USA und Russland verhandeln – EU im Chaos

24. März 2025von 5,8 Minuten Lesezeit

Während russische und amerikanische Delegationen auf Expertenebene in Riad Gespräche führen, versuchen die EU-Führer, Briten, Franzosen und Deutsche den Krieg zu verlängern und auszuweiten. Ein gemeinsame Linie wird aber offenbar nicht gefunden.

Die Absichten der Beteiligten werden immer klarer: Russland und die USA arbeiten daran, den Konflikt zu beenden, indem sie die ersten Grundsätze anerkennen, und die Ukraine und das Vereinigte Königreich versuchen, den Frieden auf jede erdenkliche Weise zu sabotieren, um den Krieg zu verlängern und Russland so lange wie möglich ausbluten zu lassen. Warum? Je länger der Konflikt andauert, desto größer ist die Möglichkeit, ihn mit einem umfassenderen Konflikt zu verknüpfen, indem Russland zum Angriff auf das Baltikum angestachelt wird.

Der Sinn dieses Krieges besteht darin, Russland kontinuierlich zu schwächen und seine existenziellsten Sicherheitsbedenken zu provozieren, bis Russland sich gegen das Baltikum, Polen usw. zur Wehr setzt. Dann wird dies zu einem großen europäischen Krieg ausgeweitet, um Russland ein für alle Mal zu zerstören. Dies sagt mittlerweile Leyen ganz unverblümt:

Und hier die neueste Masche des Tiefen Staates in Europastaats an:

Ein Angriff Russlands auf Litauen ist bereits im Herbst möglich. Dies könnte unser letzter friedlicher Sommer sein – BILD

Russland kündigte groß angelegte Übungen in Belarus an. Die baltischen Länder sind besorgt, dass die russischen Streitkräfte während dieser Übungen die Grenze überschreiten könnten. Gleichzeitig könnte der NATO-Artikel 5, zumindest für die USA, nicht mehr gelten. Die Abschreckung lässt nach.

Dies wurde von Professor und Militärhistoriker Senke Naitzel festgestellt:

Lesen Sie das oben Genannte, wenn Ihr Magen es verträgt, denn es ist ein hemmungsloses Sammelsurium an Kriegstreiberei.

Tatsächlich werden die 24/7-Kriegsaufrufe in Europa auf ein ohrenbetäubendes Maß hochgeschraubt.

In der Zwischenzeit hält Europa weiterhin „Gipfel“ ab, die immer wieder auf peinliche Weise scheitern. Eine Zusammenfassung mit freundlicher Genehmigung des Goldman-Sachs-Händlers Alberto Bacis:

Seltsamer Gipfel. EU ReArm wurde nach der Münchner Konferenz und dem Trump-Selenskyj-Fallout ins Leben gerufen. Jetzt ist die Situation völlig anders und das hat die Prioritäten verschoben.

Der Rat sollte eigentlich zwei Tage dauern. Er wurde heute Abend abgeschlossen und morgen ist frei.

Der EU-Rat hatte Mühe, eine einheitliche Strategie für die Bereitstellung militärischer Hilfe für die Ukraine und die Vertretung bei den von den USA geführten Friedensgesprächen zu formulieren.

Kallas‘ Vorschlag, der Ukraine bis zu 5 Mrd. Euro Soforthilfe zur Verfügung zu stellen, wurde von Frankreich und Italien blockiert, die sich nur ungern auf eine bestimmte Summe festlegen wollten

Meloni (Italien): betonte die Notwendigkeit, privates Kapital zu mobilisieren und eine echte gemeinsame Finanzierung für die Verteidigung zu haben, um nicht von der Staatsverschuldung der Länder abhängig zu sein; der Plan der Kommission für die Finanzierung der Verteidigung sei nicht ausreichend, da er hauptsächlich auf der Nutzung des nationalen fiskalischen Spielraums basiere, den Italien nicht habe.

Fico (Slowakei): „Wir können nicht stur auf Sanktionen um jeden Preis bestehen. Es könnte ein Moment kommen, in dem wir sagen, dass wir anderer Meinung sind, weil wir glauben, dass dies den derzeitigen Friedensbemühungen zuwiderläuft. Wenn wir den Versuch weiterer Sanktionen als etwas wahrnehmen, das den Friedensprozess untergraben könnte, sind wir bereit, ein Veto einzulegen“, fügte er hinzu. Er fügte hinzu, dass es für das Image der EU ‚gefährlich‘ wäre, wenn der Block ‚der einzige‘ bliebe, der kämpfen wolle.

EVP. Offen für eine Debatte über EU-Verteidigungsanleihen, falls erforderlich.

