Tech-Unternehmer investieren in gentechnisch veränderte Babys

16. November 2025von 5 Minuten Lesezeit

Einflussreiche Akteure aus dem Silicon Valley finanzieren ein neues Forschungsgebiet, das nach Ansicht vieler Experten alle denkbaren ethischen Grenzen überschreitet: gentechnisch veränderte menschliche Embryonen.

Mit der Unterstützung einiger der größten Namen der Tech-Branche treiben neu finanzierte Start-ups Forschungen voran, die eines Tages zur Erzeugung von im Labor entworfenen Kindern führen könnten, während sie sich in rechtlichen Grauzonen bewegen und offen ausländische Gerichtsbarkeiten ins Auge fassen, um US-amerikanische Beschränkungen zu umgehen.

Das Wall Street Journal enthüllte als erstes diese sich rasch entwickelnden Bemühungen und berichtete, dass Start-ups wie Preventive, das Anfang dieses Jahres von CRISPR-Wissenschaftler Lucas Harrington gegründet wurde, Millionenbeträge für die Erforschung der Embryo-Bearbeitung sichern.

Die offizielle Begründung für die Aktivitäten ist die Beseitigung von Erbkrankheiten. Bekannt ist ähnliches durchaus von der Corona Pandemie, die uns Impfstoffe brachte, die auf Technologien beruhen, die nie zur Verwendung an Kranken, geschweige denn an Gesunden zugelassen wurden. Sowohl Moderna als auch BioNTech hatten vorher Krebs-Medikamente entwickelt – erfolglos. Über Moderna war in Statnews im Januar 2017 zu lesen:

Moderna Therapeutics, das am höchsten bewertete private Unternehmen in der Biotech-Branche, hat beunruhigende Sicherheitsprobleme mit seiner ehrgeizigsten Therapie, wie STAT erfahren hat – und will jetzt auf eine geheimnisvolle neue Technologie setzen, um sein kühnes Versprechen der Neuerfindung der modernen Medizin am Leben zu erhalten.“

Die neue Entwicklung löst ebenfalls große Bedenken aus. Wie eine gentechnische mRNA-Krebstherapie zur Impfung gegen eine Atemwegsvirus umfunktioniert wurde, so kann genauso aus der Beseitigung von Erbkrankheiten der Weg für Designer-Babys und eine von technologiegetriebener Eugenik bestimmte Zukunft geebnet werden.

Millionen fließen von den Eliten des Silicon Valley

Preventive hat bereits 30 Millionen Dollar von Elite-Investoren eingesammelt, darunter OpenAI-CEO Sam Altman und Coinbase-CEO Brian Armstrong.

Das in San Francisco ansässige Unternehmen bezeichnet sich selbst als gemeinnützige Organisation, die sich der „verantwortungsvollen Weiterentwicklung von Genom-Editierungstechnologien vor der Geburt zum Wohle der Menschheit” verschrieben hat.

Harrington, der bei der Nobelpreisträgerin und CRISPR-Pionierin Jennifer Doudna ausgebildet wurde, betont, dass die Mission des Unternehmens humanitärer Natur ist und sich auf verheerende genetische Krankheiten wie Sichelzellenanämie und Mukoviszidose konzentriert.

„Wir versuchen nicht, die Dinge zu überstürzen”, sagte er gegenüber dem Journal.

„Wir verpflichten uns zu Transparenz in unserer Forschung und werden unsere Ergebnisse veröffentlichen, egal ob sie positiv oder negativ sind.”

Hinter den Kulissen hat das Unternehmen jedoch bereits andere Länder, darunter die Vereinigten Arabischen Emirate, als potenzielle Standorte für die Bearbeitung menschlicher Embryonen geprüft, wie Quellen der Zeitung berichteten.

Harrington behauptete, dies sei auf regulatorische Hindernisse in den USA zurückzuführen und nicht auf den Versuch, sich der Aufsicht zu entziehen.

Tech-Milliardäre bejubeln Embryo-Engineering

Sam Altmans Ehemann, Oliver Mulherin, soll die Investition geleitet haben. Mulherin beschreibt das Vorhaben als einen Weg, „Familien dabei zu helfen, genetische Krankheiten zu vermeiden“.

Brian Armstrong äußerte sich noch deutlicher und erklärte auf X, er sei „begeistert“, Preventive zu unterstützen.

Armstrong argumentiert, dass es „viel einfacher ist, einen genetischen Defekt in einem Embryo zu korrigieren, als später im Leben eine Krankheit zu behandeln“.

Der Zufluss von Milliardeninvestitionen spiegelt einen größeren technologiegetriebenen Vorstoß in die Reproduktionsgenetik wider. Startups wie Manhattan Genomics und Bootstrap Bio erforschen bereits Wege, die wahrscheinlich Versuche außerhalb der Vereinigten Staaten erfordern würden. Die Biolabore in der Ukraine stehen dafür allerdings diesmal wahrscheinlich nicht mehr zur Verfügung.

