Putin schlägt Fortsetzung der Verhandlungen mit Kiew in Istanbul vor – Trump dafür

12. Mai 2025von 6,9 Minuten Lesezeit

Der russische Präsident Wladimir Putin hat der Ukraine vorgeschlagen „ohne Vorbedingungen“ zu direkten Verhandlungen zurückzukehren, und betont, dass Moskau nur einen Waffenstillstand akzeptieren würde, den Kiew auch tatsächlich respektieren würde. Trump unterstützte auf Truth Social Putins Vorschlag massiv.

In einer Ansprache am frühen Morgen des 11. Mai erinnerte Putin daran, dass die Ukraine mehrere Waffenstillstandsvereinbarungen verletzt habe, darunter ein 30-tägiges Moratorium für Angriffe auf Energieinfrastrukturen, das kürzlich von den Vereinigten Staaten vermittelt worden war.

Auch die von Russland initiierte Osterpause wurde nicht eingehalten. Ukrainische Verbände haben den Waffenstillstand fast 5.000 Mal verletzt“, fügte er hinzu und merkte an, dass „wir zum Siegertag, den wir als heilig betrachten, zum dritten Mal einen einseitigen Waffenstillstand erklärt haben“.

Kiew habe die russische Initiative nicht nur ignoriert, sondern während der Waffenruhe auch über 500 Drohnen in groß angelegten Angriffen gestartet und fünf Versuche unternommen, die russische Grenze in den Regionen Kursk und Belgorod zu durchbrechen, so der russische Präsident.

Dennoch bot Putin Kiew die Möglichkeit, die von ihnen selbst Ende 2022 unterbrochenen direkten Gespräche „ohne Vorbedingungen“ wieder aufzunehmen.

Wir schlagen vor, unverzüglich am kommenden Donnerstag, dem 15. Mai, in Istanbul zu beginnen – wo sie zuvor stattfanden und unterbrochen wurden“, sagte er und fügte hinzu, dass Russland „zu ernsthaften Verhandlungen mit der Ukraine verpflichtet ist, um die Ursachen des Konflikts zu beseitigen und einen langfristigen, nachhaltigen Frieden zu erreichen“.

Putin betonte weiter, dass Russland einen Waffenstillstand anstrebe, den Kiew tatsächlich einhalten würde, einen „sinnvollen Waffenstillstand“.

Wir schließen nicht aus, dass im Laufe dieser Verhandlungen einige neue Waffenstillstände – echte Waffenstillstände – vereinbart werden können, die nicht nur von Russland, sondern auch von der Ukraine eingehalten werden“, sagte er.

Ein solches Abkommen könnte „der erste Schritt zu einem langfristigen, nachhaltigen Frieden sein und nicht der Prolog zur Fortsetzung des bewaffneten Konflikts nach der Aufrüstung und Umstrukturierung der ukrainischen Streitkräfte“, argumentierte er.

„Unser Vorschlag liegt auf dem Tisch“, sagte Putin. „Die Entscheidung liegt nun bei den ukrainischen Behörden und ihren Kuratoren.“

Putins Erklärung folgte auf die Forderung von Deutschland, Frankreich, UK und Polen vom 10. Mai nach einer bedingungslosen 30-tägigen Waffenruhe in der Ukraine, die von US-Präsident Donald Trump unterstützt wurde, und der Androhung „massiver“ neuer Sanktionen gegen Russland, sollte diese nicht umgehend zustimmen.

Die Staats- und Regierungschefs Großbritanniens, Frankreichs, Deutschlands, Polens und der Ukraine (Bild obern) legten bei einem Treffen in Kiew, während dessen sie auch ein Telefonat mit Trump führten, den Beginn der Waffenruhe auf den 12. Mai fest.

Wir alle hier zusammen mit den USA fordern Putin auf. Wenn er es mit dem Frieden ernst meint, dann hat er jetzt die Chance, es zu zeigen“, sagte der britische Premierminister Keir Starmer auf einer Pressekonferenz. „Keine Wenn und Aber, keine Bedingungen und Verzögerungen mehr.“

Während die europäischen Staats- und Regierungschefs ein Bild der vollständigen Unterstützung der USA für ihre Forderung zeichnen wollten, bekundete Trump seine Unterstützung für Putins Vorschlag, die direkten Gespräche mit der Ukraine wieder aufzunehmen.