SPE. veröffentlichte ein langes Dokument, das Verteidigungsanleihen unterstützt, aber auch die Definition von Militärinvestitionen erweitert: Der progressive Ansatz für die europäische Sicherheit dreht sich nicht nur um Waffen, sondern auch um Stabilität, Wohlstand, Zusammenarbeit und europäischen Zusammenhalt.

Nächstes Treffen: Am 27. März trifft sich die „Koalition der Willigen“ unter der Führung von Macron in Paris.

Diese Nachricht ist ein wenig untergegangen, aber im Wesentlichen geht es um zwei Hauptpunkte.

Erstens wurde die Idee, die „eingefrorenen“ Staatsfonds Russlands zu stehlen, in der EU erneut abgelehnt:

🇪🇺🇷🇺„EU wird eingefrorene russische Vermögenswerte nicht beschlagnahmen“: Die EU-Länder haben die Idee, russische 200 Milliarden zu beschlagnahmen, offiziell aufgegeben – zu schwerwiegende Konsequenzen.

„Die EU hat die Diskussion über die Beschlagnahme eingefrorener russischer Vermögenswerte eingestellt. Dies geht aus dem Text der Schlussfolgerungen des EU-Gipfels vom 20. März hervor.

“Gemäß dem EU-Recht sollten russische Vermögenswerte eingefroren bleiben, bis Russland seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine beendet und das Land für die durch diesen Krieg verursachten Schäden entschädigt hat“, heißt es in dem von den EU-Staats- und Regierungschefs angenommenen Text.

Mehrere EU-Länder sprachen sich gegen die Beschlagnahme von mehr als 200 Milliarden Euro an russischen Vermögenswerten aus und begründeten ihre Position mit der EU-Gesetzgebung, der Gefahr eines solchen Präzedenzfalls für die europäische Wettbewerbsfähigkeit auf dem Finanzdienstleistungsmarkt, der Notwendigkeit, die Ukraine mit den Zinsen aus diesen Mitteln zu unterstützen, sowie der Tatsache, dass dieser Betrag eine Trumpfkarte in den Friedensgesprächen und ein Druckmittel gegenüber Russland darstellt.

Davon abgesehen ist die EU bereit, den Druck auf Russland weiter zu erhöhen, unter anderem durch die Verhängung zusätzlicher Sanktionen und die verstärkte Durchsetzung bestehender Maßnahmen, um seine Fähigkeit, einen Krieg gegen die Ukraine zu führen, zu schwächen.

Kurz darauf lehnte Macron Starmer’s schwerfälligeren und kriegerischeren Plan, Bodentruppen zu entsenden, ab und zog es vor, einen strengeren, legalen und nicht abschreckenden Weg zu finden, um die ukrainische Armee mit europäischen Truppen zu unterstützen. Starmer wurde immer übereifriger, bis zu dem Punkt, an dem Macron anscheinend kalte Füße bekam und erkannte, wie weit er sich vom „Völkerrecht“ entfernte. Außerdem wurde der Plan in erster Linie durch die Weigerung der USA zunichte gemacht, den Europäern Sicherheitsgarantien zu geben, falls Russland auf sie schießen sollte.

Aber nur die bisherigen Verhandlungen und „Gipfeltreffen“ eine Katastrophe waren, heißt das nicht, dass sich EU-Bürokraten und Globalisten nicht wieder treffen können: Bei dem Treffen nächste Woche in Paris sollen die Position und die Forderungen Europas zum Friedensprozess erörtert werden, so Personen, die mit den Plänen vertraut sind. Zu den beteiligten EU-Ländern werden Deutschland, Italien und Polen gehören, aber auch Nicht-EU-Staaten wie Großbritannien und Kanada (sic!).


Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung.

Folge TKP auf Telegram oder GETTR und abonniere unseren Newsletter.



Sonneborn zur „Coalition of the Killing”

Italien und Spanien stellen Milliarden Euro der EU für die Ukraine in Frage

Syrischer Außenminister: „EU hat unsere Erwartungen nicht erfüllt“

23 Kommentare

  1. Sting2 25. März 2025 um 14:40 Uhr - Antworten

    Das ist echt abwegig, als hätte Russland in diesem Konflikt nicht bereits genug „Gesten des guten Willens“ gezeigt. Hier ein kurzer Rückblick auf die Geschichte der gebrochenen ukrainischen Waffenstillstandsabkommen und Friedensverhandlungen:

    Minsk I ‒ Tausende ukrainische Soldaten werden im Kessel von Ilowaisk im August 2014 getötet. Ukrainische Streitkräfte, einschließlich Nazi-Freiwilligenbataillonen, versuchten, die strategisch wichtige Stadt Ilowaisk im Donbass von Gegnern der Putsch-Regierung in Kiew zu erobern. Nach anfänglichen Erfolgen wurden die Truppen der Maidan-Putsch-Regierung eingekesselt. Hunderte ukrainische Soldaten wurden getötet, verwundet oder gefangengenommen. In dem Moment kam der Appell aus Kiew: „Wir sind bereit für Frieden! Lasst uns verhandeln!“ Minsk I wird abgeschlossen und sofort gebrochen.

