
Trump und Putin starten Verhandlungen nach 90-Minnuten Telefonat – EU ignoriert
EU Kommission und europäische Regierungen, die sich bisher stark für die Fortsetzung des Ukraine-Krieges eingesetzt haben, wurden von Präsident Trump und Verteidigungsminister Pete Hegseth schwer getroffen. Die meisten von ihnen müssen unter Schock stehen und nach Luft schnappen.
Der US Verteidigungsminister Pete Hegseth besuchte ein Meeting der ominösen NATO-Urkaine-Unterstützungsgruppe. Die USA hatten die Leitung des aktuellen Treffens abgelehnt, die damit dem UK-Verteidigungsministeer Healy zufiel. Hegseth gab kurz gefasst folgende Erklärungen ab:
- Die Mitgliedschaft der Ukraine in der NATO ist vom Tisch. Die Ukraine wird nicht zum NATO-Beitritt eingeladen werden.
- Die USA werden keine Truppen in die Ukraine schicken, aus keinem Grund, auch nicht zur Friedenssicherung.
- Die USA werden keine Waffen mehr an die Ukraine liefern oder für die Ukraine bezahlen. Es wird an den europäischen NATO-Mitgliedern liegen, die Ukraine zu unterstützen.
- Die USA unterstützen zwar die NATO, aber die amerikanische Beteiligung muss fair und gerecht sein, was bedeutet, dass die NATO-Mitglieder ihre Beiträge deutlich erhöhen müssen.
- Die Ukraine wird nicht in der Lage sein, zu den Grenzen zurückzukehren, die sie vor 2014 hatte, was bedeutet, dass die USA von der Ukraine wichtige territoriale Zugeständnisse erwarten.
Hier das Video:
Präsident Trump führte unterdessen ein anderthalbstündiges Telefongespräch mit dem russischen Präsidenten Putin. Die wichtigste Erkenntnis ist, dass die beiden Präsidenten bereit umfassende Verhandlungen über beide betreffende Themen, die Ukraine und andere Sicherheitsfragen aufzunehmen, wobei die Ukraine den kleinsten Raum einnahm.
Hier ist die Erklärung von Trump:

Das Gespräch zwischen Trump und Putin umfasste viele Themen, darunter Sicherheitsfragen, Energie, künstliche Intelligenz, „die Macht des Dollars“ und „verschiedene andere Themen“. Liest man zwischen den Zeilen, so sieht man, dass die Ukraine kaum einen Bruchteil des Gesprächs abdeckte, das sich auch mit künstlicher Intelligenz und einer Reihe anderer geopolitischer Themen befasste. Ebenso ließen Trumps zurückhaltende Äußerungen in Presseerklärungen im Nachhinein zu wünschen übrig, beispielsweise als er als einzige „Errungenschaft“ der Gespräche im Zusammenhang mit der Ukraine beschrieb, dass Putin eingeräumt habe, dass er „das Töten beenden möchte“.
- Mayer, Peter F.(Autor)
Die beiden Staats- und Regierungschefs vereinbarten, zusammenzuarbeiten, um das Töten im Russland-Ukraine-Krieg zu stoppen. Trump erklärte, Putin habe sogar sein Wahlkampfsmotto „GESUNDER MENSCHENVERSTAND“ verwendet und beide glaubten fest daran.
Trump schrieb in seinem Social-Media-Post: „Ich hatte gerade ein langes und sehr produktives Telefongespräch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Wir sprachen über die Ukraine, den Nahen Osten, Energie, künstliche Intelligenz, die Macht des Dollars und verschiedene andere Themen.“
„Wir haben beide über die großartige Geschichte unserer Nationen gesprochen und über die Tatsache, dass wir im Zweiten Weltkrieg so erfolgreich zusammen gekämpft haben, wobei wir uns daran erinnerten, dass Russland zig Millionen Menschen verloren hat und wir ebenfalls viele verloren haben! Wir sprachen beide über die Stärken unserer jeweiligen Nationen und den großen Nutzen, den wir eines Tages aus der Zusammenarbeit ziehen werden. Aber zuerst, da waren wir uns einig, wollen wir die Millionen von Toten stoppen, die der Krieg zwischen Russland und der Ukraine fordert“, erklärte der US-Präsident.
