
Worum es bei One Health wirklich geht – Studie
Sollten Fragen oder Unklarheiten zum Zweck von One Health bestehen, sollte dieser Artikel alles ausräumen. Governance, autoritäre, undemokratische Herrschaft, ist das A und O, versteckt unter einer gehörigen Portion Gerechtigkeit, Inklusivität, Rechenschaftspflicht und Nachhaltigkeit.
Herrschaftstheorie war im britischen Empire oder bei den Nazis immer auf theoretischen, ideologischen oder religiösen Fundamenten gebaut. Die derzeit errichte Globale Governance mit den Institutionen WHO, UNO oder EU an der Spitze und gesteuert von den Institutionen der Finanzindustrie mit der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) – der Bank der Zentralbanken – an der Spitze, hat auch ein solide theoretische Fundierung.
In den Jahren seit 2020 haben wir erste Anwendungen von One Health gesehen. Gewählte Amtsträger haben Entscheidungen verkündet, die von nicht gewählten Technokraten getroffen wurden, Krisenreaktionsmuster wurden etabliert und normalisiert. Der Widerstand dagegen wurde als unmoralisch und nicht nur als falsch dargestellt. Mit dem Pandemievertrag, den diversen Zensurgesetzen, der immer weiter fortschreitenden Übertragung von Entscheidungen an ungewählte Technokraten wird diese Governance gefestigt.
Eine theoretische Untermauerung liefert unter anderem die Studie von Yinling Zhou et al mit dem Titel „One Health governance: theory, practice and ethics“ (One Health Governance: Theorie, Praxis und Ethik), die in 2024 in Siceince Direct veröffentlicht wurde.
- Mayer, Peter F.(Autor)
Interessant sind die beteiligten Universitäten Wuhan University Institute of International Law and Global Governance, Cirad, Intertryp, Montpellier, Frankreich, Mahidol University, Bangkok, Thailand, Mohammed VI University of Sciences and Health, Morocco und das Evandro Chagas National Institute of Infectious Diseases, Oswaldo Cruz Foundation, Rio de Janeiro, Brasilien.
In der Zusammenfassung heißt es:
Der One-Health-Ansatz ist ein globales öffentliches Gut (GPG), das Governance dazu auffordert, die Gesundheit von Menschen, Tieren und der Umwelt durch die Gestaltung interdisziplinärer und sektorübergreifender Zusammenarbeit zu maximieren. Dieser Beitrag untersucht die theoretischen Grundlagen, praktischen Anwendungen und ethischen Überlegungen der One-Health-Governance-Architektur. Auf theoretischer Ebene erfordert One-Health-Governance systemisches Denken und die Zusammenarbeit mehrerer Interessengruppen, die sich auf vielschichtige Szenarien anwenden lässt und öffentlich-private Partnerschaften (PPP) erfordert. Diese Governance-Architektur überwindet den traditionellen Anthropozentrismus und verschiebt den Fokus hin zum Ökozentrismus, wobei die Integrität der Ökosysteme und die tiefgreifende Prävention von Krankheiten im Vordergrund stehen. Ausgewählte Fallstudien veranschaulichen die Umsetzung von One-Health-Initiativen, wie beispielsweise die gemeinsame Nutzung von Wasserressourcen, Programme zur Krankheitsüberwachung und nachhaltige Maßnahmen im Bereich der Umweltgesundheit, und zeigen den Mehrwert einer sektor- und regionenübergreifenden Zusammenarbeit. Ethische Überlegungen sind ein integraler Bestandteil der Entscheidungsfindung und der Maßnahmen der One-Health-Governance, wobei der Schwerpunkt auf Gerechtigkeit, Inklusion und Rechenschaftspflicht liegt und moralische Leitlinien für die Priorisierung der Gesundheit gefährdeter Bevölkerungsgruppen und Ökosysteme bereitgestellt werden. Durch diese Bemühungen soll die One-Health-Governance die öffentliche Gesundheit weltweit verbessern, eine nachhaltige Entwicklung fördern und ein harmonisches Zusammenleben von Mensch, Tier und Umwelt erreichen.
Schlüssel sind einerseits die trisektoralen Netzwerke, hier als PPP bezeichnet, die aus Regierungen, Industriekonzernen und NGOs gebildet werden. Typisches Beispiel ist die WHO, in der sich die Interessen von den NGOs der Milliardäre durchsetzen.