    Minsk II ‒ Tausende ukrainische Soldaten werden im Kessel von Debalzewo (2015) getötet. Debalzewo war ein entscheidender Moment im ukrainischen, offiziell als Anti-Terror-Operation bezeichneten Krieg des Putschisten-Regimes in Kiew gegen die eigene russischsprachige Bevölkerung im Donbass. Die Schlacht fand zwischen Januar und Februar 2015 am strategisch wichtigen Knotenpunkt für Straßen- und Bahnverbindungen zwischen den Gebieten Donezk und Lugansk im Donbass statt. Die von Nazi-Freiwilligenbataillonen angeführten ukrainischen Streitkräfte wurden eingekesselt und erlitten hohe Verluste.

    „Stoppt den Krieg! Wir wollen Frieden!“ lauteten die Hilferufe aus Kiew, die auch Kanzlerin Merkel erreichten. Diese fliegt nach Moskau und setzt sich bei Putin für ein Minsk II ein, das dann auch abgeschlossen wird, aber von der Ukraine nie umgesetzt wurde. Merkel und der französische Präsident Hollande haben inzwischen auch bekannt, dass Minsk II lediglich die Russen hinhalten sollte, um für die Aufrüstung der Ukraine durch die NATO Zeit zu gewinnen.

    Istanbul ‒ Russische Truppen stehen im März 2022 vor Kiew. „Wir sind bereit für Verhandlungen“, schallte es aus Kiew. In Istanbul paraphierten die beiden Seiten, Russen und Ukrainer, einen Friedensvertrag. Dann wird der Leiter der ukrainischen Delegation nach seiner Rückkehr nach Kiew unter mysteriösen Umständen erschossen, und sofort wird der paraphierte Friedensvertrag im Müll entsorgt.

    Kursk ‒ Die ukrainische Armee erleidet aktuell (2025) im Gebiet Kursk einen Zusammenbruch. Tausende Soldaten sind eingekesselt. Und plötzlich kommt aus Kiew wieder der Ruf nach Verhandlungen und Waffenstillstand.

  2. Sting2 25. März 2025 um 13:41 Uhr - Antworten

    Neben den zahlreichen unfähigen Politikern(innen) bei uns wie Merz, Strack-Zimmermann, Baerbock, Kiesewetter, Habeck, usw., gibt es natürlich auch von diesen berufenen unfähige Personal.

    BND-Chef Bruno Kahl: »Am besten wäre es, wenn der Krieg noch fünf Jahre weitergeht!«

    https://www.freiewelt.net/nachricht/am-besten-waere-es-wenn-der-krieg-noch-fuenf-jahre-weitergeht-10099788/#comment-form

    Um das Ziel einer Zermürbung des russischen Militärs zu erreichen, bräuchten die EU-Länder noch etwa fünf weitere Jahre Krieg in der Ukraine.

    Dies erklärte der deutsche Geheimdienstchef in einer Erklärung, die sowohl in der Ukraine als auch im eigenen Land Wut und Bestürzung hervorrief, berichtet Remix News.

    Der ukrainische Politikwissenschaftler Anatolij Oktyshuk erklärt, Kahls Aussagen bestätigten den Verdacht, dass Frieden nicht im Interesse Europas liege.

    »Natürlich sind Friedensverhandlungen und ein Ende unseres Krieges ungünstig für Europa.

    Sollen die Ukrainer so lange wie möglich kämpfen, damit in Europa Frieden herrscht?« schreibt er in den sozialen Medien.

    Gleichzeitig wächst in der Ukraine die Sorge über die katastrophalen demografischen Folgen des Krieges – mit rekordniedrigen Geburtenraten, Massenauswanderung und sehr großen Verlusten junger Männer.

    Nun wird die Möglichkeit diskutiert, mit der Einfuhr großer Mengen von Einwanderern aus der Dritten Welt zu beginnen, um die Lücken zu füllen.

    KANN ES EIGENTLICH NOCH GRÖSSERE IDIOTEN GEBEN; DE & EU GEHEN DOCH WIRTSCHAFTLICH JETZT SCHON AM KRÜCKSTOCK !!

