
Kandidat für Präsidentschaft in Polen: Kinder von Politikern zuerst an die Front
Sławomir Mentzen sagte einem lokalen Nachrichtensender, dass Politiker, die gezwungen wären, ihre eigenen Kinder an die Front zu schicken, davon abgehalten würden, sich in Kriege zu stürzen.
In einer Live-Diskussion auf Channel Zero sprach der polnische Präsidentschaftskandidat Sławomir Mentzen von der Partei Konföderation über verschiedene Themen, darunter die Sicherheit Polens und die obligatorische militärische Ausbildung. Mentzen liegt derzeit in den Umfragen auf dem dritten Platz, hinter Rafał Trzaskowski (KO) und Karol Nawrocki (PiS).
Während dieses Interviews wiederholte Menzten seine Idee, sicherzustellen, dass Politiker das Land nicht übereilt in Kriege stürzen, schreibt Do Rzeczy.
„Die Kinder von Politikern sollten die ersten sein, die an die Front gehen. Dadurch wird ein Mechanismus eingeführt, der verhindert, dass Politiker in Kriege verwickelt werden, in die sie nicht verwickelt werden sollten, weil sie dann die Gesundheit und das Leben ihrer eigenen Kinder gefährden“, betonte der Kandidat der Konföderation.
- Mayer, Peter F.(Autor)
„Die Aufgabe eines Abgeordneten ist es, im Sejm zu sitzen und während eines Krieges Gesetze zu erlassen […], während die Kinder von Politikern in der ersten Reihe stehen sollten, um in den Krieg zu ziehen, weil diese Politiker den Ausbruch dieses Krieges verursacht haben, und sie sollten die ersten sein, die unter den Folgen leiden“, fuhr er fort.
Auf die Frage nach der militärischen Ausbildung antwortete Mentzen, dass diese für junge Menschen nach der Highschool verpflichtend sein sollte. „Aber nicht für alle, denn die polnische Armee ist nicht in der Lage, alle auszubilden. Außerdem sollte diese Ausbildung bezahlt werden, d. h., diese Menschen sollten Geld für die Ausbildung erhalten, die sie in dieser Zeit absolvieren“, so Mentzen.
Der Politiker erinnerte an ein weiteres Argument für eine militärische Ausbildung. „Im Krieg, wie in jeder anderen Branche (…) sind Wissen, Erfahrung und Fähigkeiten wertvoll. Die Chance, dass jemand, der eine solche Ausbildung absolviert hat und im Ernstfall sowieso zur Armee eingezogen wird, überlebt, ist viel größer“, sagte er und fügte hinzu, dass die Ausbildung „die Überlebenschancen im Falle eines Kriegsausbruchs drastisch erhöht“.
Auch in Deutschland wird derzeit die Wehrpflicht vorangetrieben, und verschiedene liberale Nachrichtenagenturen drängen junge Menschen dazu, für die „Verteidigung von Freiheit und Vielfalt“ in die Armee einzutreten. In Österreich gibt es Wehrdienst von nur 6 Monaten Dauer. Eine Verlängerung wird aber schon gelegentlich gefordert.
Bild: U.S. Army photo by Sgt. Randis Monroe, Public domain, via Wikimedia Commons
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Hallo,
das geht ja fast in die richtige Richtung, nur was können die Kinder dafür?!
Entweder die Politiker müssten selber an die Front, oder falls man wirklich glaubt, die Politiker würden tatsächlich in Regierung und Parlament gebraucht und würden dort irgendetwas wenigstens nicht schädliches bewirken … okay, aber dann für die Dauer des Krieges mit dem Sold eines Soldaten des untersten Dienstgrades, einschließlich dessen Berechnung der Rentenbeiträge. Gleichstellung wären auch z.B. für die Dauer des Krieges die Verpflegung eines einfachen Soldaten, der Wohnkomfort eines einfachen Soldaten, keine Putzkraft und die Stube selber putzen müssen, keine 1000-Euro-Friseur:innen für Außen:minister:innen …
Wie lange würden handelsübliche westeuropäische (EU-) Politiker das wohl durchhalten?! :-)
Wie sollte man eine solche Regelung überprüfen können? Es handelt sich um PR, um die Akzeptanz für Militärdienst zu steigern.
