Wissenschaftler zur Anwendung und Dosierung des Huaier gegen Krebs und Impf-Spikes

20. Juli 2025von 4 Minuten Lesezeit

In vielen Studien wird die starke Wirksamkeit von Pilzen und insbesondere des Huaier-Pilzes gegen Krebs gezeigt. Die Frage ist, mit welchen Dosierungen die besten Erfolge erzielt werden. In den Studien sind dazu Daten enthalten.

In einer der beiden bahnbrechenden Studien von Tanaka et al., über die TKP im Mai 2023 berichtet hat, sind Hinweise zur Dosierung enthalten. Offenbar waren 6 Gramm für die meisten Zwecke der Studie ausreichend. Hier sind die Anmerkungen in der Studie dazu:

„Eine geringe Dosis Huaier, 6 g pro Tag, reicht aus, um eine SARS-CoV-2-Infektion sowie unerwartete Schäden in molekularen Systemen in dieser normalen Kontrollgruppe zu verhindern. Die Wirkung von Huaier trug zur Regulierung der Kinasefunktion über mTOR/PI3K/AKT-Signalnetzwerke bei und wirkte zusammen mit einer massiven mi- und pi-RNA-vermittelten Transkriptionskontrolle. Die vorliegende Studie liefert somit eine wirksame und ungefährliche Strategie für den Umgang mit der bevorstehenden Post-Pandemie-Ära von COVID-19.“

Über einen der Patienten:

„Er erhielt seit November 2020 kontinuierlich Huaier in einer niedrigen Dosis von 6 g pro Tag.“

Und nochmals zum Zusammenhang mit Virusinfektionen:

„Obwohl Huaier die Virusinfektion selbst nicht verhindert oder beeinflusst, kann aufgrund der in der normalen Kontrollgruppe 2 beobachteten Wirksamkeit von Huaier vermutet werden, dass es die latenten Schäden durch die Existenz von Viruspartikeln durch eine Herunterregulierung der Produktion kontrolliert – und das mit einer geringen Dosis von 6 g pro Tag.“

In einer früheren Studie von Tanaka et al. mit dem Titel “Biomedicine in 21st century by Huaier: The practical health maintenance and successful recovery from cancer” (Biomedizin im 21. Jahrhundert durch Huaier: Praktische Gesundheitsvorsorge und erfolgreiche Heilung von Krebs) wird ausführlicher auf die Dosierung eingegangen.

Die im August 2021 veröffentlichte Studie führte zu Entdeckungen über die Wirksamkeit von Huaier gegen die Impf-Spikes, als die Teilnehmer geimpft wurden. Ein Teil der Teilnehmer nahm Huaier weiter und hatte keine Probleme. Bei den Teilnehmern, die Huaier nicht weiter einnahmen, flammte der Krebs sofort wieder auf. Das half den Forschern, zu verstehen, wie die Impf-Spikes im Zellinneren Schaden anrichten, indem sie die Produktion lebensnotwendiger Enzyme behindern.

Unter Punkt 6: „Recommended Huaier therapy“ lesen wir:

Unser Genom-Scope-Projekt hat bewiesen, dass viele normale Personen aus Sicht der molekularen und biophysiologischen Funktionen nicht wirklich normal waren.
Viele zeigten drastische genomische und genetische Veränderungen zur Rettung latenter, unsichtbarer Störungen der multiplen Signalwege nach der Huaier-Verabreichung.
Selbst wenn keine Symptome auftraten, bestand ein enormes tägliches Krebsrisiko, das durch die Akkumulation von Umweltbelastungen und den Alterungsprozess verursacht wurde.
Die frühe Diagnosetechnik hat einige Grenzen für eine korrekte und genaue Risikobewertung, und übermäßige, häufige medizinische Untersuchungen mit Endoskopie und Röntgen erhöhen das Risiko der Krebsentstehung.
Noch vor der Krebsdiagnose hat Huaier das Potenzial, Funktionsstörungen in vielen Arten von Signalnetzwerken und deren Verbindungen wieder auszugleichen und die beeinträchtigte Signalübertragung sogar in Neuronen und bei neurodegenerativen Erkrankungen wie der Parkinson-Krankheit zu kompensieren.
Insgesamt führen diese Effekte zur Aufrechterhaltung der Homöostase über eine lange Lebensspanne.