  3. Sting2 25. März 2025 um 13:28 Uhr - Antworten

    Diese Blöd-Politiker können uns nicht weiß machen, dass unsere Wirtschaft nur wegen der Ruusslandsanktionen den Bach heruter geht.

    Kein günstiges Gas und Öl mehr aus Russland, keine Autos und Maschinen mehr in Russland verkaufen.

    Kein Wunder wenn das EXPORTLAND Deutschland täglich mehr Pleite wird !!

  4. Sting2 25. März 2025 um 13:21 Uhr - Antworten

    Die Irren Europäer vertrauen einem SELENSKY der noch nicht einmal weiß wohin das Geld das er erhalten hat gehommen ist.

    NATÜRLICH EIN GROSSTEIL IN DIE EIGENE TASCHE WOMIT ER AUCH EINE BANK IN FRANKREICH KAUFTE !!

    Trump: Selenskyj „weiß nicht, wohin 32 Milliarden, gegangen sind“

    https://www.unser-mitteleuropa.com/162856#comment-221921

    Während die links-globalistischen Brüsseler Kriegstreiber-Eliten weiterhin Hunderte Milliarde Kriegskredite in eines der korruptesten Regime der Welt transferieren, platzt nun US-Präsidenten Donald Trump der Kragen.

    Laut Donald Trump soll der ukrainische Präsident zugegeben haben, „dass die Hälfte des Geldes, das wir schicken, verschwunden ist“ !!

    Außderdem hat der TOTAL IRRE ein Bild in seinem Office das den zerstörten Kremel in Moskau zeigt ….AB IN DIE IRRENANSTALT MIT IHM !!

  5. Jurgen 25. März 2025 um 11:32 Uhr - Antworten

    Die angebliche Schwächung Russlands per Ukraine ist völlig unbewiesen. Bisher haben sich alle (ALLE!) Sanktionierungs- und Exportkappversuche an Russland als Bummerang erwiesen. Auch ein großer Krieg wird daran nichts ändern, dass die Lehensnehmer des Vatikan ihre Ländereien zukünftig hergeben müssen. Die Deutschen wurden schon im 2.WK dahingehend verraten vom Adel, der die USA und GB mit Kommonwealth eingeladen hatte die Russen aufzuhalten, um die Lehen nicht ganz zu verlieren.
    Gleichzeitig sind die Kriegstreiberversuche die ganz große Ablenkung, um den Menschen alles zu entreißen durch a) Zerstörung und b) Nullsetzung des Euro. Die Schulden des Bundes an das Kapital wird auch ein völlig zerstörtes deutsches Land zahlen müssen. Das sollte man sich klar machen, dass hier das Sklaventum der Zukunft seine häßlichen Krallen ausstreckt nach jedem Einzelnen.

  6. Daisy 25. März 2025 um 6:23 Uhr - Antworten

    Die gute Nachricht: „Britische Militärs haben den Vorschlag von Premierminister Keir Starmer zurückgewiesen, westliche Truppen als Teil einer „Friedensmission“ in die Ukraine zu entsenden, um einen möglichen Waffenstillstand zu überwachen.“

    Mittelschlecht: China mag auch nicht.

    Ganz schlecht: Trump steht knapp vor einem Rohstoffabkommen mit der Ukraine/Selenski. Is der ganz deppat?

    Ich denke, es war nur ein ganz kleines Fenster zum Frieden offen und damit ein Ende der Qual durch die Wokeness. Vor ein paar Wochen standen die Chancen auf Frieden noch hôher als jetzt, als Trump Selenski loswerden wollte. Das Fenster ist nun wieder zu.

    Aber noch gut, Putin hat Trump ein glorifizierendes Gemälde geschenkt. Was ist bei dem Gespräch in Riad herausgekommen? Finde nix.

    • Daisy 25. März 2025 um 7:03 Uhr - Antworten

      Heute verhandeln Ukraine und US in Riad. Davor haben sich Russen und Ukrainer wieder gegenseitig beschossen. Die Ukraine dringt auch nach Belgorod vor.
      Man betreibt das jetzt als Mediator. Die Konfliktparteien sudern sich abwechselnd bei den Amis aus. Hoffentlich wird daraus keine Gewohnheit so á la Gruppentherapie…

  7. Peter-Schmidt-News 25. März 2025 um 3:04 Uhr - Antworten

    Wenn freie Journalisten verstanden haben, dass der Tiefe Staat nicht entmachtet ist, wenn Sie sagen: Von der Leyen, EU und Bundesregierung brauchen den Krieg, um die Ziele ihrer Bosse zu verwirklichen, dann kann sich auch in Deutschland etwas verändern.
    Und ich habe schon die Flasche Champagner kalltgestellt, um diesen Zeitpunkt zu feiern! 🥂
    Ihr seht, ich glaube an euch. Ich baue auf euch! 🙏🏻💖