In der Ukraine wird sie durchschnittliche Überlebenszeit im Fronteinsatz mit 4-10 Stunden angegeben. Es handelt sich um ein Schlachten und alle finden es großartig!
Die Frauen heiraten dann einfach islamische Migranten, die nicht zum Militär müssen.
„Vielfalt“ in dem Sinne, dass halbe Welt in Sozialsysteme geholt wird, weil ein paar Grün:inne es besonders belustigend finden. Sich selbst bedienen die aber zuerst.
„Der Politiker erinnerte an ein weiteres Argument für eine militärische Ausbildung. „Im Krieg, wie in jeder anderen Branche (…) sind Wissen, Erfahrung und Fähigkeiten wertvoll. Die Chance, dass jemand, der eine solche Ausbildung absolviert hat und im Ernstfall sowieso zur Armee eingezogen wird, überlebt, ist viel größer“, sagte er und fügte hinzu, dass die Ausbildung „die Überlebenschancen im Falle eines Kriegsausbruchs drastisch erhöht“
Es ist bezeichnend für Europa, dass heute in Wahlkämpfen wieder solche Fragen aufgeworfen werden …
Hallo,
außerdem gilt dieses Argument auch nur (vielleicht :) für die Kommandeure der Soldaten. nämlich wenn die Kommandeure Wissen, Erfahrung und Fähigkeiten haben, ihre Soldaten nicht in potenziell tödliche Situationen zu bringen.
Aber wenn man das – potenziell tödliche Situationen zu vermeiden – zu Ende denkt, wäre die Konsequenz Kriege zu vermeiden.
Und wenn die Kommandeure des Gegners genauso Wissen, Erfahrung und Fähigkeiten haben, dann kürzt sich das raus.
Frau von der Leyen hat in einem Interview ja festgestellt, dass sie genauso Angst um ihre Kinder und Enkel hätte, wenn sie an die Front müssten. Auf die Frage hin, ob es diese denn auch treffen würde im Kriegsfall, meinte sie zynisch grinsend – nein, natürlich NICHT!
Nein, nicht die Kinder an die Front, dass könnte auch unschuldige Kinder dann treffen. Ich war zum Beispiel Kriegsdienstverweiger ……..! Solche Kollektivstrafen sind Ungerecht und gefährlich unfair . Aber ich bin unbedingt dafür, dass Journalisten, Politiker und andere Kriegstreiber zuerst an die Frront sollten. Dann wäre es auch friedlicher.
Ich denke einige der herrschenden Psychopathen sind so krank und heiß auf Krieg, die würden sogar ihre eigenen Kinder opfern, um selbst besser dazustehen!
Der psychologische Trick dahinter ist, wenn selbst der verantwortliche Politiker seine eigenen Kinder opfert, dann fällt es auch der Bevölkerung leichter ihre Kinder zu opfern! So bindet der gewiefte Politiker seine Bürger noch stärker an sich.
PiS gab sich bisher russophob und bellizistisch. Möchte man wirklich in Polen für die Wokeness-Weltherrschaft mit Klimagedöns und anderen Betrügereien sterben? Könnte TKP ein paar PiS-Politiker fragen?
Ich wäre eher für die sogenannte „Blutwiese“. Ein Duell-Platzerl in Brüssel wird sich dafür schon finden (und einem Immobilienhai mit Steuergeld „günstig“ abkaufen) lassen. Da unsere Kriegstreiber ohnehin oft dort sind, ließen sich Synergien bei der Anreise nutzen. Dem Klima zuliebe natürlich. Allfällige sterbliche Überreste könnte man dann in einem Zoo im Raubtiergehege verfüttern – sicher auch ein zukünftiger Touristenmagnet…
Und nicht nur deren Kinder, sondern auch selber müssten die Kriegshetzer und -innen an die Front. Warum muss ich jetzt an Marie-Agnes, Ursula oder Annalena usw. denken?
Die Erfahrung des Militärdienstes kann aber im Ernstfall auch zu paradoxen Reaktionen führen. Wer weiß, wie kurz die Halbwertzeit eines Soldaten an der Front ist, wird sich evtl. etwas anderes überlegen.
Außerdem, wer sollte Polen warum angreifen? Ein Krieg würde zum sofortigen Zusammenbruch der Gesellschaft führen und Millionen tote Zivilisten verursachen.