
Kennedy zum Masern-Ausbruch in Texas
Robert Kennedy äußert sich im US-Mainstream per Gastbeitrag zum Masernausbruch und zur Impfung, die er empfiehlt, aber klar macht, dass dies eine „persönliche Entscheidung“ sei.
Texas erlebt einen vergleichsweise starken Masernausbruch, letzte Woche ist ein Kind verstorben. Das setzt den neuen Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. sofort unter Druck. In einem Gastbeitrag bei Fox News legt Kennedy seinen Zugang und seine Ansicht zu Masern, der Masernimpfung und die nächsten Schritte dar.
Der Ausbruch sei ein „Aufruf zum Handeln“ für alle, schreibt RFK bereits im Titel. Hier der übersetzte Text, der einen Einblick gibt, wie Kennedy seinen neuen Job künftig anlegen wird:
Als Sekretär des US-Gesundheitsministeriums bin ich sehr besorgt über den jüngsten Masernausbruch. Die Situation hat sich rasch zugespitzt: Das texanische Gesundheitsministerium (DSHS) meldet 146 bestätigte Fälle seit Ende Januar 2025, vor allem in der Region South Plains. Tragischerweise hat dieser Ausbruch ein Schulkind das Leben gekostet, das erste Masern-Todesopfer in den Vereinigten Staaten seit über einem Jahrzehnt.
Impfstoffe schützen nicht nur einzelne Kinder vor Masern, sondern tragen auch zur Immunität der Gemeinschaft bei und schützen diejenigen, die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können.
Masern sind eine hoch ansteckende Atemwegserkrankung mit gewissen Gesundheitsrisiken, insbesondere für ungeimpfte Personen. Das Virus verbreitet sich durch direkten Kontakt mit infektiösen Tröpfchen, wenn eine infizierte Person atmet, hustet oder niest. Zu den ersten Symptomen gehören hohes Fieber, Husten, eine laufende Nase und rote, tränende Augen, gefolgt von einem charakteristischen Hautausschlag. Die meisten Fälle verlaufen mild, aber seltene Komplikationen können schwerwiegend sein, einschließlich Lungenentzündung, Erblindung und Enzephalitis. Vor der Einführung des Impfstoffs in den 1960er Jahren erkrankte praktisch jedes Kind in den Vereinigten Staaten an Masern. So gab es in den Vereinigten Staaten zwischen 1953 und 1962 durchschnittlich 530 217 bestätigte Fälle und 440 Todesfälle, was einer Sterblichkeitsrate von 1 zu 1.205 Fällen entspricht.
Von dem aktuellen Ausbruch in Texas sind vor allem Kinder betroffen: 116 der 146 Fälle traten bei Personen unter 18 Jahren auf. Das DSHS berichtet, dass 79 der bestätigten Fälle Personen betrafen, die nicht gegen Masern, Mumps und Röteln (MMR) geimpft worden waren, während bei 62 Fällen der Impfstatus unbekannt war. Mindestens fünf hatten eine Mumps-Masern-Röteln-Impfung erhalten.
Als Reaktion auf diesen Ausbruch habe ich die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und die Administration for Strategic Preparedness and Response (ASPR) angewiesen, eng mit den texanischen Gesundheitsbehörden zusammenzuarbeiten, um umfassende Unterstützung zu leisten. Zu den Bemühungen des HHS gehören technische Hilfe, Laborunterstützung, Impfstoffe und therapeutische Medikamente, falls erforderlich. Die CDC steht in ständigem Kontakt mit den texanischen Gesundheitsbehörden, um eine koordinierte und effektive Reaktion zur Eindämmung des Ausbruchs zu gewährleisten. Ich habe mit Gouverneur Greg Abbott und den texanischen Gesundheitsbehörden gesprochen und zugesagt, ihnen jede zusätzliche Unterstützung zukommen zu lassen, die sie benötigen, um den Ausbruch der Krankheit zu beenden. Ich habe auch mit den trauernden Eltern des verstorbenen Kindes gesprochen, um ihnen Trost zu spenden.
