
Die WHO beobachtet dich
Eigentlich sollte die Weltgesundheitsorganisation der Weltgesundheit dienen. Eigentlich: Denn mittlerweile ist die WHO ein Überwachungszentrum, das jede Nachricht im Netz kontrolliert und verfolgt – gemeinsam mit der EU-Kommission.
Natürlich lässt sich logisch argumentieren, dass die WHO nie der Weltgesundheit gedient hat. Schon ihre Wurzeln reichen in feudal-koloniale Zeiten zurück, wo Bevölkerungskontrolle, Eugenik sowie militärische Kontrolle stets eine wichtige Rolle gespielt haben – TKP hat berichtet. Doch in gegenwärtigen Zeiten hat die WHO das Feld von Krankheit und Gesundheit gänzlich verlassen, und wurde zu einer Player der digitalen Überwachung.
TKP hat als erstes deutschsprachiges Medium darüber berichtet: Die WHO hat ihr System EIOS aktualisiert. EIOS steht für „Epidemic Intelligence from Open Sources“ Die Version 2.0. hat nicht nur KI-Systeme integriert, sondern soll vor allem bei der nächsten Pandemie das Rückgrat der Informationskontrolle sein. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit der Kommission. Noch einmal zusammengefasst: WHO und EU-Kommission haben ein KI-System zur Echtzeitüberwachung von sozialen Medien und „Fehlinformationen“ im Internet gestartet.
EIOS 2.0. verfolgt Online-Gespräche und Medienaktivitäten in Echtzeit. Man verkauft es als „Pandemievorsorge“, doch das System geht weit über die Überwachung von Krankheiten und Gesundheitspolitik hinaus. Es handelt sich um zentralisierte Informationskontrolle, und die digitale Überwachung, das zunehmend mit der Gesundheitspolitik unter dem Schlagwort „Gesundheitssicherheit“ verschmilzt.
Die neue Version wurde gemeinsam mit der Kommission entwickelt – ein weiteres Zeichen, wie stark WHO und Kommission an einen Strang ziehen. Ein demokratisches Mandat haben pikanterweise weder Kommission und schon gar nicht die WHO. Die Zentrale von EIOS 2.0. ist zudem Berlin.
Die Netzaktivisten und Experten bezüglich digitaler Überwachung von Reclaim the Net haben das System genauer unter die Lupe genommen. Hier Auszüge übersetzt aus dem Text, der Hintergründe kennt. (Hervorhebungen TKP):
Nach Angaben der WHO analysiert sie nun automatisch Beiträge in sozialen Medien, Websites und andere öffentliche Quellen, um mögliche Ausbrüche zu erkennen.
Obwohl dies als Frühwarninstrument beschrieben wird, ermöglicht es einer globalen Gesundheitsbehörde unter dem Deckmantel der Sicherheit effektiv, die digitalen Gespräche weltweit zu beobachten.
Auf der EIOS-Kollaborationsseite der WHO wird darauf hingewiesen, dass die Partner auch Projekte wie „News Article Credibility Detection” (Überprüfung der Glaubwürdigkeit von Nachrichtenartikeln) und „Misinformation Classification Systems” (Systeme zur Klassifizierung von Falschinformationen) prüfen.
Diese Initiativen deuten auf ein wachsendes Interesse daran hin, die Art und Weise zu gestalten, wie Informationen kategorisiert und gefiltert werden.
Letzteres scheint mit dem 2020 veröffentlichten „Misinfo Classifier” der JRC in Verbindung zu stehen, den die JRC als ein KI-Programm beschreibt, das „Fake News” durch die Analyse des Tons und der Intensität der Sprache in Artikeln erkennt.
Die Organisation gab an, dass das Tool eine Erfolgsquote von 80 % erreicht habe, und erklärte, dass „dies mit dem aktuellen Stand der Technik vergleichbar ist“.
Zu diesem Zeitpunkt teilte das JRC mit, dass der Klassifikator bereits von der Europäischen Kommission und dem Europäischen Parlament verwendet werde und bald auch professionellen Faktenprüfungsorganisationen zur Verfügung gestellt werde.
Die Existenz dieses Projekts verdeutlicht, wie Datenanalyse und Informationskontrolle in die Infrastruktur des öffentlichen Gesundheitswesens integriert werden.
Die WHO berichtet, dass EIOS mittlerweile in mehr als 110 Ländern eingesetzt wird und mit über 30 Organisationen zusammenarbeitet, darunter nationale Regierungen und die Europäische Kommission. Die Plattform wird berechtigten Nutzern „kostenlos“ angeboten, zusammen mit Schulungsmaterialien und Support.
