Neue Studie – Impf-Spike im Körper 709 Tage nach Corona-mRNA-Injektion nachweisbar

20. Februar 2025von 3,2 Minuten Lesezeit

Seit mehreren Jahren ist bekannt, dass die Impfspikes lange im Körper aktiv bleiben und das Immunsystem schädigen. Je länger der Beginn der Impfkampagne zurück lag, desto länger wurden die Zeiträume wo aktive Impfspikes nachgewiesen wurden. Mit einer neuen Studie halten wir nun bei 709 Tagen.

Teilnehmer an einer Untersuchung wegen Post-Impfsyndrom, das heißt Impfschäden, wiesen im Vergleich zur Kontrollgruppe signifikant höhere zirkulierende Spike-Proteinspiegel auf. Die Studie mit dem Titel „Immunological and Antigenic Signatures Associated with Chronic Illnesses after COVID-19 Vaccination“ (Immunologische und antigene Signaturen im Zusammenhang mit chronischen Erkrankungen nach der COVID-19-Impfung)“ wurde gerade auf den medRxiv-Preprint-Server hochgeladen. Die Forscher arbeiten an der renommierten Yale University School of Medicine.

Die Studie stützt frühere Ergebnisse insbesondere die von Tanaka et al, die die Spike Proteine in den zellen im Berreich der Ribosomen gefunden haben und die damit für die Entstehung von Krebs und vorzeitiger Zellalterung verantwortlich gemacht werden.

Sie unterstützt auch die Erkenntnisse über die Entstehung des Antikörper Subtyps IgG4 ein Jahr nach einer zweifachen Impfung. Die derzeit besonders stark grassierende Influenzawelle bei Geimpften hängt genau damit zusammen.

Hier das Abstract der neuen Stuide:

… ein kleiner Teil der Bevölkerung berichtet von einem chronischen, schwächenden Zustand nach der COVID-19-Impfung, der oft als Post-Impfsyndrom (PVS) bezeichnet wird. Um mögliche pathobiologische Merkmale im Zusammenhang mit PVS zu untersuchen, führten wir eine dezentrale Querschnittsstudie mit 42 PVS-Teilnehmern und 22 gesunden Kontrollpersonen durch, die an der Yale LISTEN-Studie teilnahmen. Im Vergleich zu den Kontrollpersonen wiesen die Teilnehmer mit PVS Unterschiede im Immunprofil auf, darunter eine verringerte Anzahl zirkulierender Gedächtnis- und Effektor-CD4-T-Zellen (Typ 1 und Typ 2) und eine Zunahme von TNFα+-CD8-T-Zellen. Die Teilnehmer mit PVS wiesen auch niedrigere Anti-Spike-Antikörpertiter auf, was hauptsächlich auf weniger Impfstoffdosen zurückzuführen war. Serologische Hinweise auf eine kürzlich erfolgte Reaktivierung des Epstein-Barr-Virus (EBV) wurden bei Teilnehmern mit PVS häufiger beobachtet. Darüber hinaus wiesen Personen mit PVS im Vergleich zu gesunden Kontrollpersonen erhöhte Spiegel an zirkulierendem Spike-Protein auf. Diese Ergebnisse zeigen potenzielle Unterschiede im Immunsystem von Personen mit PVS auf, die weiterer Untersuchungen bedürfen, um diese Erkrankung besser zu verstehen und zukünftige Forschung zu diagnostischen und therapeutischen Ansätzen zu unterstützen.

Das auffälligste Ergebnis dieser Studie ist, dass das zirkulierende Spike-Protein bis zu 709 Tage nach der COVID-19-mRNA-Injektion nachweisbar war:

Sie fanden auch heraus, dass „Teilnehmer mit PVS im Vergleich zur Kontrollgruppe signifikant höhere zirkulierende S1-Werte aufwiesen (p = 0,01).“ Die Studie bestätigte ferner, dass das Vorhandensein von S1 das Vorhandensein des vollständigen („Impfstoff-“) Spike-Proteins widerspiegelt:

Die S-SPEAR-Assays in voller Länge zeigten eine signifikante Korrelation zwischen S und S1 in allen Proben (Abb. 5E) sowie für Werte über LLoD und LLoQ (Abb. 5F, Tabelle S2). Auf der Grundlage von SPEAR-Assays wiesen die Personen mit PVS im Vergleich zu gesunden Kontrollpersonen erhöhte Werte an zirkulierendem S in voller Länge auf.