  8. Pfeiffer C 24. März 2025 um 14:53 Uhr - Antworten

    VdL schwört Europa auf einen möglichen Großkrieg ein

    Vor fast acht Jahrzehnten schrieb der vom II. Weltkrieg schwer gezeichnete Schriftsteller Wolfgang Borchert (1921-1947) seinen letzten Text: „Dann gibt es nur eins!“ – sag NEIN – Es ist so weit!

    https://www.deutschelyrik.de/dann-gibt-es-nur-eins.html

    Denn wenn ihr nicht NEIN sagt, wenn IHR nicht nein sagt, dann:

    dann wird der letzte Mensch, mit zerfetzten Gedärmen und verpesteter
    Lunge, antwortlos und einsam unter der giftig glühenden Sonne und unter
    wankenden Gestirnen umherirren, einsam zwischen den unübersehbaren
    Massengräbern und den kalten Götzen der gigantischen betonklotzigen
    verödeten Städte, der letzte Mensch, dürr, wahnsinnig, lästernd, klagend – und
    seine furchtbare Klage: WARUM? wird ungehört in der Steppe verrinnen, durch
    die geborstenen Ruinen wehen, versickern im Schutt der Kirchen, gegen
    Hochbunker klatschen, in Blutlachen fallen, ungehört, antwortlos, letzter
    Tierschrei des letzten Tieres Mensch – all dieses wird eintreffen, morgen,
    morgen vielleicht, vielleicht heute nacht schon, vielleicht heute nacht, wenn – –
    wenn – –

    wenn ihr nicht NEIN sagt.

    © Wolfgang Borchert (* 20. Mai 1921 in Hamburg; † 20. November 1947 in Basel)

    Er wurde 1941 zum Kriegsdienst in die Wehrmacht eingezogen und musste am Angriff auf die Sowjetunion teilnehmen. An der Front zog er sich schwere Verwundungen und Infektionen zu. Mehrfach wurde er wegen Kritik am Regime des Nationalsozialismus und sogenannter Wehrkraftzersetzung verurteilt und inhaftiert.

    Was wäre er 2025? Tja, ein Russlandversteher, der alte Lumpenpazifist, sein Hauptwerk „Draußen vor der Tür“ würde im deutschsprachigen Raum boykottiert werden, wegen Kritik am Regime der EU und sogenannter Bundeswehrzersetzung…

    Es ist soweit! Sagen wir NEIN!

  9. Sting2 24. März 2025 um 13:29 Uhr - Antworten

    Trump: Selenskyj „weiß nicht, wohin 32 Milliarden, hingegangen sind“

    https://www.unser-mitteleuropa.com/162856#comment-221709

    Während die links-globalistischen Brüsseler Kriegstreiber-Eliten weiterhin Hunderte Milliarde Kriegskredite in eines der korruptesten Regime der Welt transferieren, platzt nun US-Präsidenten Donald Trump der Kragen.

    Laut Donald Trump soll der ukrainische Präsident zugegeben haben, „dass die Hälfte des Geldes, das wir schicken, verschwunden ist“ – wie er US-Präsident Donald Trump am Samstag, den 18. Februar, auf einer Pressekonferenz auf seinem Anwesen Mar-a-Lago in Florida erwähnte.

    Seine Behauptung bestätigte er auch noch in einem Beitrag auf seiner Plattform „Truth Social“ am nächsten Tag.

    Demnach kann also der ukrainische Präsident keine Rechenschaft über rund 32 Milliarden Dollar ablegen.

    „Er sagte: ‚Wir wissen nicht, wo die Hälfte davon ist‚“

    – zitierte Donald Trump den ukrainischen Präsidenten.

    Immer wieder hat Trump scharfe Kritik an Selenskyj geübt: Wonach etwa dessen Popularität gering sei, und es deshalb kein Wunder sei, dass jener sich weigere, Wahlen abzuhalten. Außerdem bezeichnete er den ukrainischen Präsidenten als Diktator. ..ALLES LESEN !!

    SELENSKY IST EIN MÖRDER NAZI UND UND LÜGNER DER SICH MIT DEM KRIEG BEREICHERT HAT !!