Als Leistungserbringer im Gesundheitswesen, führende Persönlichkeiten der Gesellschaft und politische Entscheidungsträger tragen wir gemeinsam die Verantwortung für den Schutz der öffentlichen Gesundheit. Dazu gehört, dass wir sicherstellen, dass genaue Informationen über die Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen verbreitet werden. Wir müssen mit den Gemeinden zusammenarbeiten, um ihre Anliegen zu verstehen, kulturell kompetente Aufklärung betreiben und Impfstoffe für alle, die sie benötigen, leicht zugänglich machen.
Es liegt auch in unserer Verantwortung, aktuelle Hinweise auf verfügbare therapeutische Medikamente zu geben. Es gibt zwar kein zugelassenes Virostatikum für möglicherweise Infizierte, aber die CDC hat vor kurzem ihre Empfehlung aktualisiert, die Verabreichung von Vitamin A unter ärztlicher Aufsicht bei leichter, mittelschwerer und schwerer Infektion zu unterstützen. Studien haben ergeben, dass Vitamin A die Masernsterblichkeit drastisch senken kann.
Die Eltern spielen eine entscheidende Rolle beim Schutz der Gesundheit ihrer Kinder. Alle Eltern sollten sich mit ihren Gesundheitsdienstleistern beraten, um zu erfahren, welche Möglichkeiten sie haben, sich gegen MMR impfen zu lassen. Die Entscheidung, sich impfen zu lassen, ist eine persönliche Entscheidung. Impfstoffe schützen nicht nur einzelne Kinder vor Masern, sondern tragen auch zur Immunität der Gemeinschaft bei und schützen diejenigen, die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können.
Im Amerika des 19. Jahrhunderts starben jährlich Zehntausende an oder durch Masern. Bis 1960 – noch vor der Einführung des Impfstoffs – hatten Verbesserungen bei der Hygiene und der Ernährung 98 % der Todesfälle durch Masern beseitigt. Eine gute Ernährung ist nach wie vor der beste Schutz gegen die meisten chronischen und ansteckenden Krankheiten. Die Vitamine A, C und D sowie Lebensmittel, die reich an den Vitaminen B12, C und E sind, sollten Teil einer ausgewogenen Ernährung sein.
Die medizinischen Fachkräfte an der Front dieses Ausbruchs arbeiten unermüdlich daran, die betroffenen Personen zu behandeln und eine weitere Übertragung zu verhindern. Ihr Engagement und ihr Durchhaltevermögen sind lobenswert, und sie verdienen unsere uneingeschränkte Unterstützung. Es ist wichtig, dass wir ihnen die Mittel und die Unterstützung zukommen lassen, die sie benötigen, um ihre wichtige Arbeit fortzusetzen.
Der Masernausbruch in Texas ist ein Aufruf zum Handeln an uns alle, unser Engagement für die öffentliche Gesundheit zu bekräftigen. Indem wir zusammenarbeiten – Eltern, Gesundheitsdienstleister, Gemeindevertreter und Regierungsbeamte – können wir künftige Ausbrüche verhindern und die Gesundheit unserer Nation schützen. Unter meiner Führung ist und bleibt das HHS zu radikaler Transparenz verpflichtet, um das Vertrauen der Öffentlichkeit in seine Gesundheitsbehörden wiederherzustellen.
Eine gute Sozialversicherung, die es Müttern oder Vätern ermöglicht, bereits zu Anfang der Erkrankung bei den Kindern zu sein und diese gut zu pflegen, könnte sicher schwere Verläufe reduzieren! Dazu gehört natürlich auch eine Situation ohne Ernährungsdefizite, das bedeutet, gesunde Ernährung muss bezahlbar sein. Eine Analyse würde sehr sicher ergeben, dass die Mortalität mit der sozialen Schicht korreliert.
Diese Defizite werden nicht durch Impfungen zu ersetzen sein!
Wir sagen: Was uns nicht umbringt, macht uns härter. Bzw. das Leben in den Bergen ist eines der härtesten überhaupt.
Kennedy muss sich erst etablieren. Ist die Masernimpfung keine mRNA, sondern eine Lebendimpfung, wird man zwar andere anstecken, aber selbst überleben…
Was einem nicht umbringt schädigt oft fürs Leben!
Masern sind eher für Erwachsene gefährlich!
Durch die Impfaktionen über 90 % wurde eine Gefährlichkeit der Masern erst wirklich etabliert.
Aus diesem vor allem durch die Pharma verursachten Schlamassel wieder herauszukommen ist sehr schwierig.