Diese Daten helfen, verzögerte unerwünschte Ereignisse und Langzeitschäden durch COVID-19-mRNA-Injektionen zu erklären, insbesondere angesichts der Tatsache, dass 320 von Experten begutachtete wissenschaftliche Studien bestätigen, dass das Spike-Protein für sich genommen hoch pathogen ist.

Quelle

Die Impfspikes wird man sehr gut los durch Anwendung von Heilpilzen, wie zum Beispiel hier ausführlich dargelegt.


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21 Kommentare

  1. anamcara 20. Februar 2025 um 12:36 Uhr - Antworten

    “…Sie unterstützt auch die Erkenntnisse über die Entstehung des Antikörper Subtyps IgG4…“

    Schauen Sie sich an, was sie mit unseren Antikörpern gemacht haben.
    Unser Immunsystem sollte eigentlich Viren bekämpfen.
    Heute laden sie sie zum Tee ein.
    Schuld daran sind die IgG4…

    https://worldcouncilforhealth.substack.com/p/look-what-they-did-to-our-antibodies

  2. anamcara 20. Februar 2025 um 11:43 Uhr - Antworten

    Vielleicht noch wichtig zu erwähnen in der Studie unter “Diskussion”:
    -Selbst bei Patienten, bei denen keine Anzeichen einer SARS-CoV-2-Infektion nachweisbar waren, fanden wir bei einer Untergruppe mit PVS bis zu 709 Tage nach der “Impfung” erhöhte Konzentrationen von Spikes (S1 und S mit voller Länge) im Blutkreislauf.

    Und weiter überraschend, dass in der LISTEN-PVS-Kohorte keine Hinweise auf eine Erhöhung der Entzündungszytokine oder ein Ungleichgewicht der IgG-Unterklassen gefunden wurden.
    Dieser Unterschied könnte auf die Heterogenität der untersuchten Kohorten, die Impfstofftypen oder die Zeit nach der “Impfung” zurückzuführen sein, so die Autoren.

    -Interessant auch, das eine eine der Hauptautorinnen der Studie, Akiko Iwasaki von der Yale Medical School früher die Bedenken der Öffentlichkeit hinsichtlich der Nebenwirkungen des COVID-“Impfstoffs” zurückgewiesen hat.
    Als Mitarbeiter des Houston Methodist Hospital klagten, um die für das Jahr 2021 vorgeschriebene “Impfung” gegen Coronaviren zu verhindern, erklärte Iwasaki gegenüber der Washington Post, dass die Befürchtungen der Mitarbeiter „absurd“ seien, da in den klinischen Studien mit dem mRNA-Impfstoff „keine Sicherheitsbedenken“ festgestellt worden seien.
    Zusammen mit anderen prominenten Gesundheitsexperten unterzeichnete Iwasaki auch eine Petition zur Unterstützung des OSHA-COVID-19-Impfstoffmandats, das später vom Obersten Gerichtshof blockiert wurde.

  3. Daisy 20. Februar 2025 um 11:25 Uhr - Antworten

    Meine Maßnahmen zum Ausleiten… alles was putzt, Vitamin K + D, Cherry Plus, Serrapeptase und Nattokinase, Sulforaphan, schwarzer Knoblauch, Kiefernrindenextrakt, … viel trinken… wobei ich sagen kann, Cherry Plus wirkt extrem stark gegen Entzündungen, aber nur der Saft.

    Gibts sonst noch was?