  10. Wolliku 24. März 2025 um 12:12 Uhr - Antworten

    Ist es wirklich so, dass normale Menschen diese russophoben Psychopathen in die politischen Führung gewählt haben? In einigen Fällen kann ich Entwarnung geben. Die leitenden EU-Psychopathen wurden durch Kuhhandel unter Psychopathen bestimmt. Das Ergebnis wird dadurch aber nicht besser. Wir sollten aber alles dafür tun, damit die Zuständigen für die feministische Außenpolitik nicht in unserem Namen Jedem den Krieg erklären können, der nicht bei drei auf dem Baum sitzt. Die Psychopathen machen nach meiner Ansicht bereits die bekannten bellizistischen Sprachübungen, nach dem bekannten Muster: „Seit 5.45 Uhr wird jetzt zurückgeschossen“. Egal wer getroffen wird, Hauptsache Krieg. Es sollte den Wählern aber gelingen ihren gewählten und ungewählten Psychopathen bereits durch die Blume oder gerne auch durchs Megafon mitzuteilen: Ihr könnt zwar Krieg machen, aber von uns geht keiner hin. Wir haben weder Zeit, noch Lust oder Geld, sondern müssen wegen der irrsinnigen Sondervermögen jede Menge Schulden für Kriegsgedöns abarbeiten. Das muss jetzt reichen!

  11. Michael Rosemeyer 24. März 2025 um 11:09 Uhr - Antworten

    Die Ukraine ist der Aggressor, wie von ÖRR 2014 dokumentiert und bestätigt.
    https://x.com/MichaelRos16236/status/1800594359890628714
    ARD 2014 https://t.co/RBFwBcwaGQ
    New York Times 2024 https://t.co/mLhxLebGWI

    2024_02_26
    https://www.wsws.org/en/articles/2024/02/26/nrdz-f26.html

    Damit man sich noch einmal klar wird was Biden für ein verdammter Kriegstreiber und wie blind sich die Europäer in diesen Stellvertreterkrieg haben treiben lassen
    2014_11_18
    https://x.com/FreeSpeech_on_X/status/1858408435097702589

    Robert Kennedy Jr., neuer US-Gesundheitsminister, enthüllte im Tucker-Carlson-Interview, dass USAID in Wirklichkeit nur eine Tarnorganisation der CIA ist, die 2014 die demokratisch gewählte🇺🇦Regierung wegputschte.
    Das Kabinett der neuen Regierung wählte 1 Monat vorher Nuland aus.
    2025_01_03
    https://x.com/ZentraleV/status/1886296057107153354

    Donald Trump: Russland wollte die Nato nicht vor der Haustür
    Trump kritisiert Biden, weil dieser einen Nato-Beitritt der Ukraine nicht ausgeschlossen habe. Der Krieg sei vermeidbar gewesen.
    2025_01_10
    https://www.infosperber.ch/politik/welt/donald-trump-russland-wollte-die-nato-nicht-vor-der-haustuer/

    Die wahren Hintergründe und Ursachen des Krieges in der Ukraine
    2025_03_07
    Videos ansehen Jeffrey Sachs und Krone-Schmalz
    https://tkp.at/2025/03/07/die-wahren-hintergruende-und-ursachen-des-krieges-in-der-ukraine/

  12. Sting2 24. März 2025 um 10:52 Uhr - Antworten

    Deutschland und EU planen einen Krieg gegen Russland

    Die antirussische Kriegshetze in der deutschen und europäischen Politik sowie in den Mainstreammedien nimmt immer mehr Fahrt auf.

    Dr. jur. Wolfgang Bittner wirft einen Blick auf die Tatsachen, faktisch und rechtlich, und rät den belogenen und betrogenen Deutschen, zur Besinnung zu kommen.

    Während die Wirtschaft der Exportnation Deutschland ruiniert wird, hat der Deutsche Bundestag in seiner letzten Plenarsitzung vor Ablauf der Wahlperiode der Bevölkerung eine ungeheure Schuldenlast aufgebürdet.

    Am 18. März 2025 beschloss das Parlament nach einer kontroversen Debatte eine Änderung des Grundgesetzes und die Bewilligung einer Kreditaufnahme von etwa einer Billion Euro, verschlüsselt als „Sondervermögen“ und „Aussetzung der Schuldenbremse“.

    Beispiellose Hochrüstung

    Dazu bedurfte es einer Zweidrittelmehrheit, die es im neuen Bundestag nicht mehr gegeben hätte.

    Die Eile, mit der sich die Befürworter dieser „Kriegskredite“ innerhalb weniger Tage verständigten, kann als böses Omen für die Zukunft gelten.

    Behauptet wird, Russland bereite sich nach seinem „brutalen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine“ darauf vor, die NATO anzugreifen.