Andererseits wird der einzelne Mensch und seine Interessen ignoriert denn die „Governance-Architektur überwindet den traditionellen Anthropozentrismus und verschiebt den Fokus hin zum Ökozentrismus, wobei die Integrität der Ökosysteme und die tiefgreifende Prävention von Krankheiten im Vordergrund stehen.“
Das ist die Ideologie und Politik der Nazis in anderer Aufmachung, wo die Menschen der „Volksgesundheit“ oder der „Gesundheit des Volkskörpers“ geopfert wurden. Erstmals formuliert wurde die neue Doktrin bei der Biosphärenkonferenz der UNESCO in 1968. Das „Raumschiff Erde“ und die „Gesundheit des Planeten“ wurden zum zentralen Thema der Politik. Wenn Klimaschutz Lockdowns erfordert ist der Schaden nicht zu beachten, der damit für Einzelne oder Gruppen von Menschen angerichtet wird.
Das Wichtigste dabei ist: Diese trisektoralen Netzwerke beziehen ihre Autorität letztlich aus Computermodellen, die nur wenige Menschen überprüfen oder hinterfragen können. Dies stellt eine grundlegende Veränderung in der Funktionsweise von Macht dar.
1986 erklärte die UNESCO in ihrer Erklärung von Venedig, dass die alte mechanistische Wissenschaft nicht mehr ausreichend sei, und forderte eine Integration von Wissenschaft, Ethik und Kultur. Dieser Wandel ermöglichte es Modellen, moralische Richtungen vorzugeben: Vorhersagen → Imperative → Governance.
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Modelle schaffen Realität
Internationale Organisationen erstellen komplexe Computermodelle, die Zukunftsszenarien vorhersagen – Klimakatastrophen, Pandemieausbreitung, wirtschaftlicher Zusammenbruch. Diese Modelle werden zur Grundlage der Politik, aber sie sind im Wesentlichen Black Boxes, die die meisten Politiker und Bürger nicht überprüfen können. -
Modelle werden zu moralischen Gesetzen
Modellvorhersagen werden in moralische Imperative übersetzt. Wenn ein Klimamodell eine Erwärmung vorhersagt, wird die Reduzierung von Emissionen zu einer moralischen Pflicht. Wenn ein epidemiologisches Modell (wie die Prognosen des Imperial College für 2020) die Ausbreitung einer Krankheit vorhersagt, werden Lockdowns zu ethischen Notwendigkeiten. -
Modelle in Frage zu stellen wird unmoralisch
Sobald Modelle als moralische Autoritäten etabliert sind, wird es nicht nur wissenschaftlich unkorrekt, sondern auch ethisch falsch, sie in Frage zu stellen. Deshalb wird das Hinterfragen von Klimamodellen als „Leugnung” und nicht als wissenschaftliche Skepsis bezeichnet. -
Demokratische Prozesse werden zu Hindernissen
Da Modelle bestimmen, was moralisch und notwendig ist, wird die demokratische Debatte zu einem Hindernis für die Umsetzung offensichtlich richtiger politischer Maßnahmen. Die Beteiligung der Öffentlichkeit beschränkt sich darauf, zu entscheiden, wie das umgesetzt werden soll, was die Modelle bereits als notwendig festgelegt haben.
Dieses System konzentriert enorme Macht auf diejenigen, die die Modelle kontrollieren, und schützt sie gleichzeitig vor Rechenschaftspflicht. Wenn Klimapolitik die lokale Wirtschaft zerstört, ist das nicht die Schuld der Politiker – sie haben nur der Wissenschaft gefolgt. Wenn Pandemie-Lockdowns die Entwicklung von Kindern beeinträchtigen, ist das nicht die Schuld der Gesundheitsbehörden – sie haben nur umgesetzt, was die Modelle erforderten.
Die Modelle werden zu perfekten Schutzschilden für die Ausübung von Macht ohne Verantwortung. Politiker können behaupten, sie würden nur den Anweisungen von Experten folgen. Bürokraten können behaupten, sie würden nur wissenschaftliche Vorgaben umsetzen. Internationale Organisationen können behaupten, sie würden nur technische Hilfe leisten. Alle verweisen auf die Modelle, aber die Modelle selbst – und die Menschen, die sie erstellen und kontrollieren – bleiben weitgehend unsichtbar und unkontrollierbar.
