
Trump Gesandter Witkoff: 5 Regionen in der Ukraine sind russische Gebiete
Trump hat den Immobilienmogul Steve Witkoff zu seinem Gesandten für die Konflikte in der Ukraine und in Palästina gemacht. Er hat mit Putin, Selenskyj, Netanyahu, Politkern der Hamas und verschiedenen arabischen Staaten gesprochen. Seine Aussagen im Gespräch mit Tucker Carlson über den Ukraine Konflikt sind hochinteressant.
Steve Witkoff ist zum ersten Mal in einem Podcast bei Tucker Carlson zu hören und er gibt direkte Einblicke in seine Gespräche. Er hatte 90 Minuten Zeit, um über verschiedene Themen zu sprechen, und es war eine sehr aufschlussreiche, interessante Diskussion zwischen Tucker und Witkoff. Ich empfehle jedem, sich den vollständigen Podcast hier am Ende des Artikels anzuhören. Die beiden Hauptthemen sind der Nahen Osten und der Ukraine-Krieg. Witkoff sollte ursprünglich nur Gesandter für den Nahen Osten sein, aber Kellogg, der als Gesandter für die Ukraine vorgesehen war, erwies sich als grober Blindgänger, und Witkoff hat nun beide Regionen übernommen.
Nach längeren Passsagen über Palästina hat Witkoff eine Menge interessanter Dinge über das Problem Ukraine gesagt. Er sagt, dass das Kernproblem in diesem gesamten Konflikt die fünf Regionen sind: Cherson, Saporischschja, Lugansk, Donezk und die Krim. Er sagte, das sei das Hauptproblem. Und dann fuhr er fort, dass diese Regionen historisch russisch seien. Tucker unterstützt ihn dabei.
Hier der O-Ton und darunter das übersetzte Transkript:
Steve Witkoff
Ich denke, das größte Problem in diesem Konflikt sind diese sogenannten vier Regionen. Donbass, Krim, Sie kennen die Namen
Tucker Carlson
Ja.
Steve Witkoff
Lugansk und es gibt noch zwei weitere. Sie sind russischsprachig.
Tucker
Ja.
Steve Witkoff
Es gab Referenden, bei denen die überwältigende Mehrheit der Menschen angegeben hat, dass sie unter russischer Herrschaft leben wollen. Ja, ich denke, das ist der entscheidende Punkt in diesem Konflikt. Das ist also der erste Punkt, der geklärt werden muss, und wir führen sehr, sehr positive Gespräche, und Russland kontrolliert das. Tatsächlich sind einige dieser Gebiete.
Tucker
Nun aus russischer Sicht, Teil Russlands, richtig?
Steve Witkoff
Das ist richtig. Aber das war schon immer das Problem. Richtig. Und, und es ist, es ist so, dass niemand darüber reden will. Das ist der, der Elefant im Raum. Der Elefant im Raum ist, dass es in der Ukraine verfassungsrechtliche Fragen gibt, was sie in Bezug auf die Gebietsabtretung zugestehen können. Die Russen haben de facto die Kontrolle über diese Gebiete. Die Frage ist, ob sie es sein werden, ob die Welt anerkennen wird, dass es sich um russische Gebiete handelt. Wird es dazu führen, dass Selenskyj politisch überleben kann, wenn er dies anerkennt?
Erstaunlich dass einmal jemand über die Menschen redet. Das sind Russen, die sich in Abstimmungen für Russland und gegen die Ukraine entschieden haben. Haben die ein Recht dazu? Der Westen hat es jedenfalls den Regionen in Jugoslawien zugebilligt und das sogar richtig aggressiv, wie Hannes Hofbauer in diesem TKP Artikel zum 26 Jahrestages des Beginns des 89 Tage dauernden Angriffskrieges der NATO gegen Jugoslawien beschreibt. Die letzte Abstimmung über Unabhängigkeit fand 2003 in Montenegro statt, das praktisch umgehend NATO-Mitglied wurde.
- Mayer, Peter F.(Autor)
Nach Witkoff scheint klar, dass sich die Vereinigten Staaten absolut auf eine Istanbul-plus-Regelung zubewegen, also das was zwischen Ukraine und Russland schon im April 2022 vereinbart wurde, zuzüglich der Anerkennung der fünf Regionen als Teil Russlands.. Die Frage ist, ob Selenskyj mit Unterstützung der EU einer Einigung nach dem Modell „Istanbul plus“ zustimmen wird. Die Antwort auf diese Frage lautet ganz klar: Nein, das wird er nicht. Und Witkoff sagte, dass es in der Ukraine Wahlen geben wird.