Vor allem wegen der Mehrheit, die die Zusammenhänge nicht versteht, nicht verstehen will!
In diesem speziellem Fall der Masern waren die sogenannten Experten wirklich von vornehinein zu blöd und nicht berechnend.
Auch das wird sich ins Gegenteil verschoben haben!
Immer mehr Mütter können beeinflusst durch die Massenimpfungen und der Verschiebung der epidemologischen Lage in Richtung Risiko für ältere, den Neugeborenen keinen ausreichenden Nestschutz mehr mitgeben.
Eine Impfung ist durch komplexere Zusammenhänge, auch erst ab rund einem Jahr zu empfehlen und bei Neugeborenen stiegen die Komplikationen eben durch fehlenden – ausreichenden – Nestschutz stark an!
Für ältere Kinder die bislang auch durch die Impfungen – hier sind die Lebendimpfungen auch wegen der fehlenden Adjuvantien, die ohne ausreichende Studien hinzugefügt wurden klar zu empfehlen- nach der zweiten, lebenslangen Schutz hatten, auch durch Aufrischungen durch früher noch häufiger vorkommenden Wildvieren – geschützt waren steigen auch die Krankheitsrisiken an.
Es wurde quasi eine Einbahnstraße in die Impfbehandlung öfter als 2 mal, geschaffen.
Und für das verlangen diese Verbr… bezüglich Dummhe…t und später bezüglich Moneten scheffeln eventuell sogar noch Dankbarkeit?
Aus zu schließen ist auch nicht, dass genau zu passender Zei,t diese höchst ansteckende Krankheit aus Virenbanken los gelassen wurde!
Prinzipiell gilt, das Immunsystem muss lernen..das war mit Abhärtung gemeint. Eine Infektion ist auch eine Lebendimpfung, allerdings nicht mit abgeschwächten Viren. Sicher aber kommt es zu weiteren Fällen durch die Impfung selbst. Dass man Kennedy damit eine Falle stellen will und Absicht hinter dem Masernausbruch steht, glaube ich auch. Kennedy ordnete genauere Studien zu der Impfung an und betonte, dass es eine freie Entscheidung sei, sich impfen zu lassen. Er empfahl zudem Lebertran, da es Vit. A und D enthalte, dies natürlich in Rücksprache mit den leitenden Ärzten, da eine Infektion mit dem Masernvirus eine vorübergehende Immunschwäche auslösen kann.
Warum macht der Mann so einen Aufstand wegen der 146 Fälle? 1 Todesfall. Bei noch 300 Millionen lebenden Amerikanern macht das ein Todesfallverhältnis von 0,00000000333 %.
Im Straßenverkehr sterben tausende Menschen jedes Jahr und in jedem Land, aber werden deshalb Autos verboten?
Masern sind und waren immer ganz normal auftretende Kinder-„Krankheiten“, bei deren natürlicher Ausheilungen die Kinder „Sprünge“ gemacht haben, – so nannte man das damals. Damit war ein geistiger & körperlicher Schub gemeint. Einige Eltern begaben sich mit ihren Kindern bewusst und gewollt in Familien mit Masernkinder, um die eigenen anzustecken und die wussten noch warum. Die gefährlichste aller Infektionen ist die des Geistes, – der Bildschirm eines TV-Gerätes emittiert Unmengen davon. Andere Arten von Ansteckungen funktionieren in Laboren gut, im richtigen Leben halte ich sie einen Mythos.
Es war zu befürchten, dass Impfkritikern nun die ungeimpften Verstorbenen in die Schuhe geschoben werden.
Ähnlich wie der Fall jener ungeimpften Klagenfurterin, die den Nachbarn im Stiegenhaus mit Corona angesteckt haben soll. Alles wird sofort gegen die Kritiker angewandt.
Hier werden gewisse Grenzziehungen zwischen Fakt und Fake (oder sollte man Wahrheit und Gier sagen)
schwierig sein. Weil das Narrativ der „guten Impfung“ in den Köpfen der Menschen längst viel zu stark zementiert wurde. Und das Ziel scheint ja auch künftig zu sein: Jede Nadel ist gut, egal was man dir spritzt! Sei gehorsam und brav, dann bleibst du gesund!