Er sagte weiter: „Präsident Putin hat sogar mein sehr starkes Wahlkampfsmotto ‚GESUNDER MENSCHENVERSTAND‘ verwendet. Wir glauben beide sehr stark daran. Wir haben vereinbart, sehr eng zusammenzuarbeiten, einschließlich gegenseitiger Besuche in den jeweiligen Ländern. Wir haben auch vereinbart, dass unsere jeweiligen Teams sofort mit den Verhandlungen beginnen, und wir werden zunächst Präsident Zelenskyy aus der Ukraine anrufen, um ihn über das Gespräch zu informieren, was ich jetzt gleich tun werde.“
„Ich habe Außenminister Marco Rubio, CIA-Direktor John Ratcliffe, den Nationalen Sicherheitsberater Michael Waltz und den Botschafter und Sondergesandten Steve Witkoff gebeten, die Verhandlungen zu leiten, die meiner festen Überzeugung nach erfolgreich sein werden. Millionen von Menschen sind in einem Krieg gestorben, der nicht stattgefunden hätte, wenn ich Präsident wäre, aber er hat stattgefunden, also muss er enden. Es darf keine weiteren Todesopfer geben! Ich möchte Präsident Putin für seine Zeit und seine Bemühungen im Zusammenhang mit diesem Aufruf danken und für die gestrige Freilassung von Marc Fogel, einem wunderbaren Mann, den ich gestern Abend persönlich im Weißen Haus begrüßt habe. Ich glaube, dass diese Bemühungen zu einem erfolgreichen Abschluss führen werden, hoffentlich schon bald!“, so Donald Trump weiter.
Nach dem Telefonat rief Trump offenbar den ukrainischen Präsidenten Selenskyj an, um ihn über sein Gespräch mit Putin zu „informieren“. Außerdem stellte er sofort sein Verhandlungsteam zusammen. Er ernannte Außenminister Marco Rubio, CIA-Direktor John Ratcliffe, den nationalen Sicherheitsberater Michael Waltz und Botschafter und Sondergesandten Steve Witkoff zu Verhandlungsführern.
Bezeichnenderweise war der pensionierte Generalleutnant Keith Kellogg nicht auf der Teilnehmerliste aufgeführt. Kellogg hatte sich offen für eine deutliche Verschärfung der Sanktionen gegen Russland ausgesprochen, um Zugeständnisse in der Ukraine zu erreichen. Seiner Meinung nach seien die derzeitigen Sanktionen gegen Russland auf einer Skala von 1 bis 10 nur eine 3. Er schlug vor, sie weitaus stärker zu verschärfen (vorausgesetzt, dies wäre möglich). Diese Kommentare untergruben Trumps Herangehensweise an Putin und Russland direkt und scheinen (unter anderem) Kelloggs Idee gewesen zu sein, um sicherzustellen, dass der Ukraine-Krieg weitergeht. Ob Kellogg erneut als Akteur in der Ukraine auftreten wird, bleibt abzuwarten.
Trump ignoriert Brüssel
„Es wird einige Zeit dauern, bis die kriegsfreundlichen europäischen Staats- und Regierungschefs und die EU über die Zukunft nachdenken, jetzt, da ihnen der Teppich unter den Füßen weggezogen wurde“, schreibt der frühere Unterstaatsekretär im US-Verteidigungsministerium Stephen Bryen.
Die Europäer haben weder die Waffen, die Truppen noch das Geld, um den Krieg in der Ukraine weiterzuführen. Sie werden auch nicht viel Unterstützung für die Fortsetzung des Krieges erhalten, wenn die Vereinigten Staaten nicht mitspielen. Sollte Europa tatsächlich alleine weitermachen wollen, ohne die Vereinigten Staaten, riskiert es die Zukunft des NATO-Bündnisses.
