Autor)
Die Korrelation ist enorm – r = 0,87 für Impfstofftypen und r = 0,79 für Impfstoffdosen. In Regressionsmodellen erklärte die Impfstoffintensität allein 81 % der Varianz in der Autismusprävalenz zwischen den Ländern.
Die Autismusprävalenz pro 100.000 Kinder diente als Ergebnis, und die allgemeinen Impfquoten wurden statistisch kontrolliert, sodass nur die Impfstoffintensität und der Zeitpunkt isoliert betrachtet wurden.
Die Ergebnisse sind auffällig und erhärten die bisherigen Erkenntnisse:
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Länder wie die USA, Kanada, Australien, Japan, Südkorea und Singapur verabreichen ~15 Impfstofftypen und 20 Dosen vor dem ersten Lebensjahr – und haben die höchste Autismusprävalenz (~1.273 pro 100.000).
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Länder wie Norwegen, Finnland, Dänemark, Italien und Großbritannien verabreichen ~8 Impfstofftypen und 9 Dosen – und weisen signifikant niedrigere Autismusraten (~834 pro 100.000) auf.
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Ein Anstieg der Impfstofftypen um 1 % vor dem ersten Lebensjahr entsprach einem Anstieg der Autismusprävalenz um 0,47 %.
Coccia verwendete dann eine Quadrantenabbildung, um die Länder zu klassifizieren:
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Kritische Risikozone: hohe Impfstoffintensität + hoher Autismus (USA, Kanada, Australien, Japan, Südkorea, Singapur)
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Schutzzone: geringe Impfstoffintensität + geringer Autismus (nordische Länder)
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Übergangszone: Länder, die sich mit steigender Impfstoffintensität auf dem Weg nach oben befinden (Italien, Vereinigtes Königreich)

Abbildung 1. Regressionslinie der Autismusrate in Abhängigkeit von der Anzahl der Impfungen bei Säuglingen ≤ 1 Jahr mit Angabe der Lage der untersuchten Länder. Hinweis: Jeder Quadrant ist mit einer politischen Implikation gekennzeichnet: Kritische Risikozone – hohe Impfstoffexposition und hohe Autismusraten; Schutzpolitikgruppe – geringe Impfstoffexposition und geringe Autismusraten, Übergangsrisikozone – hohe Impfstoffexposition, aber derzeit geringe Autismusraten (Italien und Großbritannien); aufkommende Risikogruppe – in den aktuellen Daten nicht vertreten.
Im Quadranten unten links befinden sich Länder mit einer geringeren Anzahl von Impfungen für Säuglinge unter 1 Jahr und einer geringeren Autismusrate (Norwegen, Dänemark, Finnland, Schweden). Im Gegensatz dazu weisen die Länder im oberen rechten Quadranten sowohl eine höhere Anzahl an Impfungen für Säuglinge ≤ 1 Jahr (über dem Mittelwert) als auch eine höhere Inzidenz (über dem Mittelwert) der Autismusrate pro 100.000 Einwohner auf (Australien, Kanada, USA, Singapur, Japan, Südkorea). Italien und Großbritannien sind die einzigen Länder im unteren rechten Quadranten, aber es scheint, dass sie sich den Ländern mit hohen Autismusraten annähern.
Die Schlussfolgerung ist eindeutig: Frühzeitige und kombinierte Impfungen gehen stark mit steigenden Autismusraten einher.
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Hat denn endlich mal jemand die Ätiologie nachvollziehbar geklärt?
„kombinierte Impfungen gehen stark mit steigenden Autismusraten einher“
Wenn wir die Kinderimpfungen auf mRNA-Technologie umstellen, kommen noch Amyloid-Mikrothromben, Turbokrebs, Aortenruptur, Myocardits und Ribosomopathie dazu. Nicht zu vergessen, 30% mit kognitiven Problemen, Angststörung, Depression, Demenz, Suizid.
Ist das nicht großartig?