Turbokrebs bei Joe Biden?

19. Mai 2025von 2,3 Minuten Lesezeit

Der ehemalige US-Präsident hat Krebs. Bei ihm wurde am Freitag Prostatakrebs im Endstadium, im sogenannten Stadium 4, diagnostiziert. Das ist merkwürdig. 

Vor etwas mehr als einem halben Jahr galt Joe Biden noch als bei guter Gesundheit: Er wollte weitere vier Jahre die USA regieren. Regelmäßig bescheinigten ihm ärztliche Gutachten einen gesunden Zustand. Doch am Sonntag wurde bekannt gegeben, dass Joe Biden an einem Krebs im Endstadium erkrankt ist.

Krebs im Endstadium

Wie am Sonntag an die Presse gegeben wurde, leidet der Ex-Präsident an einer „aggressiven Form von Prostatakrebs mit Metastasen in den Knochen“. Weiter heißt es: „Biden, 82, wurde am Freitag nach dem Auftreten von Harnsymptomen diagnostiziert, und er und seine Familie sind dabei, die Behandlungsmöglichkeiten mit Ärzten zu besprechen. „Obwohl es sich um eine aggressivere Form der Krankheit handelt, scheint der Krebs hormonempfindlich zu sein, was eine wirksame Behandlung ermöglicht.“

Krebs, der bis in die Knochen Metastasen gebildet hat, gilt als Krebs im Stadium 4, als der am weitesten fortgeschrittene Krebs. Prostatakarzinome werden in den allermeisten Fällen in einem viel früheren Stadium entdeckt – und selbst bei einer aggressiven Form des Krebses, dauert es in der Regel mindestens ein Jahr, bis Knochenmetastasen auftreten. In Frühstadien entdeckt dauert es oft viele Jahre, bis Metastasen entstehen, wenn überhaupt.

Ein US-Präsident, das darf man annehmen, erhält die beste und umfassende medizinische Versorgung. Eine medizinische Versorgung, die sich Normalsterbliche wohl kaum vorstellen können. Insofern ist höchst erstaunlich, dass der Krebs erst im Stadium 4 entdeckt worden ist.

Biden, der bis Juli des Vorjahres als Präsidentschaftskandidat der Demokraten gegolten hatte, und seine Ärzte werden der Weltöffentlichkeit wohl kaum eine so schwerwiegende Erkrankung vorenthalten haben. Und wenn doch, darf man das nicht annehmen. Jedenfalls gibt es mehrere ärztliche Gutachten, die ihm gute Gesundheit attestierten.

Wenn dem aber so ist, dann gibt es nur eine andere Erklärung: Biden ist mit einem noch weitaus aggressiveren Krebs konfrontiert. Der Begriff „Turbokrebs“ wird seit einigen Jahren vor allem in deutschsprachigen Raum immer wieder diskutiert. Wissenschaftlich anerkannt ist diese Krebsart, die besonders aggressiv und schnell wachsend ist, jedoch nicht. Im Gegenteil: Forscher, die sich mit „Turbokrebs“ befassen, werden häufig diffamiert und denunziert.

Turbokrebs gibt es also nicht, sagt die herrschende Meinung. Aber wie konnte Joe Bidens Erkrankung dann erst im Stadium 4 entdeckt werden? Etwas ist jedenfalls seltsam. Aber kaum jemand stellt die offensichtlichen Fragen. Einzig der britische Boulevard traut sich. In der Daily Mail heißt es: „Bidens Krebsdiagnose macht Amerikas Top-Ärzte fassungslos: ‚Unvorstellbar‘.


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10 Kommentare

  1. weirdo 20. Mai 2025 um 10:29 Uhr - Antworten

    Und schon ist dieser Artikel nicht mehr „state of the art“. Unglaublich, wie kurzlebig die Zeit geworden ist. Die Videos, die bereits durchs Netzt gehen und das letzte Tucker Carlson Interview wird hier wohl bekannt sein. Der Krebs vom senilen Joe ist schon seit zwei Jahren in Insiderkreisen bekannt. Also nix Turbokrebs.

  2. Peter-Schmidt-News 20. Mai 2025 um 8:01 Uhr - Antworten

    Ich würde eine Folge der „Corona-Impfung“ bei Biden ausschließen. Die für den Tiefen Staat wichtigen Personen erhielten sehr wahrscheinlich entweder ungefährliche Chargen oder Placebos.
    Das macht die Sache an sich aber noch merkwürdiger.

  3. Oekologe 20. Mai 2025 um 0:00 Uhr - Antworten

    Doch doch, die Top-Leute wurden sicherlich massiv echt geimpft. Denn die waren verzückt und überzeugt. Siehe Musk, der über die Impfschäden/Nebenwirkungen gejammert hat. Und der würde sicherlich 100e von Doktoren finden, die ihm…

    • Daisy 20. Mai 2025 um 6:43 Uhr - Antworten

      Das war ein Scheinjammern, weil er es mitgekriegt hat, dass die Pfung massive Nebenwirkungen hat. Auch Musk wurde bestimmt nicht echt geimpft. So dumm ist er nicht. Er kannte gewiss die Kritik ebenso rechtzeitig wie wir hier und viele andere.
      Nein, niemals, die Verantwortlichen wurden nur mit Plazebos behandelt – es war ja ein großangelegter Feldversuch, bloß wurde keine korrekte Studie erstellt.

      Die meisten Fälle von Prostatakrebs sind harmlose Adenome, aber es gibt auch hochaggressive Karzinome, was zum Glück sehr selten vorkommt. Sie sprechen auf Testosteronreduktion an. So einen Fall hat Biden. Allerdings wurde sein Krebs wohl zu spät erkannt…denn er hat Metastasen. Das ist dann blöd…

  4. Nurmalso 19. Mai 2025 um 22:48 Uhr - Antworten

    Dieser Greis interessiert mich überhaupt gar nicht.

  5. lotus998dc2ac81f3 19. Mai 2025 um 14:42 Uhr - Antworten

    Dann hätte man ihm ja die echte Spritze gegeben- das wirft dann neue Fragen auf.

    • Ernst Lage 19. Mai 2025 um 16:43 Uhr - Antworten

      Ich nehme an, dass sich viele Politiker „echte“ Spritzen haben geben lassen – allerdings dann wohl aus dem Pool der „ungefährlichen“ Chargen. Allerdings wundere ich mich, dass es gerade hier in Deutschland keine Meldungen zu dramatischen Nebenwirkungen aus der Kaste der Politiker gibt – oder solche Fälle wurden/werden erst gar nicht lanciert!?

    • Dorothea 19. Mai 2025 um 17:56 Uhr - Antworten

      Nicht jeder Rat eines Gleichgesinnten oder Freundes, ja sogar Familie, ist gutgemeint. Die Gründe sind vielfältig: Konkurrenzkampf, Erbschaft, Gier, Neid …..

    • Daisy 19. Mai 2025 um 19:07 Uhr - Antworten

      Es gibt tatsächlich höchst aggressive Formen von Prostatakrebs. Werden sie nicht ganz früh entdeckt, kannst deinen Sarg bestellen.
      Dass er geimpft wurde, glaube ich sicher nicht, sonst hätte er bzw. seine Auto-Pen Fauci nicht präventiv begnadigt…

  6. Anna 19. Mai 2025 um 13:25 Uhr - Antworten

    Ich nehme an, das ist gut, dass man nicht direkt in Telegram kommentieren kann, denn da wären heute sehr schnell hunderte von Kommentaren …..

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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