Viele der führenden Politiker in Europa haben innenpolitisch Probleme. Deutschland, Frankreich, Polen und sogar Rumänien, wo die Präsidentschaftswahlen abgesagt wurden, um die Wahl des führenden Oppositionskandidaten zu verhindern, sind Beispiele für die wachsende Instabilität in der europäischen Führungsschicht. „Enthüllungen über die Einmischung der USA und der EU in den Wahlprozess in Georgien, Serbien und der Slowakei, vielleicht auch in Moldawien, unterstreichen den erbärmlichen Zustand der aktuellen Politik in Europa“, so Bryen weiter
Die Trump-Regierung liquidiert USAID, das in vielen der oben genannten Länder, einschließlich der Ukraine, als eine Art CIA-Front fungiert hat. Mit dem Wegfall dieser Geldquelle und Unterstützung wird der EU ein ernsthaftes Problem bekommen, das weit über die Finanzen hinausgeht: „Das Scheinargument, dass die EU (und damit auch die NATO) die Demokratie aufrechterhält, ist nun entlarvt. Der Verlust der Legitimität ist eine echte Bedrohung für die herrschenden Eliten“, fasst Bryen zusammen.


Trump hat eine wichtige geopolitische Perspektive. Sie sieht in etwa so aus: Die Sicherheit Europas ist wichtig, wird aber nicht wirklich von Russland bedroht. Die USA stehen einem wiedererstarkten China gegenüber, das über eine (größtenteils vom Westen gelieferte) sehr moderne industrielle Basis, eine riesige Arbeitskraft und ein immer besser ausgestattetes und schlagkräftigeres Militär verfügt. Aus Trumps Sicht braucht er ein freundlicheres Russland, das dazu beitragen kann, die globalen Machtverhältnisse auszugleichen. Um von dort hierher zu gelangen, muss er Wege finden, die Beziehungen zwischen den USA und Russland neu zu definieren, die in einem tiefen Chaos versinken und von gegenseitiger Feindseligkeit geprägt sind. In seinem 90-minütigen Gespräch mit Putin ging Trump auf wirtschaftliche und technologische Möglichkeiten ein, die in Zukunft eine Grundlage für die Verbesserung der Beziehungen bilden könnten.
Niemand kann derzeit sagen, ob eine Einigung in Bezug auf die Ukraine erzielt werden kann, aber es gibt Grund zu mehr Optimismus, dass die beiden Seiten eine Lösung finden können.
Wir werden sehen was aus Europa kommt. Die Realität ist, dass Europa wenig tun kann, wenn Putin und Trump sich einigen. Aus den baltischen Zwergstaaten kommen aber weiter kriegerische Töne und es gibt offenbar Versuche Russland zu energischeren Reaktionen zu verleiten. Zerstörungen von Telekommunikationsleitungen in der Ostsee und Anschläge für russische Schiffe seine schon vorgekommen, so die Berichte.
Kremlin.ru, CC BY 4.0, via Wikimedia Commons
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Medien vor der Pleite – Ukraine besonders betroffen
Im Gegensatz zu Biden spricht Trump mit Putin
Trumps Sondergesandter bringt mehr Licht in den ukrainischen Friedensplan
Die EU-Kommission, der NATO-Generalsekretär und Leute wie Olaf der Schwache und die blutrünstige Kaja Kallas haben jahrelang eine Politik der großen Illusionen betrieben, deren Realitätsferne sich vielen Menschen wegen des Getrommels der USAID finanzierten Medien nicht erschlossen hat. Jetzt kommt ruckartig ein ganz unangenehmes Erwachen.
Vereinigungsminister – ein wunderbarer freudscher Tipfehler – Dankeschön!
Bitte so stehen lassen!
Hallo nochmal,
laut TASS hat am 12. Februar der russische Präsident mit dem neuen Präsidenten Syriens telefoniert.
Die Mitteilung ist wie üblich in diplomatischer Sprache, m.E. könnte man es insgesamt pragmatisch nennen.
Und faktisch hat Russland damit die neue Regierung in Syrien anerkannt.