Trump lobte am 11. Mai auf Truth Social den Vorschlag Putins, dem die „Ukraine unverzüglich zustimmen“ sollte

Der russische Präsident Putin will kein Waffenstillstandsabkommen mit der Ukraine, sondern möchte sich am Donnerstag in der Türkei treffen, um über ein mögliches Ende des BLUTBADES zu verhandeln. Die Ukraine sollte dem unverzüglich zustimmen. Zumindest kann dann festgestellt werden, ob eine Einigung möglich ist oder nicht, und wenn nicht, wissen die europäischen Staats- und Regierungschefs und die USA, wo der Hammer hängt, und können entsprechend vorgehen! Ich beginne zu bezweifeln, dass die Ukraine ein Abkommen mit Putin schließen wird, der zu sehr damit beschäftigt ist, den Sieg im Zweiten Weltkrieg zu feiern, der ohne die Vereinigten Staaten von Amerika niemals hätte errungen werden können (nicht einmal annähernd!). HALTET DAS TREFFEN JETZT AB!!!

Der französische Präsident Emmanuel Macron behielt seinerseits seine radikale Haltung bei und bezeichnete den russischen Vorschlag als „unzureichend“ und „inakzeptabel“ für Kiew.

Dies ist ein erster Schritt, aber er reicht nicht aus. Verhandlungen können per definitionem nicht vor einer bedingungslosen Waffenruhe stattfinden“, zitierte Le Figaro den französischen Präsidenten am 11. Mai.

AFP zitierte Macron mit den Worten: „Für die Ukrainer ist das inakzeptabel, weil sie keine Gespräche führen können, während sie beschossen werden.“

Insgesamt scheint sich die Geschichte zu wiederholen, da die europäischen Staats- und Regierungschefs versuchen, die Friedensbemühungen zwischen Russland und der Ukraine zu sabotieren, ähnlich wie sie es 2022 getan haben, als sie Kiew davon überzeugten, die während der Instanbul-Gespräche mit Moskau in der Türkei eingegangenen Verpflichtungen aufzugeben und unrealistische militärische Ziele zu verfolgen.

Die Kiewer Streitkräfte befinden sich derzeit in einer viel schlechteren Lage als zu Beginn der russischen Sonderoperation. Die Ukraine leidet unter einem Mangel an allem, von Arbeitskräften über Munition bis hin zu Ausrüstung. Trotz alledem scheint Präsident Wolodymyr Selenskyj offenbar immer noch mehr daran interessiert zu sein, was Starmer, Macron und andere europäische Staatschefs wollen.

Das Hauptziel der von Europa angeführten Forderung nach einer Waffenruhe scheint darin zu bestehen, der erschöpften Ukraine eine Chance zu geben, sich wieder zu bewaffnen und ihre Streitkräfte neu zu organisieren, damit sie noch ein Jahr oder länger weiterkämpfen kann. Putin ist sich dessen offensichtlich sehr wohl bewusst.

Natürlich ist das Vorgehen Europas eine Reaktion auf die jüngste Annäherung zwischen Russland und den USA. Die europäischen Staats- und Regierungschefs sind offenbar besorgt, ins Abseits gedrängt zu werden, und für sie ist die Fortsetzung des Konflikts in der Ukraine die Lösung.

Von der Rückreise per Zug von Starmer, Maccron und Merz gibt es ein interessantes Video, das derzeit in sozialen Medien millionenfach geteilt wird:

Thomas Röper vom Anti-Spiegel schrieb dazu auf seinem Telegram Kanal:

Ich habe keine Ahnung, ob die Gerüchte stimmen, dass die Jungs da Koks genommen haben. Aber ich denke, der russische Senator Rogosin hat völlig recht, wenn er sie in Schutz nimmt und auf Telegram schreibt (https://t.me/rogozin_do/7100):

„Dieser etwa 8–10 cm lange Mikrolöffel aus Metall ist in der Regel in sogenannten „Snuff-Sets“ (siehe Abbildung) enthalten. Eine Schöpfkelle an einem Ende schöpft feines Pulver und ein flacher Spatel am anderen Ende stopft es in den Spender. Durch die Bohrung ist es möglich, das Instrument an einem Ring aufzuhängen. Edelstahl ist korrosionsbeständig und leicht zu desinfizieren, was diese Spatel zu einem Favoriten von Schnupftabak- und Kokainkonsumenten und von analytischen Chemikern macht, die eine präzise Portionierung von Reagenzien benötigen.
Ich finde, dass Journalisten schmutzige Verleumdungen gegen einflussreiche europäische Staats- und Regierungschefs verbreiten, die müde von wichtigen Verhandlungen aus Kiew zurückkehren. Bei ihrem plötzlichen Eindringen in das Abteil sollen die Journalisten Macron und seine Freunde dabei erwischt haben, wie sie eine Probe des Kokains nahmen, das ihnen Selensky geschenkt hat.
Ich bin sicher, dass dies eine schmutzige Lüge von bösartigen Schreiberlingen ist. Tatsächlich sind die angesehenen europäischen Spitzenkräften analytische Chemiker, die eine präzise Portionierung von Reagenzien benötigen.“