    An vorderster Front der Kriegstreiber stehen neben Friedrich Merz und Lars Klingbeil Politiker wie Johann Wadephul (CDU), Roderich Kiesewetter (CDU), Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) oder Anton Hofreiter (Bündnis 90/Die Grünen), aber auch andere in den USA im „Yale World Fellows Program“ als globale Führungskraft geschulte Politiker wie zum Beispiel die russophobe litauische Präsidentin Dalia Grybauskaité.

  13. Varus 24. März 2025 um 10:44 Uhr - Antworten

    Russland und die USA arbeiten daran, den Konflikt zu beenden, indem sie die ersten Grundsätze anerkennen, und die Ukraine und das Vereinigte Königreich versuchen, den Frieden auf jede erdenkliche Weise zu sabotieren, um den Krieg zu verlängern

    Die USA verlängern aber den Krieg genauso mit Waffen, Geheimdienstinfos und Starlink. Begreift Trump nicht, dass er dadurch als… nützlicher Trump für die Woken fungiert? Die machten inzwischen aus Westeuropa eine Wokeness-Bastion, aber auch in den USA ist die Wokeness längst nicht vorbei.

  14. Sting2 24. März 2025 um 10:44 Uhr - Antworten

    US-Friedensinitiativen werden durch unkontrollierbaren Nazismus in der Ukraine behindert

    Das russische Außenministerium sprach am Samstag eine scharfe Warnung an Kiew aus: Moskau behalte sich das Recht vor, im Falle neuer Versuche, russische Energieanlagen anzugreifen, auch symmetrisch zu reagieren.

    Moskau wertete die Fortsetzung der ukrainischen Angriffe als völligen Mangel an Verhandlungsbereitschaft.

    Am Samstag reagierte die Sprecherin des Außenministeriums, Maria Sacharowa, auf die fortgesetzten Angriffe der Ukraine auf russische Energieanlagen:

    „Trotz der von den USA initiierten Vereinbarung, keine Energieinfrastruktureinrichtungen anzugreifen, die Kiew scheinbar offiziell unterstützt hat, gehen die heimtückischen Angriffe des Nazi-Regimes auf russisches Territorium weiter.“

    Sie erinnerte daran, dass am 19. März ein Öldepot in Kuban und am 21. März die Gasmessstation Sudscha in der Region Kursk getroffen wurden. Darüber hinaus wurden weitere barbarische Fälle registriert, in denen ukrainische Drohnen absichtlich Wohnhäuser und soziale Einrichtungen angegriffen haben. Sacharowa betonte:

    „Es ist offensichtlich, dass Kiew mit solchen Eskapaden einmal mehr sein völliges Fehlen von Verhandlungsbereitschaft und seinen mangelnden Willen zum Frieden demonstriert.

  15. Patient Null 24. März 2025 um 10:40 Uhr - Antworten

    Das Neitzel da mitmischt, hat er für mich seine Reputation als Historiker verloren. Auf ZDFInfo ist er in jeder 2. Geschichts Doku dabei. Anstatt sich als Kristallkugel Leser zu betätigen und Angst zu verbreiten sollte er das aktuelle Verhalten der EU historisch einordnen. 1914 kennt er sicher sehr gut.

    Laut den bekannten RAND Corp Dokumenten von 2019, die bereits einen Plan aufzeigten wie man Russland soweit provozieren kann dass es angreift, ist das jetzt der nächste Schritt. Die USA hatten schon immer den Plan alleine zu herrschen, aber was hat die EU davon? Und wo sind die Politiker die Frieden wollen. Da muss es doch auch welche geben.

    Jahrelang schwafelt die EU das Russland gar keine Verhandlungen will. Selensky hat die sogar per Gesetz verboten ! (womit offensichtlich ist wer keine will) Und jetzt macht man alles diese zu boykottieren.

    Starmer ist übrigens das was die SPD hier ist. Heißt die Leute wählen extra Mitte-Links und dann kommt sowas bei raus. Anstatt besser zu sein, versucht er noch seinen Vorgänger Mr „ich habe leider keinen Kamm“ rechts zu überholen.

  16. Glass Steagall Act 24. März 2025 um 10:29 Uhr - Antworten

    Zu der derzeitigen Kriegslust hat Psychoanalytiker Hans Joachim Maaz ein Buch geschrieben („Friedensfähigkeit und Kriegslust“) worin genau beschrieben wird, warum die Politik und die Menschen sich in einem Zustand befinden, der normal denkenden Menschen nur den Kopf schütteln lässt.

    Auf der anderen Seite fragt man sich, was Trump eigentlich gegen die krankhafte europäische Kriegslust unternimmt, oder ob ihm diese Kriegslust sogar nützt?