Dazu schreibt der ukrainische Telegram Kanal Resident-UA mit über 1 Million Abonnenten:
„Parallel dazu bildet sich eine neue Drucklinie auf Selenskyj – nicht nur von außen, sondern auch aus dem Inland. Laut The American Conservative und The National Interest haben Trumpisten unter Umgehung von Bankova Konsultationen mit ukrainischen Oppositionspolitikern begonnen. In erster Linie richtet sich die Aufmerksamkeit auf Julia Timoschenko, deren Rhetorik sich im Jahr 2025 deutlich verschärft hat. Im Januar erlaubte sie sich bereits einen scharfen Angriff auf die Europäische Kommission und erklärte: „Die Ukraine wird nicht für die geopolitischen Abenteuer anderer bezahlen.“
Witkoff sprach über Kursk. Er sagte, dass die ukrainischen Streitkräfte in Kursk umzingelt seien. Trump sagte vor ein paar Tagen, dass 2.500 ukrainische Soldaten in Kursk umzingelt seien. Witkoff sagte, es sei eine Tatsache, dass das ukrainische Militär in Kursk gefangen ist. Und er sagte, dass Putin das Thema bei seinem Gespräch angesprochen habe: „Sehen Sie, was soll ich in dieser Situation tun? Wollen Sie einen 30-tägigen Waffenstillstand? Aber wir haben eine Situation in Kursk, wo diese ukrainischen Soldaten in Kursk gefangen sind. Was soll ich tun? Soll ich sie gehen lassen? Soll ich sie vernichten? Was erwarten Sie von mir?“
Das war die Frage, von Putin an Witkoff. Und dann fuhr Putin fort Witkoff zu sagen, dass es 70 oder 80 Situationen an der gesamten Frontlinie gebe, einer riesigen Frontlinie, an der sich das ukrainische Militär in einem schlechten Zustand befinde, entweder gefangen oder umzingelt oder sehr stark unterlegen sei. Und Putin fragte Witkoff, was er an der gesamten Frontlinie tun solle. Soll er einfach aufhören, alles pausieren?
Witkoff sagte tatsächlich, dass er Putin mag. Putin hätte ihn nicht treffen müssen, weil nicht der Präsident der Vereinigten Staaten nach Moskau reist, was bedeuten würde, dass ein Präsident mit dem Präsidenten zusammentrifft. Er sagte, ich sei nur der Gesandte von Trump. Aber Putin habe ihn in Moskau willkommen geheißen. Er habe sich mit ihm für mehrere Stunden zusammengesetzt.
Und er sagte, Putin sei superklug. Tucker stimmte ihm zu. Tucker hat bekanntlich Putin interviewt. Und er sagte auch, dass Putin tatsächlich für Trump gebetet habe, nachdem dieser in Pennsylvania angeschossen wurde. Er ging in die Kirche und betete für Trump, nicht weil er dachte, dass Trump der nächste Präsident der Vereinigten Staaten werden würde und so weiter. Sondern weil er Trump als Person mochte. Das mag vielleicht erklären, warum Putin und Trump relativ gut miteinander auskommen.
Hier ist das gesamte Gespräch:
Bild: See page for author, Public domain, via Wikimedia Commons
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Geringe Fortschritte bei Telefonat Trump-Putin
Putin für Waffenstillstand und nennt Bedingungen zur Durchführung
Eine völlig vernagelte, schwer zu ertragende Ukrainerin sprach kürzlich im Servus TV in der Serie Links-Rechts-Mitte von einem gerechten Frieden für die Ukraine und verstand darunter, dass Russland die Krim und die besetzten Gebiete verlässt. Sie meinte somit, dass sich die Russen in den befreiten Gebieten wieder freiwillig unter die Knute der Ukrofaschisten begeben sollen. Kommentar überflüssig!