Ironie aus… 😜

Und hier noch eine etwas längere Version des Videos:


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8 Kommentare

  1. Sting2 14. Mai 2025 um 12:50 Uhr - Antworten

    Ukraine-Frieden in Istanbul: Verhinderte der Westen ihn schon 2022?

    https://exxpress.at/politik/ukraine-frieden-in-istanbul-verhinderte-der-westen-ihn-schon-2022/#comment-1402215

    Am Donnerstag starten in Istanbul neue Friedensgespräche zwischen der Ukraine und Russland – erstmals seit drei Jahren.

    Damit kehrt eine brisante Frage zurück: Verhinderte der Westen 2022 eine Einigung?

    Hatte Boris Johnson Einfluss?

    Am 9. April 2022 reiste der damalige britische Premier überraschend nach Kiew. Laut mehreren, auch ukrainischen Quellen, riet er Selenskyj davon ab, ein Abkommen mit Putin zu schließen.

    „Johnson sagte: Wir unterzeichnen nichts, wir kämpfen einfach weiter“, erzählte der ukrainische Chefunterhändler Dawyd Arachamija (Ukrainska Pravda).

    Lektionen für den Westen

    Zahlreiche Faktoren führten damals zum Scheitern.

    Doch eines ist unbestritten: Die westlichen NATO-Staaten änderten 2022 ihre Strategie.

    Nicht mehr nur die Verteidigung der Ukraine stand im Vordergrund – sondern das Ziel, Russland militärisch zu schwächen.

    Gleichzeitig war nie geplant, Russland vollständig aus allen besetzten Gebieten zu vertreiben.

    Der ehemalige CIA-Einsatzleiter Ralph Goff sagte kürzlich gegenüber The Times, die USA hätten der Ukraine aus Angst vor einem Atomkrieg bewusst nicht die Waffen gegeben, die für eine vollständige Rückeroberung nötig gewesen wären.

    Das Ergebnis: Die Strategie, Russland „auszubluten“, ist gescheitert….ALLES LESEN !!

  2. Andreas I. 13. Mai 2025 um 9:24 Uhr - Antworten

    Hallo,
    mir gefällt auch die zunehmende Verzweiflung, mit der die üblichen Qualitätsjournalisten, allen voran die von Die Welt, versuchen ihre antirussische Linie beizubehalten, während dafür inzwischen auch nur noch gilt:
    Nichts ist schwieriger als der Rückzug aus einer unhaltbaren Position.

  3. cwsuisse 12. Mai 2025 um 15:33 Uhr - Antworten

    Der Krieg wäre schnell beendet, wenn „Wertewesten“ das Geschwätz vom Diktat Frieden lassen und die russischen Bedingungen einmal seriös zur Kenntnis nehmen würden, denn ohne deren Berücksichtigung, das müsste inzwischen allen klar sein, wird Russland den Kampf fortführen und weitere Teile der Ukraine besetzen. Dem der noch glaubt, man könne Russland militärisch in die Schranken weisen, dem empfehle ich die Lektüre der täglichen Bulletins des russischen Verteidigungsministeriums (Verfügbar im Internet auch in englischer Sprache) aus welchen man ersehen kann welche Berge von NATO Militärgütern durch die Russen in der Ukraine vernichtet worden sind. Je nach Waffengattung sind die Zahlen bis zu fünfstellig.

  4. Sting2 12. Mai 2025 um 12:58 Uhr - Antworten

    Ein Bedrohungsszenarium und die Rolle Deutschlands – Der Berliner Koalitionsvertrag – eine verstörende Offenbarung

    http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=29483

    Von Wolfgang Bittner

    Seit Jahren schon befindet sich Deutschland auf einer abschüssigen Bahn in den Totalitarismus.

    Ein weiterer Schritt auf diesem Weg ist der Koalitionsvertrag der CDU/CSU mit der SPD vom 9. April 2025.

    Darin heißt es gleich zu Anfang: „Klarheit über den richtigen Weg der nächsten Jahre erfordert zunächst Klarheit in der Standortbestimmung:

    Im Äußeren greifen die Gegner unserer liberalen Demokratie unsere Freiheit an. Autoritäre Mächte erstarken.

    Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine bedroht auch unsere Sicherheit.

    Wir erleben hybride Angriffe auf unser Land mit dem Ziel, den Zusammenhalt in Deutschland zu zerstören, unsere Demokratie zu untergraben und unsere Sicherheit zu gefährden.