Experten warnen vor Eugenik

Fyodor Urnov, ein führender Wissenschaftler am Innovative Genomics Institute der UC Berkeley, gab im WSJ eine der eindringlichsten Warnungen heraus:

„Entweder lügen sie, oder sie leiden unter Wahnvorstellungen, oder beides.

Diese Leute, bewaffnet mit sehr schlecht eingesetzten Geldsäcken, arbeiten an der ‚Verbesserung von Babys‘.“

Urnov und andere Kritiker argumentieren, dass die kommerzielle Embryo-Bearbeitung unweigerlich über die medizinische Notwendigkeit hinausgehen und zur Verbesserung von Eigenschaften wie Intelligenz oder körperlichen Fähigkeiten führen wird.

Das ist genau das Gebiet, das die moderne Gesellschaft nie wieder betreten wollte.

Ein sich entfaltender Albtraum

Harrington und seine Berater behaupten, dass die Technologie nur für schwere Erbkrankheiten und nicht für kosmetische oder Verbesserungszwecke eingesetzt werden soll.

Sie argumentieren, dass die Embryo-Bearbeitung für Familien, die mit unvermeidbaren genetischen Krankheiten konfrontiert sind, Hoffnung bedeutet.

Aber die Kombination aus Milliardärsgeld, noch unausgereiften Vorschriften und einer Industrie, die offen Offshore-Versuche in Betracht zieht, hat diejenigen alarmiert, die davor warnen, dass Silicon Valley nun versucht, die menschliche Biologie selbst neu zu schreiben.

Wenn sich dieser Trend fortsetzt, könnte das kommende Jahrzehnt darüber entscheiden, ob geneditierte Kinder ein Randphänomen bleiben … oder eine von der Elite vorangetriebene Realität werden.

Eine Welt ohne genetische Krankheiten

Die Gründer von Preventive präsentieren eine vielversprechende Vision. Das Unternehmen behauptet, dass die Menschheit Tausende von genetischen Störungen in sich trägt – von Mukoviszidose bis zur Huntington-Krankheit –, die Leben zerstören, noch bevor Kinder sprechen lernen. Sie argumentieren, dass die konventionelle Medizin nur auf Leiden reagiert, während Genom-Editierung Leiden vor der Geburt beseitigen kann.

Die Gründer sprechen mit Zuversicht. Sie versprechen gesündere Kinder. Sie beschreiben eine Welt, in der Eltern niemals Angst vor Erbkrankheiten haben müssen. Sie sprechen davon, „Mutationen zu entfernen“, „DNA zu reparieren“ und „Resilienz zu entwickeln“.

Ihr Selbstbewusstsein spiegelt die Denkweise des Silicon Valley wider. Wenn Gründer einen Traum verfolgen, warten sie selten auf die Zustimmung der Öffentlichkeit. Sie stürmen voran, bauen Prototypen, testen Ideen und jagen der Grenze nach. Oft brechen sie zuerst die Regeln und bitten später um Vergebung.

Diese Denkweise funktioniert bei Apps. Diese Denkweise funktioniert bei Software.

Aber diese Denkweise begibt sich auf gefährliches Terrain, wenn sie menschliche Embryonen formt.

Image by Shaun from Pixabay

Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung.

Folge TKP auf Telegram oder GETTR und abonniere unseren Newsletter.


Drehbuch für legalisierte Zwangsbehandlung mit Gentechnik und anderen Pharma-Produkten

Gentechnik-Pflanzen vorgeblich gegen Klimawandel letztlich aber gegen Bauern

Widerstand gegen deregulierte Gentechnik

EU-Kommission plant Lockerung der Gentechnik-Vorschriften

18 Kommentare

  1. ibido 17. November 2025 um 15:40 Uhr - Antworten

    In mir ist ganz tief das „Wissen“ verankert, dass wir geistige Wesen sind; ausgestattet mit einem physischen und einem feinstofflichen Körper. Der feinstoffliche Körper inkarniert in einem physischen Körper inklusive dem, was ihn lebendig/ewig macht. Man könnte es Gottesfunken nennen.
    Die Genetik spielt eine untergeordnete Rolle. Das ist eigentlich schon länger bekannt. Zumindest seit der Entdeckung der Epigentik.
    Daher bin ich vollkommen gelassen. Solche Pläne werden nicht aufgehen. Im Labor entworfene Embryonen/Kinder wird es nie geben. Hoffentlich ist das Zeitalter der Technologiegläubigkeit bald vorbei.
    (Und falls es anders ist, als mein Weltbild mir sagt – auch egal. Gelassenheit im Leben hat einen großen Wert)

  2. Gabriele 17. November 2025 um 8:24 Uhr - Antworten

    Was möglich ist und die Taschen füllen könnte, wird auch getan. Das war schon immer so.
    Niemals in der Geschichte ist eine Grausamkeit, Scheußlichkeit oder sonstige böse Tat daran gescheitert, dass sich niemand gefunden hätte, der sie ausführt. Das ist ganz simpel so. Und große Teile des „Volkes“ werden auch immer dafür zu haben sein, wenn man es ihnen nur passend auftischt.