Die empfohlene Dosierung von Huaier für Krebspatienten beträgt:

  1. 60 g/Tag bei Bauchspeicheldrüsenkrebs, Brustkrebs und malignem Melanom für mindestens 1 bis 2 Jahre

  2. 20 g/Tag bei Speiseröhrenkrebs und Darmkrebs für mindestens 1 bis 2 Jahre

  3. 3 g/Tag bei atopischer Dermatitis, Leberfunktionsstörungen aufgrund von Arzneimittelallergien und zur schnellen Genesung nach Unfallverletzungen

Wenn eine chirurgische Entfernung der Krebsläsionen möglich ist, sollte vor der Operation Huaier mit 20 g pro Tag eingenommen werden. Brustkrebs im Stadium 0 (atypische Zellbefunde bei der Biopsie) kann mit 3 g Huaier pro Tag behandelt werden.

Die Menge variiert je nach Krebsstadium und individuellen Merkmalen (z. B. erblichen Veranlagungen). Bei genetischen Mutationen in der Familie sollten epigenetische Aspekte berücksichtigt und besonders auf Ernährung und Lebensstil geachtet werden.

Schon vor der Diagnose einer Krebserkrankung hat Huaier das Potenzial, Funktionsstörungen in vielen Arten von Signalnetzwerken und deren Verbindungen wiederherzustellen und die gestörte Signalübertragung – sogar in Neuronen und bei neurodegenerativen Erkrankungen wie Parkinson – zu kompensieren. Insgesamt tragen diese Effekte zur Aufrechterhaltung der Homöostase über einen langen Lebenszeitraum bei.

Der japanische Arzt Dr. Masanori Niimi empfiehlt:

  • 3 g/Tag zur Aufrechterhaltung der Gesundheit und zur Verhinderung der Alterung

  • 3+ g/Tag zur Verhinderung eines Wiederauftretens von Krebs

  • 6 g/Tag für das Management eines bestehenden Krebses

Die normale Höchstdosis beträgt 20 g/Tag, kann aber mit Vorsicht auf 60 g/Tag erhöht werden.

Hier das pdf zum Download: Niimi-Huaier-en

Eine Quelle für Huaier Extrakt ist der Nutrimentas Shop.

Dank für den Tipp an diesen Leserkommentar.


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5 Kommentare

  1. anamcara 23. Juli 2025 um 23:28 Uhr - Antworten

    Etwas off-topic.

    -Dr. Paul Marik, Mitbegründer des IMA ( Independent Medical Alliance), früher FLCC, und Autor von „Cancer Care“, hat gemeinsam mit Dr. Justus R. Hope einen neuen Leitfaden entwickelt, der sich mit der Unterbrechung der tödlichen Mechanismen der zehn tödlichsten Krebsarten befasst.
    Mithilfe modernster Stoffwechselforschung und zweckentfremdeter Medikamente bietet dieser Leitfaden etwas, das nur wenige Institutionen bieten: einen Weg in die Zukunft.

    https://imahealth.org/wp-content/uploads/2025/02/approach-to-repurposed-drugs-in-patients-with-cancer-6-13-2025.pdf

    -Aus dem substack Artikel „The 10 Deadliest Cancers—and How to Stop Them“ von IMA

    „Im Gegensatz zu normalen Zellen vergären viele Krebszellen Glukose zur Energiegewinnung, selbst wenn Sauerstoff verfügbar ist.
    Dieses Phänomen ist als Warburg-Effekt bekannt. Dieser Zustand der Zuckerverbrennung produziert Säure, fördert Entzündungen, verändert die Energiebahnen und unterdrückt die Immunität.