    • Leontinger 20. Februar 2025 um 11:58 Uhr - Antworten

      Kiefernrindeextrakt = OPC

      • Daisy 20. Februar 2025 um 12:07 Uhr

        Ja, aber da gibt es unterschiedliche Quellen. Das aus Traubenkernen vertrage ich nicht. Ich vertrage auch keinen Weißwein, weswegen es auch sein kann, dass es mir so schlecht ging… :-)

      • Leontinger 20. Februar 2025 um 12:46 Uhr

        Ich nehme OPC von Robert Franz aus Traubenkernextrakt.
        Und danke für den Link🙏

      • Daisy 20. Februar 2025 um 12:53 Uhr

        Das ist auf jeden Fall gut 👍

  4. Gabriele 20. Februar 2025 um 9:51 Uhr - Antworten

    Welche Sensation – oe24 traut sich heute doch tatsächlich zu berichten, dass die „Impfungen“ ein „neues Syndrom“ ausgelöst haben könnten!! ABER: natürlich nur bei sehr Wenigen und sehr „Empfindlichen“….und natürlich ist „vieles unklar“ und es braucht „weitere Studien“…. BLA, BLA, BLA….
    Aber für so viel „Mut“ müsste man denen ja schon einen Orden verleihen… wird natürlich von allen anderen Zeitungen ignoriert werden, obwohl sie sonst sofort abschreiben.

    Beim „Heiligen Vater“ scheinen die Impfungen auch gut zu wirken. Ich denke nicht, dass er hell genug war, wissen zu wollen, was er da bekommen hat. Das nennt man dann Schicksal. Nun soll man für ihn beten – was ich gerne tue in dieser Form: Es möge ihm besser gehen und er möge „erleuchtet“ werden bzw. der Wille Gottes geschehe und nicht seiner / unserer. So heißt es ja schließlich. Buddhisten nennen das Karma.

    • Daisy 20. Februar 2025 um 11:28 Uhr - Antworten

      Ich glaube nicht, dass der echt gespiked ist. Aber vielleicht setzt es ihm zu, dass es jetzt mit der S@tansbrut bald zu Ende geht, der auch er dient?

      • Gabriele 21. Februar 2025 um 10:07 Uhr

        Ich halte den Papst eher für dumm und naiv – das sind doch die meisten Kirchenvertreter, wenn es um Medizin geht. Sie jammern gegen Abtreibungen, haben aber keinen Tau davon, das fötales Gewebe für die „Impfforschung“ unentbehrlich ist. Nicht jeder Dumme ist böse und die Dummen sind in der Regel wesentlich gefährlicher als die Bösen.

    • rudifluegl 21. Februar 2025 um 3:53 Uhr - Antworten

      Aufschlussreich ist auch der rot Hand Brief von Astra Zeneca –April 21–Wo die Thrombzytophenie mit häufig von häufig angegeben wird.
      In dem absurden Pharma Sprech bedeutet das zwischen 1-10%!
      Sehr wenig heißt dann wohl Zehn von Tausend?
      Und nur fast eine Million in DE?

  5. Daisy 20. Februar 2025 um 9:23 Uhr - Antworten

    Leider habe ich mich mit einem Gespikten eingelassen – die Spikung lag zwei Jahre zurück, angeblich. Mein bis dahin jungfräuliches Blut schien stark zu rebellieren. Es kann natürlich auch psychisch verursacht sein. Ich bekam Entzündungen und überall Zwicken. Ich setzte sofort ein Arsenal an Mittelchen ein, das Gift auszuleiten. Es hat Wochen gedauert, bis ich wieder rein und normal durchblutet erschien. Jetzt ich bin wieder frei von irgendwelchem Gezwicke. Sogar die Knie waren entzündet! Seither wehre ich Wiederholungsversuche tapfer ab. Jetzt will er auch noch, dass ich ihn besuche. Er hat sturmfreie Bude. Ich heb nicht mehr ab. Aus!

    Man muss für diese Aktivitäten in Zukunft ein Ungespiked-Zertifikat verlangen. Aber ich kann mir vorstellen, dass es dann viele Fälschungen gibt… ;-)

    Btw, was ist nun endlich mit einem Test, ob jemand gespiked ist oder nicht? Man müsste ihn sofort bei den Verantwortlichen und ihren „Experten“ einsetzen. Und ja auch beit Gäts. Zur Strafe – jede Woche boostern und ab nach Rura Penthe!

    • Dorothea 20. Februar 2025 um 19:10 Uhr - Antworten

      Das zeigt, sie kriegen uns alle. Entweder durch Shedding, Bluttransfusionen oder bald durch die Nahrung.