  3. Glass Steagall Act 16. November 2025 um 22:22 Uhr - Antworten

    Und wieder einmal grüßt der Transhumanismus! Es ist bekannt, dass geisteskranke High-Tech-Milliardäre ihr krankes Hirn auf Computer hochladen wollen, wenn ihre sterbliche Hülle eines Tages das zeitliche segnet! Der nächste Schritt ist es, deren Bewusstsein dann auf einen Mensch-Maschine-Mutanten zu übertragen, so dass sie unsterblich und gottgleich werden! Die gentechnisch veränderten Embryos bilden dann die biologische Grundlage, um die kranken Hirne der Superreichen dann mittels Chips in die neuen leistungsfähigeren Körper zu installieren! Von wegen Krankheiten heilen, darum geht es nicht! Während die reduzierte Menschheit dann als sterbliche Sklavenklasse ihnen dienen darf, herrschen die neu erschaffenen Machteliten über sie. Wie gesagt, die ganzen Ideen sind längst dokumentiert und wurden auch bereits von Hollywood verfilmt! Man muss einfach nur die Augen aufmachen und ein und eins zusammen zählen!

    • Pusteblume 17. November 2025 um 0:27 Uhr - Antworten

      Den von ihrem Gehirn „Befreiten“ aus dem Silicon Valley ging es noch nie um Gesundheit, sondern stets um das Schaffen künstlicher neuer Märkte und um ihr finanziell und machtbezogen gedeihliches Auskommen. Die Genannten gehören alle samt und sonders entschädigungslos enteignet und für ihre gesamte Restlebenszeit in der Forensik untergebracht.

  4. Pusteblume 16. November 2025 um 19:36 Uhr - Antworten

    „… Millionen fließen von den Eliten des Silicon Valley

    Preventive hat bereits 30 Millionen Dollar von Elite-Investoren eingesammelt, darunter OpenAI-CEO Sam Altman und Coinbase-CEO Brian Armstrong. …“

    Die Genannten sind lupenreine Verbrecher und müssen sofort (wegen Gefahr im Verzug) in Haft genommen und ihrer Spielzeuge auf Zeit ihres Lebens enteignet und entzogen werden. Obwohl Altman J.de ist, ist er in dem, was er tut, ein lupenreiner Faxxxist (m.M.n.).

  5. Jan 16. November 2025 um 19:35 Uhr - Antworten

    70% der Österreicher wird auf dem Heldenplatz knieend darum betteln, ihre Kinder geneditieren zu lassen – da mache ich mir keine Illusionen.

  6. Hausmann_Alexander 16. November 2025 um 18:43 Uhr - Antworten

    „Die“ könnten aber auch alles mögliche heranzüchten.

    • Pusteblume 16. November 2025 um 19:37 Uhr - Antworten

      Was könnten „die“ noch an Allem Möglichen heranzüchten?

    • Pusteblume 16. November 2025 um 19:37 Uhr - Antworten

      Was könnten „die“ (Ihrer Meinung nach) noch an allem Möglichen heranzüchten? Ihre eigenen Vernichter?

    • Hausmann_Alexander 16. November 2025 um 19:38 Uhr - Antworten

      Siehe auch Ausschnitt aus Star Wars:

      Obi-Wan Kenobi Meets the Clone Army [4K HDR] – Star Wars: Attack of the Clones

      Oder auch Horror-Spiel (ab 18 Jahre):
      ILL

      Dies wäre auch möglich.

      • Pusteblume 16. November 2025 um 22:21 Uhr

        Vielen Dank für Ihre Information. Das, was da bei StarWars gezeigt wird, ist lupenreine Fantasie. Niemand kann vorab überprüfen, ob tatsächlich Klone mal herumrennen und attackieren werden. Außerdem: Sie schreiben von Klonen; ich beziehe mich auf die faxxxistischen Anwandlungen zum Beispiel des Herrn Altman.

      • Hausmann_Alexander 17. November 2025 um 8:03 Uhr

        Das Video aus Star Wars
        verdeutlicht aber die Massenproduktion, anders als Matrix, wo der Mensch als Sklave gezüchtet wird.