Es war vorher klar, dass die Kompromisse zwischen USA und Russland wohl kaum in Neurussland liegen (was übrigens seit Katharina der Großen so heißt).
Aber es gibt ja noch viele andere Punkte, nur in welchen davon sich USA und Russland annähern … nun ist klar, dass Syrien einer davon ist.
Das Gespräch läuft wohl so: Blablablabla blabla … Njet! Forderforderderforder … No!
Und wird dann vertagt!
Hallo,
die Pressemitteilung der russischen Seite (Übersetzungvon Thomas Röper) liest sich so:
,,Telefongespräch mit US-Präsident Donald Trump
Wladimir Putin und US-Präsident Donald Trump haben ein Telefongespräch geführt.
Die Staatsoberhäupter erörterten Fragen im Zusammenhang mit dem Austausch von russischen und amerikanischen Staatsbürgern. Der US-Präsident versicherte, dass die amerikanische Seite alle getroffenen Vereinbarungen einhalten werde.
Sie sprachen auch über die Lösung des Konflikts in der Ukraine. Trump sprach sich dafür aus, die Kampfhandlungen so bald wie möglich einzustellen und das Problem mit friedlichen Mitteln zu lösen. Putin seinerseits verwies auf die Notwendigkeit, die Ursachen des Konflikts anzugehen, und stimmte mit Trump darin überein, dass eine langfristige Lösung durch friedliche Verhandlungen erreicht werden könne.
Der russische Präsident unterstützte auch eine der Hauptthesen des amerikanischen Staatschefs, dass die Zeit für eine Zusammenarbeit zwischen unseren Ländern gekommen sei.
In dem Gespräch wurden die Lösung des Nahostkonflikts, das iranische Atomprogramm und die bilateralen russisch-amerikanischen Wirtschaftsbeziehungen angesprochen.
Der russische Präsident lud den US-Präsidenten zu einem Besuch in Moskau ein und erklärte sich bereit, US-Vertreter in Russland zu den Arbeitsbereichen zu empfangen, die von beiderseitigem Interesse sind, einschließlich des Themas der Regelung der Ukraine.
Putin und Trump vereinbarten, ihre persönlichen Kontakte fortzusetzen und auch persönliche Treffen zu organisieren.“
Danke, wie immer weit informativer als der Westmedien-Schas. ;))
Was leider auch da nicht enthalten ist: ob Putin Trump daran erinnert hat, dass sich die Regionen mit den Erzen und seltenen Erden bereits in russischer Hand befinden, von denen Selensky 500 Mrd $ versprochen hat?…..
Man fasst es nicht, was auf dieser Welt abgeht. Da ist man schon für den Anschein von Vernunft dankbar, der amS aus dem russischen Statement schimmert.
Das ist das Ende von von der Leyen, die offenbar etliche Milliarden Steuergelder ohne Rechtsgrundlage in einen verlorenen Krieg „investiert“ hat. Es ist nicht so ganz einsichtig, dass Österreich sparen muss und Selensky im Geld schwimmt.
Wenn die EU-Gerichtsbarkeit weiter auf dem Stand bleibt, dass ungewählte Beamte ohne jede Strafbarkeit Krieg über die EU bringen dürfen (weil sie angeblich Immunität besitzen), wird es dazu führen, dass man die EU demontieren muss, anders wird es kaum gehen.
Es wäre an der Zeit, dass ÖVP und SPÖ erkennen, wie sehr sie sich verrannt haben!
Trump sorgte im Vorfeld mit zwei wesentlichen Schritten für mehr Vertrauen. Russland bekommt das milliardenschwere Auslandsvermögen zurück, soweit es von den USA einbehalten wurde. Lt. EU soll ja die Ukraine nicht nur die Zinsen erhalten davon erhalten. Trump hat das beendet, wie die LA Times berichtete. Die EU stünde noch schabiger da als ohnehin schon, wenn sie das geklaute russ. Vermögen nicht zurückgibt, noch dazu, wenn man weiß, dass mehr als die Hälfte der Ukrainehilfe in dunklen Kanälen versickert.