  6. triple-delta 20. Februar 2025 um 9:19 Uhr - Antworten

    Einst zogen die Westeuropäer los, um Lebensraum im Osten zu erobern. Wenn die düsteren Prognosen wahr werden, dann wird hier im Westen ganz viel Lebensraum frei.

  7. Gabriele 20. Februar 2025 um 8:06 Uhr - Antworten

    Da wird nun die selbstreplizierende, eben auch in der EU zugelassene Spritze fleißig dabei helfen, diesen „Erfolg“ auf Dauer zu gewährleisten und auch Ungeimpfte damit zu beglücken. Ich frage mich ernsthaft, welche Idioten sich das überhaupt freiwillig geben lassen. Aber natürlich alle, die nur „Impfung“ zu hören brauchen und schon sind sie wieder begeistert von der tollen neuen Medizin, die gegen „alles“ hilft.
    Die Wahrheit darüber zu berichten, das sind „Fake News“ und die Medien werden es zu 100 Prozent vermeiden. Also alles völlig ok. Die Sache läuft perfekt. Einmal losgelassen, ist die Büchse der Pandora nicht mehr zuzukriegen – und genau so wollen sie es.

  8. Jan 20. Februar 2025 um 7:51 Uhr - Antworten

    Es wäre überfällig, die anekdotischen Nachweise auf die gesamte Gesellschaft auszudehnen und verschiedene Symptomatiken und Behandlungsmethoden herauszuarbeiten.

    Bhakdi sagt, etwa 70% der Spritzen seien Placebos gewesen. Wenn 30% der Injektionen schädlich waren, besteht bei drei Injektionen eine Wahrscheinlichkeit von 90%. Das würde eine extreme Untererfassung von Schäden bedeuten.

    Einzelne Studien sprechen darüber hinaus von subklinischen Schäden, die mit mehr Aufwand bei jedem Gespritzten erkennbar waren. Früherkennung bedeutet auch frühe Behandlungsmöglichkeit und Minimierung von Schäden!

    • Dorothea 20. Februar 2025 um 8:33 Uhr - Antworten

      An Früherkennung ist keiner interessiert. Eher daran, dass nicht mehr darüber diskutiert wird, und das „natürliche“ Ableben stattfindet. Aus den Augen, aus dem Sinn. Denn die Person war ja schon alt, die Jüngeren können auch ohne Spritze an dem oder dem erkranken (Sarkasmus). Ausserdem fehlt das Geld und das Personal, denn die Spitäler sind voll mit Grippepatienten und mit Menschen, die akut behandelt werden müssen. Man achte auf die Rettungs- und Hubschraubereinsätze.

      Eine Bekannte leidet seit der Injektion an Rheuma und Polyneuropathie. Im Krankenhaus waren im Zuge der Anamnese Fragen zu beantworten, etwa:
      Gibt es in Ihrer Familie Rheumaerkrankungen?
      Wie lange leiden Sie unter den Beschwerden schon? ……
      Die letzte Frage lautete: Wie oft wurden Sie gegen Corona geimpft?

      • Gabriele 20. Februar 2025 um 11:03 Uhr

        …und wie lautet dann der Kommentar des Arztes für Nichtgeimpfte?
        „Waaaaas???? Wenn Sie sich hätten impfen lassen, hätten Sie nie Rheuma bekommen und sicher ist das nur eine Folge von Long Covid!! Bitte künftig braver sein und sofort spritzen lassen…

    • triple-delta 20. Februar 2025 um 9:18 Uhr - Antworten

      Das mit den 70% Placebo ist reines Wunschdenken. Warum sollten sich die Initiatoren des Massenmordes so viel Mühe geben? Bhakdi hat nur Angst, was da auf uns zukommt.

    • HelmutK 20. Februar 2025 um 14:18 Uhr - Antworten

      @Jan
      „Wenn 30% der Injektionen schädlich waren, besteht bei drei Injektionen eine Wahrscheinlichkeit von 90%.“
      Nein, die Wahrscheinlichkeit betroffen zu sein beträgt dann 65,7%.
      Bei ihrer Rechenmethodik wären sie bei 4 Spritzen bereits über 100%. Diese müssen sie wohl noch verbessern.

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