        Auch könnten es irgendwann, wie in der Produktion aus Star Wars,
        ähnliches gemacht werden, wie Warhammer 40.000
        (genetisch veränderte Supersoldaten gegen Transhumanismus).

        Auch noch vor Augen zu führen, ist die Szene aus Der Herr der Ringe, als Saruman zum ersten Mal zu
        den Uruk Hai spricht
        („genetisch veränderte“ Elfen).

        Uruk Hai LOTR 1.22 [HD 1080p]

        The creation of the first and badass Uruk-hai, Lurtz- Fellowship of the Ring (2001) Clip

        „Technik wird dann zum Guten oder Bösen, wenn es
        zum Guten eingesetzt wird oder zum Bösen eingesetzt wird.“ (Zitat aus MW 2008)

      • Hausmann_Alexander 17. November 2025 um 8:45 Uhr

        „Ich glaube, dass Technologien so lange moralisch unverwerflich sind, bis wir sie einsetzen. Nur wenn wir sie zum Guten oder Bösen einsetzen, werden sie gut oder böse.“
        – William Gibson

    • Jan 17. November 2025 um 3:51 Uhr - Antworten

      Es ist nicht so einfach: Beim Klonschaf Dolly hatten sie mehrere hundert fehlgeschlagene Versuche. Klonen beim Säugetier ist machbar, sicher auch beim Menschen. Nur wenn wir zB die grenzgeniale UN-Präsidentin klonen, kann es plötzlich sein, dass ihr Zwilling Englisch spricht. Nennt sich Epigenetik. Gene funktionieren nicht, wie man landläufig denkt.

      Was die Industrie kann, ist, die Anweisung für ein Protein mit dazu bauen. Dann produziert eine Zelle eben noch ein Eiweiß mehr.

      Das Dumme ist, dass man nicht weiß, welche Zelle diese Anweisung abarbeitet. Bei den Glücksspritzen wars das Gehirn oder das Herz, das Zellen zu Verfügung gestellt hat, um das Immunsystem zu trainieren und dabei zerstört zu werden.

      Blöd ist auch, wenn sich diese Anweisung in eine Stammzelle integriert. Dann produzieren alle von ihr abhängigen Zellen Spike-Proteine. Wenn das die Gonaden waren, ist das Kind wohl kaum lebensfähig. Möglicherweise ist kein Kind dieses Paares mehr lebensfähig.

      Wenn eine Erbkrankheit nur einen Schalter hat, sie also entsteht, weil nur ein Protein fehlt (was theoretisch auch einfach zu spritzen wäre) dann könnte man zB den Muskel dazu bringen, dieses Protein dauerhaft zu erzeugen.

      Das Problem ist, dass die Lipidnanopartikel selbst giftig sind. Darüberhinaus wandern sie aber überall hin. Das muss so sein, sonst könnten sie nicht durch Zellwände dringen, aber wenn sie das können, welche Struktur hält sie auf? (Mir würde ja einfallen, mit einem Magneten, aber lassen wir das.)

      Die andere Genmanipulation ist die, dass kleine Schnipsel Geninformation in die Gene (einiger Zellen) gebracht werden. Nach dem Prinzip des Morsestreifens werden noch weitere Punkte und Striche eingefügt, das Gen produziert dann Unsinn, unter Umständen auch Gift. Und die ursprüngliche Funktion ist weg.

      Mit Crispr kann man einen Geninfostrang schneiden. Das funktioniert im Reagenzglas, aber man darf sich nicht vorstellen, dass Crispr in jede einzelne Zelle schlüpft, dort in den Zellkern, das kranke Gen findet, die faule Stelle herausschneidet und ersetzt. Das geht leider nicht.

      Bisschen wenig, um Superman zu kreieren!

      • Daisy 17. November 2025 um 8:07 Uhr

        Ich glaube auch, von Gäts laufen schon div. Klone herum, aber das funktioniert nicht gscheid…

  7. Daisy 16. November 2025 um 18:23 Uhr - Antworten

    Naja, möglich, dass wir vom Mars kamen und uns hier mit den Affen paarten. Der Mars war vielleicht auch einmal ein schöner blauer Planet wie die Erde…und nach diesem Irrsinn, wenn die Erde dann auch kaputt ist, ziehen „wir“ eben wieder um. Dann halt in ein anderes Sonnensystem….

  8. Nurmalso 16. November 2025 um 18:19 Uhr - Antworten

    Die haben doch keine Ahnung von Erbkrankheiten. Das einzige was sie am besten können ist, ihr Geld auf dem Konto möglichst schnell zu vermehren.

  9. Leontinger 16. November 2025 um 17:36 Uhr - Antworten

    Von Eugenikern ist noch nie was Gutes gekommen! Eugeniker sind selbst degeneriert!

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

Aktuelle Beiträge