Dumm nur, dass die USA und die EU in die nun russischen Gebiete der Ukraine seit 2014 Milliarden gepumpt haben für dessen Ankauf…
Wer Putins Reden liest wird die Einschätzungen von Witkoff und Tucker sofort teilen. Der Mann ist klug und er wurde durch Biden gezwungen die roten Linien in einer Spezialoperation durchzusetzen. In dieser Zurückhaltung hätte Trump an seiner Stelle sicher nicht agiert! Vielleicht hätten wir im Westen schon strahlende Gesichter…im engeren Sinne. Von dieser Klugheit ist in der EU keiner befallen, Orban einmal ausgeklammert. Die „Hoffnungen“ Russland würde Deutschland militärisch besuchen, den Decarbonisierungswahn und die Deindustralisierung hierzulande beenden, sind lt. Putin hinfällig und reines Wunschdenken…grins. Er könne eine Besatzung Deutschlands der russischen Bevölkerung nicht schmackhaft machen. Welche Vorteile bietet Deutschland? Allenfalls ein Promilleanteil der Russen fände es gut (im Wodka-Suff), einmal im Jahr sein Geschlecht ändern zu können. Ansonsten produzieren die politischen Führer in der EU und ihre Staatsmedien Hass und Hetze sogar noch weitaus besser als es die Russen können, mit dem Unterschied, das diese Hass- und Hetzeorgien immer von Rechtsextremisten ausgehen…zumindest nach offizieller Lesart. Der US-Vizepräsident J.D. Vance musste extra nach München kommen, um den Europäern eine Lehrstunde über Meinungsfreiheit und Diplomatie zu erteilen. Nach neuester Lesart der US-Diplomatie meint nämlich Frieden diesmal tatsächlich Frieden und nicht wie noch unter Biden und Pelosi, Frieden wäre nur eine lästige Vorstufe vom Krieg. Die meisten Europäer können dank doppelter 360 Grad-Wenden und feministischer Außenpolitik diesen Sachverhalt noch nicht begreifen. Bei den aktuellen Gesprächen unter Männern müssen sie deshalb draußen bleiben.
Manchmal könnte man sich wünschen, dass er entschlossen wie einstige Zaren agiert – oft habe ich den Eindruck, Schildkröten-Kavallerie zu sehen. Hoffentlich versteht Trump irgendwann (besser asap), dass erst dann Ruhe herrscht, wenn die Banderas kapitulieren – sonst wird ständig provoziert und gezündelt.
So brauchbar die Äußerungen des Trump-Intimus zum Ukraine-Konflikt ausfallen, so pro-israelisch voreingenommen, die Situation verkennend und ratlos beschreiben sie die Lage im Nahen (mittleren) Osten bzw. Westasien. Tucker Carlson entgeht das sichtlich nicht, aber seine Zwischenfragen machen das nur deutlicher …
Das deutsch geführte Europa hat keine Energie-Ressourcen. Diese sind auch nicht auf dem Weltmarkt zu erwerben und werden es noch weniger nach dem Ende des US-Fracking sein.
Europa benötigt daher einen Energiepartner. Aus vielerlei Gründen bietet sich Russland an. Eben das hat Putin über Jahrzehnte angeboten, die EU abgewunken.
Bei einer langsamen wirtschaftlichen Verpflechtung gibt es keinen Primat. Auch wenn denkbar ist, dass der Energielieferant am längeren Hebel sitzt: Bei wirtschaftlicher Verpflechtung würde seine Erpressung auf die eigenen Leute zurück schlagen. Daher kann man mit Wirtschaft Frieden schließen, mit Sanktionen nicht. SPD-Kanzler Schröder hatte das verstanden.
Diese Widersprüche lassen sich nur durch einen sprituellen Antrieb jenseits aller Realitäten erklären. Man will sektiererische Ziele erreichen (zB Bevölkerungsreduktion, Transhumanismus, Gen-Spritzen, Offenbarung), die keine Funktion für ein gutes Leben erfüllen, sondern „höhere, geistige Ziele“ verwirklichen sollen. Dafür braucht man eine Disruption. Sektiererisches Denken und Handeln ist real, auch wenn sich Menschen aus anderen Gedankensystem sich das nicht vorstellen können.
Reale Fakten erfordern keinen Krieg, sondern Investitionen in sich ändernde Bedingungen. Das ist eine conditio humana.
Das Problem ist, dass ein fanatischer Teil von Dumpfbacken in der Bevölkerung nicht bereit ist, Realitäten zu diskutieren, sondern es meint besser zu wissen: Alle anderen seien Rräächtss!! oder Schwurbler oder jenseits der Brandmauer, man allein habe Wahrheit gepachtet. Das erfüllt bereits die Definition von Sektiererei.