    Die eigentliche Absicht der nach Europa geflohenen Machteliten, ist aber wohl der Angriff auf die Ersparnisse und Besitztümer der europäischen Bevölkerung! Dazu nutzen sie die Kriegshetzerei, um den Willen der Bevölkerung Richtung Krieg zu kanalisieren und die Bereitschaft zur Abgabe der eigenen Vermögenswerte zu erleichtern! Wobei ich mir noch nicht ganz klar ist, ob tatsächlich ein lokaler europäischer Krieg gewollt ist, um auch einen Teil der Bevölkerung im Sinne des Transhumanismus zu reduzieren! Diesen Politikern und Machteliten ist heute kein Millimeter mehr zu trauen. Wenn das Volk sich nicht selbst erhebt, wird es im Strudel der neuzeitlichen Geschichte vermutlich untergehen. Wählen und vier Jahre abwarten ist zumindest kontraproduktiv!

    • Jan 24. März 2025 um 11:53 Uhr - Antworten

      Das ist sicher so, dass die Dumpfbacken gar nichts dafür können, ihr Kreuz bei den Kriegstreibern gemacht zu haben? Die Opfer wünschen sich dringend einen Atomkrieg, da sollte man ihnen zugestehen. Wie gemein, wenn jemand auf Eigenverantwortung pocht oder an die „selbstverschuldete Unmündigkeit“ erinnert! Die Dumpfbacken wollen sich nun einmal selbst töten und alle anderen mitnehmen!

  17. Sting2 24. März 2025 um 10:27 Uhr - Antworten

    Angriff auf Sudscha-Gasmessstation beweist Selenskijs Unfähigkeit zu verhandeln am 23 Mär. 2025 12:03 Uhr

    Ukrainische Streitkräfte, die sich aus dem Gebiet Kursk zurückziehen, haben die Gasmessstation Sudscha gesprengt.

    Russlands Verteidigungsministerium bezeichnete dies als Provokation, um die Friedensinitiativen der USA zur Beilegung der Ukraine-Krise zu diskreditieren.

    „Das zeigt einmal mehr, wie sehr man den Kiewer Behörden glauben und vertrauen kann.“

    SO VIEL ZU DER VEREINBAHRUNG NICHT MEHR AUF ENERGIEOBJEKTE ZU SCHIESSEN !!

    Selenski ist ja nicht unfähig zu verhandeln, nein, das beweist, das Selenskis Wort gar nichts gilt !

    Putin und Trump sollten mit diesem Gauner gar nicht mehr verhandeln!!

  18. Sting2 24. März 2025 um 10:23 Uhr - Antworten

    Trumps Sondergesandter: Putin will Europa nicht erobern

    Der Sondergesandte von US-Präsident Donald Trump, Steve Witkoff, hat gegenüber dem Sender „Fox News“ bekräftigt, dass Russland keinen Anspruch auf europäisches Territorium und die gesamte Ukraine erhebe.

    Moskau gehe es hauptsächlich um die ehemaligen ostukrainischen Regionen, in denen Volksabstimmungen zum Russland-Beitritt stattgefunden hätten.

    Die derzeitige Situation sei völlig anders als im Zweiten Weltkrieg, betonte Witkoff. Damals habe es keine NATO gegeben, heute gebe es Länder, die bewaffnet seien.

    Die Europäer scheinen langsam zu dieser Erkenntnis zu kommen.

    Das Ziel sei es, „das Töten zu stoppen“, und die USA warteten auf echte Fortschritte bei den Gesprächen in Saudi-Arabien, insbesondere im Hinblick auf einen Waffenstillstand im Schwarzen Meer.

  19. Nurmalso 24. März 2025 um 10:08 Uhr - Antworten

    Die EU mit ihrer Führerin ist nur noch der reinste Kindergartenhort. Richtig gebildete und seriöse Menschen findet man dort nicht.

  20. OMS 24. März 2025 um 9:46 Uhr - Antworten

    Mit Frieden macht man augenscheinlich zu wenig Gewinn! Es muss der erschaffene Wohlstand in Europa wieder total kaputt gemacht werden, um einen Wiederaufbau mit $$ Gewinn $$ zu machen. Der amerikanische Aufstieg zur Welt- und Wirtschaftsmacht war nur durch WK1 + 2 möglich.

  21. Gabriele 24. März 2025 um 9:26 Uhr - Antworten

    Wie es aussieht, haben sie – da wie dort – aus den letzten zwei Weltkriegen, nichts, aber auch gar nichts gelernt. Menschen sind zu blöd für Frieden geworden, sie möchten sich lieber abschlachten und/oder zu Tode spritzen lassen. Action ist gefragt… alles andere ist langweilig für diese törichten Nullen.

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

Aktuelle Beiträge