Konkrete Umsetzung in Deutschland
Zur Unterordnung unter die die One-Helath-Ideologie wurde in Deutschland im WHO Gesetz beschlossen:
„Durch dieses Gesetz in Verbindung mit den Internationalen Gesundheitsvorschriften (2005) (IGV) werden die Grundrechte der körperlichen Unversehrtheit (Artikel 2 Absatz 2 Satz 1 des Grundgesetzes), der Freiheit der Person (Artikel 2 Absatz 2 Satz 2 des Grundgesetzes), des Brief- und Postgeheimnisses (Artikel 10 des Grundgesetzes) und der Freizügigkeit (Artikel 11 Absatz 1 des Grundgesetzes) eingeschränkt.“
Die körperliche Unversehrtheit wird nicht mehr geschützt, wenn es um die Volksgesundheit geht oder um das Klima oder irgendetwas anderes was dem Planeten unangenehm sein könnte. Oder wie es in der Studie heißt: „Diese Governance-Architektur überwindet den traditionellen Anthropozentrismus und verschiebt den Fokus hin zum Ökozentrismus, wobei die Integrität der Ökosysteme und die tiefgreifende Prävention von Krankheiten im Vordergrund stehen.“
Damit bestätigt der deutsche Gesetzgeber, dass man Menschen schaden darf, zum Beispiel durch Impfung. Und sie permanent überwachen darf – alles für das höhere Gut des Wohls des Planeten.
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Am Futtertrog sind alle Schweine gleich! Gilt für IWF, WHO, EU oder sonstige künstliche Gebilde wo Gutes an und unter das Volk gebracht wird, im Hinterzimmer aber genau das Gegenteil beschlossen ist.
Cool, bald kann jeder jeden mit Methylenblau „impfen“, weil der Bund alles abtritt!
Der Rückgang von Kohlenwasserstoffen wird zu einem Rückgang der biologischen Tragfähigkeit führen („carrying capacity“). Damit wird der Mensch von der Krone der Schöpfung zu einem Ressourcenkonkurrent.
Letztlich zielen diese Modelle auf die Tötung von Menschen, die ersetzbar sind.
Hier hat eine Gruppe von Superreichen ein Modell entwickelt, mit dem sie ihren satanischen Sadismus rechtfertigen können. Die Dumpfbacken haben seit Jahren geschrieen: Quatsch! Wenn das Öl zurückgeht, werden noch mehr Menschen leben können! In Folge gibt es kein alternatives Konzept. Die Dumpfbacken haben ihre Inferiorität bewiesen.
Die Krone der Schöpfung ist nicht umsonst vom Menschen auf ein Virus übergegangen. Die Bildsprache der Esoteriker ist enorm.
Das Interessante ist, dass die Dumpfbacken bei der Keulung glücklich und stolz sind, das muss man erst einmal hinbekommen! Es erinnert ein wenig an Schwabs Sager: Ihr werdet nichts besitzen und glücklich sein!
Das grundsätzliche Problem ist real. Die Lösung ist aber nicht zwangsläufig (Tina, there is no alternative). Es gibt immer Optionen. Ich meine, die Betroffenen sollten sie suchen!
Erinnert mich irgendwie an das
Spiel STALKER (2007).
Kollektives Bewusstsein…
oder anderes Ende mit
„Wunschgönner“:
„Die Menschheit muss konstruiert
werden“.
Siehe Videos YouTube Stalker Enden.
Oder ähnlich des Films Cloud Atlas (gegen Ende ein kleiner Piks
und tot, Menschheit flieht auf einen anderen Planeten).
Statt konstruiert heißt es kontrolliert.
Eine Strategie der Besitzenden und somit Herrschenden ist die, eine ganz bestimmte Normalität zu erzeugen.
Im Falle dieser Seuchen und Pandemieszenarien und welche Strukturen da erschaffen werden, erzeugt schleichend mit der Zeit eine Akzeptanz. Diese Akzeptanz verwandelt sich aber trotz anfänglicher Ablehnung, mit er Zeit zu einem weiteren festen Bestandteil der Matrix.
Die die es jetzt ablehnen, werden irgendwann durch die ersetzt, die es mehr und mehr annehmen in ihrem gemachten Dasein, wo Entscheidungen nur in einem abgesteckten vordefinierten Rahmen zugelassen sind.
Dies wird dann als Freiheit aufgefasst. Konsumfreiheit, Wahlfreiheit, Arbeitsplatzwahl, Bildungsfreiheit aber eben nach Vorgabe usw. und irgendwann dann eben auch die Wahl welche Firma dir die Spritze setzt, aber gesetzt wird sie auf jeden Fall, ist normal eben. Normal wird auch sein, digital zu zahlen und nebenbei in der Kontrolle und Überwachung zu stecken.