    Aber auch in unserem Land wird die Demokratie von ihren Gegnern täglich angegriffen.

    Allein schon diese „Standortbestimmung“ verdeutlich, wes Geistes diese Politiker sind, in deren Hände die deutsche Bevölkerung nach der Koalitionsbildung gefallen ist.

    Denn weder greifen äußere „Gegner unserer liberalen Demokratie unsere Freiheit an“, noch bedroht der „russische Angriffskrieg gegen die Ukraine“ unsere Sicherheit.

    Vielmehr bedroht der Kollektive Westen unter Führung der USA seit Jahren Russland, und der Ukraine-Krieg ist eine Folge existenzbedrohender Provokationen gegenüber Russland.

    De facto geht die größte und direkteste Bedrohung vom Westen aus, der seit Jahren einen Regime Change in Moskau anstrebt.

    Wladimir Putin hat seit seiner denkwürdigen Rede 2001 im Deutschen Bundestag immer aufs Neue Kooperation angeboten und die Hand ausgestreckt.

    Er wurde zurückgewiesen, belogen (Minsker Verträge) und von den USA unter Barack Obama und Joseph Biden in einen Abnutzungskrieg mit der Ukraine getrieben. …ALLES LESEN !!

  5. Daisy 12. Mai 2025 um 9:35 Uhr - Antworten

    Da koksen einige. Es könnte aber eine spezielle Designerdroge zwecks besseren Fernsteuerung von Marionetten des Großkapitals sein….
    Jedenfalls haben Macron, Starmer und Merz in Kiew offenbar Kokain geschnupft. Auch Schneelenski ist ja eine Koksnase. Als sie gefilmt wurden, versteckten sie das weiße Pulver rasch.

    Koks ist die Droge der Narzissten; denn sie ruft dem Narzissmus ähnliches Verhalten hervor. Sie verstärkt die Selbstüberschätzung und den Größenwahn. Darum spielen sie sich so auf und meinen, dass die Ukraine den Krieg gewonnen hätte und Russland kapitulieren müsse. Die Drei lebn in einer Illusion. Allein der Befehlston von Merz, wie er sagt, nein, zuerst der bedingungslose Waffenstillstand!, keine Friedensverhandlungen, das reich nicht!!! So springt man nicht mit Russland um, und mit niemandem! Russland hat gewonnen und soll jetzt buckeon, nur weil die mit weiteren Suizidsanktionen drohen? Lachhaft! Ich nehme an, auch Örschjulah und die Kallas koksen… mir fallen da einige aus dem EU-Marionetten-Sumpf ein… auch die äh – NATO-Klobürste?

  6. Varus 12. Mai 2025 um 8:46 Uhr - Antworten

    Bei ihrem plötzlichen Eindringen in das Abteil sollen die Journalisten Macron und seine Freunde dabei erwischt haben, wie sie eine Probe des Kokains nahmen, das ihnen Selensky geschenkt hat.

    Mir fällt auf, dass in Kiew noch Tusk dabei war, der bei präziser Portionierung fehlt. Wo Spaß drin ist, wird Tusk aus dem „Dschungel“-Osteuropa ausgeschlossen? Oder bloß zu schlechte Chemie-Noten in der Schule?

  7. Patient Null 12. Mai 2025 um 8:42 Uhr - Antworten

    Kiew habe die russische Initiative nicht nur ignoriert, sondern während der Waffenruhe auch über 500 Drohnen in groß angelegten Angriffen gestartet und fünf Versuche unternommen, die russische Grenze in den Regionen Kursk und Belgorod zu durchbrechen

    Die nach Moskau zu schicken, hat man sich immerhin dann doch nicht getraut.

    dass Russland einen Waffenstillstand anstrebe, den Kiew tatsächlich einhalten würde, einen „sinnvollen Waffenstillstand“.

    Da hat man sich im Hinterzimmer der EU schön was zusammengerührt um Russland schlecht da stehen zu lassen. Nach dem Motto wir wollen ja Frieden, nur Russland nicht, wie man sieht.
    Gut reingegrätscht.
    Trumps sofortige Unterstützung des russischen Vorschlags hat da sehr geholfen das Narrativ zu drehen.

    • Vortex 12. Mai 2025 um 22:33 Uhr - Antworten

      Ähnliches wird an allen alternativen Orten (tinyurl.com/4h8te7ut) berichtet, aber die Mehrzahl der Menschen lassen sich durch die öffentlichen Medien permanent berieseln, daher wäre jetzt ein kollektives Erwachen erstrebenswert …

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