Weitere Studie warnt vor langfristigen neurologischen Schäden bei Geimpften

30. April 2025von 3,1 Minuten Lesezeit

Ein Studie aus Italien zeigt, dass mRNA-„Impfstoffe“ abnormale Immunaktivierungen mit chronischen Entzündungsreaktionen auslösen, die zu langfristigen Nervenschäden führen können.

Dr. Alireza Hajabbas Farshchi führte die Studie unter der Aufsicht von Dr. Andrea De Maria und Simona Sivori an der Università degli Studi di Genova, Abteilung für Experimentelle Medizin, Italien, durch. Die Dissertation mit dem Titel „Analysis of clinical presentations, adaptive and innate immune correlates of Vaccine-associated Post-Acute SARS-Coronavirus Syndrome (PASC-vac)“ (Analyse klinischer Erscheinungsbilder, adaptive und angeborene Immunkorrelate des impfstoffassoziierten postakuten SARS-Coronavirus-Syndroms (PASC-vac)) wurden auf der Universitätseite veröffentlicht.

Das Team wollte die Immunmechanismen untersuchen, die den anhaltenden Symptomen nach der Impfung zugrunde liegen, nachdem Berichte über Hirnschäden bei mRNA-Geimpften stark zugenommen hatten.

Die Wissenschaftler stellten die Hypothese auf, dass anhaltende neurologische Symptome nach der Covid-mRNA-„Impfung“ mit abnormalen Immunreaktionen zusammenhängen. Zu diesen Immunreaktionen gehören die Bildung von Autoantikörpern und eine Dysregulation des angeborenen Immunsystems.

In der Zusammenfassung wird berichtet:

Akute Folgeerscheinungen nach SARS-CoV-2-Impfung (PASC-vac) sind eine Erkrankung, die durch anhaltende neurologische und immunologische Symptome nach einer COVID-19-Impfung gekennzeichnet ist. Diese Studie untersucht die klinischen Manifestationen, immunologischen Korrelate und potenziellen pathogenen Mechanismen, die PASC-vac zugrunde liegen. Eine Kohorte von 71 PASC-vac-Patienten und 19 gesunden Spendern wurde mittels immunologischer Untersuchungen, darunter Durchflusszytometrie, Serumantikörperprofilierung und Gewebeuntersuchung, analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass PASC-vac-Patienten häufig periphere neurologische Symptome wie Parästhesien, Dysautonomie und vasomotorische Störungen aufweisen. Darüber hinaus wurden erhöhte Konzentrationen von Anti-Idiotyp-Antikörpern und Störungen in peripheren Lymphozyten-Subpopulationen festgestellt. Die Analyse von Entzündungsvorläuferzellen (CD34+ DNAM-1bright CXCR4+) deutet auf deren Beteiligung an der mit PASC-vac assoziierten Immundysregulation hin. Die Studie untersucht auch den Zusammenhang zwischen PASC-vac und Small Fiber Neuropathy (SFN) und zeigt eine verminderte Nervenfaserdichte bei betroffenen Personen. Diese Ergebnisse unterstreichen die Rolle abnormaler Immunreaktionen, der Produktion von Autoantikörpern und der Immundysregulation bei der Entstehung von PASC-vac. Darüber hinaus werden therapeutische Strategien, die auf NRP1- und ACE2-Rezeptoren abzielen, als mögliche Behandlungsansätze vorgeschlagen.“

In dieser Beobachtungsstudie wurden 71 Patienten, bei denen PASC-vac diagnostiziert wurde, zusammen mit 19 gesunden Kontrollpersonen analysiert.

Die Probanden wurden einer detaillierten immunologischen Profilierung unterzogen, einschließlich Durchflusszytometrie der Lymphozytenpopulationen, Charakterisierung der Serumantikörper und Gewebeanalyse zur Bestimmung der Nervenfaserdichte. Besondere Aufmerksamkeit wurde den Konzentrationen von Anti-Idiotyp-Antikörpern und der Rolle von Entzündungsvorläuferzellen (CD34+ DNAM-1^bright CXCR4+) gewidmet, von denen angenommen wird, dass sie an der Immunstörung nach der Impfung beteiligt sind.

Die Wissenschaftler fanden heraus, dass die „geimpfte“ Kohorte unter anhaltenden neurologischen Symptomen litt und auch dem Risiko langfristiger Schäden ausgesetzt war. Die immunologische Analyse ergab im Vergleich zur Kontrollgruppe erhöhte Anti-Idiotyp-Antikörperspiegel und eine signifikante Störung der peripheren Lymphozytenpopulationen.

Die Ergebnisse deuteten auch auf eine Ausbreitung von Entzündungsvorläuferzellen hin, die mit einer chronischen Immunaktivierung in Verbindung stehen. Diese chronische Entzündungsreaktion hatte kürzlich auch eine Studie der Universität Köln gefunden, allerdings fälschlich als positiv für das angeborene Immunsystem gedeutet.

Hautbiopsien bestätigten eine verminderte Dichte kleiner Nervenfasern, was einen Zusammenhang mit einer kleinen Faser-Neuropathie (SFN) nahelegt.

Die Ergebnisse legen nahe, dass „Impfstoffe“ weitreichende Schäden verursacht und langfristige Risiken für diejenigen geschaffen haben, die die Injektionen erhalten haben, einschließlich derjenigen, die möglicherweise noch keine Symptome entwickelt haben.


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4 Kommentare

  1. Jurgen 2. Mai 2025 um 18:58 Uhr - Antworten

    Ja, mit den Fünf Gs, WLAN und Smartphone nochmal deutlich verschlimmert. Ziemlich fatales „Experiment“ diese Unterschrift unter den Impfvertrag…

    • Jurgen 2. Mai 2025 um 19:00 Uhr - Antworten

      Einfach auch mal DrBine im Substack.com mitlesen. Ist spannend dieses Reengineering zu der DARPA Pleurre.

  2. Gabriele 1. Mai 2025 um 8:17 Uhr - Antworten

    Das liegt sicher nur daran, dass in den „falschen“ Arm geimpft wurde… links oder rechts ist nicht egal, wie die „Qualitätsmedien“ nun mehrfach berichten. Und am wirksamsten ist, wenn man gleich dazu die Grippeimpfung und in alle anderen Extremitäten sämtliche sonstigen Impfungen spritzt. Dann muss man einen Kopfstand machen und drei Mal Halleluja singen, damit es „richtig“ wirkt.
    Das ist „Wissenschaft“. Daran muss man „glauben“ und ansonsten brav den Mund halten, sonst hilft es auch nicht.
    Ich hoffe, ich muss das nicht als „Satire“ kennzeichnen. Oder ist es „Hassrede“?

  3. Oekologe 30. April 2025 um 15:03 Uhr - Antworten

    Man kommt nicht mehr nach u. verlierte den Überblick. Permanent kommen kritische Studien über die Impf-Nebenwirkungen heraus. Die Brandmauer in die Mainstream-Medien hält noch. Noch.

    In den USA zieht jedoch diesbezüglich ein Tsunami auf. Da werden sich einige schon in Deckung begeben.

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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