    „…der GLUT1-Signalweg, der Hexokinase-Signalweg, der HIF-1-Signalweg und der c-Myc-Signalweg. Diese am Warburg-Effekt beteiligten Signalwege bzw. Enzyme sind bei Patienten mit den zehn tödlichsten Krebsarten am aktivsten.“ – Dr. Paul Marik….

    „… Im Zentrum steht der PI3K/AKT/mTOR-Signalweg, der als Schaltzentrale für Krebswachstum und Energieverbrauch fungiert.“

    https://imahealth.substack.com/p/the-10-deadliest-cancersand-how-to

    -Leider fehlt der Huaier in diesem Leitfaden.
    Ich habe die KI über die Wirkung des Huaier auf diese Signalwege gefragt:

    Hier die Antwort:
    „Huaier, ein traditionelles chinesisches Arzneimittel, wirkt krebshemmend, indem es verschiedene zelluläre Stoffwechselwege moduliert, darunter auch solche, die mit dem Glukosestoffwechsel zusammenhängen.
    Insbesondere hemmt Huaier nachweislich die für das Wachstum und Überleben von Krebszellen essentiellen GLUT1-, Hexokinase-, HIF-1- und c-Myc-Signalwege.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die krebshemmende Wirkung von Huaier auf seine Fähigkeit zurückzuführen ist, diese wichtigen Stoffwechselwege zu modulieren.
    Durch die Hemmung von GLUT1, Hexokinase, HIF-1 und c-Myc reduziert Huaier die Glukoseaufnahme, stört die Glykolyse, beeinträchtigt die Anpassung an Hypoxie und hemmt potenziell Zellwachstum und -proliferation.“

    „Der PI3K/AKT/mTOR-Signalweg ist ein wichtiger intrazellulärer Signalweg, der an der Regulierung von Zellwachstum, -vermehrung, -überleben und -stoffwechsel beteiligt ist.

    Er ist bei verschiedenen Krebsarten häufig dysreguliert und daher ein Ziel der Krebstherapie.
    Huaier, ein traditionelles chinesisches Arzneimittel, beeinflusst diesen Signalweg nachweislich, insbesondere bei Krebszellen, und beeinflusst deren Wachstum und Überleben…“

    Der Huaier hemmt also, laut KI, alle Signalwege die bei Patienten mit den zehn tödlichsten Krebsarten am aktivsten sind.

  2. ibido 21. Juli 2025 um 18:59 Uhr - Antworten

    Falls Dr. Gabriele Feyerer zufällig das hier noch liest – ich hätte eine Frage an Sie:

    Aufgrund Ihres Artikels über die Hildegardmedizin würde mich eine Stellungnahme zum Huaier-Pilz interessieren, da Hildegard Pilze nicht empfiehlt („die auf der Erde wachsenden Pilze (Schwämme) gleich welcher Art… zu essen schadet dem Menschen etwas, weil sie Schleim und Schaum in ihm hervorrufen …. Aber Schwämme, die auf Bäumen stehend oder liegend wachsen, sind als Essen für den Menschen einigermaßen gut….“ , zitiert nach „Küchengeheimnisse der Hildegard-Medizin“, Dr. Hertzka)

  3. KatHi 20. Juli 2025 um 21:24 Uhr - Antworten

    Ich habe versucht ein geprüftes Apothekenpräparat des Huaier-Pilzes zu finden, die in Apotheken gelisteten Präparate sind alle seit Monaten nicht lieferbar. Die entscheidenende Frage ist also: wo kann ich das Huaier-Pilz-Pulver (Trametes Robiniophila Murr) beziehen in geprüfter Qualität? Wer kann da helfen und seriöse Quellen benennen?

    • Susi_Trainerin 22. Juli 2025 um 20:02 Uhr - Antworten

      Ich nehme den Huaier Trametes vom EuCo Shop, diese wurden mir von einem Bekannten empfohlen. Die haben die höchste Dosierung und nach vier Monaten Einnahme waren die Antikörper der Impfung im Blut nachweislich reduziert.

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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