Die Geschichte ist angepasst, bei der Frage arbeiten gehen, geht es nicht mehr um warum, sondern wegen Geld und du musst dir deinen Platz eben verdienen, es ist eine Idiologie geworden, die sich sehr gut über Wohlstand und Karriere verkaufen lässt, sonst würden wir alle in Höhlen leben. Was dabei erschaffen wird, liegt gar nicht mehr in der Hand der Menschen und wozu eigentlich, brauchen wir das und was macht es mit uns.. Wir bekommen das einfach übergestülpt und machen es dann für Geld, dass immer knapp ist.
Die Herrschenden gehen hier sehr subtil vor und hetzen dann auch gerne die Menschen gegeneinander.
Dazu gibt es die Medien und die Aussagen von Führungspersonen wie Politiker sich eben darstellen.
Tun sie das nicht, sind sie weg vom Fenster. Berichtet jemand in den Medien nicht nach Befehl, muss er sich entschuldigen mindestens, oder fliegt und danach folgt die übliche Glättung der Information. Die die nicht konform sind, werden dabei gar nicht mehr zugelassen und finden ihre Lücke unter ihresgleichen, was, wenn es eine Gefahr wird für das vorherrschenden Konstrukt, zensiert, bestraft und am Ende entfernt wird.
Worum es bei dieser ganzen Seuchestory wirklich geht, ist natürlich um Macht und Kontrolle, aber eben auch darum, hier in die erschaffene Matrix eine weitere „neue“ Normalität zu integrieren.
Daher wird damit nicht aufgehört, sondern es einfach stetig immer weiter beibehalten, erweitert und reingequetscht.
Da die Menschen in Wahrheit keine Kontrolle über die wahren Entscheidungen haben, denn es muss eben nur so aussehen als wäre es so, funktioniert das erstaunlicher Weise auch immer.
Alle fragen sich permanent, warum dies und jenes so völlig falsch läuft? So als müsste doch mal jemand bei klarem Verstand es ändern. Aber es passiert nicht und bleibt so völlig böse und gegen einen hinter der Fassade gerichtet, weil die Menschen keine Kontrolle haben.
Dort wo es geändert werden müsste, dort gibt es keine Hebel.
Die paar unwichtigen Entscheidungen die man treffen kann, bringen das System selbst nicht in Gefahr, sonst würde es sofort angegangen werden, wie im Falle der (hoffentlich) freien Medien ja zu sehen. Aber auch für jeden selbst spürbar, wenn er zensiert wird, obwohl er weder beleidigt hat, oder Gesetze bricht usw.. Sobald es die Menschen zum Nachdenken anregt und diese Tabus aufbricht und somit die Systemfrage gestellt werden könnte, ist es der Feind.
Der Arbeigeberverbandschef Rainer Dulgar hat das doch vor wenigen Tagen erst selbst zugegeben. Er ist also ein Mitwissender.
Er sagt paraphrasiert, dass es Reformen bräuchte, bevor die Menschen anfangen die Systemfrage zu stellen.
Also genau das was getan werden müsste, soll nicht passieren. Die Menschen sollen also durch irgendeine Anpassung weiter in dieser Matrix gehalten werden und somit die Lämmer und Drohnen, Konsum,- Arbeits,- Datendrohnen und die Pyramide darüber erhalten bleiben.
Jede Anpassung die Top Down kommt, dient stetig dem Schutz des Systems. Eine echte Änderung geht nur durch die Borg-Armee selbst. Der Krieg der dagegen geführt wird, ist umfassend und wird in unseren Köpfen immer heftiger.
[EXTRACKT]
Die Modelle werden zu perfekten Schutzschilden für die Ausübung von Macht ohne Verantwortung. Politiker können behaupten, sie würden nur den Anweisungen von Experten folgen. Bürokraten können behaupten, sie würden nur wissenschaftliche Vorgaben umsetzen. Internationale Organisationen können behaupten, sie würden nur technische Hilfe leisten.
EIGENE GEDANKEN
Die Schlange im Hintergrund bleibt verborgen. So ist es gewollt. Steuern aus dem Schatten heraus, ohne (an)greifbar zu sein…
Die Schlange…. viele werden leider nicht verstehen, was gemeint ist. Vor allem die braven Sonntagskirchgänger nicht…so wie 90 Prozent der Katholiken keine wirkliche Ahnung von der Bibel und ihren Aussagen haben. Und dass alles, was jetzt geschieht, geradezu minutiös angekündigt wurde…vor immerhin mehr als 2000 Jahren.