
Minnesota: Gesetzesentwurf bezeichnet mRNA-Spritzen als „Massenvernichtungswaffe“
Ein republikanischer Abgeordneter hat ein Gesetz eingebracht, das ein mRNA-Verbot vorsieht. Die Technologie sei eine „Biowaffe“ zur „Massenvernichtung“.
Im US-Bundesstaat Minnesota wurden zwei Gesetzesentwürfe eingebracht, die darauf abzielen, mRNA-Injektionen zu verbieten, da sie eine „Biowaffe“ darstellen. Außerdem soll mit einem weiteren Gesetz Ivermectin und Hydroxychloroquin leichter verfügbar gemacht werden.
Sollte der Gesetzesentwurf durchgehen, dann würde jeder, der einen mRNA-Impfstoff verabreicht, eines Vergehens schuldig sein und mit einer Geldstrafe von 500 Dollar pro Vorfall belegt werden. Das Gesetz, das bereits eingereicht worden ist, kommt vom republikanischen Abgeordneten Shane Mekeland.
Der zweite Gesetzesentwurf, der bereits geschrieben, aber noch nicht offiziell eingebracht wurde (was aber nur Formsache ist), würde mRNA-Produkte und -Injektionen als „Massenvernichtungswaffen“ nach staatlichem Recht einstufen. Der Text trägt den brisanten Titel „mRNA Bioweapons Prohibition Act“. Das US-Medium Alpha News besitzt eine Kopie und hat darüber berichtet.
- Mayer, Peter F.(Autor)
Der „mRNA Bioweapons Prohibition Act“ würde den Vertrieb oder Besitz von mRNA-Produkten und -Injektionen in Minnesota verbieten. Der Gesetzestext besagt, dass „jeder, der wissentlich mRNA-Injektionen und -Produkte herstellt, erwirbt, besitzt oder anderen zugänglich macht, sich einer Straftat schuldig macht“.
Das geltende staatliche Gesetz über Massenvernichtungswaffen sieht eine Strafe von bis zu 20 Jahren Gefängnis und/oder eine Geldstrafe von bis zu 100.000 Dollar vor.
Zudem würde der Gesetzentwurf staatliche und lokale Regierungsbeamte dazu verpflichten, „alle rechtmäßigen Mittel“ einzusetzen, um die Bestimmungen durchzusetzen. Sollten die Beamten dies nicht tun, könnten die Einwohner von Minnesota gerichtlich gegen diese Beamten vorgehen.
Mekeland erklärte gegenüber dem Medium, dass das Gesetz zum Verbot von mRNA-Biowaffen bei der nächsten Sitzung des Repräsentantenhauses von Minnesota formell eingebracht werden soll.
Der umtriebige Abgeordnete brachte noch ein Gesetz ein, der von Apotheken verlangt, Ivermectin und Hydroxychloroquin rezeptfrei zur Verfügung zu stellen. HF 2230 verpflichtet die Apotheken zwar, die beiden Medikamente rezeptfrei zur Verfügung zu stellen, schreibt aber nicht vor, dass die Apotheken eines der beiden Medikamente führen müssen.
Das hat eine amerikanische Ärztin schon Anfang 2020 vermutet. Das war mir Warnung und meine Beobachtungen verstärkten mein Mißtrauen, zumal prompt das „Verbot“ von Ivermectin dazu kam.
Als Vitamin-D-Genießer sind meine Frau und ich (> 80) 5 Jahre von jedem grippalen Infekt verschont geblieben.
So naheliegend die Idee einer Massenvernichtungswaffe ist, führt sie nach aktuellem Kenntnisstand zu logischen Widersprüchen, denn ohne die USA ist sie nicht zu denken. Damit hätte der Täter aber vor allem sich selbst und seinen Verbündeten geschadet. So sehr man die schiere Menge der Babyboomer im Pensionsalter fürchten mag oder sich irgendwelche Lebensborn-Eyperimente mit Elitenbabys herbeifantasiert – 80-90% geschädigte Erwachsene samt fallender Geburtenrate wäre auch für die West-Elite katastrophal.
Sieht man bevölkerungspolitische Motive, so wurden gerade die bevölkerungsreichen und stark wachsensen muslimischen und asiatischen Regionen nicht getroffen. Sieht man die Vorteile einer Schockpolitik, diese wäre auch mit harmlosem Schlangenöl möglich gewesen, ebenso der Verdienst. Verweist man auf Zersetzung, hat man sich selbst zersetzt. Es ist noch möglich, dass die Plazeboquoten andere waren.
Sinnvoll erscheint die Idee der Waffe für einen Moment, zieht man esoterische Prognosen in Betracht, wonach Asien eine zeitlang aufsteigen und der Westen untergehen werde. Insbesondere US-Christen verweisen auf die entzündungsfördernde Wirkung und den Feuersee zur Läuterung, sofern man man eine inszenierte Offenbarung in Betracht zieht. Aber auch dann stellt sich die Frage, warum Selbstschädigung?
Man könnte weiters annehmen, dass das Werk noch nicht vollendet ist und die nächste Pandemie vor allem in Asien und Afrika wütet. Dies aber nachdem die Schadwirkungen bekannt geworden sind? Oder geht es hier um Krieg? Aber die Atomwaffen zielen vor allem auf europäisches Gebiet.
Der Westen hat einen besonders großen Fußabdruck, er braucht überproportional viel Öl. Die Pandemie hat absehbare Lieferengpässe verhindert, statt eines Crashs „Business as usual“ – aber auch das wäre mit Harmlosschlangenöl möglich gewesen.
Wie man es dreht und wendet, die Rechnung geht nicht auf!
Ist mal ein guter erster Ansatz diese Technologie zu ächten!