Wenn man das publizierte Sehertum als ein Steuerungsinstrument von Sektierern versteht, bricht der Krieg nach einer Friedensinitiative in Nahost aus. Trump wäre damit Teil der Inszenierung.
„Daher kann man mit Wirtschaft Frieden schließen“
So wurde uns in der Schule schon „argumentiert“, dass die EU ein Friedensprojekt wäre, weil Staaten, die Handel miteinander treiben und wirtschaftlich eng verflochten sind, keine Kriege anzetteln würden, da sie sich ins eigene Fleisch schneiden…..
Scheint den EU-„Eliten“ zu hoch.
@Jan
23. März 2025 um 14:12 Uhr
„Das deutsch geführte Europa hat keine Energie-Ressourcen. Diese sind auch nicht auf dem Weltmarkt zu erwerben“
Anstatt es litaneienhaft zu wiederholen sollten Sie einmal erklären, was Sie darunter verstehen. Vielleicht drücken Sie sich nur mißverständlich aus.
„Europa benötigt daher einen Energiepartner. Aus vielerlei Gründen bietet sich Russland an. Eben das hat Putin über Jahrzehnte angeboten“ – und Deutschland hat bis vor wenigen Jahren zugegriffen und „erworben“. Rußland hat seine Ressourcen ja nie verschenkt, warum sollte es? Deutschland (und Österreich) „erwirbt“ jetzt anderswo viel teurer, aber die Ressourcen sind offensichtlich erhältlich. Wie lange, an dieser Frage scheiden sich die Geister, nach Ihrer Theorie jedenfalls nicht mehr lange.
Die Haken im unteren Teil Ihrer Ausführungen sind logisch nicht nachvollziehbar – wahrscheinlich gehöre ich zu den von Ihnen so leidenschaftlich herangezogenen „Dumpfbacken“, aber es stört mich nicht. Welche Befriedigung bieten Ihnen diese Verunglimpfungen?
Ganz klar ist doch, daß sich die Mehrheit der Menschen auf der Krim, im Donbas und Lugansk für die zugehörigkeit zu Russland entschieden hat.
Die beiden letzten Teile wurden jahrelang von den Ukrainern beschossen, und die Krim wr sowieso nur willkürlich bei der Ukraine.
Völkerrecht: Ukraine, Krim, Russland – Annexion oder Sezession?
https://www.wissensmanufaktur.net/krim-zeitfragen/
von Prof. Dr. iur. Karl Albrecht Schachtschneider (unserem bekanntesten Staatsrechtler)
Kurzfassung: Das Selbstbestimmungsrecht der Bürger der Krim kann durch völkerrechtliche Verträge oder die Verfassung der Ukraine nicht aufgehoben werden.
Die Krim hatte und hat als autonome Republik jedes Recht, einen eigenen Weg zu gehen und sich von der Ukraine zu separieren.
Die Hilfestellung Rußlands beim Sezessionsprozeß der Krim war verhältnismäßig und kein Verstoß gegen das Völkerrecht.
Erinnerung an die Präsidenten der USA und Großbritanniens, die das Angebot Präsident Putins ablehnten, zu den Feierlichkeiten des 75. Jahrestags des Sieges im II. Weltkrieg nach Moskau zu kommen. Damit haben sie auch die Chance ausgeschlagen, zusammen mit den anderen ständigen Mitgliedern des UN-Sicherheitsrats die gegenwärtige alarmierende Situation zu erörtern und die Erklärung der Unzulässigkeit eines Atomkriegs zu bekräftigen!
Geschenkt! Das „Friedensprojekt EU“ & namentlich hunderte deutsche parlamentarische Polit-Dr. Seltsams peitschen in einer staatsstreichcharakteristischen Nacht & Nebelaktion Billionen-Sondervermögen für Verteidigung & Infrastruktur (=Klartext Luft-Billionen für BlackRock Inc. & Vernichtungsprofiteur- Brüder & Schwestern) durch! Nachsatz: Ohne Deckelung, neudeutsch: „Whatever it takes“, natürlich alternativlos!
Kleiner Denkfehler: Die russische Europabedrohung! Nur zwei Worte Realität: Einfach Schwachsinn!