Dieser Ansatz verbindet nationale Überwachungssysteme direkt mit einem von der WHO verwalteten Netzwerk, das kontinuierlich globale Daten sammelt und verarbeitet.
Das Konzept des „Social Listening“ der WHO verdeutlicht diese Strategie. Es definiert Social Listening als „den Prozess des Zuhörens und Analysierens von Gesprächen und Erzählungen“, um die „Einstellungen, Kenntnisse, Überzeugungen und Absichten“ der Menschen zu verstehen.
In der Praxis bedeutet dies, dass die Organisation nicht nur Daten über Krankheiten sammelt, sondern auch analysiert, wie Bürger online denken und kommunizieren.
In ihrer Ankündigung vom 13. Oktober beschrieb die WHO EIOS 2.0 als „offener, agiler und integrativer“.
Hinter dieser Formulierung verbirgt sich jedoch ein expandierendes Überwachungsrahmenwerk, das künstliche Intelligenz nutzt, um das globale Sozialverhalten zu interpretieren.
Ein System, das angeblich der Verbesserung der Gesundheitssicherheit dient, könnte leicht als Instrument zur Überwachung der öffentlichen Meinung und der Online-Äußerungen fungieren.
Diese Initiative kombiniert künstliche Intelligenz, Zusammenarbeit mit Regierungen und Social-Media-Tracking unter dem Label der globalen Gesundheitssicherheit. Sie stellt eine Abkehr von der traditionellen Krankheitsbekämpfung hin zur kontinuierlichen Analyse der öffentlichen Kommunikation dar, bei der Algorithmen bestimmen, welche Diskussionen als „relevant“ oder „irreführend“ erscheinen.
Dies ist etwas, dessen Umsetzung die WHO seit einiger Zeit in Betracht zieht.
Für Länder, die sich für die Einführung von EIOS entscheiden, könnte die Abhängigkeit von den Daten und Analysen der WHO auf Kosten ihrer digitalen Unabhängigkeit gehen.
Unter dem Vorwand des Schutzes der öffentlichen Gesundheit baut die WHO ein ständig aktives digitales Netzwerk auf, das den globalen Diskurs beobachtet, klassifiziert und bewertet und damit stillschweigend neu definiert, was es bedeutet, Gesundheit und Informationen unter einem Dach zu verwalten.
Die Neuerfindung des Internets steht kurz bevor. Und man kann kaum raus aus der Überwachung, da das Telefon heute keine Leitungen für Datentransfer mehr anbietet, sondern Telefonie im Internet-IP zu einem Subdatenprotokoll mutiert wurde (wenn auch mit hoher Paketpriorität). Früher gingen die Modems über dedizierte Leitungen zur Provider-Telefonnummer – z.B. AOL Ich bin drin BoBecker Werbung…
Heute muss man sich da schon deutlich mehr einfallen lassen und z.B. einen Internet-Server als Gateway verwenden, mit dem man die Daten unerkannt versteckt austauscht mit dem Endgerät (Last Mile Problem wegen öffentlicher, überwachter Infrastruktur). Internet Server-Server Kommunikation ist dagegen noch relativ unüberwacht, weil nicht personenbezogen auswertbar.
Freue mich darauf! Da sowohl KI als auch die Grauen Herren weder Humor noch Satire verstehen, wird das Kabarett endlich wieder die Wirklichkeit überflügeln!
Wird Zeit, daß die WHO registriert, was der mental gesunde Bürger über diese gefährliche, kranke NGO denkt !
Eine pharmafinanzierte Krankheitsdiktatur pathologisiert die Menschheit, um sich als rettende Pillendreher und Impfmonster im „Philanthropen-Gewand“ zwängisch zu etablieren.
Von der Geburt bis ins Grab sollen die Menschen mit deren Giften „gehackt“ werden. Alternativlose Gesundheitswerte (Blut, Vitamine), oft willkürlich festgelegt, getunte Definitionen bezüglich Pandemien, sinnlose Restriktionen, dienen diesen Sadisten, um uns zu deren Handlangern und Profiteuren, 👉 den Ärzten, zu treiben….🤮
Es wird immer grotesker, deren Pläne immer skrupelloser und krimineller…
Die WHO….abschaffen, die Betreiber zur Rechenschaft ziehen…Corona läßt grüßen.
Also meine Handy-Kamera ist angeklebt:)
Vielleicht können die „Analysten“ von der WHO/ Deep State (?)
durch das Lesen von Foren wie TKP mitbekommen, wie man mit Menschen umgeht.
„ Regeln (für Kommentare): Bitte bleibt respektvoll – keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. …“