Zusätzlich hat er das Verbot russischer Medien in den US unterbunden. Also wird es eine objektivere Berichterstattung zur Ukraine geben.
Die Freilassung eines amerikan. Bürgers hat Symbolkraft und zeigt ebenso den guten Willen.
Selenski wurde „informiert“. Das ist die Feinheit daran, er wird nicht viel zu sagen haben, ebenso wie die EU. Das schaut alles sehr gut aus. Ich drücke die Daumen.
Zu Kellogg: Aha, man hat uns glauben gemacht, er spreche für Trump… tja, viele spielen falsch, er wollte den Prozess offenbar sabotieren.
Das wäre wirklich gut, wenn die beiden Länder Russland und US Freunde werden kônnten. Bestimmt ginge auch ein großes Aufatmen durch die russ. Bevölkerung, die sehr an der EUropäischen WEF-woken Russophobie gelitten hat. Dieser lupenreine Rxssismus ging soweit, russ. Athleten auszuschließen, russische Kunstwerke zu verbieten, wie etwa Werke von Tschaikowsky. Russische Künstler durften nicht mehr auftreten und der Gipfel dieses Rxssenwahns war, dass man Russland nicht zu der Auschwitz-Gedenkfeier eingeladen hat. Was für eine Schande! Und das machen die ungewählten Marionetten alles gegen den Willen des Volkes.
„Ein Volk gibt es nicht“ Habegg….;)))
Auch von mir ein schriftliches Like, ehrenwerte Kollegin. Aber „Freunde“ wirds leider nicht spielen – auch unter Trump ist die USA konfrontativ eingestellt und nicht konsensual. Im Gegenteil, die holen sogar alte Machtphantasien aus der Kiste (Panama-Kanal, den man gern für chinesische Schiffe sperren würde). Auf Grönland hätten sie auch schon lange gern eine Basis, um die russische Flotte besser einsperren und überwachen zu können. Bisher habe ich das für „Trump-Noise“ gehalten – ich hoffe ich irre mich nicht…;))
Wenn ich mich aber irre, dann heißt das kalt-warmer Krieg schlimmer als in den 80ern.
Mir würde daher erstmal schon reichen, wenn die Atomgefahr für Europa vom Tisch wäre. Und wenn mal die USA sagen „wir sind raus (für diesen Krieg)“, dann nimmt das schon viel Druck vom Kessel Russlands, da Europa allein zu blöd, unfähig und wirtschaftsschwach ist, um Russland ernsthaft gefährlich werden zu können – im Gegenteil: Europa kann man ganz leicht weichkochen, mit billigem Öl und Gas.
Trump hat es auf China abgesehen. Es wird ihm wirtschaftlich zu stark. Seine Ambitionen bzgl. Grönland und Panama bedrohen Russland nicht. Er denkt eher, Russland auf seine Seite zu bringen und damit aus der chin. Umklammerung zu befreien. Und die haben das auch schon geschnallt. „Laut Angaben der Zeitung Wall Street Journal ist China bereit, ein Treffen zwischen Wladimir Putin und Donald Trump zu organisieren. Wladimir Selenskij würde wahrscheinlich nicht eingeladen werden.“ Die machen sich mMn Sorgen wie ein eifersüchtiger Liebhaber, Wladimir könnte fremdgehen.
Schon in seiner ersten Amtszeit wollte Trump Freundschaft mit Russland. Für uns hätte das viel mehr Vorteile als nur die Abwendung eines Atomkrieges (die D. in D und Brüssel wollen aber immer noch hartnäckig am Taurus nach Moskau reiten). Russland könnte sich auch von der WHO und dem Klimawahn verabschieden, wenn es nicht mehr von China abhängig ist. Und Europa kriegt wieder umweltfreundlicheres billiges russ. Gas und damit eine Chance, vielleicht „Made in China“ zu ersetzen. NS II wird bald saniert. Ich hoffe zumind., dass es so oder so ähnlich kommt.