Der Himmel stehe uns bei! Die Politzombis haben dieselbe Krankheit wie all die Möchtegernjournalisten der Einheitsmedien: Bellizistische Hirnscheißerei! – Kriegstüchtig – Kriegsfähig – bald wieder „Hart wie Kruppstahl, zäh wie Leder, flink wie Windhunde-? Mhm?
Warum rackern die sich so mit ihren Formulierungen ab? Es gibt doch Textvorlagen. Man muss nur mal ins Archiv gehen. Beispielsweise:
Die deutsche Armee muß in 4 Jahren einsatzfähig sein.
Die deutsche Wirtschaft muß in 4 Jahren kriegsfähig sein.
Copyright Der Herr aus Braunau – Denkschrift über die Aufgaben eines Vierjahresplanes (1936)
@Danke Wolf Göhring – Nachdenkseiten – für diesen Archiv-Hinweis!
:
Ich dachte, die USA haben deutlich genug erklärt, dass der Artikel 5 jenseits der NATO-Grenzen nicht gilt? Abgesehen davon, dass die Hilfe nicht genau definiert wurde – es hätte auch eine Postkarte an Starmer mit „Good Luck!“ sein können.
odessa fehlt und transkarpartien zurück zu ungarn und slowakei
Odessa gemeinsam mit der Oblast Nikolajew wegen der benötigten Landbrücke. Ferner bin ich gespannt, was aus der Oblast Dnipro wird – seit Monaten zählen Rutube-Blogger jeden fehlenden Kilometer bis dorthin. Außerdem Charkow und Sumy, wo bereits einige Dörfer besetzt wurden – vor drei Jahren hatte Putin halbe Oblast Charkow in der Hand, doch verspielte es leichtsinnig im Herbst 2022. Werden sich die Russen von so mühsam wiedereroberten Oskol-Ufern zurückziehen?
Ach, wie kontraproduktiv erscheint das Kriegsgeplärre der EU-Pleitiers gerade zum jetzigen Zeitpunkt. Es ist offensichtlich, dass der Feind erfunden und überhöht werden muss um diese Politik nachvollziehen zu können. Was folgt? Die Staatsfinanzen größer EU-player sind (fast) am Ende und frisches Kapital fehlt dringend. Dämliche Kriegshetze, wird uns allen gebührend um die Ohren fliegen.
„….also das was zwischen Ukraine und Russland schon im April 2022 vereinbart wurde, zuzüglich der Anerkennung der fünf Regionen als Teil Russlands….“
Und das wäre immer noch „ein Zeichen der Güte“ von Seiten Russlands.
Ich habe dieses Interview schon gesehen und war positiv überrascht. Ich fürchte aber trotzdem, dass Witkoff noch nicht ganz verstanden hat, worum es geht.
Wenn er das größte Problem in den abtrünnigen Provinzen sieht, dann meint er das hoffentlich ausschließlich im Hinblick auf eine Einigung. Wenn er damit auch die Ursache des Konfliktes meint, dann wäre das enttäuschend, wiewohl die Unterdrückung der russischen Minderheit besonders nach 2014 natürlich eine Rolle spielt, amS aber mehr Symptom ist als Ursache.
Ich nehme Putin immer mehr als den Kreisky Russlands wahr, so komisch das klingen mag.
Am Ende wird es so sein, dass die Russen nicht nur den Zusammenbruch der Sovjetunion friedlich gemeistert haben, sondern sie werden es unter Putin auch noch meistern, den derzeitigen westlichen Zusammenbruch friedlich zu belassen, ganz entgegen den Kriegs-Bemühungen des Westens.
Mögen die Götter Putin schützen, Trump ist da zweitrangig.
Ich sehe Putins lachenden warmen Augen, wenn er über Trump spricht. Ja, sie môgen sich, und das ist das wichtigste. Zum ersten Mal erklärt sich mir auch, warum man die Frontlinie nicht einfach einfrieren kann.
China hat zugesagt, sich an der Grenzsicherung durch eigene Soldaten zu beteiligen, denn es ist wohl der restlichen Welt klar, was die franz. und britischen NATO-Truppen dort bezwecken. Sie wollen den Bündnisfall Artikel 5 auslösen und so Amerika zwingen, einzugreifen.
Ich halte zwar nichts von der UNO, aber solche „Friedenstruppen“ sollten entweder ein UN-Mandat haben oder aus neutralen Ländern wie China und Indien kommen, aber bitte keine NATO mehr, denn die hat in der Ukraine schon genug Schaden angerichtet!