
US-Behörde löschte offenbar Aufzeichnungen zu Impfschäden
In den USA wurden Daten zu Impfschäden offenbar gelöscht. Das löst eine politische Debatte aus, die auch zur Frage nach der Sicherheit der Corona-Impfstoffe führen kann.
Die US-Seuchenbehörde CDC (Centers for Disease Control and Prevention ) dürfte erfasste Impfschäden manipuliert und aus der Datenbank gelöscht haben. Verantwortlich dafür soll der Chefarzt, der für die die Überwachung von Berichten über unerwünschte COVID-19-Impfstoffreaktionen zuständig ist, gewesen sein.
Das ist der Vorwurf des republikanischen Senators Ron Johnson. So hatte das Gesundheitsministerium (HHS) Mühe, Beamte des Department of Health and Human Services (HHS) hatten Mühe, die Unterlagen von Dr. Tom Shimabukuro, dem Leiter des CDC-Büros für Impfsicherheit, zu finden. Dem musste nach einem Vorstoß von Ron Johnson zur Vorlage von Daten zur Impfstoffsicherheit nachgekommen werden.
„HHS-Beamte informierten mich vor kurzem, dass die Aufzeichnungen von Dr. Shimabukuro verloren gegangen sind und möglicherweise ganz aus dem E-Mail-System des HHS entfernt wurden. Dr. Shimabukuros möglicher falscher Umgang mit seinen offiziellen Unterlagen ist höchst bedenklich“, schrieb Johnson am Mittwoch in einem Brief an Generalstaatsanwältin Pam Bondi, FBI-Direktor Kash Patel und die amtierende HHS-Beobachterin Juliet Hodgkins.
- Mayer, Peter F.(Autor)
Welche Aufzeichnungen genau fehlen, ist nicht klar. Gegenüber der New York Post wurde erklärt, dass jedenfalls um Dokumente geht, für die Shimabukuro verantwortlich ist. Und er ist für die Aufzeichnung von Impfschäden zuständig.
Im vergangenen November hatte Johnson das HHS, die CDC und die Food and Drug Administration aufgefordert, „alle Unterlagen aufzubewahren, die sich auf die Entwicklung, Sicherheit und Wirksamkeit der COVID-19-Impfstoffe beziehen“.
Die New York Post, die exklusiv über die Sache berichtet hat, schreibt abschließen:
Im Januar, nachdem er Vorsitzender des ständigen Unterausschusses für Untersuchungen des Senats geworden war, erließ Johnson eine Vorladung zur Anforderung von Unterlagen über die interne Kommunikation zur Sicherheit des COVID-19-Impfstoffs, was dazu führte, dass das HHS die möglichen Diskrepanzen mit Shimabukuros E-Mails entdeckte.
„Jeder Versuch, meine Ermittlungen zu behindern oder zu stören, wäre ein Grund für die Missachtung des Kongresses“, schrieb Johnson am Mittwoch.
Die Missachtung des Kongresses kann mit einer Geldstrafe in sechsstelliger Höhe und 12 Monaten Gefängnis bestraft werden.
Nach dem Federal Records Act sind Regierungsbeamte verpflichtet, Materialien aufzubewahren, die von einer Bundesbehörde im Rahmen von Bundesgesetzen oder im Zusammenhang mit der Abwicklung öffentlicher Angelegenheiten erstellt oder erhalten wurden.
Johnson fordert das FBI, das Justizministerium und das Generalinspektorat des Gesundheitsministeriums auf, zu untersuchen, ob Shimabukuro und andere Beamte des Bundesgesundheitsministeriums „offizielle Unterlagen der Behörde gelöscht oder vernichtet haben.“
Er fordert auch eine Untersuchung darüber, ob Aufzeichnungen absichtlich gelöscht wurden, um „die Aufsicht des Kongresses oder das Gesetz über die Informationsfreiheit zu umgehen oder zu unterlaufen“
[…]„Wenn die Behauptungen über Dr. Shimabukuros falschen Umgang mit den Unterlagen der Behörde wahr sind“, warnte Johnson, “dann wird das sicherlich Fragen über die Effektivität der Aufsicht der HHS OIG aufwerfen und Zweifel daran aufkommen lassen, ob die HHS OIG tatsächlich das getan hat, worum ich sie vor neunzehn Monaten gebeten habe.“
Nicht nur Aufzeichnungen löschte man offenbar. Die erste Person, welche live die C-Injektion erhielt, fiel vor Millionen Zuschauern in Ohnmacht. Bis heute halten sich Gerüchte, diese Krankenschwester sei an diesem Tag vor aller Augen verstorben. Später holte man jemanden vor die Kamera, um den Gegenbeweis anzutreten, die aber nach der Meinung vieler, keinerlei Ähnlichkeit mit Tiffany Dover aufweisen konnte.
Es könnte noch Ärger (tinyurl.com/mr42rb28) werden und wer wird dies dann vertuschen …
Die Nazis haben über ihre Massenvernichtung nur so genau Buch geführt, weil sie nie mit einer Niederlage rechneten. Als es dann soweit war, fehlte die Zeit, die analogen Aufzeichnungen zu vernichten. Was haben wir da heute für einen Fortschritt?!
In vielen Fällen entkommen die Verursacher (tinyurl.com/2p8ywac4), das Spinnennetz scheint immer noch größer zu sein als gedacht …
Jeder Mörder beseitigt nach dem Mord seine Spuren. Und damit ist er noch eine ganze Weile beschäftigt. Sollte man wissen, ist Basiswissen.